Klinische Sozialarbeit

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1 Brigitte Geißler-Piltz Albert Mühlum Helmut Pauls 3 Klinische Sozialarbeit Mit 3 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel

2 4 Selbstverständnis und professionsbezogene Verortung Prof. Dr. Brigitte Geißler-Piltz, Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin Prof. Dr. Albert Mühlum, Fachhochschule Heidelberg Prof. Dr. Helmut Pauls, Fachhochschule Coburg; Leiter der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit (ZKS) Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. UTB-ISBN ISBN 10: ISBN 13: by Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, Verlag, München Dieses Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung der Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, München, unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen in andere Sprachen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart Satz: Ute C. Renda-Becker, Lahnstein Druck: Ebner & Spiegel, Ulm Printed in Germany ISBN (UTB-Bestellnummer) Ernst Reinhardt Verlag, Kemnatenstr. 46, D München Net: Mail:

3 Inhalt 5 Vorwort der Herausgeber Selbstverständnis und professionsbezogene Verortung Klinischer Sozialarbeit Begriff und Selbstverständnis Aufgabenstellung und fachliche Spezialisierung Psychosoziale Beschädigung und Demoralisierung Soziale Medizin und Soziale Arbeit Verlust der sozialen Dimension der Medizin Verunsicherung in der Sozialen Arbeit Selbst- und Fremdbild Sozialer Arbeit Gesundheits- und Krankheitsverständnis Gesundheit und Krankheit im bio-psycho-sozialen Modell Salutogenese und Stärkenorientierung Strukturbezogene Merkmale klinischen Handelns Soziales Sicherungs- und Gesundheitssystem der Rahmen Sozial- und Gesundheitswesen Sozialberufliche Dienstleistungen Gesundheitsförderung die Aufgabe Gesundheitsverhalten und Gesundheitsverhältnisse Von Gesundheitserziehung zu Gesundheitsförderung Binnendifferenzierung die Herausforderung In der Praxis: Generalisten versus Spezialisten In der Ausbildung: Stufenabschlüsse und Schwerpunkte. 40

4 6 Selbstverständnis Inhalt und professionsbezogene Verortung 2.4 Klinische Fachlichkeit eine Antwort Fachsozialarbeit: Wissen, Können, Haltung Qualifizierung und Qualitätssicherung Zielgruppen Klinischer Sozialarbeit Störungsverständnis und Kennzeichen Ausgewählte Adressatengruppen Schwer beeinträchtigte Kinder, Jugendliche und Familien Psychisch Kranke im Kontext der Psychiatrie Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen Schwerkranke und chronisch Kranke Der klinische Blick am Beispiel Traumatisierung Traumatisierte Menschen Besonderheiten des Erlebens traumatisierter Menschen Menschen in Krisen und klinisch-soziales Handeln Angehörigenarbeit Rechtliche und politische Aspekte Sozial- und Gesundheitspolitik Institutionen und Rechtsgrundlagen Gesundheitssorge und soziale Sicherung Anspruchsgrundlagen Klinischer Sozialarbeit Klinisches Handeln im sozialrechtlichen Kontext Beispiel Jugendhilfe Beispiel Soziotherapie Professionspolitik und Binnendifferenzierung Einrichtungen und Konzepte Klinische Aufgaben und Arbeitsfelder Psychiatrisches Versorgungssystem Krankenhaus und integrierte Versorgung Soziale Arbeit im Akutkrankenhaus

5 Inhalt Integrierte Versorgung Rehabilitation und Geriatrie Öffentlicher Gesundheitsdienst und Jugendhilfe Öffentlicher Gesundheitsdienst Klinische Aspekte der Kinder- und Jugendhilfe Strategien und Handlungskompetenzen Klinische Handlungskompetenzen Klinisch-soziale Fallarbeit Bio-psycho-soziale Grundorientierung Assessment Diagnose Therapie Handlungsansatz und methodische Grundformen Integrierter Handlungsansatz Wirkfaktoren methodischen Handelns Ausgewählte Strategien und Verfahren Psychosoziale Beratung Sozialtherapie und psychotherapeutische Hilfen Soziale Unterstützung und Case Management Krisenintervention Soziale Prävention und Rehabilitation Psychoedukation Ethische Aspekte klinischen Handelns Ethikdiskurs in der pluralistischen Gesellschaft Handlungsprinzipien der Gesundheitsförderung Berufsethik Selbstverpflichtung der Professionellen Ethik der Klinischen Sozialarbeit Ethik im therapeutischen Setting Klinisch-ethische Fallbesprechung Ethik-Code Anleihen bei der Clinical Social Work

6 8 Inhalt Selbstverständnis und professionsbezogene Verortung 8 Geschichte: Clinical Social Work und Klinische Sozialarbeit Methodische Einzelfallhilfe und soziale Diagnose Mary Richmond und das Konzept Person-in-Environment Alice Salomon und die Kunst, zu helfen Methodenentwicklung bis zum Zweiten Weltkrieg Psychoanalyse und Sozialarbeit Schulen der Einzelfallhilfe Methodenentwicklung nach Clinical Social Work als Therapy plus Sozialarbeit im Gesundheitswesen Methodenrezeption: Innovation versus Vereinnahmung Methodenkritik aus Sicht der Sozialwissenschaften Therapeutisierung in den 70er und 80er Jahren Zum Verhältnis von Medizin und Sozialer Arbeit Plädoyer für Klinische Sozialarbeit Klinische Sozialarbeit Anspruch und Wirklichkeit Anspruch und Leitidee Widerstände und Widrigkeiten Chancen und Perspektiven Literatur Sachregister