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1 aufführungsabend

2 Mittwoch Uhr Semperoper 3. Aufführungsabend Dirigent Simon Gaudenz Flöte Sabine Kittel Zoltán Kodály ( ) Tänze aus Galánta Theobald Böhm ( )»Grande Polonaise«für Flöte und Orchester op. 16 Zoltán Kodály ( ) Ungarisches Rondo für Streichorchester, 2 Klarinetten und 2 Fagotte Pa u s e Joseph Haydn ( ) Symphonie Nr. 95 c-moll Hob. I:95 1. Allegro moderato 2. Andante cantabile 3. Menuetto 4. Finale. Vivace

3 Zoltán Kodály Tänze aus Galánta Ungarisches Rondo Der Ungar Zoltán Kodály steht bis heute im Schatten seines Freundes und Kollegen Béla Bartók. Gemeinsam erforschten beide ab 1905 die ungarische Volksmusik und legten dabei die älteste Schicht der ungarischen Musik frei, die bis dahin unter der»zigeunerromantik«des 19. Jahrhunderts verschüttet war. Beide Komponisten integrierten ihre Erkenntnisse in die eigene Musik wenngleich auf unterschiedliche Weise: Entwickelte Bartók auf Grundlage der Volksmusik eine gänzlich neuartige Harmonik, so machte Kodály sie zum Ausgangspunkt einer in erster Linie vokal ausgerichteten Musik. Kodály komponierte die»tänze aus Galánta«1933 zum 80-jährigen Bestehen der Budapester Philharmonie. Im Vorwort der Partitur erläuterte er den Entstehungshintergrund des Werkes:»Galánta ist ein kleiner ungarischer Marktflecken an der alten Bahnstrecke Wien Budapest, wo der Verfasser 7 Jahre seiner Kindheit verbrachte. Damals wohnte dort eine berühmte Zigeunerkapelle, die dem Kinde den ersten Orchesterklang einprägte. Um 1800 erschienen in Wien einige Hefte ungarischer Tänze, darunter eines von verschiedenen Zigeunern aus Galántha. Jenen Heften entstammen die Hauptmotive dieses Werkes.«Die»Tänze aus Galánta«gelten heute neben der»háry János«-Suite und den»marosszéker Tänzen«(die 1930 unter Fritz Busch in Dresden uraufgeführt wurden) als Kodálys brillantestes und bedeutendstes Orchesterwerk. Besetzung: 2 Flöten (2. auch Piccolo), 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte (2. auch Kontrafagott), 4 Hörner, 2 Trompeten, Pauken, Schlagzeug (2 Spieler), Streicher Dauer: ca. 15 Minuten Das»Ungarische Rondo«schrieb Kodály bereits 1917, als er während des Ersten Weltkrieges mit Béla Bartók im k.u.k Kriegsministerium in Budapest arbeitete. Das Manuskript des Werkes wurde im Wiener Kriegsministerium gefunden und trägt den Titel» Ungarische Weisen gesammelt und für kleines Streich Orchester, 2 Klarinetten, 2 Fagotte gesetzt von: Z. Kodály«. Bei der späten Veröffentlichung im Jahr 1976 wurde der Titel in»ungarisches Rondo«geändert in Anlehnung an die Kammermusikversion des Orchesterwerkes, das Kodály für Violoncello und Klavier bearbeitete. Besetzung: 2 Klarinetten, 2 Fagotte, Streicher Dauer: ca. 8 Minuten Theobald Böhm»Grande Polonaise«op. 16 Theobald Böhm gilt als Begründer der modernen Querflöte. Der Sohn eines Münchner Juweliers eröffnete 1828 eine eigene Flötenbauwerkstatt und schrieb vor allem mit der nach ihm benannten konischen Ringklappenflöte (1832) und der Zylinderflöte (1847), die beide auf einem von ihm neu entwickelten Griffsystem beruhen, Instrumenten-Geschichte. Böhm war auch ein gefeierter Flötensolist und von 1830 bis 1848 Erster

4 Flötist der Königlichen Hofkapelle in München. In einem Schreiben der Königlich Bayerischen Hofmusikintendanz heißt es, er sei»neben [Anton Bernhard] Fürstenau in Dresden als bester Flötist in Deutschland anerkannt«. Auch als Flötenlehrer genoss Theobald Böhm internationales Ansehen und unterrichtete u.a. die späteren Soloflötisten der Orchester in Boston und New York sowie Moritz Fürstenau, der das Böhm- System auch bei der Dresdner»Königlich musikalischen Kapelle«einführte. Als Komponist hat Böhm 37 Werke mit Opuszahl und 54 Bearbeitungen fremder Werke veröffentlicht, in denen er die von ihm entwickelten Spieltechniken virtuos ausreizte. Die»Grande Polonaise«in D-Dur op. 16 entstand 1831 in München und ist dem Ersten Flötisten der Italienischen Oper in Paris, Paul Hippolyte Camus, gewidmet. Das Werk wurde 1831 von Theobald Böhm in einem Konzert der Philharmonic Society in London uraufgeführt. Besetzung: Flöte solo; 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauken, Streicher Dauer: ca. 15 Minuten Joseph Haydn Symphonie c-moll Hob. I:95 Als»Vater«der Symphonie und des Streichquartetts stieg Joseph Haydn am Hof der Fürsten Esterházy zu europaweiter Berühmtheit auf was lukrative und prestigeträchtige Aufträge nach sich zog: So schrieb er ab 1784 neun Symphonien für die Pariser Loge Olympique und zwischen 1791 und 1795 insgesamt zwölf Symphonien für den in London lebenden Geiger und Konzertunternehmer Johann Peter Salomon, mit denen er sein symphonisches Schaffen abschloss. Diese»Londoner Symphonien«nach der Hoboken-Zählung die Nummern 93 bis 104 gelten als Gipfel in seinem Schaffen; ohne sie wäre die weitere Entwicklung der Symphonie im 19. Jahrhundert undenkbar. Die Symphonie in c-moll Hob. I:95 unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von den anderen Londoner Symphonien. Das 1791 entstandene Werk ist das einzige des Zyklus, dem Haydn eine Moll-Tonart zugrunde legte; außerdem ist es die einzige Symphonie, die nicht mit einer langsamen Einleitung beginnt. Dies liegt möglicherweise am an sich schon gegensätzlichen Hauptthema des Kopfsatzes (das den Kontrast zwischen langsamer Einleitung und Allegro-Hauptteil obsolet erscheinen lässt): Es hebt mit einer chromatischen Unisono-Geste an, auf die sogleich eine zarte Streicherantwort folgt. Mit dem Andante cantabile schließt ein Variationensatz im 6/8-Takt an; das Menuett lebt dagegen von rhythmischen und dynamischen Kontrasten und geht im Trio-Teil in solistisches Spiel des Violoncello über. Mit dem Finalsatz wendet sich die Tonart nach C-Dur. In der Verbindung aus Fuge und Rondo scheinen hier immer wieder Anklänge an Mozarts»Jupiter-Symphonie«durch, die Haydn sicher gekannt hat. Besetzung: Flöte, 2 Oboen, 2 Fagotte, 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauken, Streicher Dauer: ca. 25 Minuten Tobias Niederschlag

5 Simon Gaudenz Dirigent Der gebürtige Schweizer Simon Gaudenz gewann im Februar 2009 mit dem Deutschen Dirigentenpreis die höchstdotierte Auszeichnung für Dirigenten in Europa. Wichtige künstlerische Impulse hatte er während seiner Ausbildung zuvor von Leon Fleisher, Kurt Masur, David Zinman und Eliahu Inbal erhalten. Inzwischen hat er mit zahlreichen renommierten Klangkörpern zusammengearbeitet, darunter das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Bayerische Staatsorchester, das Orchestre National de France, das Tonhalle-Orchester Zürich, die Russische Natio nalphilharmonie, das DSO Berlin sowie das Beethoven Orchester Bonn. Seit 2004 leitet er als Künstlerischer Leiter und Chefdirigent das Collegium Musicum Basel. Zu Beginn der aktuellen Spielzeit übernahm er zudem die Position des Ersten Gastdirigenten beim Odense Symphony Orchestra. Mit dem heutigen 3. Aufführungsabend debütiert er am Pult der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Sabine Kittel Flöte Sabine Kittel absolvierte ihr Studium in Dresden und München und ergänzte ihre Ausbildung durch Meisterkurse bei Aurèle Nicolet. Sie errang zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben, darunter den 2. Preis beim ARD-Wettbewerb in München. Von 1992 bis 2000 war sie Soloflötistin der Dresdner Philharmonie, seitdem spielt sie auf gleicher Position in der Sächsischen Staatskapelle gründete sie das Ensemble Bento, darüber hinaus konzertiert sie als Solistin und Kammermusikerin in verschiedenen Besetzungen in mehreren europäischen Ländern sowie in Japan.

6 Vorschau 4. Aufführungsabend Mittwoch Uhr Semperoper Lawrence Renes Dirigent Simon Kalbhenn Violoncello Tōru Takemitsu Requiem für Streicher Camille Saint-Saëns Cellokonzert Nr. 1 a-moll op. 33 Franz Schubert Streichquartett d-moll D 810»Der Tod und das Mädchen«, Bearbeitung für Streichorchester von Gustav Mahler Impressum F o t on ac h w e i s Simon Gaudenz: Lucian Hunziker; Sabine Kittel: Matthias Creutziger Sächsische Staatsoper Dresden Intendantin Dr. Ulrike Hessler Spielzeit Herausgegeben von der Intendanz Mai 2011 Private Bild- und Tonaufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Redaktion und Texte Tobias Niederschlag Gestaltung und Layout schech.net Strategie. Kommunikation. Design. Druck Union Druckerei Dresden GmbH

( ) D

( ) D 2. Aufführungsabend Saison 2011 2012 Mi 9.11.11 20 Uhr SeMPeroper 2. Aufführungsabend Dirigent Fabien Gabel Horn Robert Langbein Maurice Ravel ( 1 8 7 5-1 9 3 7 )»Le Tombeau de Couperin«, Suite d orchestre

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