Evidenzbasierte physiotherapeutische Behandlungsmaßnahmen. bei Patienten mit hereditärer spastischer Spinalparalyse.
|
|
- Heinz Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evidenzbasierte physiotherapeutische Behandlungsmaßnahmen bei Patienten mit hereditärer spastischer Spinalparalyse Susanna Freivogel Dieses Skript ist urheberrechtlich geschützt. Kopien unterliegen der Zustimmung des Autors Motorische Probleme bei HSP: Spastik muskuläre Schwäche / Parese verminderte Gleichgewichtsleistungen 1
2 Spastik geschwindigkeitsabhängige Steigerung phasischer und tonische Dehnungsreflexe Mit Spastik assoziiert sind: Klonus Reflexirradiation Verminderte reziproke Hemmung Spastik + Muskelverkürzung Spastik Muskelverkürzung Steigerung Dehnungsreflexe durch Muskelverkürzung weitere Zunahme Muskelverkürzung 2
3 Befunderhebung Spastik: Modifizierte Ashworth-Skala Tardieu-Skala Muskelverkürzung: Passives Bewegungsausmaß (prom) Poplitealwinkel Silverskjold-Test Ashworth-Testung (Spastik) Ashworth, B. Preliminary trial of carisoprodol in multiple sclerosis. Practioner 1964;192: Testung erfolgt im Liegen in Rückenlage Der Patient wird aufgefordert, bewusst zu entspannen Passive Bewegung in Flexion - Extension 3
4 Skalierung des Widerstandes: Ashworth-Testung + Modifikation nach Bohannon: keine Tonuserhöhung, kein Widerstand leichte Tonuserhöhung, Widerstand am Bewegungsende leichte Tonuserhöhung, Widerstand ca.hälfte Bewegungsweg deutliche Tonuserhöhung, Widerstand ganzes BWA starke Tonuserhöhung, passive Bewegung ist schwierig passive Bewegung kaum möglich Modifizierte Tardieu-Testung: Boyd R, Ada L. Upper motor neuron syndrome and spasticity. Cambridge University press 2001; ) V1: maximal mögliches BWA bei langsamer passiver Bewegung in Winkelgrad 2) V3: maximal mögliches BWA bei schnellst möglicher passiver Bewegung in Winkelgrad Dokumentiert wird bei welcher Gelenkstellung und bei welcher Geschwindigkeit ein Widerstand spürbar ist oder ein Klonus ausgelöst wird. 4
5 Muskelverkürzung / biomechanische Komponente: Passiv mögliches Bewegungsausmaß eines Gelenkes (=prom) / Bewegungsrichtung Dokumentation nach Neutral-Null-Methode Poplitealwinkel (Ischiocruralen) Silverskjold-Test (Verkürzung M. gastrocnemius) Motorische Beeinträchtigung bei HSP Spastik muskuläre Verkürzungen Parese Kraft Geschwindigkeit von Kraftentwicklung und dekontraktion Ermüdbarkeit 5
6 Motorische Beeinträchtigung: fehlende Kniestreckung im Stand Verminderte Kraftentwicklung im M. Quadriceps + / oder Spastik / Muskelverkürzung Tonuserhöhung der Knieflexoren Therapiemaßnahmen: Ziele: 1. Reduktion Spastik 2. Verbesserung Kraft, Geschwindigkeit der Kraftentwicklung, Kraftausdauer Verbesserung der Gleichgewichtsleistung Verbesserung alltagrelevanter motorischer Leistungen 6
7 Evidenzbasierte Behandlungsmaßnahmen: Spastik Langsame, längerdauernde Muskeldehnungen Dehnungen unter Gewichtsbelastung (Stützen, Stehen) Lagerung in Schienen Zirkuläre Gipse thermische Reize (Eistauchbad/Wärmeapplikation) reziprokes Bewegen Elektrostimulation (medikamentöse Intervention) Muskeldehnungen: Ansatz und Ursprung des Muskels beachten Ziel ist Längengewinn Dehngefühl im Muskelbauch unterschiedliche Techniken anwenden: postisometrisches Dehnen dynamisches Dehnen statisches Dehnen Querdehnung Faszie Vibrationsreiz auf Sehne 7
8 Muskeldehnungen: Beeinflussen neurale (= Spastik) und biomechanische (= Muskelverkürzung) Komponente der Tonuserhöhung Neurale Komponente: Phasische + tonische Dehnungsreflexe (durch Dehnung der intrafusalen Fasern + Viskositätsänderung / Thixotropie) Biomechanische Komponente: Viskositätsänderung Zunahme der Zahl der Sarkomere Verlängerung Muskel-Sehnen-Einheit Elektrostimulation Niederfrequente elektrische Reize antagonistischer Muskelgruppen führt zu einer Minderung der Spastik: Hufschmidt HJ. Die Elektrotherapie der Spastik. Med Welt 1968; 19: Überschwellige Elektrostimulation von Agonisten und Antagonisten führen zu einer Reduktion der Spastik: Hummelsheim H et al. The functional value of electrical muscle stimulation in the rehabilitation of the hand in stroke patients. Scand J Rehabil Med 1997;
9 Physiotherapeutische Maßnahmen: zur Spastikreduktion...vermindern die Spastik aber nicht die Parese!...sind zur Kontrakturprophylaxe unabdingbar Maßnahmen zur Minderung der Parese Krafttraining Geschwindigkeitstraining Ausdauertraining 9
10 Aktivitätsorientiertes Training Üben alltagsrelevanter motorischer Fertigkeiten unter Berücksichtigung lerntheoretischer Erkenntnisse aufgaben-orientiertes therapeutisches Vorgehen alltagsrelevante motorische Fertigkeiten Aufstehen, Hinsetzen, Umdrehen Gehen auf ebenen / unebenem Boden Treppen gehen 10
11 alltagsrelevante motorische Fertigkeiten gegebenenfalls Hilfsmittel einsetzen / anpassen Hilfsmittel Stöcke Rollatoren Schienen, Unterschenkelorthesen 11
12 Zusammenfassung Physiotherapeutische Maßnahmen zur Spastikreduktion und zum Erhalt der Muskellängen sind wirksam und sinnvoll Kraft-, Ausdauer- und Gleichgewichtsleistungen verbessern sich durch funktionelles, aufgabenorientiertes Üben Therapiemaßnahmen müssen mit Blick auf die Verbesserung alltagsrelevanter motorischer Leistungen gewählt werden. Muskeldehnungen für Patienten mit HSP Untere Extremität: Fußsohlenmuskulatur Wadenmuskulatur Hintere Oberschenkelmuskulatur Kniestrecker Hüftbeuger Hüftadduktoren Rumpfmuskulatur: gerade und schräge Bauchmuskeln 12
13 Fußsohlenmuskulatur bei verkürzter Wadenmuskulatur 13
14 Wadenmuskulatur: Dehnen in Schrittstellung Hintere Oberschenkelmuskulatur 14
15 Hintere Oberschenkelmuskulatur Hüftbeuger + Kniestrecker 15
16 Hüftbeuger + Wadenmuskulatur Hüftadduktoren 16
17 Gerade Bauchmuskeln schräge Bauchmuskeln und Brustmuskulatur 17
Besuchen Sie die Orthopädische Chirurgie Bayreuth im Internet unter bayreuth.de.
Autostretching - Selber dehnen Ursachen für Muskelverkürzungen schwere Arbeit oder hartes Training schlechte Körperhaltung einseitige Bewegung Inaktivität Verletzungen, Schmerzen Folgen von Muskelverkürzungen
MehrDehne Dich! oder lieber doch nicht?
Dehne Dich! oder lieber doch nicht? 07.10.2015 1 Dehnformen Aktiv Passiv Durch Aktivierung des Antagonisten durch äußere Kräfte wie Schwerkraft, Zuhilfenahme anderer Muskeln ( außer dem Antagonisten )
MehrMuskuläre Dysbalancen Ungleichgewicht des Körpers
Muskuläre Dysbalancen Ungleichgewicht des Körpers Bewegungsmangel, monotone Belastungen im Alltag oder einseitige sportliche Belastungen können zur Entwicklung von muskulären Dysbalancen führen. Was versteht
MehrSpastische Spinalparalyse Rehabilitation
Spastische Spinalparalyse Rehabilitation Dr. med. Carsten Schröter Chefarzt der Neurologischen Abteilung Hardtstraße 36 37242 Bad Sooden-Allendorf Tel.: 05652 55 861 Fax.: 05652 55 814 Email: neurologie@reha-klinik.de
MehrStreching für Läufer Grundlagen und Technik
Streching für Läufer Grundlagen und Technik Peter Fries (PT-OMT) OPZ -Zentrum für Ganzheitliche Physiotherapie I. Pees P. Fries F.J. Günther P. B. Bandus Löhrstraße 119 56068 Koblenz Tel.: 0261/973837-0
MehrSpinale Gleichstromstimulation bei Patienten mit motorischen Störungen
Spinale Gleichstromstimulation bei Patienten mit motorischen Störungen Referentin: Christine Stauber Neurologische Klinik und Poliklinik, Großhadern LMU München Was ist die spinale Gleichstromstimulation?
MehrDehnen. Gezielte Dehn- und Kräftigungsübungen sind deshalb die geeignete Massnahme gegen solche Beschwerden und Verletzungen. Dehnen beugt vor!
Dehnen Der Motor für die Bewegung ist die Muskulatur, welche über die Gelenke wirksam ist, in bewegender wie in stützender Weise. Die einzelnen Muskeln unterscheiden sich je nach Funktion bezüglich Aufbau,
MehrKliniken Schmieder Physiotherapie und Sport bei MS 1. Sport und motorische Therapie bei MS. Funktionelle Therapie bei MS
Kliniken Schmieder Sport und motorische Therapie bei MS Lamprecht Praxis Lamprecht Limburgstr. 5 73230 Kirchheim 07021 5097265 www.hsh-lamprecht.de www.neuro-fobi.de S.lamprecht@kliniken-schmieder.de Physiotherapeutin
MehrKlinik Hoher Meißner Bad Sooden-Allendorf. Webinar: Rehabilitation bei Hereditärer spastischer Spinalparalyse 2017
Klinik Hoher Meißner Bad Sooden-Allendorf Webinar: Rehabilitation bei Hereditärer spastischer Spinalparalyse 2017 Bio-psycho-soziales Modell der ICF Gesundheitsproblem (Gesundheitsstörung oder Krankheit,
MehrArbeitsgruppe: Spastik. Fragestellung: Motorische Übungsbehandlung
Arbeitsgruppe: Spastik Fragestellung: Motorische Übungsbehandlung 1 Intervention: Physioterapie Ref.- Nr. Autor, Jahr 1 Sunderlan d et al 1992 Erhebung sbogen Originalarbeit Studie ntyp RCT während der
MehrArbeitsgruppe: Spastik Fragestellung: Elektrostimulation
Arbeitsgruppe: Spastik Fragestellung: Elektrostimulation : Elektrostimulation des Antagonisten Alifiere 982 2 Pandayan et al 997 offene Untersu chung Multiple Baseline -Design (A-B- A), nicht verblind
MehrInhalt. Einleitung 6 Wie verwende ich dieses Buch? 8. Erster Teil Theorie 11. Zweiter Teil Praxis 45
Inhalt Einleitung 6 Wie verwende ich dieses Buch? 8 Erster Teil Theorie 11 Die Biomechanik des Dehnens 12 Die Physiologie des Dehnens 20 Die Muskelspindeln 22 Die reziproke Hemmung 26 Das Golgi-Sehnenorgan
MehrBEWEGLICHKEIT BEWEGLICHKEIT DEFINITION. Verletzungsprävention. Bewegungsqualität. Bewegungsökonomie. Vermeidung muskulärer Dysbalancen.
1 Verletzungsprävention Bewegungsqualität Bewegungsökonomie Vermeidung muskulärer Dysbalancen Regeneration 2 DEFINITION Beweglichkeit ist eine motorische Eigenschaft. Sie ist gekennzeichnet durch die Amplitude,
Mehr3 Allgemeine Trainingseffekte
3.2 Kraft 3 Allgemeine Trainingseffekte Schön ist bei allem die rechte Mitte. Übermaß und Untermaß mag ich nicht. (Demokrit) 3.1 Motorische Grundfähigkeiten Training ist Bestandteil unseres Lebens. Jedes
MehrBeweglichkeitstraining im Badminton
Beweglichkeitstraining im Badminton Definition: Die Beweglichkeit ist die Fähigkeit und Eigenschaft des Sportlers, Bewegungen mit großer Schwingungsbreite selbst oder unter dem stützenden Einfluss äußerer
MehrSteinwender Pia-Maria, Physiotherapeutin, Neuromed Campus
Physiotherapie bei Multipler Sklerose Berufslaufbahn 2005 2008: Akademie für Physiotherapie in Klagenfurt 11/2008 02/2011 Gailtalklinik Hermagor Kärnten (Neurorehaklinik) 03/2011-02/2016 LKH Graz Süd (ehem.
MehrTeilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation - für eine erfolgreiche Rückkehr in Allta
Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation - für eine erfolgreiche Rückkehr in Allta Bearbeitet von Wolfgang Fries, Heliane Lössl, Steffi Wagenhäuser 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. Hardcover ISBN
MehrTraining für den PSOAS
Alle diese Muskeln sind bei allen Bewegungen in unterschiedlichem Maße an der gesunden Funktion des Iliopsoas beteiligt. Daher müssen sie alle kräftig und flexibel sein und sich zueinander im Gleichgewicht
Mehr5Physiotherapie in Bezug auf
5Physiotherapie in Bezug auf die Hauptsymptome 5.1 Sensibilitätsstörungen 0 5.2 Spastik 1 5.3 Paresen 80 5.4 Ataxie 95 5.5 Fatigue 102 5.6 Fallbeispiele 103 aus: Lamprecht, NeuroReha bei Multipler Sklerose
MehrThema: Rückenschmerzen und Krafttraining TEIL III
EXPERTEN-TIPP Thema: Rückenschmerzen und Krafttraining TEIL III Wie sollten die Nebenmuskeln wie Gesäß, Hüftbeuger, Latissimus trainiert werden? Macht das Sinn und wenn ja warum? Um den Text jetzt hier
MehrSchwimmspezifisches Konditionstraining
Was bewirkt Training? Störung der Homöostase (Gleichgewicht der Körperfunktionen): Jede intensive oder längerdauernde Beanspruchung größerer Muskelgruppen stört die Homöostase (Hollmann1993). Anpassung
MehrVerbindliches Dehn und Kräftigungsprogramm am EGG
Verbindliches Dehn und Kräftigungsprogramm am EGG Jahrgangsstufe 5: Bauchmuskulatur: Crunches: In Rückenlage die angewinkelten Beine aufstellen. Die Fersen gegen den Boden drücken. Dann Kopf und Schulter
Mehr3 Die motorische Fähigkeit Kraft
3 Die motorische Fähigkeit Kraft Nach dem Studium von Kapitel 3 sollten Sie: 1. mit der Definition der motorischen Fähigkeit Kraft umgehen können, 2. die Arbeitsweisen der Muskulatur sowie die Spannungsformen
MehrSchwimmspezifisches Konditionstraining
Was bewirkt Training? Störung der Homöostase (Gleichgewicht der Körperfunktionen): Jede intensive oder längerdauernde Beanspruchung größerer Muskelgruppen stört die Homöostase (Hollmann1993). Anpassung
MehrDEHNEN. Muskeldehnung. Physiologie
DEHNEN Vorstellung?? 1. Verletzungsprophylaxe 2. Leistungssteigerung 3. Dysbalancen + Verkürzungen 4. Beweglichkeitsverbesserung 5. Erhöhte Regeneration 6. Vermeidung von Muskelkater Physiologie Muskelbauch
MehrHYPERTONIE ASSESSMENT TOOL (HAT)
HYPERTONIE ASSESSMENT TOOL (HAT) Authors: Fehlings, D., Switzer, L., Jethwa, A., Mink, J., Macarthur, C., Knights, S., & Fehlings, T. Deutsche Übersetzung: Victoria Frontzek-Weps & Petra Marsico, 2014
MehrVL Trainingswissenschaft. 7. Beweglichkeit
VL Trainingswissenschaft 7. Beweglichkeit 1. Definition der Beweglichkeit Definition Beweglichkeit Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen willkürlich mit der erforderlichen Schwingungsweite ausführen
MehrBeweglichkeitstraining
FÜL C Ausbildung, 25.09.04 Beweglichkeitstraining Effektivität des Dehnens Zusammenstellung des aktuellen Forschungsstandes Mario Staller Franklin-Roosevelt-Straße 12 65197 Wiesbaden Tel: 0611/2057873
MehrZWISCHEN ZU WENIG UND ZU VIEL LIEGT DAS ZIEL!
ZWISCHEN ZU WENIG UND ZU VIEL LIEGT DAS ZIEL! INTERDISZIPLINÄR THERAPEUTISCHER ZUGANG UND MASSNAHMEN ZUR ORGANISATION VON ALIGNEMENT UND TONUS Jahrestagung ÖWG, Graz, 2018 Daniel Preiser, MSc Physiotherapeut
MehrKreuzbandriss bei Sportlern: Eine vermeidbare Sache!
Kreuzbandriss bei Sportlern: Eine vermeidbare Sache! Knieverletzungen mit vorderem Kreuzbandriss nehmen rasant zu. Mitverantwortlich ist die Leg Extension Kraftmaschine. Kraftübungen für den Kniestrecker
MehrPhysiotherapie und Osteopathie bei Post-Polio-Syndrom. Physiotherapie Frieß Gertrude Frieß
Physiotherapie und Osteopathie bei Post-Polio-Syndrom Physiotherapie Frieß Gertrude Frieß Physiotherapie ist die Arbeit mit Bewegung und umfasst physiotherapeutische Verfahren der Bewegungstherapie sowie
MehrStretching im Sportunterricht
Stretching im Sportunterricht 1. Streching für den Sportunterricht (G. Büttner - Die schnelle Sportstunde) Basisdehnprgramm (nach Weineck) Was ist Stretching? von G. Büttner 2. Stretching von to stretch
MehrPilates und Dehnung Eine symbiotische Verbindung
Bachelorarbeit Pilates und Dehnung Eine symbiotische Verbindung von Stephanie Gebauer Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95820 151 4 schnell und portofrei
MehrRückenschmerzen sind oft vermeidbar. Wir zeigen dir wie!
Rückenschmerzen sind oft vermeidbar. Wir zeigen dir wie! Wer hat Rückenschmerzen und was ist die Hauptursache? Fast 70% aller Menschen leiden in Ihrem Leben einmal unter Rückenschmerzen. Rückenschmerzen
MehrNeurophysiologische Muskeltypisierung
christof-otte.blog Neurophysiologische Muskeltypisierung In meinem Blogbeitrag vom 10.10.2017 habe ich eine Klassifikation der Skelettmuskelschichten vorgeschlagen und beschrieben. Außer Acht habe ich
MehrMuskelarbeit kann sein
Ausbildung B-Lizenz kompakt Sport in der Prävention - Allgemeines Gesundheitstraining (mit den Schwerpunkten Haltungs- und Bewegungssystem und Herz-Kreislaufsystem) des VTF Hamburg (Mai 2018) Krafttraining
MehrWie funktionieren unsere Muskeln?
Wie funktionieren unsere Muskeln? Prof. Hermann Schwameder Institut für Sport und Sportwissenschaft Übersicht Wozu benötigen wir Muskeln? Gibt es verschieden Arten von Muskeln? Wie kommt es zu Bewegungen?
MehrStretching für Schützen
Stretching für Schützen Zur Förderung der Beweglichkeit: Mit Stretching kann die Beweglichkeit kurzfristig verbessert werden. Die Muskulatur neigt aber dazu, sich wieder auf ihre Ursprungslänge zurückzubilden.
MehrSehnenscheidenentzündungen vorbeugen:
Sehnenscheidenentzündungen vorbeugen: Aufwärmen und Dehnen sind das A und O, um jeder Art von Sehnenscheidenentzündung vorzubeugen, so solltest du nie darauf verzichten. Darüber hinaus lautet für Sehnen
MehrFit im Büro Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
BGHW Pocket Fit im Büro Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Fit im Büro Gymnastisches Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Fit im Büro Übungsprogramm für Beschäftigte
MehrFunktionales Fitnesskrafttraininq
Wo Sport Spaß macht Jörn Rühl/Violetta Schuba Funktionales Fitnesskrafttraininq Meyer & Meyer Verlag Inhalt Vorwort 9 THEORIE 10 1 Der passive und der aktive Bewegungsapparat 11 1.1 Das Gerüst des Menschen
MehrAngewandte Physiologie
Angewandte Physiologie Übungsleiterausbildung Am Olympiazentrum Vorarlberg Hofer Manuel, Dipl. PT www.olympiazentrum-vorarlberg.at Lern-Ziele: Kennenlernen + verstehen Belastung Belastbarkeit Belastung
MehrLauf-Vor- und -nachbereitungen. Variante 1, oberer Anteil: Zwillingswadenmuskel (M. gastrocnemius) Wo soll es ziehen? Vor allem im oberen Wadenbereich
Variante 1, oberer Anteil: Zwillingswadenmuskel (M. gastrocnemius) 17 Ausgangsposition für Variante 1 und 2 Schrittstellung, vorne an einer Wand oder auf Oberschenkel abstützen, Fuß des hinteren Beines
MehrDas Arm-BASIS-Training am USB
Therapiedienste Fachbereich Neurologie - Geriatrie Ergotherapie Das Arm-BASIS-Training am USB Verena Ackerman, Ergotherapeutin, Workshop Stroke Summer School 2018 Aarau, 09.08.2018 Überblick Das Arm-BASIS-Training
MehrEvidenz angewandter Trainingslehre: Stroke
Evidenz angewandter Trainingslehre: Stroke Stefan Schädler MTT und Fitness in der Neurologie Tagung der IGPTR-N 28. Februar 2015 Reduzierte Geh-Aktivitäten nach Stroke: Rolle von Gang, Gleichgewicht +
MehrAspekte des. und. Beweglichkeitstraining
Aspekte des Ausdauer-,, Kraft-,, Schnelligkeits- und Beweglichkeitstraining Folie Nr. 1 Trainingsziel Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit Konditionelle und koordinative Physische Leistungsfaktoren
MehrOrthetische Versorgung der oberen Extremität bei neuromuskulären Erkrankungen Technische Orthopädie Lübeck Jens Becker GmbH
Orthetische Versorgung der oberen Extremität bei neuromuskulären Erkrankungen Spastische Lähmungen Formen: Unilateral Bilateral Differenzierte Betrachtung unter Berücksichtigung der Funktionskontrolle
MehrBeweglichkeitstraining im Badminton
Beweglichkeitstraining im Badminton Definition: Die Beweglichkeit ist die Fähigkeit und Eigenschaft des Sportlers, Bewegungen mit großer Schwingungsbreite selbst oder unter dem stützenden Einfluss äußerer
MehrKrafttraining wozu? Bundesamt für Sport J+S Leichtathletik C110 2
Kraft Krafttraining wozu? Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Zur Effektivierung von koordinativ-konditionellen Fähigkeiten Zur allgemeinen athletischen Ausbildung im Sinn eines verbesserten Durchsetzungsvermögens
MehrSpastik Definition, Pathophysiologie, Therapie. Dr. Frank Meya NRZ Friedehorst 2008
Spastik Definition, Pathophysiologie, Therapie Dr. Frank Meya NRZ Friedehorst 2008 Spastik Definition der Neurologie Gesteigerter Muskeltonus, der bei passiver Dehnung auftritt und dessen Ausmaß von der
MehrGrundkurs 11 Lernbereich Fitness
Grundkurs 11 Lernbereich Fitness Leistungskontrollen 50% Athletik 25% Wissen 25% Sozialkompetenz BE Liegestütz Crunch mit Ball Klimmzug Seilspringen 4 Drehungen 15 55 50 16 145 DS/min 6 14 50 45 15 135
MehrGrundkurs 11 Lernbereich Fitness
Grundkurs 11 Lernbereich Fitness Leistungskontrollen 50% Athletik 25% Wissen 25% Sozialkompetenz BE Liegestütz Crunch mit Ball Klimmzug Seilspringen 4 Drehungen 15 55 50 16 145 DS/min 6 14 50 45 15 135
MehrArbeitsgruppe: Spastik. Fragestellung: Gerätegestützte Verfahren
Arbeitsgruppe: Spastik Fragestellung: Gerätegestützte Verfahren : gerätegestützte passive Muskelstreckung Wu et al, 2006 2 Hesse et al 2008 Kohorte nstudie 20 Minuten elektromechani sche sensomotorisc
MehrMUSKULATUR. Mai 15 KSB Siegen-Wittgenstein 1
MUSKULATUR Mai 15 KSB Siegen-Wittgenstein 1 MUSKULATUR Aktiver Bewegungsapparat Ohne Muskeln keine Bewegung möglich Wirkt äußeren Kräften entgegen (Schwerkraft; Fliehkraft) Dient der Überwindung dieser
MehrErnährung Günter Schmitt ergänzt von Beratungsstelle UK mit MAKATON Symbolen 4
Das besprechen wir: Wirkung auf das Herzkreislaufsystem Dynamisches und statischen Dehnen Allgemeine und funktionelle Gymnastik Koordination und Gleichgewicht Kraft- und Ausdauerschulung Technikschulung
MehrDie Anwendung statischer und dynamischer Dehnung zur Verletzungsprävention vor der Belastung
Die Anwendung statischer und dynamischer Dehnung zur Verletzungsprävention vor der Belastung Guideline für Athleten und Trainer Einleitung Die statische Dehnung als Teil des Warm-Ups ist bei vielen Sportlern
MehrNeurophysiotherapie gestern und heute
Neurophysiotherapie gestern und heute Dr. Holm Thieme Erste Europäische Schule für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie, Klinik Bavaria Kreischa holm.thieme@physiotherapie-schule-kreischa.de Therapeutische
MehrMorphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand. Stütz- und Bewegungsapparat
Physiologische Grundlagen der Leistungsfähigkeit im Fussball Konditionelle Komponenten für die Leistungserbringung (Wiederholung) Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand
MehrBehandlung und Prävention der Kachexie: Aber wie?
Behandlung und Prävention der Kachexie: Aber wie? PD Dr. Britta Wilms Dipl. Ökotrophologin, Sportwissenschaftlerin, M.A. 9. Geriatrischer Ernährungstag 2017 Kachexie Allgemeine Kennzeichen Ungewollter
MehrBundeskongress 2018, Bad Soden am Taunus. Patric Eichelberger (PhD), Stefan Zuber (MSc, OMT), Jan Taeymans (PhD), Slavko Rogan (PhD)
Auswirkungen von befundorientierten manualtherapeutischen Techniken bei chronischer Sprunggelenksinstabilität auf die Muskelaktivität und posturale Kontrolle Bundeskongress 2018, Bad Soden am Taunus Patric
Mehr(nach Weineck 1994, 496ff) Methoden des Dehntrainings
(nach Weineck 1994, 496ff) Methoden des Dehntrainings (nach Klee 2003, 114) Module der Dehnung Beweglichkeitstest der Beine Beweglichkeitsmessung am Beispiel der hinteren Beinmuskulatur Meßskala [cm] (nach
MehrFERSENSCHMERZ PLANTARFASZITIS, «FERSENSPORN»
FERSENSCHMERZ PLANTARFASZITIS, «FERSENSPORN» WAS IST EINE PLANTARFASZITIS, IST SIE HÄUFIG? Plantaraponeurose Achillessehne Fersenbein Ansatz Plantaraponeurose Plantaraponeurose Die häufigste Ursache von
MehrPhysiotherapeutische Behandlungsstrategien bei Tonuserhöhung in Patienten im apallischen Syndrom
Physiotherapeutische Behandlungsstrategien bei Tonuserhöhung in Patienten im apallischen Syndrom Österreichische Wachkoma Gesellschaft Jahrestagung 2005 Wien, 21.10.2005 Ellen Quirbach, PT LKH Hochzirl
MehrAnatomie der Muskulatur
Anatomie der Muskulatur Muskelarten Aufbau des Muskels Reizleitung Faszien/Sehnen Agonist/Antagonist/Synergist Energiebereitstellung Aufgabe der Muskeln Beispielmuskeln Wissenswertes ca 424 einzelne Muskeln
MehrAssessments. Stefan Schädler. MTT und Fitness in der Neurologie Tagung der IGPTR-N 28. Februar Stefan Schädler 2015
Assessments Stefan Schädler MTT und Fitness in der Neurologie Tagung der IGPTR-N 28. Februar 2015 Tests von Aktivitäten Messung von Alltagsaktivitäten Relevant für Patient geeignet für Eintritt/ Befunderhebung
MehrDie Bezeichnungen Patient und Untersucher gelten sowohl für das weibliche als auch das männliche Geschlecht.
SCUES Version zur Übersetzung Anmerkung: Nach Rücksprache mit Lisa V. Wagner und John R. Davids, den Autoren der Originalversion, haben wir zum besseren Verständnis für die deutsche Version Erklärungen
MehrSportbiologische Grundlagen. 1. Aufbau des passiven Stützapparats (Wirbelsäule, Knochen, Knorpel, Sehnen) 2. Aufbau und Funktionsweise der Muskulatur
Sportbiologische Grundlagen 1. Aufbau des passiven Stützapparats (Wirbelsäule, Knochen, Knorpel, Sehnen) 2. Aufbau und Funktionsweise der Muskulatur Passiver Stützapparat Knochen (Skelett) Gelenke Sehnen
MehrDr. Marion Kupfer REHABILITATION NACH ARTHROSKOPISCHEN SCHULTEREINGRIFFEN
Dr. Marion Kupfer www.rehaklinik-online.de REHABILITATION NACH ARTHROSKOPISCHEN SCHULTEREINGRIFFEN Schwerpunkte in der Nachbehandlung I. Subakromiale Dekompression/ ACGResektion II. Rotatorenmanschettenrekonstruktion
MehrHerzlich Willkommen zur Trainerfortbildung Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt
Herzlich Willkommen zur Trainerfortbildung 2017 Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt Athletiktraining im 1. Goldenen Lernalter auf Grund der sensiblen Phasen im Kindes- und Jugendalter 1. Grundlagen
MehrLehrveranstaltung: Einführung in das Sportstudium WS 2001/02. Beweglichkeit
Definition Beweglichkeit Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen in einem oder mehreren Gelenken mit großer Schwingungsweite ausführen zu können. Beweglichkeit unterteilt sich in 1. Gelenkigkeit der
MehrPhysiotherapeutische Massnahmen bei degenerativen Veränderungen der Gelenke
Institut für Physiotherapie Physiotherapeutische Massnahmen bei degenerativen Veränderungen der Gelenke Symposium Muskuloskelettale Medizin 2016 Donnerstag 14. April Balz Winteler Ziel dieser Präsentation
MehrN.A.P. Akademie Berlin/Ingelheim
Neuroorthopädische Gangstörungen Gut zu Fuss! Muskuloskelettale Rehaziele Renata Horst, MSc Instruktorin und Supervisorin Neuroorthopädische Rehabilitation (N.A.P. ) PT- Orthopädische Manualtherapeutin
MehrBeweglichkeitstraining
Beweglichkeitstraining Faktoren der Beweglichkeit Dehntraining: Trainingseffekte und anpassungen Vorteile eines regelmäßigen Dehnens Fragen zum Dehnen Auf was kommt es beim Dehnen an? Trainingsmethoden
MehrJürgen Buchbauer Martina Kling. 2. Auflage. Effektives Training an Seilzuggeräten
Jürgen Buchbauer Martina Kling 2. Auflage Effektives Training an Seilzuggeräten I nhalt Einleitung... 5 1 Die Einteilung der Seilzüge/Biomechanik... 7 1.1 Rollenzugsystem der Klasse I... 7 1.2 Rollenzugsystem
MehrLeseprobe. Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen
Anatomische, physiologische und biomechanische Grundlagen Lehrskript Kapitel 4 - Muskulatur 4.1 Die Muskulatur 4.1.1 Aufbau eines Muskels 4.1.2 Differenzierung Muskelfasertypen 4.2 Skelettmuskulatur 4.2.1
MehrMobilisierende Übungen
1. a Ausgangshaltung: Seitenlage Knie 70 angewinkelt Arm: Ellbogen angewinkelt 1. b Ausführung: Ellbogen und gesamten Oberkörper soweit wie möglich zurück drehen. Das angewinkelte Knie soll am Boden bleiben
MehrAusgleichtraining mit dem Thera -Band. Im Radsport
Ausgleichtraining mit dem Thera -Band Im Radsport Das Thera - Band Begann 1978 in Akron, Ohio, USA Inbegriff für Widerstandsprodukte und Übungsprogramme zur Steigerung von Kraft, Mobilität und Flexibilität
MehrBeweglichkeit Übernommen von Simone Murer / angepasst durch Ewa Haldemann Juli 2012
Beweglichkeit Übernommen von Simone Murer / angepasst durch Ewa Haldemann Juli 2012 Beweglichkeit Konditionelle Faktoren Arten / Methoden von Beweglichkeit Disziplinspezifische Beweglichkeitsanforderungen
MehrInhalt. Geleitwort... v Vorwort... VI Herausgeber... VII Anschriften... vm
Geleitwort... v Vorwort... VI Herausgeber... VII Anschriften... vm 1 Evidenzbasierte Rehabilitation nach Schlaganfall... 1 Roland van Peppen, Jan Mehrholz 1.1 Einleitung Schlaganfall... 1 1.2 Physiotherapie
MehrBewegungsimpairments nach CFT -eine Übersicht-
Bewegungsimpairments nach CFT -eine Übersicht- Movement impairment (charakterisiert durch Bewegungseinschränkung) Flexion Extension Seitneigung Motor control impairment (charakterisiert durch Provokation
MehrFUNKTIONELLE GYMNASTIK
FUNKTIONELLE GYMNASTIK Philipp Hausser GluckerSchule NEUROMUSKULÄRE DYSBALANCEN 1 Neuromuskuläre Dysbalancen In Medizin und Sport werden Muskeldysbalancen für Funktionsstörungen sowie für die Entstehung
MehrWorkshop. Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen
Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen Workshop Functional Training für Senioren Referentin: Bettina Maucher 1 THEMA: Functional Training für
MehrRichtiges Auf- und Abwärmen Funktionelles Dehnen und Kräftigen
Richtiges Auf- und Abwärmen Funktionelles Dehnen und Kräftigen Aufwärmen Eine Auf- und Abwärmphase sollte Bestandteil jedes Trainingsund Wettkampfprozesses sein. Sportler sollten wissen, dass ein gezieltes
MehrKatalog 2017 ARMLABOR THERAPIE DER OBEREN EXTREMITÄT
Katalog 2017 ARMLABOR THERAPIE DER OBEREN EXTREMITÄT Das Armlabor......ist ein von Prof. Dr. med. Stefan Hesse entwickeltes Therapiekonzept für Patienten mit Störungen der oberen Extremität. Das Armlabor
MehrHigh Intensity Functional Exercise (HIFE) Programm - ein effektives Trainingsprogramm für Senioren im stationären und im ambulanten Bereich
High Intensity Functional Exercise (HIFE) Programm - ein effektives Trainingsprogramm für Senioren im stationären und im ambulanten Bereich ein workshop mit: Susanne Kastner, Dipl. Physiotherapeutin, OMT
MehrHerzlich Willkommen zur Trainertagung Dipl. Sportwissenschaftler BSc. Jochen Bathe LAZ Klagenfurt und Feldkirchen
Herzlich Willkommen zur Trainertagung 2018 Dipl. Sportwissenschaftler BSc. Jochen Bathe LAZ Klagenfurt und Feldkirchen Fußballspezifisches Aufwärmen und Dehnen!? Zeitlicher Ablauf 1. 10:45 bis 11:30 theoretische
MehrGymnastikprogramm. Kräftigungsübungen mit dem Ball
Gymnastikprogramm Kräftigungsübungen mit dem Ball - Bauch, Beine, Gesäß, Rücken und Arme - Vorbemerkungen/Ziele Auch mit einem kleinen weichen Ball kann ein hocheffektives Programm zur Steigerung der Muskelkraft
MehrGünter Schaub WORKOUT OHNE GERÄTE
WORKOUT OHNE GERÄTE Günter Schaub Fitnesslehrwart für Erwachsene Landesschilehrer Lehrwart für Kinderschilauf- und Jugendschirennlauf mit D-Trainer Lizenz des ÖSV Erstellt am: 05.03.2018 Inhaltsverzeichnis
MehrRainer Kersten Roland Siebecke. Das Lehrbuch zur Trainerausbildung. Wo Sport SpaSS macht
Rainer Kersten Roland Siebecke Gerätefitness Das Lehrbuch zur Trainerausbildung Wo Sport SpaSS macht Inhalt Vorwort...8 Danksagung...9 Aufbau DTB-Fitnesstrainer...10 Modul I...13 1 Anatomie...14 1.1 Passiver
MehrSTIWELL med4 Impulse für Ihr Leben
STIWELL med4 Impulse für Ihr Leben P r o d u k t i n f o r m a t i o n Alexandra Nach einem Autounfall war Alexandra Burneleit gelähmt, litt unter den Folgen einer Hirnblutung und konnte nicht mehr sprechen.
MehrVordere Kreuzbandplastik
Physiotherapie Krankenhausstrasse 12 CH-3600 Thun Tel +41 (0)33 226 26 77 Fax +41 (0)33 226 26 78 physio.thun@spitalstsag.ch Informationsbroschüre Vordere Kreuzbandplastik Thun Erlenbach Zweisimmen Saanen
MehrFUNKTIONELLE GYMNASTIK
FUNKTIONELLE GYMNASTIK Philipp Hausser GluckerSchule DEHNDISKUSSION Überblick über verschiedene Dehnmethoden, ihre Wirkung und Anwendung 1 Definition von Beweglichkeit Ist die Fähigkeit, die mögliche Schwingungsweite
MehrLehrbrief Kursleiter/in Workout
Lehrbrief Kursleiter/in Workout BSA-Akademie rev.17.019.000 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 7 2 DIE MOTORISCHE FÄHIGKEIT KRAFT... 9 2.1 Arbeitsweisen und Spannungsformen der Skelettmuskulatur... 11
MehrTraining der Fußstabilität
Training der Fußstabilität 1. Schrittstellung: Auf-/Abrollen des vorderen Fußes; auch in Supinations-/Pronationsstellung 2. Schnelle Gewichtsverlagerung vor/rück: zunächst über Vorfuß abrollen, dann mit
MehrBehandeln in der Physiotherapie
Reihe,(PHYSIOLEHRBUCH Behandeln in der Physiotherapie physiolehrbuch Basis Bearbeitet von Salah Bacha, Andreas Fründ, Elly Hengeveld, Petra Kirchner, Brigitte ampin 1. Auflage 2005. aschenbuch. 196 S.
MehrMindestens 1 Tag Pause zwischen jeder Trainingseinheit
Trainer: Stefan Dilger Vorwärts Spagat: Einheiten: 2-3 mal die Woche Dauer: ca. 30 40 Min. Mindestens 1 Tag Pause zwischen jeder Trainingseinheit Bei Muskelkater oder anderen Verletzungen am Muskel nicht
MehrDehnung der Hals- und Nackenmuskulatur. Übungen im Sitzen. Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher
Übungen im Sitzen Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher Arme entspannt neben den Oberschenkeln hängen lassen Schultern nach vorne
MehrPropriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) beim Tier: ein Approach
Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) beim Tier: ein Approach PNF wurde in den Jahren 1946 bis 1951 in Kalifornien von der Physiotherapeutin Margaret Knott und dem Neurophysiologen Dr. Herman
Mehr