Zukunftstage 2012 Parlament Förderung:

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1 Zukunftstage 2012 Parlament Nachhaltigkeit Förderung: 1

2 Zukunftstage 2012 Herzlich willkommen zum Schülerparlament Nachhaltigkeit! 2

3 Zukunftstage 2012 Programm Grußwort des Bürgermeisters Eröffnung des Parlaments Vorstellung der Präambel Die Delegierten stellen vor: Thesen und Projektvorschläge Vorstellung des Abstimmungsverfahrens und der der Parlamentsregeln Diskussion und Verabschiedung der Präambel Pause Diskussion und Verabschiedung der Thesen und Projektvorschläge Abschluss des Parlaments Mittagspause Thesenübergabe während des Schulfestes 3

4 Zukunftstage 2012 Handy aus?! 4

5 Zukunftstage 2012 Grußwort Matthias Bäcker, Bürgermeister der Stadt Neuffen 5

6 Parlament Los geht`s! 6

7 Parlament 7

8 Präambel Wir alle müssen auf diesem Planeten so leben und wirtschaften, dass die Ressourcen der Erde gerecht verteilt werden und sowohl heute lebende Menschen, in Deutschland und allen anderen Ländern der Erde als auch folgende Generationen ihre Bedürfnisse befriedigen können. Dafür müssen der zu hohe Ressourcenverbrauch der Industrieländer und der Ausstoß von klimaschädlichen Gasen gesenkt werden. JedeR Einzelne von uns trägt Verantwortung dafür, einer nachhaltigen Entwicklung näher zu kommen. Auch wenn diese Verantwortung unterschiedlich groß ist, müssen wir sie wahrnehmen, zum Beispiel in der Stadt oder in der Schule. 8

9 Parlament 9

10 Thesen Vorstellung der Thesen und Projektvorschläge durch die Delegierten 3 min pro Delegation 10

11 Workshop 1 Banane ist nicht gleich Banane KoWU 11

12 Workshop 1 Banane ist nicht gleich Banane These: Wir wollen mehr Fairness für die Länder des Südens. Da fair gehandelte Produkte der Nachhaltigkeit dienen, sollte die Schule den Fairen Handel unterstützen. 12

13 Workshop 1 Banane ist nicht gleich Banane Projektvorschläge: 1. In der Pause und an Schulfesten fair gehandelte Produkte verkaufen (z. B. in der Oase). 2. Fair Trade Produkte in MuM (Mensch und Umwelt) benutzen. 13

14 Volle Tanks leere Teller Workshop 2 KoWU 14

15 Volle Tanks leere Teller Workshop 2 These: Wir wollen als Schulgemeinschaft ressourcenschonend leben. 15

16 Volle Tanks leere Teller Workshop 2 Projektvorschläge: 1. Eine Werbekampagne entwickeln, die Jugendliche anspricht hinsichtlich der Nutzung von Verkehrsmitteln (Öffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften (Lehrer), kurze Wege nicht mit dem Auto) 2. Eine Ressourcenspar AG an der Schule einrichten, die sich regelmäßig trifft und Vorschläge dazu erarbeitet. 16

17 Workshop 3 Lebensmittel im Mülleimer KoWU 17

18 Workshop 3 Lebensmittel im Mülleimer Thesen: 1. Durch einen konkreteren und weniger wählerischen Einkauf wandert weniger Essen in den Müll. 2. Wenn der Handel auch nicht perfekte Lebensmittel annimmt und verkauft, werden weniger Lebensmittel weggeschmissen. 18

19 Lebensmittel im Mülleimer Workshop 3 Projektvorschläge: Infotage zum Thema Lebensmittelverschwendung durchführen In der Schule Filme zum Thema zeigen und Infos an Freunde und die Familie weitergeben 19

20 Workshop 4 Konventionelle und Biolandwirtschaft KoWU 20

21 Workshop 4 Konventionelle und Biolandwirtschaft Thesen: 1. Kauft mehr Bio und regionale Produkte 2. Die BürgerInnen sollen durch staatliche Information und sinnvollere Werbung angeregt werden, regionale Bauern zu unterstützen 3. Durch ökologischen Landbau wird der CO 2 Ausstoß und somit der Treibhauseffekt vermindert 21

22 Workshop 4 Konventionelle und Biolandwirtschaft Projektvorschläge: Infotage zum Thema Nachhaltigkeit für alle Klassen durchführen Bewusster einkaufen Die Schüler besser über das Thema informieren Bio Pausensnacks z.b. Obstspieße anbieten Apfelbaum pflanzen und die Äpfel in der Schule verkaufen 22

23 Ich kaufe also bin ich?! Workshop 5 KoWU 23

24 Ich kaufe also bin ich?! Workshop 5 Thesenmanifest: 3 Thesen 1. Individuum: Vorurteil gegenüber ökologisch hergestellter Kleidung abbauen Sich selbst und andere informieren Man sollte sich überlegen, ob man wirklich so oft shoppen gehen muss und so viele Klamotten braucht JedeR sollte sich vor dem Kaufen erst mal überlegen, ob man nicht bei Freunden Klamotten ausleihen und tauschen kann Man sollte ökologische und faire Kleidung kaufen 24

25 Ich kaufe also bin ich?! Workshop 5 Thesenmanifest: 3 Thesen 2. Schule: JedeR sollte sich im Internet umschauen, welche ökologische und fair gehandelte Kleidung es gibt und sich fragen, ob einem Markenklamotten so wichtig sind. Im Lehrplan sollte erklärt werden, wie die Arbeitsbedingungen bei der Kleiderproduktion und so weiter sind 25

26 Ich kaufe also bin ich?! Workshop 5 Thesenmanifest: 3 Thesen 3. Gesellschaft: Die Tagesschau müsste mehr Informationen über ökologische Kleidung bringen. Was gibt es für Labels? Wie sind die Arbeitsbedinungen? Die Menschen sollten ihre Faulheit überwinden und sich nach Onlineshops informieren, die ökologische und faire Kleidung verkaufen Die Politik (mehrere Länder) sollte mit H&M kooperieren und sicherstellen, dass soziale und ökologische Standards verpflichtend eingehalten werden müssen 26

27 Ich kaufe also bin ich?! Workshop 5 Projektvorschlag Abschluss T Shirts bzw. SchülerInnenaustausch T Shirts sollten bei fairem/ökologischen Label gekauft werden und es sollte faire/ökologische Schulkleidung eingeführt werden, die ökozertifiziert ist 27

28 Klima und Ernährung Workshop 6 KoWU 28

29 Klima und Ernährung Workshop 6 Projektvorschläge: Regionale und saisonale Produkte zusammen mit der Hauptschule in einem eigenen Schulgarten anbauen Durch Aufklärung das Kaufverhalten ändern, z.b. durch Plakate, Flyer, Infostand (auf Wochenmarkt, Rewe) 29

30 Streuobstwiesen Workshop 7 KoWU 30

31 Streuobstwiesen Workshop 7 Thesen 1. Für den ökologischen Fußabdruck wäre es idealer, wenn man Obst und Gemüse aus eigenem Anbau oder der Region verzehrt. 2. Man sollte außerdem Erzeugnisse mit kleinen Mängeln akzeptieren und nicht nur auf die perfekte Ware achten. 3. Man sollte die Streuobstwiesen nicht vernichten, denn sonst werden viele Tiere, insbesondere Vögel aussterben, z.b. Roter Milan, Halsbandschnäpper. Deshalb müssen die Neuffener Streuobstwiesen erhalten bleiben. 4. Die Produkte sollen saisonal eingekauft werden, dadurch kann viel Energie eingespart werden. 31

32 Streuobstwiesen Workshop 7 Projektvorschlag An der Hocketse macht eine Klasse einen Apfeltag, eine Ausstellung, bei der verschieden Apfelsorten vorgestellt werden und eigene Streuobstprodukte verkauft werden (z.b. Marmelade) 32

33 Abstimmungsverfahren 33

34 Abstimmungsverfahren These 1 oder Projektvorschlag 1 34

35 Abstimmungsverfahren These 1 oder Projektvorschlag 1 Diskussion Erweiterte These 1a oder überarbeiteter Projektvorschlag 1a Abstimmung > 50% dafür < 50% dafür These 1a ist verabschiedet These 1a ist abgelehnt 35

36 Abstimmungsverfahren These 1 oder Projektvorschlag Diskussion Erweiterte These 1a oder überarbeiteter Projektvorschlag 1a Alternativthese 2 oder Gegenvorschlag 2 bis zu 3 Alternativen Abstimmung > 50% dafür < 50% dafür These 1a ist verabschiedet These 1a ist abgelehnt Abstimmung These 1 ist verabschiedet Relative Mehrheit Alternativthese 2 ist verabschiedet 36

37 Abstimmungsverfahren These 1 oder Projektvorschlag 1 Diskussion Keine Änderungen, keine Gegenvorschläge Abstimmung > 50% dafür < 50% dafür (unwahrscheinlich) These 1 ist verabschiedet These 1 ist abgelehnt 37

38 Regeln diskutieren und Änderungsvorschläge machen Wortmeldung Wer nicht mit Reden dran ist, verhält sich ruhig! Nicht einfach nur dagegen sein Kritik begründen und Änderungsvorschläge machen Pro Abstimmung eine Stimme Bitte Kärtchen benutzen JA! Bitte Hand oben lassen, bis ausgezählt wurde DANKE! 38

39 Parlament 39

40 Präambel Wir alle müssen auf diesem Planeten so leben und wirtschaften, dass die Ressourcen der Erde gerecht verteilt werden und sowohl heute lebende Menschen, in Deutschland und allen anderen Ländern der Erde als auch folgende Generationen ihre Bedürfnisse befriedigen können. Dafür müssen der zu hohe Ressourcenverbrauch der Industrieländer und der Ausstoß von klimaschädlichen Gasen gesenkt werden. JedeR Einzelne von uns trägt Verantwortung dafür, einer nachhaltigen Entwicklung näher zu kommen. Auch wenn diese Verantwortung unterschiedlich groß ist, müssen wir sie wahrnehmen, zum Beispiel in der Stadt oder in der Schule. 40

41 PAUSE Es geht um 10:15 Uhr weiter! 41

42 Parlament 42

43 Thesen und Projektvorschläge 43

44 Workshop 1 Banane ist nicht gleich Banane These: Wir wollen mehr Fairness für die Länder des Südens. Da fair gehandelte Produkte der Nachhaltigkeit dienen, sollte die Schule den Fairen Handel unterstützen. 44

45 Workshop 1 Banane ist nicht gleich Banane Projektvorschläge: 1. In der Pause und an Schulfesten fair gehandelte Produkte verkaufen (z. B. in der Oase). 2. Fair Trade Produkte in MuM (Mensch und Umwelt) benutzen. 45

46 Workshop 1 Banane ist nicht gleich Banane Projektvorschläge: 1. In der Pause und an Schulfesten fair gehandelte Produkte verkaufen (z. B. in der Oase). Ergänzung: getrocknete Früchte und fair trade Gummibärchen anbieten Fair gehandelter Kaffee und Kaba anbieten Gegenthese: faire Produkte sind zu teuer 46

47 Workshop 1 Banane ist nicht gleich Banane Projektvorschläge: 2. Fair Trade Produkte in MuM (Mensch und Umwelt) benutzen. Ergänzung: Aufklärung über fair trade Produkte im MuM Unterricht, immer anbieten Gegenvorschlag: fair trade Produkte wenn möglich benutzen z.b. an speziellen Tagen 47

48 Volle Tanks leere Teller Workshop 2 These: Wir wollen als Schulgemeinschaft ressourcenschonend leben.(umwelt Papier, umweltfreundliche Druckerpatronen) 48

49 Volle Tanks leere Teller Workshop 2 Projektvorschläge: 1. Eine Werbekampagne entwickeln, die Jugendliche anspricht hinsichtlich der Nutzung von Verkehrsmitteln (Öffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften, kurze Wege nicht mit dem Auto) 2. Eine Ressourcenspar AG an der Schule einrichten, die sich regelmäßig trifft und Vorschläge dazu erarbeitet. 49

50 Volle Tanks leere Teller Workshop 2 Projektvorschläge: 1. Eine Werbekampagne entwickeln, die Jugendliche anspricht hinsichtlich der Nutzung von Verkehrsmitteln (Öffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften, kurze Wege nicht mit dem Auto, mit dem Fahrrad in die Schule kommen) 50

51 Volle Tanks leere Teller Workshop 2 Projektvorschläge: 2. Eine Ressourcenspar AG an der Schule einrichten, die sich regelmäßig trifft und Vorschläge dazu erarbeitet. 51

52 Workshop 3 Lebensmittel im Mülleimer Thesen: 1. Durch einen konkreteren und weniger wählerischen Einkauf wandert weniger Essen in den Müll. 2. Wenn der Handel auch nicht perfekte Lebensmittel annimmt und verkauft, werden weniger Lebensmittel weggeschmissen. 52

53 Workshop 3 Lebensmittel im Mülleimer Thesen: 1. Durch einen konkreteren und weniger wählerischen Einkauf wandert weniger Essen in den Müll. Ergänzung: jeder sollte darauf achten 53

54 Workshop 3 Lebensmittel im Mülleimer Thesen: 2. Wenn der Handel auch nicht perfekte Lebensmittel annimmt und verkauft, werden weniger Lebensmittel weggeschmissen. Ergänzung: auch in der Schule anbieten(oase) 54

55 Lebensmittel im Mülleimer Workshop 3 Projektvorschläge: 1.Infotage zum Thema Lebensmittelverschwendung durchführen 2. In der Schule Filme zum Thema zeigen und Infos an Freunde und die Familie weitergeben 55

56 Lebensmittel im Mülleimer Workshop 3 Projektvorschläge: 1.Infotage zum Thema Lebensmittelverschwendung durchführen 56

57 Lebensmittel im Mülleimer Workshop 3 Projektvorschläge: 2. In der Schule Filme zum Thema zeigen und Infos an Freunde und die Familie weitergeben Ergänzung: nur in der Profilwoche 57

58 Workshop 4 Konventionelle und Biolandwirtschaft Thesen: Durch ökologischen Landbau wird der CO 2 Ausstoß und somit der Treibhauseffekt vermindert. 1. Kauft mehr Bio und regionale Produkte 2. Die BürgerInnen sollen durch staatliche Information und sinnvollere Werbung angeregt werden, regionale Bauern zu unterstützen 58

59 Workshop 4 Konventionelle und Biolandwirtschaft Thesen: 1. Kauft mehr Bio und regionale Produkte 59

60 Workshop 4 Konventionelle und Biolandwirtschaft Thesen: 2. Die BürgerInnen sollen durch staatliche Information und sinnvollere Werbung angeregt werden, regionale Bauern zu unterstützen 60

61 Workshop 4 Konventionelle und Biolandwirtschaft Thesen: 3. Durch ökologischen Landbau wird der CO 2 Ausstoß und somit der Treibhauseffekt vermindert 61

62 Workshop 4 Konventionelle und Biolandwirtschaft Projektvorschläge: Infotage zum Thema Nachhaltigkeit für alle Klassen durchführen Bewusster einkaufen Die Schüler besser über das Thema informieren Bio Pausensnacks z.b. Obstspieße anbieten Apfelbaum pflanzen und die Äpfel in der Schule verkaufen 62

63 Workshop 4 Konventionelle und Biolandwirtschaft Projektvorschläge: Infotage zum Thema Nachhaltigkeit für alle Klassen durchführen Bewusster einkaufen Die Schüler besser über das Thema informieren Bio Pausensnacks z.b. Obstspieße anbieten Apfelbaum pflanzen und die Äpfel in der Schule verkaufen 63

64 Ich kaufe also bin ich?! Workshop 5 Thesenmanifest: 3 Thesen 1. Individuum: Vorurteil gegenüber ökologisch hergestellter Kleidung abbauen Sich selbst und andere informieren Man sollte sich überlegen, ob man wirklich so oft shoppen gehen muss und so viele Klamotten braucht JedeR sollte sich vor dem Kaufen erst mal überlegen, ob man nicht bei Freunden Klamotten ausleihen und tauschen kann Man sollte ökologische und faire Kleidung kaufen Gegenvorschlag: Punkt Vorurteile rausnehmen 64

65 Ich kaufe also bin ich?! Workshop 5 Thesenmanifest: 3 Thesen 2. Schule: JedeR sollte sich im Internet umschauen, welche ökologische und fair gehandelte Kleidung es gibt und sich fragen, ob einem Markenklamotten so wichtig sind. Im Lehrplan sollte erklärt werden, wie die Arbeitsbedingungen bei der Kleiderproduktion und so weiter sind 65

66 Ich kaufe also bin ich?! Workshop 5 Thesenmanifest: 3 Thesen 3. Gesellschaft: Die Tagesschau müsste mehr Informationen über ökologische Kleidung bringen. Was gibt es für Labels? Wie sind die Arbeitsbedinungen? Die Menschen sollten ihre Faulheit überwinden und sich nach Onlineshops informieren, die ökologische und faire Kleidung verkaufen Die Politik (mehrere Länder) sollte mit H&M kooperieren und sicherstellen, dass soziale und ökologische Standards verpflichtend eingehalten werden müssen 66

67 Ich kaufe also bin ich?! Workshop 5 Projektvorschlag Abschluss T Shirts bzw. SchülerInnenaustausch T Shirts sollten bei fairem/ökologischen Label gekauft werden und es sollte faire/ökologische Schulkleidung eingeführt werden, die ökozertifiziert ist 67

68 Klima und Ernährung Workshop 6 Projektvorschläge: 1. Regionale und saisonale Produkte zusammen mit der Hauptschule in einem eigenen Schulgarten anbauen 2. Durch Aufklärung das Kaufverhalten ändern, z.b. durch Plakate, Flyer, Infostand (auf Wochenmarkt, Rewe) 68

69 Klima und Ernährung Workshop 6 Projektvorschläge: 1. Regionale und saisonale Produkte zusammen mit der Hauptschule in einem eigenen Schulgarten anbauen(z.b. im Rahmen einer AG, in der Oase, Spendenlauf, in MuM verwenden) 69

70 Klima und Ernährung Workshop 6 Projektvorschläge: 2. Durch Aufklärung das Kaufverhalten ändern, z.b. durch Plakate, Flyer, Infostand (auf Wochenmarkt, Rewe, Schulveranstaltung z.b. Hocketse) 70

71 Streuobstwiesen Workshop 7 Thesen 1. Für den ökologischen Fußabdruck wäre es idealer, wenn man Obst und Gemüse aus eigenem Anbau oder der Region verzehrt. 2. Man sollte außerdem Erzeugnisse mit kleinen Mängeln akzeptieren und nicht nur auf die perfekte Ware achten. 3. Man sollte die Streuobstwiesen nicht vernichten, denn sonst werden viele Tiere, insbesondere Vögel aussterben, z.b. Roter Milan, Halsbandschnäpper. Deshalb müssen die Neuffener Streuobstwiesen erhalten bleiben. 4. Die Produkte sollen saisonal eingekauft werden, dadurch kann viel Energie eingespart werden. Gegenvorschlag: Die zweite These raus 71

72 Streuobstwiesen Workshop 7 Projektvorschlag An der Hocketse macht eine Klasse einen Apfeltag, eine Ausstellung, bei der verschieden Apfelsorten vorgestellt werden und eigene Streuobstprodukte verkauft werden (z.b. Marmelade) 72

73 Parlament Wie geht es weiter? 16:00 Uhr Ergebnisübergabe (Schulfest)! 73

74 Parlament Wie geht es weiter? Im Anschluss: Gruppenfoto 74

75 Parlament Vielen Dank!!! 75

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