Versuch A3 / A8 - Franck-Hertz-Versuch und Photoeffekt. Abgabedatum: 28. Februar 2008
|
|
- Ida Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuch A3 / A8 - Franck-Hertz-Versuch und Photoeffekt Sven E Tobias F Abgabedatum: 28. Februar 2008
2 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsziel 3 2 Thema des Versuchs 3 3 Physikalischer Zusammenhang Bohrsches Atommodell Atomstöße Franck-Hertz-Versuch Photoeffekt Franck-Hertz-Versuch - Aufbau 7 5 Frank-Hertz-Versuch - Auswertung Bestimmung der emittierten Wellenlänge λ Fehlerbetrachtung Fotoeffekt - Aufbau 10 7 Fotoeffekt - Auswertung Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums h und der Austrittsarbeit W a Fehlerbetrachtung Versuchsergebnisse Anhang und Diagramme in A4 15 2
3 1 Versuchsziel Beim Franck-Hertz-Versuch (A3) wird der Auffängerstrom in Abhängigkeit von der Beschleunigungsspannung aufgetragen. Aus der Lage der periodisch wiederkehrenden Maxima und Minima ergibt sich die 1. Anregungsenergie des Hg- Atoms. Aus diesem Wert wird die Wellenlänge der beim Übergang in den Grundzustand emittierten Strahlung errechnet. Im Versuch zum Photoeffekt (A8) sind die gemessenen Gegenspannungen über die zugehörigen Frequenzen des Hg-Spektrums aufzutragen und durch lineare Regression auszuwerten. Daraus wird die Austrittsarbeit ermittelt. 2 Thema des Versuchs Beide Versuche stellen Meilensteine der Physik dar. Der Franck-Hertz-Versuch beschäftigt sich mit den diskreten Energiezuständen in Atomen, welche sowohl nachgewiesen als auch quantitativ erforschbar werden. Der Photoeffekt dient dem Beweis, dass das Licht aus Energiequanten besteht, und untermauert den Welle-Teilchen-Dualismus. Im physikalischen Zusammenhang sollen das Bohrsche Atommodell und der Charakter von Atomstößen umrissen werden. Danach werden die beiden Teilversuche erklärt und kurz physikalisch-geschichtlich eingeordnet. 3 Physikalischer Zusammenhang 3.1 Bohrsches Atommodell Niels Bohr entwarf mit seinem Atommodell, welches auf Postulaten beruhte, eine Gedankengrundlage für die Quantenphysik. Er löste sich von gewissen Gesetzen der klassischen Mechanik und schrieb pragmatisch die Regeln auf, denen die damals bekannten Experimente zu gehorchen schienen. Das erste Postulat besagt, dass Elektronen sich auf stabilen Kreisbahnen um den Kern bewegen, ohne dabei Energie abzustrahlen und in den Kern zu stürzen. Das zweite Postulat legt die Änderung des Radius jener Kreisbahnen als Sprünge fest. Nur bei diesen Sprüngen wird Energie in Form von Licht emittiert. Die Frequenz ν des Lichts ist aus den Energieniveaus vorher und nachher (E n1 bzw. E n2 ) folgendermaßen bestimmbar: ν = E n 1 E n2 h Das dritte Postulat, auch Auswahlbedingung genannt, legt die Position der stabilen Bahnen fest. Für deren Bahndrehimpuls L muss mit positiv ganzzahligem n die Beziehung L = n gelten. Der Quantenaspekt des Modells lässt sich mit dem Franck-Hertz-Versuch nachweisen. Außerdem erlaubt das Modell eine Herleitung der Rydberg-Formel aus den Prinzipien der Postulate. [S76] (1) 3
4 3.2 Atomstöße Ein Atom lässt sich durch Stöße mit Elektronen unter gewissen Bedingungen anregen, und gibt danach beim Zurückfallen in den ursprünglichen Zustand ein Photon einer bestimmten Frequenz ab, die für jeden Zustandsübergang jeweils fest liegt (siehe zweites Bohrsches Postulat). Ist die kinetische Energie des Elektrons ω = eu kleiner als die Energiedifferenz zwischen zwei Zuständen E n1 E n2 = E, findet allerdings keine Zustandsänderung statt, sondern nur ein elastischer Stoß. Da wegen der Impulserhaltung wenig Energie übertragen wird, kann man von einer Reflexion des Elektrons ausgehen. Sobald allerdings eu E gilt, wird ein Atom in einem unelastischen Stoß angeregt, und das Elektron gibt genau den Energiewert ab, welcher der Anregung zugerechnet wird. Im Franck-Hertz-Versuch messen wir diesen Energieverlust der Elektronen durch unelastische Stöße. 3.3 Franck-Hertz-Versuch Abb. 1: Schematischer Aufbau des Franck-Hertz-Versuchs [PPB07] Aus dem Schema in Abb. 1 ist der Aufbau des entscheidenden Bauteils, der Franck-Hertz-Röhre, zu erkennen. Die Glühkathode K emittiert Elektronen, welche durch die angelegte Beschleunigungsspannung zur netzförmigen Anode A gelangen. Gegenüber A hat die Hilfselektrode M ein geringfügig negatives Potential, so dass nur Elektronen mit genügend kinetischer Energie bei M ankommen, wenn sie durch das Netz gelangen. In der Röhre befindet sich nun Quecksilber-Gas. Sobald die Energie der Elektronen nach Spannungserhöhung ausreicht, um die Atome des Gases in den ersten 4
5 Abb. 2: Zu erwartender Kennlinienverlauf [PPB07] Abb. 3: Energieniveaus und erlaubte Übergänge beim Quecksilber-Atom [S76] 5
6 angeregten Zustand zu heben, finden unelastische Stöße statt; die Elektronen verlieren kinetische Energie. Der Strom nach M, der von einem hochsensiblen Galvanometer empfangen wird, sinkt deutlich ab, weil die meisten Elektronen ihre Energie bei Stößen einbüßen. Immer, wenn die Elektronen ein weiteres Vielfaches der Energiedifferenz der Quecksilberniveaus erreicht haben, fällt der Strom nach M signifikant ab, da nun sogar mehrfache Stöße mit Hg-Atomen stattfinden (s. Abb. 2). Im Idealfall stimmen die Maxima der Strom-Spannungs- Linie mit einer gewöhnlichen Diodenkennlinie überein. Beim Rückfall in den Grundzustand emittiert das Quecksilberatom Licht der Wellenlänge nm, wie in Abb. 3 auf der vorherigen Seite (die Linie rechts unten) zu sehen ist. Da dies der zweithöchste Energieübergang des Hg ist, hat man es hier mit der Spektrallinie der zweitkürzesten Wellenlänge zu tun, welche Quecksilber emittiert. James Franck, Deutsch-Amerikaner, und Gustav Ludwig Hertz, deutscher Physiker und Neffe des ebenfalls bekannten Physikers Heinrich Hertz, wiesen mit dem nach ihnen benannten Versuch 1913 nach, was Bohr bereits vermutet hatte: Atome nehmen Energie nur in Quanten auf. Für den Fortschritt in der Quantenmechanik, den das Experiment auslöste, bekamen beide 1925 den Nobelpreis. 3.4 Photoeffekt Abb. 4: Schematischer Aufbau des Versuchs zum Photoeffekt [PPB07] Der Photoeffekt tritt auf, wenn man eine Metallplatte mit Licht ausreichend hoher Energie bestrahlt. Die Energie wird dann in Auslösearbeit und kinetische Energie umgesetzt; Elektronen werden aus der Metallplatte (Kathode) ausgelöst und fließen als Strom zur Anode: hν = m e v W a (2) Im Experiment wird der Photoeffekt genutzt, um die Austrittsarbeit W a des Metalls zu bestimmen. Zum Auslösen des Photoeffekts wird eine Quecksilberdampflampe mit diskreten Spektrallinien benutzt. Die Elektronen bauen auf der Anode 6
7 Abb. 5: Photostrom gegen Anodenspannung aufgetragen [PPB07] ein Gegenfeld auf, da sie aufgrund eines hohen Widerstandes nicht abfließen können. Sobald die Elektronen, welche alle die kinetische Energie hν W a = me v2 2 haben, vom Gegenfeld daran gehindert werden, die Anode zu erreichen, haben wir eine Gegenspannung U gegen erreicht. Für diese gilt U gegen = hν/e W a /e. Wenn wir nun für unterschiedliche Spektrallinien U gegen gegen die Lichtfrequenz auftragen, erhalten wir eine Gerade, aus deren Offsets sowohl auf der U- als auch auf der ν-achse sich W a errechnen lässt. Schon 1839 wurde der sogenannte äußere Photoeffekt von Alexandre Edmond Becquerel beobachtet. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Effekt quantitativ untersucht. Albert Einstein gelang 1905 eine gewagte Erklärung, in der er von einem Teilchencharakter des Lichts ausgehen musste. Damals war die Übereinstimmung von Interferenzerscheinungen mit Maxwells Gleichungen als Argument für Licht als Welle populär, so dass Einstein zunächst einen schwierigen Standpunkt vertrat. Erst mit der Entwicklung der Quantenmechanik wurde die Tragweite von Einsteins Erkenntnissen offenbar. Mit einigen Jahren Verzug bekam er 1921 den Nobelpreis für seine theoretische Beschreibung des Photoeffekts. 4 Franck-Hertz-Versuch - Aufbau Der Versuch ist aufgebaut wie in Abb. 6 auf der nächsten Seite. Die Temperatur der Röhre beträgt 195 C. An M liegt ein Potential von -1.5 V; die Spannung U b wird von 0 V bis 35 V in 0.5 V-Schritten variiert. 5 Frank-Hertz-Versuch - Auswertung Betrachtet man den Intensitätsverlauf des aufgenommenen Auffangstromes I a über der Beschleunigungsspannung U b (s. Abb. 7 auf der nächsten Seite), so lassen sich deutlich Einbrüche erkennen. Diese geben genau die Beschleunigungsspannung an, bei der die kinetische Energie der Elektronen ausreicht ein Hg- Atom in einen höheren Anregungszustand zu bringen. Somit lässt sich anhand der Differenzen der Spannung zweier benachbarter Stromstärkentiefs genau die 7
8 Abb. 6: Versuchsaufbau zu A3: Franck-Hertz-Versuch [PPB07] Abb. 7: Der Auffangstrom I a in pa über der Beschleunigungsspannung in V 8
9 Energie bestimmen, welche vonnöten ist um das Hg-Atom in seinen ersten Anregungszustand zu bringen. U b (I a;min )/V U b /V 7,5 5,0 12,5 4,5 17,0 4,0 21,0 6,0 27,0 4,5 31,5 3,0 34,5 Als Durchschnitt erhält man U b = 4, 5V, sprich die Energie die benötigt wird um das Hg-Atom in seinen ersten Anregungszustand zu bringen, beträgt in etwa 4,5eV. Der Literaturwert liegt bei ca. 4,9eV. 5.1 Bestimmung der emittierten Wellenlänge λ Aus der vorangehenden Erkenntnis, dass die Anregungsenergie des Hg-Atoms für den ersten Zustand in etwa 4,5eV beträgt, lässt sich nun die emittierte Wellenlänge λ bestimmen, die beim Rückfall des Atoms in den Grundzustand auftritt. Zwischen Anregungsenergie und emittierter Wellenlänge besteht folgender Zusammenhang: e U b = h c λ (3) λ = c h e U b (4) Setzt man nun die gewonnenen Ergebnisse ein, erhält man für die Wellenlänge Der Literaturwert beträgt 253,7 nm. 5.2 Fehlerbetrachtung λ = 275, 5 ± 15, 4nm Da die Wellenlänge λ aus der Differenz der Beschleunigungsspannungen bestimmt wird und diese einen mitteleren Vertrauensbereich von U b = 0, 25V besitzt, unterliegt auch die ermittelte Wellenlänge einer statistischen Abweichung. 9
10 Aus der Gaußschen Fehlerfortpflanzung ergibt sich somit für den Fehler der Wellenlänge 6 Fotoeffekt - Aufbau λ = c h 1 e Ub 2 U b λ = 15, 4nm Abb. 8: Versuchsaufbau zu A8: Photoeffekt [PPB07] Der Versuch ist aufgebaut wie in Abb. 8.Der Interferenzfilter (Mitte des Bildes) wird mit dem Quecksilberdampfspektrum bestrahlt; dieses trifft direkt auf der Probe auf; die Gegenspannung wird an der Anode links gemessen. Der Eingangswiderstand hinter der Anode beträgt mehr als Ω, man kann davon ausgehen, dass die Elektronen nicht von der Anode abfließen. Die Messwerte finden sich in der Tab. 1 auf der nächsten Seite. 7 Fotoeffekt - Auswertung 7.1 Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums h und der Austrittsarbeit W a Trägt man die aufgenommene Gegenspannung U gegen in V über die Frequenz ν in THz auf, so lässt sich deutlich ein linearer Zusammenhang erkennen. Führt man nun eine Regression aus (diese wurde durch MS Excel vorgenommen), lässt sich anhand dieser Geraden sowohl die Austrittsarbeit als auch das Plancksche Wirkungsquantum h bestimmen. Da die Beziehung U gegen = h e ν W a e (5) 10
11 ν/thz U gegen /V 819,1 1,88 740,2 1,68 687,6 1,47 609,3 1,13 549,1 0,89 518,7 0,76 Tab. 1: Die Gegenspannung U gegen zur jeweiligen Frequenz ν des einstrahlenden Lichtes Abb. 9: Die Gegenspannung U gegen wird über die Frequenz ν aufgetragenl. 11
12 gilt, können wir nun das Wirkungsquantum h aus der Steigung des Graphen bestimmen.(s. Dia. 9 auf der vorherigen Seite) h = 0, 0038pJs e e h = 6, Js Desweiteren können wir durch den Achsenabschnitt des Graphen die Austrittsarbeit des verwendeten Metalls bestimmen. Es ergibt sich 7.2 Fehlerbetrachtung W a = 1, 211eV Durch die Regression ergibt sich folgende Streuung: S 2 = 1 N 2 S 2 = 0, 003V 2 S = 0, 054V N (U gegen U gegen) 2 i=1 U gegen ist der errechnete Wert an der zugehörigen Stelle. Als Vertrauensbereich für die Steigung h e erhält man h e = S t = 0, 057pJse 1 N 7.3 Versuchsergebnisse Man erhält somit duch diesen Versuch für die Austrittsarbeit folgenden Wert W a = 1, 211eV ± 0, 028eV Ebeson ergab sich für das Plancksche Wirkungsquantum h = 6, Js ± 0, Js Der Literaturwert beträgt h = 6, Js 12
13 U b /V U a /V I a /pa 0,5 0,01 0,5 1,0 0,02 1,0 1,5 0,04 2,0 2,0 0,04 2,0 2,5 0,03 1,5 3,0 0,03 1,5 3,5 0,05 2,5 4,0 0,08 4,0 4,5 0,11 5,5 5,0 0,12 6,0 5,5 0,17 8,5 6,0 0,23 11,5 6,5 0,23 11,5 7,0 0,11 5,5 7,5 0,11 5,5 8,0 0,13 6,5 8,5 0,29 14,5 9,0 0,46 23,0 9,5 0,64 32,0 10,0 1,00 50,0 10,5 1,20 60,0 11,0 0,62 31,0 11,5 0,42 21,0 12,0 0,36 18,0 12,5 0,24 12,0 13,0 0,36 18,0 13,5 1,00 50,0 14,0 1,40 70,0 14,5 2,00 100,0 15,0 2,70 135,0 15,5 2,80 140,0 16,0 1,20 60,0 16,5 0,46 23,0 17,0 0,38 19,0 17,5 0,50 25,0 18,0 1,10 55,0 18,5 1,50 75,0 19,0 3,10 155,0 19,5 4,10 205,0 20,0 5,00 250,0 20,5 3,70 185,0 21,0 0,12 6,0 21,5 0,70 35,0 Tab. 2: Die ausgegebene Spannung U a und die daraus resultierende Auffangstromstärke I a zur jeweiligen Beschleunigungsspannung U b 13
14 U b /V U a /V I a /pa 22,0 0,62 31,0 22,5 1,20 60,0 23,0 2,80 140,0 23,5 3,40 170,0 24,0 5,00 250,0 24,5 7,00 350,0 25,0 7,40 370,0 25,5 4,80 240,0 26,0 2,40 120,0 26,5 1,20 60,0 27,0 1,20 60,0 27,5 2,00 100,0 28,0 3,30 165,0 28,5 5,00 250,0 29,0 7,80 390,0 29,5 9,00 450,0 30,0 9,50 475,0 30,5 6,40 320,0 31,0 2,80 140,0 31,5 1,70 85,0 32,0 2,00 100,0 32,5 2,90 145,0 33,0 4,60 230,0 33,5 6,80 340,0 34,0 1,00 50,0 34,5 1,20 60,0 35,0 1,10 55,0 Tab. 3: Die ausgegebene Spannung U a und die daraus resultierende Auffangstromstärke I a zur jeweiligen Beschleunigungsspannung U b 14
15 8 Anhang und Diagramme in A4 Tabellenverzeichnis 1 Die Gegenspannung U gegen zur jeweiligen Frequenz ν des einstrahlenden Lichtes Messwerte A3/ Messwerte A3/ Abbildungsverzeichnis 1 Schema Franck-Hertz-Versuch Kennlinie Franck-Hertz-Versuch Hg-Niveaus Schema Photoeffekt Photostrom gegen Anodenspannung Aufbau A Der Auffangstrom I a in pa über der Beschleunigungsspannung in V Aufbau A Die Gegenspannung U gegen wird über die Frequenz ν aufgetragenl Der Auffangstrom I a in pa über der Beschleunigungsspannung in V Die Gegenspannung U gegen über die Frequenz ν aufgetragen Quellenverzeichnis PPB07 Versuchsskript S76 E.W. Schpolski, Atomphysik II, VEB DVW Berlin 1976 W07 Wikipedia 15
16 Abb. 10: Der Auffangstrom I a in pa über der Beschleunigungsspannung in V 16
17 Abb. 11: Die Gegenspannung U gegen über die Frequenz ν aufgetragen 17
Protokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch
Protokoll zum Grundversuch Franck-Hertz Versuch Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Nils Brüdigam nils.bruedigam@googlemail.com Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Grundpraktikum
MehrBereich Schwierigkeit Thema Atomphysik X Atommodelle. Dalton, Thomson und Rutherford. Mögliche Lösung
Atomphysik X Atommodelle Dalton, Thomson und Rutherford a) Formulieren Sie die Daltonsche Atomhypothese. b) Nennen Sie die wesentlichen Merkmale des Atommodells von Thomson. c) Beschreiben Sie die Rutherfordschen
MehrHOCHSCHULE HARZ Fachbereich Automatisierung und Informatik. Physik. Der Franck-Hertz-Versuch
Gruppe: HOCHSCHULE HARZ Fachbereich Automatisierung und Informatik Physik Versuch-Nr.: Der Franck-Hertz-Versuch Gliederung: 1. Theoretische Grundlagen 2. Versuchsbeschreibung 3. Versuchsaufbau 4. Messungen
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 6. Atom- und Molekülphysik 6.7 - Photoeffekt Durchgeführt am 29.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Sarah Dirk Marius Schirmer marius.schirmer@gmx.de
MehrVorbereitung: Franck-Hertz-Versuch. Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 3. Mai 2012
Vorbereitung: Franck-Hertz-Versuch Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 3. Mai 2012 1 Inhaltsverzeichnis 0 Allgemeines 3 1 Aufgabe 1 3 1.1 Versuchsaufbau.............................................
MehrVersuchsprotokoll. Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 36
Montag, 19.1.1998 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 36 Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung
MehrGrundpraktikum A A2 Franck-Hertz-Versuch
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum A A2 Franck-Hertz-Versuch 30.06.2017 Studenten: Tim Will Betreuer: Raum: J. NEW14-2.01 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS
MehrHallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe
Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 601
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 601 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Grundlagen.......................................
MehrVersuch 27 Frank-Hertz-Versuch
Physikalisches Praktikum Versuch 27 Frank-Hertz-Versuch Praktikanten: Johannes Dörr Gruppe: 14 mail@johannesdoerr.de physik.johannesdoerr.de Datum: 21.09.2006 Katharina Rabe Assistent: Sebastian Geburt
MehrDER FRANCK HERTZ VERSUCH
DER FRANCK HERTZ VERSUCH I. EINLEITUNG... 1 II. DIE WISSENSCHAFTLER... 2 Gustav Ludwig Hertz 2 James Franck 2 III. VERSUCH VON LENARD... 3 Versuchsaufbau 3 IV. VERSUCH VON FRANCK UND HERTZ... 4 Versuchsaufbau:
MehrIm folgenden Kapitel soll nun die Teilcheneigenschaften des Lichts untersucht werden.
9. Quantenphysik Albert Einstein entwickelte Anfang des 20. Jahrhunderts seine spezielle und allgemeine Relativitätstheorie für die er bis heute bekannt ist. Zur gleichen Zeit leistete Einstein jedoch
MehrVersuch Q1. Äußerer Photoeffekt. Sommersemester Daniel Scholz
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch Q1 Äußerer Photoeffekt Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:
MehrAbiturprüfung Physik, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Leistungskurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer
MehrFrank-Hertz-Versuch. Praktikumsversuch am Gruppe: 18. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss
Frank-Hertz-Versuch Praktikumsversuch am 13.04.2011 Gruppe: 18 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 04.04.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Versuchsaufbau 2 3 Vorbemerkungen 2 3.1 Vermutlicher
MehrProtokoll zum physikalischen Anfängerpraktikum h-bestimmung mittels Photoeffekt
Protokoll zum physikalischen Anfängerpraktikum h-bestimmung mittels Photoeffekt Jan Korger (561543), Physik Diplom, 2. Fachsemester Thomas Lauermann (547863), Physik Diplom, 2. Fachsemester durchgeführt
MehrPlancksches Wirkungsquantum
Physikalisches Grundpraktikum IV Universität Rostock :: Institut für Physik 9 Plancksches Wirkungsquantum Name: Daniel Schick Betreuer: Dr. Holzhüter Versuch ausgeführt: 4.5.5 Protokoll erstellt: 4.5.5
MehrBericht zum Franck Hertz Versuch
Bericht zum Franck Hertz Versuch Anton Haase, Michael Goerz. Oktober 05 GP II Tutor: K. Lenz 1 Einführung Anfang des. Jahrhunderts führten die beiden deutschen Physiker James Franck und Gustav Hertz einen
MehrDer Franck-Hertz-Versuch
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 27 Der Franck-Hertz-Versuch Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Gruppe: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer physik@mehr-davon.de B9 Assistent:
MehrPhotozelle. Kathode. Spannungsquelle - + U Voltmeter
1. Mache dich mit dem Applet vertraut! Lies hierzu den einführenden Text und erkläre die folgenden Begriffe in diesem Zusammenhang in einem kurzen Satz. Photon: Kathode: Anode: Energie eines Photons: Energie
MehrInhalt. 1. Physikalischer. Hintergrund. 2. Versuchsaufbau. 3. Aufgabenstellung. 4. Messergebnisse Aufgabe Aufgabe
Versuch Nr. 35: Frank-Hertz-Versuch mit Hg-Dampf Versuchsdurchführung: Donnerstag, 04. Juni 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor: Batu Klump Inhalt Hintergrund 1. Physikalischer
MehrIIA2. Modul Atom-/Kernphysik. Franck-Hertz Versuch
IIA2 Modul Atom-/Kernphysik Franck-Hertz Versuch Dieser Versuch von JAMES FRANCK und GUSTAV LUDWIG HERTZ aus dem Jahre 1914 (Nobelpreis 1926) zählt zu den eindrucksvollsten Versuchen der Quantentheorie:
MehrAuswertung: Franck-Hertz-Versuch
Auswertung: Franck-Hertz-Versuch Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 10. Mai 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Anregung von Quecksilber 3 1.1 Aufbauen der Schaltung der Quecksilber-Franck-Hertz-Röhre................
Mehr22. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Plancksches Strahlungsgesetz: Planck (1904): der Austausch von Energie zwischen dem strahlenden System und dem Strahlungsfeld kann nur in Einheiten von
MehrFRANCK - HERTZ - VERSUCH ZUR ANREGUNG VON QUECKSILBERATOMEN DURCH ELEKTRONENSTOSS
GLT_Fh-vers20_hp.doc 04.08.00 Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Lasertechnik Kurzanleitung Internet: FRANCK - HERTZ - VERSUCH ZUR ANREGUNG VON QUECKSILBERATOMEN
MehrFranck-Hertz-Versuch
Franck-Hertz-Versuch Mit dem Franck-Hertz-Versuch wird die Anregung von Hg-Atomen durch Elektronenstoß untersucht. Deshalb seien zunächst einige grundlegende Vorstellungen über den Aufbau der Atome vorangestellt,
MehrDer Photoelektrische Effekt
Der Photoelektrische Effekt Anna-Maria Klingenböck und Sarah Langer 16.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Das Licht Welle oder Teilchen? 1 2 Eine einfache Variante 2 3 Versuchsaufbau 3 3.1 1. Versuch...............................
MehrPhotoeffekt. Einleitung. Zinkplatte
Einleitung Der lichtelektrische Effekt, die Freisetzung von Elektronen aus einer Metalloberfläche beim uftreffen von elektromagnetischer Strahlung, wurde 1839 von lexandre Becquerel erstmals beobachtet
MehrAtommodell führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen.
Atommodell nach Rutherford 1911 führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen. Beobachtung: Fast alle Teilchen fliegen ungestört durch.
MehrFranck-Hertz-Versuch
Vorbereitung Franck-Hertz-Versuch Stefan Schierle Carsten Röttele Versuchsdatum: 19. 06. 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Franck-Hertz-Versuch 2 1.1 Versuchsaufbau................................. 2 1.2 Versuchsdurchführung.............................
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides?
Grundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides? Experimentelle Überprüfung der Energieniveaus im Bohr schen Atommodell Absorbierte und emittierte Photonen hν = E m E n Stationäre Elektronenbahnen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
MehrPraktikumsprotokoll Photoeffekt
Praktikumsprotokoll Photoeffekt Silas Kraus und André Schendel Gruppe Do-20 19. April 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Demonstrationsversuch: Hallwachs-Effekt 1 2 Elektrometereigenschaften 1 3 Photoeffekt und
MehrGrundpraktikum A2 Frank-Hertz Versuch
Grundpraktikum A2 Frank-Hertz Versuch Julien Kluge 30. Juni 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Dr. Jakob Nordin Raum: 201 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT
Mehr2. Kapitel Der Photoeffekt
2. Kapitel Der Photoeffekt 2.1 Lernziele Sie wissen, was allgemein unter dem Begriff Photoeffekt zu verstehen ist. Sie können den inneren Photoeffekt vom äusseren unterscheiden. Sie können das Experiment
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #25 03/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #26 08/12/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
MehrAuswertung. D07: Photoeffekt
Auswertung zum Versuch D07: Photoeffekt Alexander Fufaev Partner: Jule Heier Gruppe 434 1 Einleitung In diesem Versuch geht es darum, den Photoeffekt auf verschiedene Weisen zu untersuchen. In Versuchsteil
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2010 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Energieniveaus im Quecksilberatom Das Bohr sche Atommodell war für die Entwicklung der Vorstellung über Atome von großer Bedeutung.
MehrLösungen der Abituraufgaben Physik. Harald Hoiß 26. Januar 2019
Lösungen der Abituraufgaben Physik Harald Hoiß 26. Januar 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Wasserstoffatom 1 1.1. Spektren.............................................. 1 2. Anwendungen zum quantenmechanischen
MehrFranck-Hertz-Versuch. Einleitung. Funktionsprinzip
Einleitung Bei ihrem bahnbrechenden Versuch von 1913 untersuchten James Franck und Gustav Hertz den Stoß von beschleunigten Elektronen mit Quecksilber-Atomen, das entgegen klassischer Erwartungen Energie
Mehr504 - Franck-Hertz-Versuch
504 - Franck-Hertz-Versuch 1. Aufgaben Mit Hilfe einer mit Quecksilber gefüllten Röhrentriode (Franck-Hertz-Röhre) sind elektronische Anregungsenergien des Quecksilbers zu bestimmen. 1.1 Nehmen Sie die
MehrVersuchsvorbereitung: Franck-Hertz-Versuch
Praktikum Klassische Physik II Versuchsvorbereitung: Franck-Hertz-Versuch (P2-53,54,55) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 19. April 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der kleinsten
MehrVersuchsauswertung: Franck-Hertz-Versuch
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Franck-Hertz-Versuch (P-53,54,55) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo- Karlsruhe, 9. April Inhaltsverzeichnis Bestimmung der kleinsten Anregungsenergie
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch 25. März 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Photoeffekt 1 2 Comptoneffekt 3 3 Bragg Streuung 4 4 Strahlungsgesetze 5 1 Photoeffekt Der Photoeffekt wurde erstmals 1839
MehrVersuchsprotokoll A1 Photoeffekt. Johann Förster
Versuchsprotokoll A1 Photoeffekt Johann Förster 519519 Versuchspartner Meikel Sobanski Messplatz 1 Humboldt Universität zu Berlin Institut für Physik 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1) Physikalische Grundlagen
MehrQuantenphysik. Albert Einstein Mitbegründer der Quantenphysik. Modellvorstellung eines Quants
Quantenphysik Albert Einstein Mitbegründer der Quantenphysik Modellvorstellung eines Quants Die Wechselwirkung von Licht und Materie 1888 Wilhelm Hallwachs Bestrahlung von unterschiedlichen Metallplatten
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Betreuer Andreas Branding - 1 - Theorie Zur Erläuterung
MehrPhysikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert
Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert A02 Photoeffekt (Pr_PhII_A02_Photoeffekt_7, 24.10.2015) 1. 2. Name Matr. Nr. Gruppe Team
MehrExamensaufgaben QUANTENPHYSIK
Examensaufgaben QUANTENPHYSIK Aufgabe 1 (Juni 2006) Bei einem Versuch wurden folgende Messwerte ermittelt : Wellenlänge des Lichtes (nm) Gegenspannung (V) 436 0,83 578 0,13 a) Berechne aus diesen Werten
MehrDer Franck-Hertz-Versuch
Physikalisches Grundpraktikum Versuch 22 Der Franck-Hertz-Versuch Praktikant: Tobias Wegener Christian Gass Alexander Osterkorn E-Mail: tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de christian.gass@stud.uni-goettingen.de
MehrVorbereitung Franck-Hertz-Versuch
Vorbereitung Franck-Hertz-Versuch Marcel Köpke & Axel Müller (Gruppe 30) 26.06.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Versuchsaufbau 4 3 Grundlagen 6 3.1 Elastische Stöÿe.................................
MehrFolgendes Röntgenspektrum wurde an einer Röntgenröhre aufgenommen, die mit der Beschleunigungsspannung
Seite Aufgabe : Röntgenspektrum Folgendes Röntgenspektrum wurde an einer Röntgenröhre aufgenommen, die mit der Beschleunigungsspannung U = 30 kv betrieben wurde.. Berechnen Sie aus dem dargestellten Versuchsergebnis
MehrPhotoeffekt: Bestimmung von h/e
I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln Physikalisches Praktikum B Versuch 1.4 Photoeffekt: Bestimmung von h/e (Stand: 25.07.2008) 1 Versuchsziel: In diesem Versuch soll der äußere photoelektrische
Mehr1.2 Grenzen der klassischen Physik Michael Buballa 1
1.2 Grenzen der klassischen Physik 23.04.2013 Michael Buballa 1 1.2 Grenzen der klassischen Physik Die Konzepte klassischer Teilchen und Wellen haben ihren Ursprung in unserer Alltagserfahrung, z.b. Teilchen:
MehrVersuchsbeschreibung im Leistungskurs Physik DER FRANCK-HERTZ-VERSUCH MIT QUECKSILBER UND NEON
Versuchsbeschreibung im Leistungskurs Physik DER FRANCK-HERTZ-VERSUCH MIT QUECKSILBER UND NEON Niko Steinhäuser 13Ph1 Physik LK Ratsgymnasium Rotenburg (Wümme) Schuljahr 2004/05 14.02.2005 Der Franck-Hertz-Versuch
MehrFrank-Hertz Versuch. Physikalisches Grundpraktikum IV
Physikalisches Grundpraktikum IV Universität Rostock :: Institut für Physik 8 Frank-Hertz Versuch Name: Daniel Schick Betreuer: Dr. Holzhüter Versuch ausgeführt: 25.5.5 Protokoll erstellt: 26.5.5 1 Ziele:
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt (Äußerer Fotoeffekt; HALLWACHS-Effekt)
Äußerer lichtelektrischer Effekt (Äußerer Fotoeffekt; HALLWACHS-Effekt) Experiment 1: Bestrahlung einer elektrisch geladene Zinkplatte mit Licht Rotlichtlampe; positive Ladung Quecksilberdampflampe; positive
MehrFranck-Hertz-Röhre mit Neonfüllung
Franck-Hertz-Röhre mit Neonfüllung J. Franck und G. Hertz unternahmen außer ihrem berühmt gewordenen Elektronenstoßversuch mit Quecksilber auch Versuche mit Neon. Diese Röhren zeigen in Analogie zum Franck-Hertz-Versuch
MehrVI. Quantenphysik. VI.1 Ursprünge der Quantenphysik, Atomphysik. Physik für Mediziner 1
VI. Quantenphysik VI.1 Ursprünge der Quantenphysik, Atomphysik Physik für Mediziner 1 Mikroskopische Welt Physik für Mediziner 2 Strahlung des Schwarzen Körpers Schwarzer Körper: eintretendes Licht im
MehrDer äußere Photoeffekt
PG 68-I. Juni 000 Der äußere Photoeffekt Der äußere Photoeffekt ist sozusagen die Geburt der Quantenphysik. Wir haben mit Hilfe des Photoeffektes in einer Photozelle mit einer angelegten Gegenspannung
MehrAnleitung A2: Äußerer photoelektrischer Effekt
Anleitung A2: Äußerer photoelektrischer Effekt Einleitung Im 18. Jahrhundert gab es einen langandauernden Streit über die Natur des Lichtes. Newton und seine Anhänger postulierten, dass Licht aus Partikeln
MehrVersuchsprotokoll zum Versuch Nr. 10 Franck-Hertz-Versuch vom
Der Elektronenstoßversuch wurde erstmals 1913 von James Franck und Gustav Hertz durchgeführt. Er sollte zeigen, daß es bei der Anregung eines Atoms durch einen Elektronenstoß nur diskrete Energiequanten
MehrPraktikumsprotokoll. Versuch Nr. 601 Der Franck-Hertz-Versuch. Frank Hommes und Kilian Klug
Praktikumsprotokoll Versuch Nr. 601 Der Franck-Hertz-Versuch und Durchgeführt am: 20 Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theoretische Hintergründe 3 2.1 Aufbau des Franck-Hertz-Experimentes..............
MehrAuswertung P2-55 Franck-Hertz-Versuch
Auswertung P2-55 Franck-Hertz-Versuch Michael Prim & Tobias Volkenandt 15. Mai 2006 Vorbemerkung Aufgrund der sehr hohen Ausfallquote an Instrumenten, war es uns nicht möglich den Versuch wie geplant durchzuführen.
Mehr27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus
26. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung, Bohrsches Atommodell Versuche: Elektronenbeugung Linienspektrum
MehrÜbungen zur Physik des Lichts
) Monochromatisches Licht (λ = 500 nm) wird an einem optischen Gitter (000 Striche pro cm) gebeugt. a) Berechnen Sie die Beugungswinkel der Intensitätsmaxima bis zur 5. Ordnung. b) Jeder einzelne Gitterstrich
MehrAtommodell. Atommodell nach Bohr und Sommerfeld Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf:
Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf: Elektronen umkreisen den Kern auf bestimmten Bahnen, wobei keine Energieabgabe erfolgt. Jede Elektronenbahn entspricht einem bestimmten Energieniveau
MehrBericht zum Versuch Photoemission
Bericht zum Versuch Photoemission Michael Goerz, Anton Haase 6. Oktober 25 GP II Tutor: K. Lenz 1 Einführung Der Photoeffekt demonstriert maßgeblich die Existenz von Lichtquanten. Er ist mit einem klassischen
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
Mehr7.Lichtquanten. Der Siegeszug der Wellentheorie war voll im Gang als Chr. Hallwachs 1888 auf anregung von H. Hertz folgende Entdeckung machte.
7.1 Der Photoeffekt 7.Lichtquanten Der Siegeszug der Wellentheorie war voll im Gang als Chr. Hallwachs 1888 auf anregung von H. Hertz folgende Entdeckung machte. Hg Lampe Zn Platte Elektroskop Ist die
Mehr7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom
phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -
MehrVersuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode
Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................
MehrA2: Franck-Hertz-Versuch. Verfasserin: Dan-Nha Huynh, Versuchspartner: Marco Kraft Versuchsbetreuer: R. Mohrhardt Versuchsplatz: 2
A2: Franck-Hertz-Versuch Verfasserin: Dan-Nha Huynh, 52230 Versuchspartner: Marco Kraft Versuchsbetreuer: R. Mohrhardt Versuchsplatz: 2 Versuchsdatum: 0. Juni 2008 . Zielstellung Nachweis des folgenden
MehrFür Geowissenschaftler. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
Für Geowissenschaftler Termin Nachholklausur Vorschlag Mittwoch 14.4.10 25. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetze, Welle/Teilchen
Mehr21-1. K=f c I=I0 e f c d
21-1 Lichtabsorption 1. Vorbereitung : Extinktions- und Absorptionskonstante, mittlere Reichweite, Unterscheidung zwischen stark und schwach absorbierenden Stoffen, Lambert-Beersches Gesetz, Erklärung
MehrDer Franck-Hertz-Versuch
Der Franck-Hertz-Versuch Der Franck-Hertz-Versuch ist ein Versuch zur Untersuchung der Anregung von Gasatomen durch unelastische Stöße von Elektronen. Für die Durchführung des Franck-Hertz-Versuches verwendete
MehrElemente der Quantenmechanik III 9.1. Schrödingergleichung mit beliebigem Potential 9.2. Harmonischer Oszillator 9.3. Drehimpulsoperator
VL 8 VL8. VL9. VL10. Das Wasserstoffatom in der klass. Mechanik 8.1. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome 8.2. Quantelung der Energie (Frank-Hertz Versuch) 8.3. Bohrsches Atommodell 8.4. Spektren
MehrPhysikalisches Praktikum A 5 Balmer-Spektrum
Physikalisches Praktikum A 5 Balmer-Spektrum Versuchsziel Es wird das Balmer-Spektrum des Wasserstoffatoms vermessen und die Rydberg- Konstante bestimmt. Für He und Hg werden die Wellenlängen des sichtbaren
MehrVersuch: D07 - Fotoeffekt Auswertung
Physikalisches Anfängerpraktikum Universität Hannover - Wintersemester 2008/2009 Kais Abdelkhalek - Vitali Müller Versuch: D07 - Fotoeffekt Auswertung 1 Vorbereitung 1.1 Fragen Wie ist die Einheit 1 ev
MehrProtokoll zum Versuch: Thermische Elekronenemission
Protokoll zum Versuch: Thermische Elekronenemission Nils Brüdigam Fabian Schmid-Michels Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 05.12.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Versuchs
MehrAnleitung A1: Franck-Hertz-Versuch
Anleitung A1: Franck-Hertz-Versuch Einleitung James Franck und Gustav Hertz bestätigten 1914 mit dem nach ihnen benannten Experiment mit Quecksilbergas eindrucksvoll die von Bohr postulierten Energieniveaus
MehrInstitut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik
Name : Fachhochschule Flensburg Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik Name: Versuch-Nr: E4 Der Franck-Hertz-Versuch Gliederung: Seite 1. Einleitung 1 2. Versuchsbeschreibung 2 3. Handhabung
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
Mehr1.) Erklären Sie das Zustandekommen von Spektrallinien im Bohrschen Atommodell
A20 Name: Franck Hertz Versuch Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von jedem Teilnehmer eigenständig (keine Gruppenlösung!)
Mehr9. Atomphysik und Quantenphysik 9.0 Atom (historisch)
9. Atomphysik und Quantenphysik 9.0 Atom (historisch) Atom: átomos (gr.) unteilbar. 5-4 Jh. v. Chr.: Demokrit und sein Lehrer Leukippos von Millet entwickeln Theorie der Atome Fragment 125 aus den Schriften
MehrA1: Äußerer Photoeffekt
Grundpraktikum A1: Äußerer Photoeffekt Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Untersuchung
Mehr3.5 Franck-Hertz-Versuch
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe - Atomphysik.5 Franck-Hertz-ersuch Stichwörter Quecksilber, Elektronenkonfiguration von Quecksilber, Termschema von Quecksilber, Richardson-Gesetz, Dampfdruck
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
25. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wä (Fortsetzung) Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung und Materie Versuche: Quadratisches Abstandsgesetz
MehrSS 2015 Supplement to Experimental Physics 2 (LB-Technik) Prof. E. Resconi
Quantenmechanik des Wasserstoff-Atoms [Kap. 8-10 Haken-Wolf Atom- und Quantenphysik ] - Der Aufbau der Atome Quantenmechanik ==> Atomphysik Niels Bohr, 1913: kritische Entwicklung, die schließlich Plancks
MehrZentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min
Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Veranstalter Andreas Branding - 1 - Theorie Während
MehrVersuch A9 - Strahlung. Abgabedatum: 28. Februar 2008
Versuch A9 - Strahlung Sven E Tobias F Abgabedatum: 28. Februar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Thema des Versuchs 3 2 Physikalischer Zusammenhang 3 2.1 Raumwinkel.............................. 3 2.2 Strahlungsgrößen...........................
MehrBeschreibe die wesentlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Anregungsmöglichkeiten.
Erkläre den Begriff Anregung eines Atoms Unter Anregung eines Atoms versteht man die Zufuhr von Energie an ein Atom, welche dieses vom Grundzustand in einen höheren Energiezustand, auf ein höheres Energieniveau,
MehrKlassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie?
Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts Klassische Mechanik Newton-Axiome Relativitätstheorie? Maxwell-Gleichungen ok Elektrodynamik Thermodynamik Hauptsätze der Therm. Quantentheorie S.Alexandrova
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Der Versuch mit Quecksilber....................... 2 2.2 Der Versuch mit Neon..........................
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 2. 2 Grundprinzip und Theorie Franck-Hertz-Versuch mit Hg-Röhre Franck-Hertz-Versuch mit Ne-Röhre...
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundprinzip und Theorie 2 2.1 Franck-Hertz-Versuch mit Hg-Röhre..................... 2 2.2 Franck-Hertz-Versuch mit Ne-Röhre..................... 4 3 Messung Franck-Hertz-Versuch
MehrEin schwarzer Körper und seine Strahlung
Quantenphysik 1. Hohlraumstrahlung und Lichtquanten 2. Max Planck Leben und Persönlichkeit 3. Das Bohrsche Atommodell 4. Niels Bohr Leben und Persönlichkeit 5. Wellenmechanik 6. Doppelspaltexperiment mit
Mehr