Sprache und Bildung in der Migrationsgesellschaft

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1 IGE! Interessengemeinschaft Erstsprachen Groupement d'intérêt langues premières Comunità di interesse per le lingue prime Sprache und Bildung in der Migrationsgesellschaft Dr. Johannes Gruber, uni von unten / Planet13, Basel

2 IGE! Interessengemeinschaft Erstsprachen Groupement d'intérêt langues premières Comunità di interesse per le lingue prime Input 1: Flüchtlingskinder an der Schule Dr. Johannes Gruber, univonunten / Planet13, Basel

3 Bgd / Unbegleitete minderjährige Asylsuchende in der Schweiz (UMA) Statistiken / Vergleichstabelle (Zahlen, die auf das bei der Asylgesuchstellung angegebene Alter basieren) Total Asylsuchende Anzahl und % der UMA 346 (1,61 %) 795 (3,34 %) 2'736 (6,92 %) UMA Jahren UMA Jahren UMA 8-12 Jahren 71 % 26 % 2 % 69 % 27 % 2 % 66 % 25 % 4 % Männlich 83,5 % 81,3 % 82,1 % Weiblich 16,6 % 18,7 % 12,9 % Wichtigste Herkunftsländer Eritrea : 59 Afghanistan : 48 Syrien : 36 Guinea : 25 Somalia : 23 Marokko : 17 Guinea-Bissau : 12 Gambia : 11 Mali : 10 Sri Lanka : 10 Tunesien : 9 Kosovo : 6 Belarus : 6 Äthiopien : 6 Eritrea : 521 Afghanistan : 52 Somalia : 50 Syrien : 44 Sri Lanka : 17 Guinea : 13 Marokko : 11 Äthiopien : 10 Tunesien : 9 China, Gambia : 6 Albanien, Senegal : 4 Algerien, Belarus, Irak, DR Kongo, Mali : 3 Nationalität unbekannt : 3 Eritrea : Afghanistan : 909 Syrien : 228 Somalia : 109 Irak : 40 Äthiopien : 36 Guinea : 30 Gambia : 27 Nationalität unbekannt : 19 Sri Lanka : 18 China : 14 Albanien : 11 Pakistan, Senegal : 9 Mongolei, Nigeria : 6

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5 Christiane Lubos: «Allein auf der Flucht» - Monatelange, jahrelange Flucht nach Europa, Gewalterfahrungen und Traumatisierungen: «Wir sind zu fünft weggegangen, in der Nacht. Zuerst in den Sudan. Das war gefährlich, denn an der Grenze, wenn sie dich erwischen, dann schiessen sie. Von Karthum aus habe ich meine Eltern angerufen. Sie hatten von meiner Flucht nichts geahnt und grosse Angst um mich, aber zurück konnte ich jetzt nicht mehr. Die Soldaten hätten mich umgebracht. Im Sudan habe ich fast ein Jahr gelebt, zuerst im Flüchtlingscamp Shagarab. Aber auch das ist gefährlich. Immer wieder wurden Leute entführt. Man weiss nur, dass sie in den Sinai gebracht wurden, die einen konnten sich durch Verwandte freikaufen, die anderen wurden umgebracht und ihre Organe verkauft Diese Menschenjäger kennen kein Erbarmen. Durch kleine Jobs gelang es mir zu überleben und dann meine Fahrt nach Libyen zu bezahlen. Mitten durch die Sahara. Zehn Tage. Fast ohne Essen, mit einem kleinen Wasserkanister. Da schüttet man ein wenig Benzin hinein, sonst würde man vor lauter Durst den Kanister austrinken. Mit Benzin geht das nicht» (aus Eritrea, über zwei Jahre auf der Flucht, heute 16 Jahre alt)

6 Christiane Lubos: «Allein auf der Flucht» - Aufnahme in der Schweiz im «Empfangs- und Verfahrenszentrum» (EVZ) für maximal drei Monate (keine Beschulung) - Ernennung einer Vertrauensperson oder eines Beistands - Zuweisung in einen Kanton, grosse Unterschiede in der Infrastruktur, 26 Modelle der Aufnahme - «Diese Unterschiede haben grosse Auswirkungen. Wer Glück hat, wird in einen Kanton mit sehr guter Infrastruktur überstellt, wer Pech hat, landet als UMA in einem Kollektivzentrum. Der Zufall bestimmt über die Art der Unterkunfts-, Bildungs und Betreuungsmöglichkeiten und den Zugang zu Rechtsvertretung und Beratung.»

7 Christiane Lubos: «Allein auf der Flucht» Schule und Bildung - Recht auf Bildung (u.a. UN-Kinderrechtskonvention Art. 28) - Insbesondere ist eine grundlegende Bildung zu fördern (UNO-Pakt 1, Art. 13) «Der grösste Wunsch der Jugendlichen ist, eine Schule besuchen zu dürfen. Mancher hatte früher dazu kaum eine Möglichkeit. Es gibt sogar Jugendliche, die in der eigenen Sprache Analphabeten sind. Heute Fünfzehnjährige haben vielleicht zwei bis drei Jahre Schule hinter sich und dann waren sie noch ein Jahr auf der Flucht» (Betreuer WUMA).

8 Christiane Lubos: «Allein auf der Flucht» Zu Beachten ist insbesondere - Psychische und soziale Begleitung nötig - Unterricht an öffentlichen Schulen, auch über 16 Jahren - Zugang zu weiterführenden Schulen und Berufslehre sicherstellen

9 Johannes Gruber: «Lernen in Ungewissheit» Jonas Abplanalp: «Grenzerfahrung» - Unterbringung im Kanton Zürich im UMA-Zentrum Lilienberg, Affoltern am Albis, 70 bis 90 Plätze, integrierte Beschulung - Aus Überlastungsgründen Unterbringung in Asylzentren für Erwachsene und Einrichtung von Aufnahmeklassen an Regelschulen - Beispiel Asylzentrum Leutschenbach / Schule Kolbenacker - Harte Lebensumstände für die Jugendlichen «Mit dem Status von Asylsuchenden erhalten sie insgesamt Franken pro Tag für Lebensmittel, öffentliche Verkehrsmittel, Telefon und Taschengeld. Das muss reichen für Essen und alles, was man in diesem Alter gerne hätte. Ein warmes Mittagessen im Hort oder ein Trambillett sind damit nicht finanzierbar.»

10 Johannes Gruber: «Lernen in Ungewissheit» Jonas Abplanalp: «Grenzerfahrung» - Traumatisierungen, Stress, Wille zu lernen - Unterrichtssprache als Problem: Ergänzung durch lebenskundlichen Unterricht in der Herkunftssprache sinnvoll - Sehr heterogene Klassen (Herkunft, Alter, schulische Vorbildung) - Zu wenig Ressourcen: Psychologische Betreuung und Übersetzungshilfen fehlen - Was geschieht mit den Jugendlichen, wenn sie mit 16 / 17 Jahren die Aufnahmeklasse verlassen müssen?

11 Empfehlungen SODK zu unbegleiteten minderjährigen Personen aus dem Asylbereich 1. Zu starke Betonung von Eigenständigkeit der Kinder und Jugendlichen: Wir fordern umfassende Betreuung und Zuwendung! 2. Bei Erstsprachenunterricht Fokus auf Erleichterung der «Rückführung»: Wir fordern Förderung in der Erstsprache für Bildungsprozesse! 3. Recht auf Bildung wird faktisch dem Ausländerrecht untergeordnet: Wir fordern keine «Rückschaffungen» während Schulpflicht / Sekundarstufe

12 IGE! Interessengemeinschaft Erstsprachen Groupement d'intérêt langues premières Comunità di interesse per le lingue prime Input 2: Erstsprachenunterricht in der Schweiz Dr. Johannes Gruber, univonunten / Planet13, Basel

13 IGE! Interessengemeinschaft Erstsprachen Groupement d'intérêt langues premières Comunità di interesse per le lingue prime Migrationsgesellschaft Schweiz Fehlende Anerkennung der MigrantInnen in Gesellschaft und im Bildungssystem: Migrationssprachen Struktureller Rassismus und institutionelle Diskriminierung statt Wertschätzung und Förderung?

14 IGE! Interessengemeinschaft Erstsprachen Groupement d'intérêt langues premières Comunità di interesse per le lingue prime Erstsprachenunterricht in Basel-Stadt: 35 Sprachen, circa 3000 SchülerInnen im Kanton Zürich: 27 Sprachen, circa SchülerInnen «Kurse für heimatliche Sprache und Kultur» (HSK) Ursprünglich konzipiert als Rückkehrhilfe, grossteils schlechte Arbeitsbedingungen

15 IGE! Teil der öffentlichen Schule Die Zukunft des Erstsprachenunterrichts Rahmenbedingungen in den Schulhäusern

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17 IGE! Teil der öffentlichen Schule Die Zukunft des Erstsprachenunterrichts Arbeitsbedingungen und Entlohnung Grafik 2 Verteilung Stundenansätze und Monatslöhne der HSK-Lehrpersonen Quelle: Calderón, Fibbi, Truong 2013

18 IGE! Interessengemeinschaft Erstsprachen Groupement d'intérêt langues premières Comunità di interesse per le lingue prime Aufruf «Erstsprachen der Kinder fördern ein zentraler Auftrag für die öffentliche Bildung» (2008) Seitdem Informationsveranstaltungen, Empfehlungen, Lobbyarbeit, parlamentarische Vorstösse

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20 IGE: Fokus Erstsprachenunterricht Wie der Erstsprachenunterricht unterstützt und verbessert werden kann Forderungen der IGE: 1. Rahmenbedingungen in den Schulhäusern verbessern 2. Öffnung der HSK-Kurse, Zusammenarbeit, Interkulturalität, Mehrsprachigkeit 3. Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrpersonen 4. Integration ins öffentliche Schulwesen: Arbeitsbedingungen und Entlohnung 5. Kantone sollen Gestaltungsmöglichkeiten nützen und unterstützen 6. Aufbau Interessenvertretungen, gewerkschaftliche Organisation LehrerInnen

21 IGE: Vernetzung für «Zürcher Appell» «Sprache und Bildung in der Migrationsgesellschaft» 1. Sicherstellung des Rechts auf Bildung für Flüchtlinge 2. Anerkennung und Wertschätzung der MigrantInnen und ihrer Sprachen 3. Diskriminierungsfreies Bildungssystem, das sprachliche und kulturelle Vielfalt fördert 4. Unterricht in Migrationssprachen als Teil der öffentlichen Bildung: Arbeitsbedingungen und Entlohnung Bei Interesse bitte in Kontaktliste eintragen.

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