TEXTLINGUISTIK. Problemkreis III: Textualität als System der Merkmale eines sprachlichen Gewebes

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1 TEXTLINGUISTIK Problemkreis III: Textualität als System der Merkmale eines sprachlichen Gewebes PhDR. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Päd. Fakultät der Karls-Universität in Prag

2 Text als sprachliches Gewebe

3 TEXT? Triade F.d.S. als einer theoretischer Ausganspunkte TEXTUALITÄT? Language Langue Parol

4 Wiederholung + ein Schritt weiter Langage allegemeine menschliche Fähigkeit: Sprechen; Langue ein aus der Lexik und den grammatischen Regeln bestehendes System, das einer konkreten Sprache zugeschrieben wird; Parole eine konkrete sprachliche Äußerung; Text Gewebe des Inhaltlichen und Sprachlichen, das durch seine Semantik und Funktion gekennzeichnet wird. Inbezug auf Begrifffstriade von F.d.S. ist der Text als eine in einer Situativ aktuell realisierte sprachliche Einheit, die einem sprachlichen Systen (einer Langue) zugeschrieben wird und die durch die Fähigkeit zu sprechen, also durch Sprachkompetenz (Langage)bedingt ist

5 Ist Ihnen Text ein Begriff? Noch ein Mal und wieder anders Zweierlei Auffasungen des Textes: grammatisch systematische Auffassung; kommunikativ orientierte Auffassung. Beitrag tschechischer Linguisten: komplementare Auffassung des Textes! Wichtige Qullen, die Sie lesen sollen: Andere interessante Quellen?

6 Etwas mehr zur zweierlei Textauffassungen Grammatisch systematische, stukturell orientierte, transphrasistische Auffasung, Man geht von der Strukturlinguistik, konkret von der bedeutungsbildenden Ebene des Satzes aus, man geht über die Ebene hinaus. Satz seine Satzphrasen) ihre Verkettung Text Pragmatisch und kommunikativ orientierte Auffassung Text ist eine kommunikative Einheit (eine sprachliche Äußerung), die von einem bestimmten Autor realisiert, für einen konkreten Adressaten bestimt ist und die unter bestimmten Bedingungen entsteht. TEXTZENTRIERTER EINSATZ Im Mittelpunkt der Textforschung stehen grammatische Strukturen. Textgrammatik VERWENDERZENTRIERTER Text als Kommunikat Pragmatik, Parollinguistik Kommunikationswissenschaften Text als Kommunikat? Wieder eine der Überschneidungsflächen mit den gegenwärtigen Forschungen in Stilistik

7 Praktische Awendung der Kenntnisse zum Thema Text?

8 Neue Einblicke? Kommunikationswissenschaften? Psychologie? Coaching? Textaufbau-Kriterien Textexterne Kriterien Text in der Kommunikation Textinterne Kriterien Text als den Regeln einer konkreten Langue folgende Einheit.

9 Kommunikationswissenschaften? Psychologie? Coaching? Oder Bedingungen fürs Textverstehen? Lehramt als angewandtes Gebiet der Textwissenschaten?

10 [ ; 22:43]

11 TEXTUALITÄT

12 TEXTUALITÄT ist das, was aus einer sprachliche Äußerung einen Text macht... de Beaugrande, Robert-Alain / Dressler, Wolfgang Ulrich: Einführung in die Textlinguistik. Tübingen 1981.

13 TEXT, TEXTUALITÄT Text als kommunikative Okkurrenz (...), die sieben Kriterien der Textualität erfüllt. Wenn irgendeines dieser Kriterien als nicht erfüllt betrachtet wird, so gilt der Text als nicht kommunikativ. Daher werden nicht-kommunikative Texte als Nicht-Texte behandelt. DE BEAUGRANDE / DRESSLER, 1981, S. 3 de Beaugrande, Robert-Alain / Dressler, Wolfgang Ulrich: Einführung in die Textlinguistik. Tübingen 1981.

14 Kohäsion und syntagmatische Beziehungen im Text Das Prinzip der Kohäsion beschreibt den Textzusammenhang, der durch formale Mittel der Grammatik hergestellt wird. Grammatische Formen und Konventionen einschließlich der Kohäsion beruhen auf GRAMMATISCHEN ABHÄNGIGKEITEN. Kohäsion ist die grammatische Relation zwischen Einheiten des Textes. Sie tritt satzübergreifend auf. Die Verknüpfung von Textelementen (Sätzen, Teilsätzen, Redeeinheiten) zu einer sinnvollen Einheit auf der Oberfläche das ist der Gegenstand der Textgrammatik) VATER, H. Einführung in die Textlinguistik. Struktur und Verstehen der Texte. Tübingen : Syntagmatische Beziehungen in der Textlinguistik X Snytagmatische Beziehungen im Text!!!

15 Kohärenz und paradigmatische Beziehungen im Text Semantischer, inhaltlicher Zusammenhalt des Textes; Inhatliche Konsistenz des Textes widerspiegelt die Arbeit mit dem Hauptgedanken und dazu mit den einzelnen semantischen Kernen (Subgedanken) des Textes, die eine Kette (Illokutionskette) bilden, und in denen eine Hiearchie (logisches Aufbauprinzip) zu finden ist. = Versuche aufzuzeigen, in welcher Art und Weise wir einzelne Elemente einer uns mündlich oder schriftlich präsentierten Text- Oberfläche mit weiteren sprachlichen und außersprachlichen Wissensbeständen kombinieren bzw. "kurzschließen", so dass für uns schließlich ein kohärenter Text entsteht. Vgl.

16 Kohärenz und Kohäsion syntagmatische und paradigmatische Beziehungen im Text Viele Autoren machen keinen Unterschied zwischen Kohäsion und Kohärenz Kohäsion und Kohärenz sind in der Textauffassung dieser Linguisten untrennbar!!! (Es handelt sich um Prinzip zweier Seiten einer Münze Prinzip, das man in Anlehnung an F.d.S. zur Dychotomie vergleichen kann). Bem. TamBu Die Kohärenz beruht im ersten Fall auf Kausalität (Begründung) und wird implizit deutlichhematischer Aufbau, Konzept des Textes; Textverstehen ist immer mit der Textarbeit des Rezipienten verbunden. Ein Text bleibt solange vorläufig, bis er von jemand zu einem Ganzen ergänzt wird Hans Vermeer (Expert aus dem Gebiet der Translatologie)

17 Kohärenz und Kohäsion als Textbausteine? Syntagmatische und paradigmatische Beziehungen im Text Die Textbausteine werden von verschiedenen Leuten unterschiedlich verknüpft. "TextrezipientInnen denken mit: sie ergänzen Textbausteine, wo solche fehlen, sie konstruieren Beziehungen zwischen Textelementen, auch wo diese nicht signalisiert sind, sie ordnen und gliedern die in einem Text gegebenen Informationseinheiten in sinnvoller Art und Weise, auch wenn an der Textoberfläche (aus welchen Gründen auch immer) eine andere Anordnung gegeben ist." (Linke 1996, S. 226) Hierzu werden u.a. drei Arten von Wissen benötigt: know that: enzyklopädisches Wissen, Weltwissen know how: Handlungswissen, prozessual orientiertes Wissen, um Handlungen zu deuten und selbst Handlungen durchzuführen konzeptuelle Deutungsmuster (auch Teilbereich und Voraussetzung des Weltwissens) Vgl.

18 Intenzionalität Der Sprecher / Schreiber muss eine bestimmte Absicht verfolgen. Vgl. gezieltes Handeln; Textrezipient unterstellt dem Texproduzenten, dass dieser einen kohäsiven und kohärenten Text produzieren will; bezieht sich auf Vorgänge der Textproduktion und Textrezeption; Verwenderzentriert; wird häufig (z.b. H. Vater) als Textualitätskriterium kritisiert; Intenzionalität ist Voraussetzung jeglicher Kommunikation. Vgl. Vgl. Vgl.

19 Akzeptabilität Fähigkeit des Empfängers, den Text zu verstehen + Bereitschaft, mit dem Text weiter zu arbeiten. Die Tatsache, dass eine sprachliche Äußerung für den Adressaten als Text, also formal, akzeptabel ist, Muss nicht bedeuten, dass der Adressat auch dem Inhaltlichen zustimmt! Bem. TamBu So etwas Dummes!!! So gute Reportage!

20 Informativität Informationsgehalt einer Aussage ergibt sich aus dem Neuigkeitswert - was man bereits weiß, ahnen kann gespeist aus 2 Quellen: Vorwissen / Weltwissen kontextuelles Wissen, Randwissen situativer Kontext (Situation, in der die Äußerung gemacht wird) kontextueller Kontext:» das, was davor gesagt wurde/anders deutlich war X das, was unmittelbar danach gesagt wird

21 Informativität Informationsgehalt einer Aussage Entropie, Redundanz (= meßbare Größen, z.b. 0,47, 0,53) Ausmaß der Erwartbarkeit / Unerwartbarkeit Ausmaß der Bekanntheit / Unbekanntheit Ausmaß der Gewißheit / Ungewißheit

22 Situationalität Eingehen auf hic et nunc / hier und jetzt / Ort und Zeit + Vorwissen, Weltwissen; die Einbeziehung erfolgt durch deiktische Mittel. Es gibt drei Arten von Deixis: Textdeixis: "Es gibt etwas, das du bereits kennst, suche im Text danach." Vorwissensdeixis: "Es gibt etwas, das du bereits kennst, suche außerhalb des Textes in den dir zur Verfügung stehenden Wissensbeständen danach." Situationsdeixis: "Suche in der aktuellen, konkreten Kommunikationssituation nach dem Bezugselement." (Linke 1996, S. 178, )

23 Situationalität Vom Satz zur Äußerung: Beispiele für Sätze, die je nach Situationalität unterschiedlich zu interpretieren sind langsam spielende Kinder ich bin fertig bin in einer Stunde wieder zurück (Zettel) Situalitonalität und Deixis in der Textlingustik X Deixis auf dem Gebiet der Mophologie!!!

24 Intertextualität Zugehörigkeit zu anderen Typen von Texten textlinguistischer Einsatz VERSUS Hinweis auf einen anderen (meistens literarischen) Text, auf seinen Autor/seine AutorInnen, ProtagonistInnen etc. literaturwissenschaftlicher Einsatz VERSUS Das Wissen über den Text hinaus (die, meistens sachliche Information aus einem anderen Text) allgemeine Auffassung der Intertexualität

25 Wiederholung! TEXT, TEXTUALITÄT textexterne und textinterne Kriterien Textextrene Kriterien: Welche Krieterien gehören zur grammatisch systematischen und welche zur kommunikativ orientierten Auffassungen des Textes? Textinterne Kriterien:

26 Literatur Brinker, Klaus (2010): Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. 7. überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Erich Schmidt Verlag. ISBN Vater, Heinz (2005): Einführung in die Textlinguistik. München: Wilhelm Fink. de Beaugrande, Robert-Alain & Wolfgang Dressler (1981): Einführung in die Textlinguistik. Tübingen: Niemeyer textlinguistik&source=bl&ots=q_qgtfx71r&sig=1c2byfoo0ruo93w- DO6vYJVVJmE&hl=de&sa=X&ei=3K5uUsLDIaqR4AS0s4HoCw&ved=0CC8Q6AEwAA#v=onepag e&q=vermeer%20-%20textlinguistik&f=false

27 Hausaufgabe? Beschreiben Sie die Merkmale der Textualität in der Kurzgeschichte Wenn die Haifische Menschen wären von B. Brecht Der heutige Vorlesungstext ist langsam zu Ende... :)

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