Blut-Herzkreislauf I Blut, Immunologie, Blutanalysen Blutbildende und lymphatische Organe

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1 Schule der Tierhomöopathie Hauptstudium Tiermedizin TM14 Blut-Herzkreislauf I Blut, Immunologie, Blutanalysen Blutbildende und lymphatische Organe Stand: November 2006 Schule der Tierhomöopathie Sudermühler Weg Egestorf sachtleben@animalmundi.com Tel

2 BLUT, IMMULOLOGIE, BLUTANALYSEN BLUTBILDENDE UND LYMPHATHISCHE ORGANE BLUT Aufgaben Nahrungs- und Sauerstoffversorgung unserer Organe und Gewebe Abtransport der Abbauprodukte des Stoffwechsels Hormontransport Wärmetransport Pufferung Abwehr Zusammensetzung Das Blut besteht aus Blutflüssigkeit (Blutplasma) und den darin aufgeschwemmten (suspendierten) Blutzellen. Diese werden auch als geformte (korpuskuläre) Bestandteile des Blutes bezeichnet. Hierzu zählen die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) die Blutplättchen (Thrombozyten) Als Blutserum bezeichnet man Blutplasma, das kein Fibrinogen mehr enthält. Fibrinogen ist eine für den Gerinnungsvorgang wichtige Substanz. Hämatokrit Der Hämatokrit (Hkt) gibt an, wie groß der Anteil der Blutzellen am Gesamtvolumen des Blutes ist. Um diesen Wert zu bestimmen, wird das Blut in eine Glaskapillare gefüllt, die einseitig verschlossen und dann zentrifugiert wird. Da die Blutzellen ein höheres spezifisches Gewicht haben, als das Blutplasma, kommt es zu einer Trennung von Blutzellen und Blutplasma. Hkt-Werte für verschiedene Tierarten: Pferd 35,0 Vol% Kaltblut; 42,0 Vol% Warmblut Rind 35,0 Vol% Hund 45,0 Vol% Katze 40,0 Vol% Seite 2 von 48

3 Blutmenge Das Gesamtblutvolumen beträgt bei Säugetieren ca. 1/12-1/ 14 des Körpergewichtes. Hier einige Rechenexempel: ml/kg Körpergewicht Pferd > 500 kg hat demnach Liter Blut Rind > 400 kg hat demnach Liter Blut Sf/Zg > 50 kg hat demnach 3-3,5 Liter Blut Hund > 25 kg hat demnach 1,8-1,85 Liter Blut -> 15 kg 1,0 Liter Blut 72 -> 5 kg 0,36 Liter Blut Katze 70 -> 5 kg 0,35 Liter Blut Ein plötzlicher Blutverlust von 20% wird noch gut ertragen. 30% Blutverlust ist gefährlich; 50% in der Regel tödlich. Ein normales Blutvolumen wird als Normovolämie, eine Erhöhung als Hypervolämie und eine Erniedrigung als Hypovolämie bezeichnet. Blutflüssigkeit (Blutplasma) 90 % des Blutplasmas besteht aus Wasser. Die wichtigsten im Blutplasma gelösten Salze sind Natrium, Kalium, Calcium. Der Gehalt an Harnstoff ist Ausdruck des Eiweißabbaus und ein Maß für die Nierentätigkeit. Katzen haben natürlicherweise einen vergleichsweise hohen Harnstoffspiegel im Blut. Fett kann in Form feinster Tröpfchen im Blutplasma auftreten. Fettsäuren und Cholesterin (Fettstoffe) sind im Blutplasma an Eiweiß gebunden. Das Blutplasma ist eine gelbliche Flüssigkeit, die dadurch gewonnen wird, dass Blut nach der Abnahme ungerinnbar und dann durch Zentrifugieren zellfrei gemacht wird. Zentrifugiert man dagegen geronnenes Blut, so erhält man Blutserum (Plasma ohne Fibrinogen. Plasmaeiweißkörper Albumine Globuline Fibrin Aufgaben: Aufrechterhaltung des Kolloidosmotischen Druck im Gefäßsystem Pufferwirkung Mitwirkung bei der Blutgerinnung Seite 3 von 48

4 Kolloidosmotischer Druck (Onkotischer Druck) Dadurch, dass Eiweißmoleküle Wasser festhalten können, und die Plasmaproteine die gesunde Gefäßwand nicht durchdringen können, verursachen sie den kolloidosmotischen Druck des Blutes. Osmose ist definiert als Lösungsmitteltransport (hier Plasma) durch eine halbdurchlässige Membran (hier Kapillarmembran), die zwei Lösungen unterschiedlicher Teilchenkonzentration (im Gefäßsystem und außerhalb des Gefäßsystems) trennt und nur für das Lösungs-mittel (Plasma) und kleinmolekulare Stoffe (Na, Ca, K) durchlässig ist. Der Austausch von Flüssigkeit auf der einen Seite der Membran erfolgt bis zur Einstellung eines Gleichgewichts. Der dem onkotischen Druck gegenüberstehendedruck ist der hydrostatische Druck, also der Auf der Flüssigkeitssäule (Gefäßsystem, arterieller Schenkel) lastende Druck. Dieser Druck ist die treibende Kraft aus dem Gefäßsystem im arteriellen Kapillarende mit einem Wert von 37 mm Hg. Der onkotische Druck beträgt hier 28 mm Hg. Es ergibt sich also ein Überdruck von 9 mm Hg, mit dem das Serum aus dem Arteriellen Kapillargebiet gepresst wird. Im Venösen Schenkel ist der hydrostatische Druck auf 22 mm Hg reduziert, der onkotische Druck jedoch gleichbleibend bei 28 mm Hg. Dadurch ergibt sich ein Unterdruck von 6 mm Hg, mit dem die außergefäßliche Flüssigkeit wieder in das Gefäßsystem hineingesogen wird. Durch diese unterschiedlichen Drücke fließt ca.90% der Bluflüssigkeit zurück in das Gefäßsystem. Der Rest von ca. 10 % wirdvom Lymphdrainagesystem aufgenommen und später dem Blut umgewandelt zu-geführt. Der onkotische Druck ist bedeutend für Gewebswasserbildung (Ödem) und Wasserausscheidung der Niere. Die Differenz der verschiedenen vorherrschenden Drücke ist entscheidend für die Filtration von Blutflüssigkeit und Gewebeflüssigkeit. Die Eiweißkörper im Blut haben die Fähigkeit, gewisse Substanzen, Hormone, Nahrungsstoffe, Ionen aber auch viele Arzneimittel umkehrbar (reversibel) zu binden. Die Eiweißbindung verhindert, dass diese Stoffe in der Niere abfiltriert werden und so dem Organismus unter Umständen verloren gehen. Seite 4 von 48

5 Blutstillung Die Blutsstillung ist ein lebenswichtiger Schutzmechanismus. Ohne ihn würde jede durch eine noch so kleine Verletzung verursachte Blutung immer lebensbedrohlich sein. Wird ein Blutgefäß durch eine Verletzung eröffnet, so wird eine Reihe von Vorgängen ausgelöst, die die Blutung zum Stillstand bringen sollen. Am Gerinnungsvorgang beteiligt sind: Blutgefäße Thrombozyten Gerinnungsfaktoren im Plasma und Gewebe = eigentliche Blutgerinnung Gefäß- und Blutreaktion Sofort nach der Verletzung eines Gefäßes heften sich die Thrombozyten des ausströmenden Blutes an den Wundrand des Gefäßes und geben dort Stoffe ab (Serotonin und Catecholamine), die eine Gefäßverengung (Vasokonstriktion) bewirken. Durch Anlagerung weiterer Thrombozyten kommt es zur Bildung eines Thrombus, der aber noch nicht gefestigt und auch nur mit der Gefäßwand locker verbunden ist. Dieser weiße Thrombus bewirkt zusammen mit der Gefäßkontraktion eine vorläufige Stillung der Blutung. Blutgerinnung Zweck des Gerinnungsvorgangs ist es, den noch lockeren weißen Thrombus durch ein Netzwerk von Fibrin zu verfestigen. Da in diesem Netzwerk Erythrozyten festgehalten werden, spricht man von rotem Thrombus. Der zu dessen Bildung notwendige Mechanismus besteht aus einer Reihe von Einzelreaktionen, an denen eine Vielzahl von Substanzen, die Gerinnungsfaktoren beteiligt ist, die voneinander abhängen. Eine Hauptreaktion bei der Gerinnung ist die Umwandlung von Fibrinogen in Fibrin. Fibrinogen ist ein im Plasma gelöster Eiweißkörper, während Fibrin ein Netzwerk von unlöslichen Fäden darstellt. Dieses zunächst lockere Netzwerk wird später gestrafft und verfestigt (Retraktion). Für die Umwandlung des Fibrinogens in Fibrin ist Thrombin notwendig. Thrombin seinerseits entsteht aus Prothrombin. Diese Reaktion läuft nur in Anwesenheit des Prothrombin- Umwandlungsfaktors ab. Er stellt einen Komplex verschiedener Faktoren dar und wird zuvor von verschiedenen Faktoren aktiviert. Je nachdem, wo diese Faktoren durch eine Verletzung freigesetzt werden, unterscheidet man: Gewebefaktoren Plasmafaktoren Die Zeit, die dieser Gerinnungsvorgang im Glas bei 37 C benötigt, wird als Gerinnungszeit bezeichnet. Seite 5 von 48

6 Medikamenmtöse Gerinnungshemmung Heparine Antikoagulantien, z.b. Rattengift Dicumarol EDTA, Heparin, Ca-Citrat Auflösung des Thrombus (Fibrinolyse) Dieses System wird im Anschluss an die Blutgerinnung aktiv: Plasminogen aus dem Blutplasma wird hierzu in die aktive Form Plasmin umgewandelt und bewirkt den Abbau des Fibrins also die Auflösung des Thrombus. BLUTZELLEN Erythrozyten Anzahl der Erythrozyten Die Zahl der Erythrozyten in 1 Kubikmillimeter Blut schwankt nach Tierart wie folgt: Hund: 6,5 Mio Erys Katze: 9,0 Mio Erys Pferd: 6-10 Mio Erys Rind: 6-8 Mio Erys Erythrozyten bestehen zu 75% aus Wasser. Andere wichtige Baubestandteile sind Kaliumsalze und Hämoglobin. Funktion der Erythrozyten Transport von Sauerstoff Transport von Kohlendioxidtransport Hämolyse Tritt das Hämoglobin aus den Erythrozyten, so spricht man von Hämolyse. Das Blut wird lackfarben. Seite 6 von 48

7 Leukozyten Anzahl der Leukozyten pro Kubikmillimeter Blut bei verschiedenen Tierarten Pferd: Rind: Hund: Katze: Neutrophile Granulozyten Lebensdauer: 8-10 Tage. Kern: stabförmig oder segmentiert Granula: neutral gegenüber der HE-Färbung Aufgabe: Mikrophagen, amöboid beweglich sammeln sich in den ersten 4-6 Stunden einer entzündlichen Reaktion im Entzündungsherd an fressen den Entzündungserreger und bauen ihn in ihrem Zellleib enzymatisch ab Abszessbildung Eiterbildung Neutropenie: Neutrophilie: Eosinophile Granulozyten Lebensdauer: 8-10 Tage. Kern: segmentiert Granula: eosinophil, färben sich rot an Aufgabe: Abtötung von Parasiten im Gewebe Modulatoren (vor allem hemmende =Inhibitoren) der verschiedenen bei Allergien auftretenden Mastzell-Substanzen (Histamin, Serotonin, Bradykinin) Eosinopenie: Stressphasen, Glucocorticoidgaben, Nebennierenrindentumor, Morbus Cushing Eosinozytose/Eosinophilie: Parasitosen, Allergien, Autoimmunerkrankungen, eosinophiles, Granulom, eosinophile Myositis, etc Seite 7 von 48

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