Jeder ist Unternehmer
|
|
- Dörte Kohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jeder ist Unternehmer Volkmar Liebig ifm Institut für Fremdsprachen und Management Tag der offenen Tür Mai 2006
2 Disposition 1. Warum ist jeder Unternehmer? 2. Entrepreneurship darum geht s! 3. Themenfelder des Entrepreneurs 4. Zwei Beispiele: Businessplan entwickeln (UGS SIM) Unternehmerisch entscheiden (UGS PLAY) (Entwicklungen aus der Hochschule Ulm) Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 2
3 1. Warum ist jeder Unternehmer? Sich selbst organisieren (Zeitmanagement) Mit knappen Gütern umgehen (Budgetplanung) Entscheidungen treffen (Konsum) Aktivitäten dokumentieren (Steuererklärung) Berufswahl treffen Unselbstständige berufliche Tätigkeit Selbstständige berufliche Tätigkeit Sich in seinem Umfeld engagieren (Verein) Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 3
4 2. Entrepreneurship darum geht s! (1) Entrepreneure sehen Dinge, die getan werden müssen sind von sich aus motiviert wollen etwas bewegen wollen Fortschritt erleben möchten ihre Fähigkeiten nutzen übernehmen Verantwortung für sich und andere möchten Vorsorge treffen und Schaden abwenden Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 4
5 2. Entrepreneurship darum geht s! (2) Individuum 1 Personal Entrepreneurship Haushalt Jeder ist Unternehmer in mehrfacher Hinsicht Soziales Engagement Entrepreneurship Unternehmer Im Unternehmen 3 Public Entrepreneurship 2 Business Entrepreneurship Politisches Engagement Berufliche Selbstständigkeit Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 5
6 3. Themenfelder des Entrepreneurs (1a) 1a: Individuum Umgang mit Geld Kaufentscheidungen, Verträge eingehen Umgang mit knappen Ressourcen Lebensplanung Altersversorgung Sparen, Vermögensplanung Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 6
7 3. Themenfelder des Entrepreneurs (1b) 1b: Haushalt Budgetplanung Familiengründung Eigenheim bauen Anschaffungen, Urlaub planen Kinder ausbilden Erben und vererben, Testament schreiben Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 7
8 3. Themenfelder des Entrepreneurs (2a) 2a: Unternehmer im Unternehmen sein Präsent sein Verbesserungsvorschläge machen Wie Unternehmer entscheiden Verantwortung übernehmen Führen Planen, organisieren, delegieren, kontrollieren Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 8
9 3. Themenfelder des Entrepreneurs (2b) 2b: Beruflich selbstständig sein Ideen zu Geschäftsideen entwickeln Schutzrechte anmelden und besitzen Businessplan entwickeln Selbstständige Tätigkeit eingehen Unternehmen gründen Eigenes Unternehmen führen Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 9
10 3. Themenfelder des Entrepreneurs (3a) 3a: Politisches Engagement Wählen und sich wählen lassen Ämter übernehmen und gestalten Entscheidungen treffen Für Nachhaltigkeit eintreten Aktivitäten im Umweltschutz Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 10
11 3. Themenfelder des Entrepreneurs (3b) 3b: Soziales Engagement Ehrenämter übernehmen Im Verein aktiv sein Projekte fördern Bedürftige unterstützen Hilfe zur Selbsthilfe geben Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 11
12 3. Themenfelder des Entrepreneurs (4) Wir sind Unternehmer für uns selbst im häuslichen bzw. familiären Bereich am Arbeitsplatz als Existenzgründer als gesellschaftlich Beteiligter als sozial engagierter Bürger Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 12
13 3. Themenfelder des Entrepreneurs (5) Unternehmer sein heißt: Denken in Gleichgewichten Denken in Optimierung/Kalkülen Denken in Kreisläufen/Systemen Denken in Opportunitäten Denken in Nachhaltigkeit Denken in Prioritäten Denken in Engpässen Denken in Differenzierung Denken in Transaktionen Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 13
14 Entrepreneurship Unternehmertum Individuum 1 Personal Entrepreneurship Haushalt Jeder ist Unternehmer in mehrfacher Hinsicht Soziales Engagement Entrepreneurship Unternehmer Im Unternehmen 3 Public Entrepreneurship 2 Business Entrepreneurship Politisches Engagement Berufliche Selbstständigkeit Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 14
15 4. Zwei Beispiele (1: UGS SIM) Der Software unterstützte EXIST³ -Prozess 1) EXISTenzgründungswissen erwerben 2) EXISTenzgründerrolle trainieren 3) EXISTenzgründung realisieren Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 15
16 4. Zwei Beispiele (1: UGS SIM) Unternehmer werden Gründungsplanspiel Eigene Geschäftsidee Systematische Planung lernen Entscheidungen UGS GAME Planungsdaten des eigenen Vorhabens Der EXIST³ Prozess UGS SIM UGS SIM UGS SIM Managementwissen erwerben UGS GAME Simulative Überprüfung Businessplan Ergebnisse Start-Up EXISTenzgründungswissen erwerben EXISTenzgründerrolle trainieren EXISTenzgründung realisieren 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 16
17 4. Zwei Beispiele (2: UGS PLAY) Die Managementspiele UGS PLAY vermitteln spielerisch Lernziele in den Bereichen: Unternehmertum Zusammenarbeit im Team Kreativität Kommunikation Teamfähigkeit Infos unter: Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 17
18 4. Zwei Beispiele (2: UGS PLAY) Jetzt haben Sie die Gelegenheit, das Managementspiel UGS PLAY Nr. 1 Legoturm kennen zu lernen: Raum B 108 Infos unter: Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 18
19 Weitere Informationen Managementspiel-Familie: UGS PLAY Planung- und Simulationssoftware: UGS PLAY Gründungsplanspiel-Familie: UGS GAME Curriculum Ökonomische Bildung: UGS GAME UGS ULM Eine Ausgründung aus der Hochschule Ulm Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 19
20 Volkmar Liebig Professor an der Hochschule Ulm seit 1978 Acht Jahre Leiter der Steinbeis-Stiftung TB Ulm Acht Jahre Kommission für Hochschuldidaktik BW Fünf Jahre beurlaubt für Tätigkeit als Managing Director an der WHU Vallendar Research Fellow am CPB an der WHU Vallendar Stellv. Vorsitzender des Forschungsrats des IfM - Institut für Mittelstandsforschung, Bonn Beirat und Aufsichtsrat 25 Jahre Beschäftigung mit Entrepreneurship Prof. Liebig Ulm - liebig@hs-ulm.de Seite 20
Wege zu einer erfolgreichen Hightech-Gründung
IHKs Koblenz, Rheinhessen, Trier und Bonn Wege zu einer erfolgreichen Hightech-Gründung Volkmar Liebig Meine Idee, mein Unternehmen, mein Erfolg 6. November 2007 IHKs Koblenz, Rheinhessen, Trier und Bonn
Mehr1. UGS ULM-FORUM Jahre UGS Software
1. UGS ULM-FORUM 2006 10 Jahre UGS Software Eine Veranstaltung für UGS -Anwender und -Partner sowie Experten aus dem Themengebieten Software gestützte Businessplanentwicklung, Gründungsplanspiele und Gründungsdidaktik
Mehr2. UGS FORUM SALZBURG 2009 Entrepreneurship lehren
2. UGS FORUM SALZBURG 2009 Entrepreneurship lehren Eine Veranstaltung für UGS -Anwender und -Partner sowie Experten aus dem Themengebieten Software gestützte Businessplanentwicklung, Gründungsplanspiele
MehrDer Ingenieur als Entrepreneur Existenzgründung und Unternehmertum in den Ingenieurwissenschaften
5. TAG DER LEHRE 20. NOVEMBER 2003 FACHHOCHSCHULE NÜRTINGEN HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT, LANDWIRTSCHAFT UND LANDESPFLEGE Der Ingenieur als Entrepreneur Existenzgründung und Unternehmertum in den Ingenieurwissenschaften
MehrSpielend einen Business Plan schreiben
Erfolgreiche Menschen haben stets zwei Dinge gemeinsam: Sie besitzen und ein, auf Spielend einen Business Plan schreiben Grau ist alle Theorie Sie stapeln sich vor Beginn einer Gründung, die Gründungsleitfäden
MehrAttraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel. Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer
Attraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer Überblick Ankommen, Einsteigen Zahlen, Daten, Fakten Analyse Engagement heute Attraktiv für Engagierte erste Schritte
MehrEntwicklung eines marktfähigen Unternehmenskonzeptes unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts der Nachhaltigkeit
Entwicklung eines marktfähigen Unternehmenskonzeptes unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts der Nachhaltigkeit - Interdisziplinäre Vorlesungsreihe für Studenten aller Fakultäten der FH-Eberswalde
MehrMitglieder. Gründungsmitglieder. Prof. Dr. Birgit Felden
Mitglieder Gründungsmitglieder Prof. Dr. Birgit Felden seit 2006 Professorin für Betriebswirtschaft, insbesondere Management KMU und Unternehmensnachfolge und Leiterin des Studiengangs Unternehmensgründung
MehrPerspektiven für geflüchtete Frauen Unternehmensgründung als Chance zur Integration
Frauen mit Fluchterfahrung gründen Perspektiven für geflüchtete Frauen Unternehmensgründung als Chance zur Integration Potenziale aktivieren und fördern Mehr Chancen für Flüchtlinge Geflüchtete Frauen
MehrMotive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit
Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Von Stephan Gingter, Präsident BDVT e. V. und Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Viele Trainer, Berater und Coaches des BDVT sind ehrenamtlich
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung BNE-Agendakongress, 11. Juli 2016 Definition
Mehreine akustische Orientierungshilfe für Sehbehinderte, ein sensomotorisches Klavier für Menschen mit Bewegungs- und
NEWSLETTER Liebe Leserin, lieber Leser, eine akustische Orientierungshilfe für Sehbehinderte, ein sensomotorisches Klavier für Menschen mit Bewegungs- und Wahrnehmungseinschränkungen sowie ein neuer Algorithmus
MehrBürgerschaftliches Engagement im Handwerk
Bürgerschaftliches Engagement im Handwerk Vortrag auf dem Workshop zum Handwerks-Preis 2005 Strategien für f r ein zukunftsfähiges Handwerk. Führung mit Perspektive: im Betrieb am Markt in der Gesellschaft
MehrMichael Mronz, Vorstandsvorsitzender Westerwelle Foundation
Michael Mronz, Vorstandsvorsitzender Westerwelle Foundation Pressegespräch am 14. Februar 2017 bei Evonik Industries AG. Es gilt das gesprochene Wort. Statement Engagement Evonik Sehr geehrter Herr Wessel,
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und
MehrRingveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal C. im Rahmen des
Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Mittwoch, 16.30-18.00 Uhr im Hörsaal C im Rahmen des 1 Entrepreneurship Ripsas (1997) definiert Entrepreneurship als das Erkennen, Schaffen und Nutzen von
MehrWork-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps
Work-Life-Balance S 12671 Termin: 22.11.2007 Beitrag von U. Schraps 1 Referate zum Thema Formen der Lebensgestaltung Ergebnisse aus den Forschungsprojekten PROFIL & KOMPETENT (Lea Schulte) Zu Segmentation
MehrStadtteilkonferenz
Selbsthilfe freiwillige Arbeit - Ehrenamt Stadtteilkonferenz 12. Juni 2013 Bielefeld, Guttemplerhaus Autor: Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung Stichworte Selbsthilfe Freiwilliges Engagement Ehrenamt
MehrInhaltsverzeichnis. Formen und Bedeutung unternehmerischen Handelns. Unternehmerische Gelegenheiten und Denkweisen. Vorwort
Vorwort Teil A Formen und Bedeutung unternehmerischen Handelns 1 Erscheinungsformen unternehmerischen Handelns 3 1.1 Unternehmertum und unternehmerisches Handeln 3 1.2 Entrepreneurship als eigenständige
MehrSERVICE LEARNING LERNEN DURCH ENGAGEMENT. COMPETENCE & CAREER CENTER Zentrum für Schlüsselkompetenzen, Bewerbung & Karriere
SERVICE LEARNING LERNEN DURCH ENGAGEMENT COMPETENCE & CAREER CENTER Zentrum für Schlüsselkompetenzen, Bewerbung & Karriere Gesellschaftlich engagieren, Spaß haben, Neues lernen und damit punkten? All das
Mehr1. Welche Interessen bringen Sie einer ehrenamtlichen Tätigkeit entgegen? Kreuzen Sie an!
gemeindemenschen.de Stark im Ehrenamt! Selbsttest zur Zufriedenheit im Ehrenamt 1. Welche Interessen bringen Sie einer ehrenamtlichen Tätigkeit entgegen? Kreuzen Sie an! Umgang mit Menschen Anleitungen
MehrInhalte. Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen?
Führen im Ehrenamt Inhalte Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen? Diskussion bzw. Themenaufriss Kurze Diskussion mit den Personen um dich herum: Was verstehst
Mehr*Spruch von Jessica Balland, Studentin der. Gewinnerin des tu > startup Sprüchewettbewerbs.
? g i t s u l s g n u m h e n Unter *! s a w u t Da n n Gründungs-Ideencheck *Spruch von Jessica Balland, Studentin der FAKultät Kulturwissenschaften und Gewinnerin des tu > startup Sprüchewettbewerbs.
Mehr11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock)
11 ENGAGEMENT THESEN Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock) 1. Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstzweck Im Vordergrund sollte nicht in erster Linie der Versuch stehen, Menschen prinzipiell für
MehrErfolgsfaktoren bei der Unternehmensgründung
Liv Kirsten Jacobsen Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensgründung Entrepreneurship in Theorie und Praxis Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Faltin Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrLeistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen
5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert
MehrExistenzgründung: Ich mache mich selbständig
Fachseminar Existenzgründung: Ich mache mich selbständig Die wichtigsten Informationen für Gründungsinteressierte Waldemar Röckl Für mich sehr hilfreich und unbedingt empfehlenswert. Ich werde weiter an
MehrFachtagung: Mobil im ländlichen Raum BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. Ein Bürgerbus verbindet!
Fachtagung: Mobil im ländlichen Raum BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. Ein Bürgerbus verbindet! 06.05.2016 1 Projekt Bürgerbus in der Lommatzscher Pflege Ziel der Veranstaltung: Unter dem Eindruck der
MehrEntrepreneurship verstehen
Volkmar Liebig (Hrsg.) Entrepreneurship verstehen Beiträge zum 1. UGS FORUM 2006 28./29. April 2006 in Ulm/Donau Fachtagung für UGS -Anwender und -Partner sowie Experten für Software gestützte Businessplanentwicklung,
Mehr20 JAHRE FRAUENKOLLEG: KOMPETENZ KREATIVITÄT KONTAKTE MUSTER-BILDUNGSWERK NAME XY
20 JAHRE FRAUENKOLLEG: KOMPETENZ KREATIVITÄT KONTAKTE MUSTER-BILDUNGSWERK NAME XY 2010 ist ein Jubiläumsjahr! Das Frauenkolleg feiert seinen 20. Geburtstag und blickt auf eine Erfolgsgeschichte: Absolventinnen
MehrMasterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik. Stand :
Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik Stand : 24.10.2017 Studienplan für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Informatik Inhaltsübersicht 1. Einleitung
Mehr30 JAHRE UNTERNEHMERGEIST & IDEENSCHMIEDE. entrepreneurs of tomorrow
30 JAHRE UNTERNEHMERGEIST & IDEENSCHMIEDE entrepreneurs of tomorrow Stimmen aus der Politik 2 Grußwort der aktiven Mitglieder 6 Über uns Ein tolles Team für die nächsten dreißig Jahre! 7 Interview mit
MehrGesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen
Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale
MehrLMU ENTREPRENEURSHIP SEMINAR ZWEITÄGIGES INTENSIVSEMINAR
what are you waiting for? The true entrepreneur is a doer, not a dreamer. Nolan Bushnell, Co-Founder Atari Learn how to do it properly. Now. LMU ENTREPRENEURSHIP SEMINAR ZWEITÄGIGES INTENSIVSEMINAR NÄCHSTER
MehrSUFFIZIENZ PERSÖNLICH
SUFFIZIENZ PERSÖNLICH Wo hast du Befreiung von Konsum erlebt? Reisen mit ganz wenig Gepäck Mobilität mit dem Rad neu erleben und genießen Verzicht auf Fernseher, dadurch weniger Werbung ausgesetzt und
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrSchulungs-Veranstaltung zu unserem Qualitäts-online-Management- System
Schulungs-Veranstaltung zu unserem Qualitäts-online-Management- System (Fakultät Betriebswirtschaft) (C) 2006-09-27 Schulung QMS Fakultät Betriebswirtschaft 1 Agenda Agenda Einleitung Beschreibung des
MehrDen Ehrbaren Kaufmann leben: IHK-Angebote zum verantwortlichen Wirtschaften
Den Ehrbaren Kaufmann leben: IHK-Angebote zum verantwortlichen Wirtschaften Gerti Oswald, Henrike Purtik, Verena Jörg Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) wurden 1956 vom Gesetzgeber beauftragt, für
MehrRegion Wien Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderung. Caritas Menschen mit Behinderung
Region Wien Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderung Caritas Menschen mit Behinderung www.caritas-wien.at Wer ist die Caritas Die Caritas ist eine soziale Organisation. Die Caritas unterstützt
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrDas INTRA Lab. Förderer des INTRA Lab
Das INTRA Lab Unsere Gesellschaft ist im permanenten Wandel. Dadurch entstehen ständig neue Bedarfe und auch Nöte. Wir als Gesellschaft stehen vor der Herausforderung auf diese Entwicklungen zu reagieren
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
Mehrpromotion school Schülerwettbewerb für die Region
promotion school Schülerwettbewerb für die Region Seite 2 Inhalte Schülerwettbewerb für die 9. bis 12. Klassen von Gymnasien, berufsbildenden Schulen, Oberschulen und Gesamtschulen der Region (bislang
MehrSystematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung
Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221
MehrHuman Resources Praktikum
Wollen Sie Verantwortung übernehmen sich in der Beratung engagieren spannende Recruiting Challenges angehen Teil eines jungen Teams werden Start-up Feeling mit klassischer Beratungserfahrung verbinden
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrJUNIOR Programme für eine nachhaltige Entwicklung
JUNIOR Programme für eine nachhaltige Entwicklung Über JUNIOR JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft Die IW JUNIOR gemeinnützige GmbH steht für ökonomische Bildung mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch. Die bundesweiten
MehrHuman Resources Praktikum
Wollen Sie spannende Recruiting Challenges angehen Teil eines jungen Teams werden Start-up Feeling mit klassischer Beratungserfahrung verbinden von einem Arbeitsumfeld mit flachen Hierarchien umgeben sein
MehrUnser Leitbild. Bei uns sind Sie in guten Händen.
Unser Leitbild Bei uns sind Sie in guten Händen. 1 unser Auftrag Das Josephs-Hospital wurde im Jahr 1843 von dem Warendorfer Kaufmann Franz-Joseph Zumloh als freigemeinnützige Stiftung errichtet. Von einfachen
MehrDemografischer Wandel und Übergangsmanagement
Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Christoph Zeckra Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds Aachen, 18. Januar 2016 2 Demografische Personalpolitik in Unternehmen Produktiv & innovativ.
MehrEntrepreneurship Education Existenzgründung fördern Einblicke in das Projekt GET-UP
2O16-1-DEO2-KA2O2-003277 Entrepreneurship Education Existenzgründung fördern Einblicke in das Projekt GET-UP GET-UP Green Entrepreneurship training underpinning prosperity 2016-1-DE02-KA202-003277 Vorstellung
MehrEntrepreneurship Education,
Folie 1 Ein Feuerwerk der Entrepreneurship Education, oder das 3 Ebenen Modell Graz 2013 I n g e K o c h P o l a g n o l i J o h a n n e s L i n d n e r Folie 2 Folie 3 Dimensionen der Implementierung
MehrSTART with Business Planning 2017 an der LMU München
START with Business Planning 2017 an der LMU München Studierende unterstützen Gründer Jonas Heite LMU Entrepreneurship Center Ludwig-Maximilians-Universität München 12. November 2016 Die drei Schwerpunkte
MehrProjektvorstellung
Projektvorstellung startup@school SCHULEN UND REGIONALE WIRTSCHAFT VERNETZEN Projektleitung Förderung von Ziele Geschichte Arbeitsschwerpunkte Blick ins Buch Zertifizierung durch die IHK Mehrwerte Erfahrungen
MehrKompetenzerfassung in der Weiterbildung
Kompetenzerfassung in der Weiterbildung Instrumente zur Reflexion und Erhebung vorhandener Kompetenzen für die individuelle Gestaltung von Lernwegen und Berufsbiographien Fachtagung in Berlin, 26.01.2010
MehrSchule macht Wirtschaft. Initiativkreis»Unternehmergeist in die Schulen«
Schule macht Wirtschaft Initiativkreis»Unternehmergeist in die Schulen« Liebe Lehrerinnen und Lehrer, in Deutschland mangelt es uns in jüngerer Zeit an genau den innovativen Unternehmensgründungen, die
MehrBerufsorientierungspraktikum für Soldaten auf Zeit
Berufsorientierungspraktikum für Soldaten auf Zeit BFD-gefördert GL 7 (3,4) SVG Vermögensberater ein Beruf mit Verantwortung Als Vermögensberater/-in beraten Sie Ihre Kunden in allen Finanz- und Vorsorgefragen:
MehrStatement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am
Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrStrategie für gesellschaftliches Engagement der RWE Energy-Gruppe. Hamburg, 13. September 2007 Dr. Dietrich Gemmel
Strategie für gesellschaftliches Engagement der RWE Energy-Gruppe Hamburg, 13. September 2007 Dr. Dietrich Gemmel Lange Tradition verändertes Umfeld Lange Tradition des gesellschaftlichen Engagements vor
MehrUnternehmergeist erleben! Entrepreneurship Education an Schulen und Hochschulen
Unternehmergeist erleben! Entrepreneurship Education an Schulen und Hochschulen 2 Unternehmergeist erleben Unternehmergeist erleben! Entrepreneurship Education an Schulen und Hochschulen fördern Entrepreneurship
MehrEXIST Existenzgründungen g aus der Wissenschaft
EXIST Existenzgründungen g aus der Wissenschaft Jülich/Berlin Marion Glowik Projektträger Jülich (PtJ) Technologietransfer und Unternehmensgründung Kassel, 24.04.2012 Agenda Der Projektträger Jülich Das
MehrHerzlich Willkommen zum ilead-online-feedback
Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.
MehrÜbersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / WIRTSCHAFT Stand
Übersicht: Schulinterner Lehrplan ARBEITSLEHRE / WIRTSCHAFT Stand 12.03.2013 Jahrgang Themen/Unterrichtsvorhaben Schwerpunkt Kompetenzen (in den verpflichtenden Inhaltsfeldern *) 7.2 Wirtschaften, was
MehrEinladung zum. 1. Magdeburger Unternehmertag
Einladung zum am 08. November 2012 17:00 bis 21:00 Uhr in den Räumen der UNIKOM Sprachen & Seminare, Porsestraße 9, 39104 Magdeburg Herzlich eingeladen sind Gründungsinteressierte, junge Unternehmerinnen
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrKoch Management Consulting
Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Auszug aus der Druckversion des Karrierehandbuchs Interviewfragen Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05
Mehr5 Unternehmensgründung:
5 Unternehmensgründung: Unternehmensgründung im Überblick 5.1 Gründungswille Selbstständig Erwerbstätige - ein eigenes Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben, - einen freien Beruf (z. B. Arzt, Rechtsanwalt)
MehrTeilhaben im Lindli-Huus
Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrBusiness Guide für strategisches Management
Business Guide für strategisches Management Alfred-Joachim Hermanni Business Guide für strategisches Management 50 Tools zum geschäftlichen Erfolg Alfred-Joachim Hermanni Baldham Deutschland ISBN 978-3-658-12520-2
Mehrumsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule!
P o s t s t r. 11 7 1 2 7 2 R e n n i n g e n T e l : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 0 F a x : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 5 Friedrich-Schiller-Schule E-Mail: fss.renningen@fss.schule.bwl.de umsichtige Eltern wählen für
MehrVerbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege. Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK
Verbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK Pflege und Teilhabe bei Menschen in unterschiedlichen Lebenssituation Schulbegleitung
MehrNachhaltigkeitsmanagement in der BSH
Nachhaltigkeitsmanagement in der BSH Studienreise CSM Leuphana Universität Lüneburg 27. April 2012 Dr. Peter Böhm BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E
MehrUnternehmensgründung aus der Forschung in Göttingen - Möglichkeiten & Akteure. Dr. Harald Süssenberger (UNI-TT) & Dr. Bernd Schieche (GWG/HWG)
Unternehmensgründung aus der Forschung in Göttingen - Möglichkeiten & Akteure Dr. Harald Süssenberger (UNI-TT) & Dr. Bernd Schieche (GWG/HWG) Kontaktdaten Hightech Wachstum Göttingen c/o GWG mbh Dr. Bernd
MehrMotive und Erfolgsfaktoren bei niederschwelligen Existenzgründungen
Motive und Erfolgsfaktoren bei niederschwelligen Existenzgründungen Ergebnisse eines Forschungsberichts Regionalstudie auf Basis der Daten und Aktivitäten des Existenzgründerforums des bfz Augsburg Gefördert
Mehr4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen
2 3 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die Atmosphäre im Betrieb. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen die Trends
MehrWIRKUNG AUSSCHREIBUNG
AUSSCHREIBUNG WIRKUNG 2 Eine Auszeichnung für Social Entrepreneurs und etablierte sozialwirtschaftliche Akteure, die gemeinsam gesellschaftlichen Wandel befördern. Der Award wird im Rahmen des Forschungsprojektes
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrRingveranstaltung. Erfolgreich selbständig werden. Mittwoch, Uhr. im Hörsaal B. im Rahmen des
Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Mittwoch, 16.30-18.00 Uhr im Hörsaal B im Rahmen des 1 Entrepreneurship Ripsas (1997) definiert Entrepreneurship als das Erkennen, Schaffen und Nutzen von
MehrVerantwortung schafft Innovation und Wachstum
Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und
MehrStartup Weekend Regensburg bis
Startup Weekend Regensburg 27.11 bis 29.11.2015 Startup Weekend Was ist das? 1 Das Startup Weekend ist ein Wochenend-Workshop, bei dem innovative Produktideen, fachlicher Austausch und die Unternehmer
MehrPlanung der Existenzgründung und. Der Weg zum Meister
der Existenzgründung und Der Weg zum Meister Wöhler Starter Camp 20. April 2018 1 Betriebsberatung der Handwerkskammer Bremen Angelika Pfeifer 2 1 Ablauf Betriebsberatung der Handwerkskammer Bremen Entscheidungsfindung
MehrMotivation Selbstständigkeit
Prekäres Unternehmertum Chancen und Risiken der Soloselbstständigkeit Motivation Selbstständigkeit Kleinstunternehmer/innen zwischen Erfolg und Misserfolg Dr. Cornelia Rövekamp 20.05.2015 Motivation Selbstständigkeit
MehrErfahrungen und Erkenntnisse Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege
Erfahrungen und Erkenntnisse Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege Pflegebedürftige begleiten und Angehörige entlasten Seniorenbüros übernehmen Verantwortung Frankfurt am Main, 13.10.2015
MehrS Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt. Fahrplan Taschengeld für Eltern und Kinder
S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Fahrplan Taschengeld für Eltern und Kinder Taschengeld hat eigene Regeln 1 2 3 4 Taschengeld ist Geld zur freien Verfügung. Eltern sollten deshalb nicht
Mehr1 KÖNNEN 2 WISSEN 3 HALTUNG UND MOTIVATION
W W-0 W-0 W-0 W-04 Selbstreflexion Kenntnis von Erfahrungen in der Praxis Selbstreferenz Bedeutung der eigenen Persönlichkeitsaspekten Qualifikation Ich kann unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale von
MehrNachhaltigkeit im Wealth Management
Nachhaltigkeit im Wealth Management Wichtigste Erkenntnisse der Studie der Commerzbank AG Wealth Management durchgeführt von TNS Infratest zum Thema Nachhaltigkeit Wealth Management der Commerzbank AG
MehrFreiwilligenzentrum Mittelhessen
Freiwilligenzentrum Mittelhessen Verantwortung übernehmen - mit Engagement begeistern Freiwilligenzentrum Mittelhessen - Bürgerschaftliches Engagement in Deutschland Zahlen Daten - Fakten - Warum engagieren
MehrVorstellung des Spezialisierungsthemas Entrepreneurship
24. Juni 2013 GründungsZentrum www.hnee.de/gruendung gruendungszentrum@hnee.de Vorstellung des Spezialisierungsthemas Entrepreneurship Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße
MehrWIR SUCHEN SIE FÜR DIE MITARBEIT IM LEITUNGSGREMIUM!
KANDIDIEREN! WIR SUCHEN SIE FÜR DIE ARBEIT IM LEITUNGSGREMIUM! Sie sind Mitglied der evangelischen Kirche und schrecken auch vor Verwaltungsaufgaben wie Buchhaltung und Rechnungswesen nicht zurück? Mit
MehrStiften, fördern, vererben
Stiften, fördern, vererben Stiften Die Caritas-Stiftung: Für die Menschen in unserer Region Stiften Die Caritasarbeit in den Regionen Konstanz- Radolfzell-Höri und Singen-Hegau hat ein Ziel: die zahlreichen
MehrHINWEIS DIESES ORGINALBEISPIEL IST UNVOLLSTÄNDIG UND MUSS ERGÄNZT WERDEN. Ausbildungssituation zur Ausbildereignung gemäß AEVO
HINWEIS DIESES ORGINALBEISPIEL IST UNVOLLSTÄNDIG UND MUSS ERGÄNZT WERDEN Ausbildungssituation zur Ausbildereignung gemäß AEVO Prüfungsteilnehmer Nr. Ausbildungsberuf: Reiseverkehrskauffrau / -mann Eigenhändig
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser,
Liebe Leserinnen, liebe Leser, auch an dieser Stelle nochmals herzlichen Glückwunsch an Magazino zum ersten Platz beim Münchener Businessplan Wettbewerb. 15.000 Euro Preisgeld konnte das Team aus der UnternehmerTUM
MehrIndikatorenentwicklung
Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar
MehrStartinsland 2017: Auftaktveranstaltung Gründerzünder Gliederung für die Einreichung der Konzepte zum Download bereit
Von: Gründerinfos An: "gruendungsinfos@listserv.uni-freiburg.de" Betreff: Gründerinfos 03/2017: Stammtisch "Schreiben für die Öffentlichkeit", Innovation Update zu GO-Bio und EXIST-Forschungstransfer und
MehrNachhaltigeSchulentwicklung
NachhaltigeSchulentwicklung Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung: Perspektiven und Strategien 2015+ Osnabrück, 17. März 2015 Institut für nachhaltige Berufsbildung & Management-Services GmbH Übersicht
Mehr