Branchenkatalog zur Ermittlung
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- Georg Bauer
- vor 7 Jahren
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1 Branchenkatalog zur Ermittlung der radiologischen Altlastenrelevanz von gewerblichen und industriellen Standorten Arbeitskreis Natürliche Radioaktivität (AKNAT) WIR STEHEN FÜR: Sicherheit im Umgang mit Strahlung. 1
2 Hintergrund Strahlenschutz Altlastengesetz (StrAG) mit Verordnung 2004 nicht verabschiedet. Seitdem (fast) jährlich neue radiologische Altlasten (vor allem in den Alten BL) Teilweise mit erheblichen realen Expositionen. Bewertung bei Feststellung durch BBodSchG/BBodSchV möglich. Problem: viele Fälle nur Zufallsfunde! Gesetzgebung bisher weiter unverändert, örtliche Behörden können nichts tun Aber: Risikokommunikation liegt allen am Herzen 2
3 Industrielle Altlasten Fallbeispiele Hier können Sie Ihren Hervorhebungstext eingeben. Für diese Boxgröße bitte max. 110 Zeichen einfügen. 3
4 Historie K. Flesch Der Arbeitskreis Natürliche Radioaktivität (AKNAT) des Deutsch-Schweizerischen Fachverbandes für Strahlenschutz (FS) befasst sich seit den 1990er Jahren mit der Thematik Vorschlag zum Erarbeiten eines Branchenkataloges auf der 45. Sitzung des AKNAT Einrichten einer Arbeitsgruppe; Erarbeiten eines Textentwurfes Abschließende Diskussion zum Textentwurf auf der 46./47. Sitzung mit Zustimmung zur Veröffentlichung 2014: Veröffentlichung in der Publikationsreihe Fortschritte im Strahlenschutz des FS (FS AKNAT-Netz+D) Kurzfassung in Altlastenspektrum Heft 5 /
5 Bearbeiter: Mit Zuarbeiten von Elisabeth Albrecht, Klaus Gehrcke, Ulrike Haberlau, Steven Kahnwald, Alexandra Keil, Matthias Köhler, Simone Körner, Konrad Landrock, Bernd Laquai, Kristin Nickstadt, Thorsten Tennstedt, Karin Wichterey 5
6 Gründe aus Sicht Strahlenschutz K. Flesch Radionuklide sind kanzerogene Noxen. Sicht des AKNAT als Fachorganisation von Strahlenschützern: aus grundsätzlichen ethischen Prinzipien heraus ist es nicht gerechtfertigt, vermeidbare Strahlenexpositionen von Beschäftigten bei Sanierungsmaßnahmen aus rein formalrechtlichen Erwägungen in Kauf zu nehmen. in diesem Zusammenhang sind alle Expositionen als vermeidbar anzusehen, die bei einer fachgerechten Bewertung der Vorkenntnisse durch den bewussten Umgang mit dem Thema Radioaktivität vermieden werden können. 6
7 Ziele Bodenschutzbehörden eine Grundlage geben, um im Rahmen der historischen Erhebung (HE) ermittelte Informationen über ehemalige Gewerbe- und Industriebetriebe daraufhin zu bewerten, ob Anhaltspunkte vorliegen, dass auch mit radioaktiven Stoffen in umweltrelevanten Gehalten bzw. Aktivitäten gerechnet werden muss. Hinweise zusammenstellen, welche technischen Prozesse radioaktive Kontaminationen von Boden (und ggf. auch oberflächennahem Grundwasser) verursacht haben können und welche radioaktiven Stoffe in diesem Zusammenhang zu erwarten sind. Filter Radioaktivität für Historische Erkundungen setzen. 7
8 Stellung des Branchenkatalogs im Ablauf der Erfassung und Bewertung von Altlasten Vorgehen bei der Altlastenbearbeitung (UBA) 8
9 Konzept Grundlage: Branchenkatalog Baden-Württemberg Ziel: Stoffgruppe radioaktive Stoffe ergänzen. Betrachtete Vornutzungen: Industrien, Gewerbebetriebe oder andere Einrichtungen, bei denen prozessbedingt Abfälle mit radiologisch relevanter spezifischer Aktivität angefallen sein können ( NORM-Industrien ). Schwelle der radiologischen Relevanz: 0,2 Bq/g (U-238max, Th-232max). Industrien, Gewerbebetriebe oder andere Einrichtungen (inkl. Forschungseinrichtungen), die radioaktive Stoffe oder andere Produkte mit radiologisch relevanter spezifischer Aktivität verwendet haben können (z.b. Th- oder U- Chemikalien, Leuchtfarben, u.ä.). Mineralische Rückstände aus früheren bergbaulichen Arbeiten, die branchentypisch(!) an anderen Orten als dem ursprünglichen Bergbau verwendet oder abgelagert wurden. (Hinweis: das Pflastern von Straßen, Wegen oder Plätzen auch auf Betriebs-geländen mit Natursteinen oder Schlackesteinen wurde hier nicht als altlastenrelevante Verwendung angesehen.) 9
10 Ergebnis: Kategorie 2R Branche Radiologisch relevante Sachverhalte Radium-chemische Industrie / Radioaktive Stoffe in Produktions- und Verfahrensablauf Radiumstreichereien Uranfabriken Radioaktive Stoffe in Produktions- und Verfahrensablauf Glühkörperfabriken Thorium in Produktions- und Verfahrensablauf Glasfabriken Verwendung von Uran (Uranglasproduktion); Thorium oder Synonyme: Glashütten Seltenen Erden; Feuerfestmaterial Erzbergwerke auf Uran, Kupfer, Zinn uranhaltige Erze; Ableitung von salinaren Grubenwässern ( und Bauxit Uran-/Radiumhaltige Ablagerungen) Metallhüttenwerke Pb-210, Po-210 in Gichtstaub, -schlamm und Sinter-staub; Schlacken (vor allem bei Cu- und Sn-Hütten) Mineralölgewinnungsbetriebe; Radium- und Blei-210-Ablagerungen aus Lagerstättenwasser an Erdgasgewinnungsbetriebe Anlagenteilen und in Schlämmen ( daraus resultierende Bodenkontaminationen) Forschungsinstitute Genehmigungsbedürftiger Umgang mit künstlichen Radionukliden bzw. radioaktiven Stoffen nach 1955 Kliniken Verwendung radioaktiver Stoffe zu Strahlentherapie / Radiopharmaka Chemische Fabriken Aufschlussrückstände ( Tailings ), Schlacken, Fällungsprodukte (vor allem Sulfate) Spreng- und Schießplätze Uranmunition, militärisch genutzte Instrumente mit Leuchtfarben 10
11 Ergebnis: Kategorie 1R Branche Beleuchtungskörperfabriken / Bogenlampenfabriken Sonstige Bergwerke Aluminaproduktion; Verarbeitung von Bauxit (A) Düngerfabriken Entsorgungsbetriebe Farbenhandel Fotogroßlabore Keramische Werkstatten / Tonwarenfabriken /Fayencefabriken / Majolikamanufakturen Kraftwerke Laboratorien Metallzifferblätterfabriken Mineralölindustrie Pharmazeutische Industrie Schrottverwertungsbetriebe Radiologisch relevante Sachverhalte Thorium U-haltiges Nebengestein; Ableitungen von Grubenwässern Rotschlamm U-haltiger Rohphosphat NORM-Abfall Uranfarben, Radium-Leuchtfarben Verwendung von Uran-Toner Verwendung von Uranfarben Asche Künstliche Radionuklide (z.b. C-14), U, Th Leuchtfarben; Uranhaltiges Radium- und Blei-210-Ablagerungen Verwendung von U- und Th-Chemikalien Strahlenquellen; kontaminierte Schrotte (z.b. aus Wasserwerken, Heilbädern, ) 11
12 Praxiserfahrungen Ähnlicher Katalog für Großstadt erarbeitet. Anwendung in 2014 mit Einzelprüfungen begonnen. Bisher 1 größeres Projekt mit 36 Flächen (Kinderspielplätze) Davon 1 Fläche Kategorie 2R, 35 Flächen Kategorie 1R Grundlage der Prüfung: Berichte zur HE K. Flesch 12
13 Praxiserfahrungen: Vorgehen Stufe 1 An Hand der Branchenliste wird auf der Grundlage der Daten und Kenntnisse zur standortkonkreten Vornutzung geprüft, ob es Hinweise gibt, nach denen ein begründbarer Verdacht besteht, dass am betreffenden Standort tatsächlich mit radiologisch relevanten Stoffen umgegangen wurde / worden sein kann. Geprüft: 36 Flächen ( m²) Aufwand: ca. 2 Std. je Fläche (inkl. Kurzbericht) Ergebnis: 16 x Verdacht ausgeräumt 3 x Empfehlung : U bei Untersuchungen der Grundwasser-Kontamination in OU einbeziehen 17 x Screening empfohlen 13
14 Praxiserfahrungen: Vorgehen Stufe 2 Mittels Screening radiologischer Parameter, insbesondere der Ortsdosisleistung (ODL) und ggf. Radon in der Bodenluft wird geprüft, ob der Verdacht radioaktiver Bodenkontaminationen wegen unauffälliger Messbefunde als ausgeräumt angesehen werden kann. Geprüft: 17 Flächen ( m²) Aufwand: ca Std. je Fläche (inkl. Kurzbericht) Ergebnis: 16 x Verdacht ausgeräumt 1 x Kontrollmessungen bei Auffinden spezifischer Ablagerungen (Klärschlamm) im Rahmen OU empfohlen 1 x Feststellung radiologischer Auffälligkeiten ohne Altlastenbezug 14
15 Auffällige Befunde 15
16 Abschließende Hinweise i Branchenkatalog sollte auf der Grundlage praktischer Erfahrungen weiter entwickelt werden. Branchenkatalog ist nicht für Beurteilung des Baugrundes in Hinblick auf Radon geeignet. Vorgehen und Bewertung radiologischer Altlasten sollten verbindlich geregelt werden. Vorprüfung des Verdachtes ist trotzdem erforderlich, wenn Zufallsprinzip vermieden werden soll Branchenkatalog wird durch gesetzliche Regelung nicht ersetzt. 16
17 Bodenschutz und Strahlenschutz?! K. Flesch Besteht seitens Bodenschutzverbänden oder auch seitens Bodenschutzbehörden ein Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem AKNAT für die Weiterentwicklung des Branchenkatalogs? Kontakt 17
18 Kontakt Dr. Rainer Gellermann Mitglied im AKNAT (Ehem.) Leiter der AG Branchenkatalog im AKNAT Dienstanschrift Nuclear Control & Consult GmbH Hinter dem Turme 24 D Braunschweig Tel: (0531) Dr. Klaus Flesch Sekretär des AKNAT Dienstanschrift Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Ref. 53 Strahlenschutz Pillnitzer Platz Dresden Tel.: (0351) klaus.flesch@smul.sachsen.de 18
19 19
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