Julia Fleischer und Stefan Poppelreuter. Burnout eine Gefahr für die Arbeitssicherheit

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1 Julia Fleischer und Stefan Poppelreuter Burnout eine Gefahr für die Arbeitssicherheit

2 Übersicht über die Arbeitshilfen Fragen_a.doc Fragen_b.doc Das Klammersymbol Burnout-Test Wie gefährdet sind Sie? Checkliste Woran erkenne ich Burnout? im Text verweist auf die entsprechende Datei im Anhang. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN by TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland Group, 2011 Gesamtherstellung: TÜV Media GmbH, Köln TÜV, TUEV und TUV sind eingetragene Marken der TÜV Rheinland Group. Eine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung durch das Unternehmen. Gesamtherstellung: TÜV Media GmbH, Köln 2011 Die Inhalte dieses Werks wurden von Autor und Verlag nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und zusammengestellt. Eine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit der einzelnen Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für Websites, auf die über Hyperlinks verwiesen wird. Es wird betont, dass wir keinerlei Einfluss auf die Inhalte und Formulierungen der verlinkten Seiten haben und auch keine Verantwortung für sie übernehmen. Grundsätzlich gelten die Wortlaute der Gesetzestexte und Richtlinien sowie die einschlägige Rechtssprechung.

3 Burnout eine Gefahr für die Arbeits - sicherheit von Julia Fleischer und Stefan Poppelreuter Zielsetzung Problembeschreibung Der Begriff Burnout ist seit einiger Zeit immer häufiger zu hören und zu lesen. Aber wer weiß schon genau, was sich dahinter verbirgt? Bei bis zu 130 Symptomen, die beim Burn - out-syndrom auftreten können, fällt der Überblick schwer. Die nachfolgenden Ausführungen sollen Ihnen helfen, das Krankheitsbild des Burnout besser einschätzen, erkennen und verstehen zu können. Welche Symptome kennzeichnen Burnout? Welchen Entwicklungsverlauf nimmt Burnout? Welche Gefahren ergeben sich dadurch für die Qualität der Arbeitsleistung und die Arbeitssicherheit? Was kann und muss ein Unternehmen tun, um vom Burnout gefährdete Personen zu erkennen und entsprechend zu entlasten? Gefährdungen und Erkrankungen durch Arbeit und Beruf waren schon immer ein Thema. Seit dem Beginn der Industrialisierung wurden sie aber zum massiven Problem, da durch veränderte Produktionsbedingungen und die zunehmende Ökonomisierung der Arbeit Risiken und Gefahren sprunghaft anstiegen. Gleichzeitig konnten viele Betroffene nicht ersetzt werden, weil sie krank waren oder verstarben und so dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung standen. So kam der Wachstumsprozess ins Stocken, die Wirtschaft lahmte, akuter Handlungsbedarf auf dem Feld des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit entstand. Viel ist seitdem geschehen. Arbeitsplätze sind sicherer, weniger belastet und zudem gesundheitsgerechter geworden. Während physische Risiken und Verletzungsgefahren relativ gut erkannt und be- TÜV Media GmbH Seite 1

4 hoben werden konnten, sind in den letzten Jahren zunehmend psychische und psychosomatische Erkrankungen im Arbeits- und Berufsleben festzustellen. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, ihre Aufdeckung und Behebung schwierig. Psychische und psychosomatische Erkrankungen sind inzwischen jedoch nach Muskel- und Skeletterkrankungen, Verletzungen und Atemwegserkrankungen die vierthäufigste Ursache für die Arbeitsunfähigkeit eines Arbeitnehmers. Die dadurch jährlich entstehenden volkswirtschaftlichen Kosten belaufen sich Schätzungen zufolge auf über sechs Milliarden Euro. Eine in den letzten Jahren immer häufiger diagnostizierte Symptomatik im Bereich der psychischen Erkrankungen ist der Burnout. Unter einem Burnout versteht man einen schleichenden Prozess, im Zuge dessen aufopferungsvolle, engagierte Mitarbeiter, die mit großer Begeisterung und hoher Motivation ihrer Tätigkeit nachgehen, zu leicht reizbaren und zynischen Menschen werden, die deutliche Symptome einer körperlichen und psychischen Erschöpfung zeigen und deren rapide abnehmende Leistungsfähigkeit sie selbst und andere in Gefahr bringt. Hilfen für die Problemlösung Prozesshafte Darstellung des Krankheitsverlaufs Überblick über Symptome und Erscheinungsbild Checkliste Fragebogen zur Burnoutgefährdung Checkliste Burnout bei Mitarbeitern erkennen 1 Burnout in aller Munde aber was ist Burnout eigentlich? Der Begriff Burnout ist zurzeit populär wie nie: Burn out so liest man in den Medien ist die Depression für ehemalige Gewinner. Dabei hat der Burnout-Begriff einen großen Vorteil: Das Wort klingt nicht direkt nach Psychiatrie, die Diag- TÜV Media GmbH Seite 2

5 nose bedeutet nicht psychisch gestört zu sein, man ist nur ein bisschen überarbeitet, hat zu viel geleistet. Auch in unserer modernen Zeit ist es oftmals immer noch ein Tabu, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Und obwohl die Symptome des Burnouts psychischen Erkrankungen wie einer depressiven Episode, einer Angststörung oder teilweise sogar einer Schizophrenie ähneln, erleichtert das Label Burnout den Gang zum Arzt oder zum Psychologen. Doch auch wenn die Diagnose Burnout gestellt wird, ist damit noch nicht eindeutig definiert, was gemeint ist. Definitionsversuch Der Begriff Burnout geht auf den Psychoanalytiker Herbert Freudenberger zurück, der den Begriff in den 70er-Jahren vor allem für den psychischen und physischen Abbau meist ehrenamtlicher Mitarbeiter von Hilfsorganisationen verwendete (diese Eingrenzung trifft wie weiter unten dargestellt heute nicht mehr zu). Eine einheitliche Definition von Burnout fällt wegen der Heterogenität und der Vielschichtigkeit der Burnout-Symptomatik schwer, wodurch die Festlegung von absoluten Kriterien nicht möglich ist. Im Allgemeinen wird unter Burnout eine langfristige negative, auf die eigene Arbeitstätigkeit bezogene, mentale Verfassung von sonst gesunden Menschen verstanden, die primär durch Erschöpfung, erhebliches Leiden, ein Gefühl reduzierter Effektivität, nachlassende Motivation und die Entwicklung dysfunktionaler Einstellungen und Verhaltensweisen gegenüber der eigenen Arbeit gekennzeichnet ist [1]. 1.1 Entwicklungsstufen des Burnouts nach Burisch Da die Symptome von Burnout sehr zahlreich es gibt mehr als 130 Anzeichen für dieses Phänomen und bei jedem Menschen anders sind, sollte vielmehr die Prozesshaftigkeit der Burnout-Erkrankung beachtet werden, anstelle sich an einzelnen Symptomatiken zu orientieren. Hierzu gibt es ver- TÜV Media GmbH Seite 3

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