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1 Dieter Sauer Reorganisation des Unternehmens Tendenzen Dimensionen Offene Fragen Werkstattgespräch 4 Gesellschaft im Betrieb am 9./1. Mai 26 in Göttingen

2 Historische Entwicklung: Von der Rationalisierung zur permanenten Reorganisation > 7er Jahre: Arbeitsplatzbezogene Rationalisierung ( Arbeitsstrukturierung ) > 8er Jahre: Flexibilisierung und Integration technischer Systeme Inkubationszeit der Reorganisation: Systemische Rationalisierung und Neue Produktionskonzepte > 9er Jahre: Umschlagphase der Reorganisation Umfassender Zugriff auf alle Parameter der Reorganisation > er Jahre: Permanente Reorganisation Vermarktlichung, Informatisierung, Internationalisierung, Virtualisierung

3 Zentrale Tendenzen der Reorganisation > Dezentralisierung und Vermarktlichung > Informatisierung und Vernetzung > Indirekte Steuerung und Selbstorganisation

4 Dimensionen der Berichterstattung Dezentralisierung und Vermarktlichung Veränderung von > (innerbetrieblicher) Arbeitsteilung > Entscheidungsstrukturen und Unternehmensaufbau > Schnittstellen zu den Märkten

5 Dimensionen der Berichterstattung Informatisierung und Vernetzung > Veränderung der zwischenbetrieblicher Arbeitsteilung > Informatorische Durchdringung unternehmensinterner Strukturen > Informatisierung von Schnittstellen zu den Märkten

6 Dimensionen der Berichterstattung Indirekte Steuerung und Selbstorganisation > Neue indirekte Steuerungsformen (Kennziffern, Zielvereinbarungen) > Selbstorganisierte Arbeitsformen > Abbau von hierarchisch-bürokratischen Organisationsformen > Zentralisierte Kontroll- und Steuerungssysteme

7 Neue Elemente, Zuspitzungen und offene Fragen > Dominanz der Finanz- und Kapitalmärkte (Unternehmen als Marktobjekt, Kapitalmarktrendite vs. Profit) > Neues Verhältnis von Markt und Kontrolle > Internationalisierung von Produktionsstrukturen ( Off-shoring, globale Wertschöpfungsketten) > Dynamisierung, Variabilisierung und Virtualisierung von Unternehmensstrukturen > Wachsende Heterogenität von Unternehmensstrukturen > Wirtschaftsstrukturelle Verwerfungen

8 Schwierigkeiten einer Berichterstattung > Unzureichende Datenlage, unterschiedliche Datenquellen > Nur singuläre und zu wenige qualitative Studien > Veraltete Kategorien ( Fordistischer Blick) > Gefahren spekulativer Vereinseitigung > Permanente Veränderung des Beobachtungsgegenstands

9

10 Dezentralisierung, Segmentierung und Aufgliederung von Zentralabteilungen ,8 39,4 43 % der Betriebe ,8 14,4 24,9 1 5 Dezentralisierung in der Produktion (mittlere Definition) Segmentbildung in der Produktion (mittlere Definition) Kunden- /Produktbezogen aufgegliederte Zentralabteilungen (mittlere Definition) Quelle: Fraunhofer/ISI-Erhebung "Innovation in der Produktion" 1997 und 1999; Latniak, Kinkel, Lay 22; eigene Darstellung.

11 Flache Hierarchien in der Investitionsgüterindustrie ,8 74,6 65, % der Betriebe , ,9 1 abgeflachte Hierarchien in weiter Definition abgeflachte Hierarchien in mittlerer Definition abgeflachte Hierarchien in enger Definition Quelle: Fraunhofer/ISI-Erhebung "Innovation in der Produktion" 1997 und 1999; Latniak, Kinkel, Lay 22; eigene Darstellung.

12 Verbreitung neuer Controlling-Instrumente nach Betriebsgröße 6 5 Prozesskostenrechnung Target Costing Dezentrales Selbstcontrolling % der Betriebe weniger als 1 B eschäftigte 1 bis 499 Beschäftigte 5 und m ehr Beschäftigte weniger als 1 Beschäftigte 1 bis 499 Beschäftigte 5 und mehr Beschäftigte Quelle: Fraunhofer/ISI Erhebung "Innovation in der Produktion"; Kinkel 1999; eigene Darstellung.

13 Kundenorientierung nach Unternehmensgröße Standardprogramm Kundenspezifische Varianten Kundenspezifikation Kleines Unternehmen (bis 99 Mitarbeiter) Mittleres Unternehmen (1-499 Mitarbeiter) Großes Unternehmen (ab 5 Mitarbeiter) Kleines Unternehmen (bis 99 Mitarbeiter) Mittleres Unternehmen (1-499 Mitarbeiter) Großes Unternehmen (ab 5 Mitarbeiter) Quelle: Fraunhofer/ISI-Erhebung "Innovation in der Produktion" 1997 und 1999; Brödner, Lay 22; eigene Darstellung

14 Neugestaltung der Wertschöpfungskette in der Investitionsgüterindustrie Nutzung in % Flächendeckende Nutzung % der Betriebe Fertigungssegmentierung Zuliefererkonzentration Nullpufferprinzip/Kanban JIT-Anlieferung JIT-Lieferung zum Kunden Quelle: Fraunhofer/ISI Produktionsinnovationserhebung 1997; Kinkel, Wengel 1997; eigene Darstellung.

15 Betriebe mit Produktkooperation 7 6 Teilnahme an Kooperationen Teilnahme an Netzwerken % der Betriebe Gesamt Bis zu 99 Beschäftigte Beschäftigte 5 und mehr Beschäftigte Alte Bundesländer Neue Bundesländer Quelle: Fraunhofer/ISI Erhebung "Innovationen in der Produktion" 21; Eggers, Kinkel 22; eigene Darstellung.

16 Teilnahme an Kooperationen in der Investitionsgüterindustrie % der Betriebe Entwicklung Vertrieb Service Produktion Beschaffung Quelle: Fraunhofer/ISI Erhebung "Innovationen in der Produktion" 1999, Eggers, Wallmeier, Lay 2; eigene Darstellung.

17 Nutzung von IuK-Technologien in deutschen Unternehmen (1999 und 21) in % Internetzugang Intranet Quelle: Empirica 21; BMWi 22; eigene Darstellung.

18 Nutzung von IuK-Technologien in deutschen Unternehmen nach Betriebsgröße (21) Internetzugang Intranet 84,1 77, ,5 93,6 95,5 98,6 96,5 68, ,3 in % ,1 2 15,9 bis 9 1 bis 49 5 bis199 2 bis und mehr Quelle: Empirica 21; BMWi 22; eigene Darstellung.

19 EC-Nutzung durch deutsche Betriebe (21) ,1 5 49,4 in % ,3 2 2,4 18,6 1 Vertrieb (B2B und B2C) Online- Datenaustausch Abwicklung Online Online-Einkauf/ Beschaffung Betriebe mit Internetpräsenz Quelle: Empirica 21; BMWi 22; eigene Darstellung.

20 Telearbeit in Deutschland 1999 und , in % 8 6 6,3 5,7 5, ,5 1,6 1,6 1,5 1,5 p&a Telearbeit supplementäre Telearbeit mobile Telearbeit Telearbeit in SOHOs Gesamt Quelle: SIBIS 22 und Ecatt 2; eigene Darstellung.

21 Entwicklung von , in % 8 6 6, ,9 3 1,3 2,5 2,2 3,2 3 1,4 insgesamt zwangsläufige kontrollierte teilautonome einflußlose Quelle: IAT Befragung; Pekruhl 21; eigene Darstellung.

22 nach Geschlecht ,7 Männer Frauen ,5 in % ,9 2,4 3 2,9 1,9 3,3 3,9 1,9 insgesamt selbstbestimmte kontrollierte einflußlose zwangsläufige Quelle: IAT Befragung; Lüders, Resch 2; eigene Darstellung.

23 stypen nach Ost-West Verbreitung ,3 11,8 West Ost 1 8 in % ,7 3,9 2,5 2,4 3,8 3,1 3,3 2,1 insgesamt zwangsläufige kontrollierte teilautonome einflußlose Quelle: IAT Befragung; Nordhause-Janz, Pekruhl 2; eigene Darstellung.

24 in der Investitionsgüterindustrie ,1 64, % der Betriebe ,3 2 14,5 19,5 1 weite Definition mittlere Definition enge Definition Quelle: Fraunhofer/ISI-Erhebung "Innovation in der Produktion" 1997 und 1999; Latniak, Kinkel, Lay 22; eigene Darstellung.

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