Ausarbeitung von Frank Müller und Toni Beer. Zum Thema: Der erste Weltkrieg
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- Erica Siegel
- vor 7 Jahren
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1 Ausarbeitung von Frank Müller und Toni Beer Zum Thema: Der erste Weltkrieg Inhaltsangabe: 1. Wann war der 1. Weltkrieg 2. Wie kam es dazu Absichten der kriegsführenden Länder 4. Kriegsgegner 5. Krieg an der französischen Front 6. Verlauf für Deutschland 7. Ereignisse in Russland 8. weitere Ereignisse 9. Ergebnisse 10.Was wurde wo über Dt. beschlossen Seite 1
2 1. Wann war der 1. Weltkrieg Zeittafel: 28. Juni 1914 Auslöser für den ersten Weltkrieg war die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Prinz Ferdinand und seiner Frau 23. Juli 1914 Österreich stellt Serbien Ultimatum 28. Juli 1914 Kriegserklärung von Österreich-Ungarn an Serbien 1. Aug Kriegserklärung von Deutschland an Russland 3. Aug Kriegserklärung von Deutschland an Frankreich 4. Aug Kriegserklärung von England an Deutschland Geschehnisse 1914 Seite 2
3 April 1917 Eintritt der USA in den 1. WK 7. Nov Oktoberrevolution in Russland 11. Nov Waffenstillstand, Ende des ersten Weltkrieges 2. Wie kam es dazu... Konflikte gab es viele, durch die Eroberung und Kolonialisierung (Wettlauf um einen Platz an der Sonne) der Welt fühlten sich manche Länder in Europa benachteiligt (z.b. Deutschland). Deutschland strebte unter Kaiser Wilhelm II zur Weltmacht. Die Engländer fühlten sich durch den Ausbau der deutschen Kriegsmarine bedroht. Es begann ein Wettrüsten. Ein weiterer Grund waren die Bündnispolitik und Militärabsprachen der Mächte. europäische Bündnissysteme Der Nationalismus ist noch zu nennen, also das Herrendenken und Geltungsbedürfnis der Großmächte. Österreich war damals ein Vielvölkerstaat, besonders die Serben waren unzufrieden, forderten einen serbischen Großstaat. Deshalb das Attentat in Sarajevo. Seite 3
4 Attentat in Sarajevo 3. Absichten der kriegsführenden Länder Der Spannung in Europa war groß, man sprach von einem politischen Pulverfass, jede Großmacht hatte Pläne, bei einem möglichen Kriegsbeginn zu reagieren. Das Deutsche Reich fühlte sich benachteiligt bei der Verteilung der Kolonien. Russland wollte seinen Einfluss auf dem Balkan ausbauen( Panslavismus). Die Deutschen hatten seit 1905 den Schlieffenplan in der Schublade. England hatte damals ca. ¼ der gesamten Erdoberfläche kolonialisiert und wollte diese auch behalten, außerdem fühlte England sich durch die zunehmende militärische Stärke durch Deutschland (U-Boot-Flotte) bedroht. Frankreich dachte an Rache für die Abtretung von Elsas Lotringen und der Zahlung von 5 Milliarden Franc an Deutschland 1870/71 (immer daran denken, nie darüber sprechen). Seite 4
5 3. Die Kriegsgegner Die Mittelmächte Deutschland, Österreich Ungarn: Türkei (1914) Bulgarien (1915) Die Alliierten Russland, Frankreich, Großbritannien und ihre Verbündeten: Japan (1914) Italien (1915) Die USA (1917) Dazu viele weiter Staaten Schließlich kämpften insgesamt 70 Millionen Menschen, 25 Millionen gegen 45 Millionen. 4. Krieg an der französischen Front Deutschland plante einen Blitzkrieg gegen Frankreich. Fünf Armeen griffen Frankreich frontal, sie marschierten über das neutrale Belgien (Kriegsgrund für Großbritannien) in Frankreich ( Ziel Paris) vor. Zwei Armeen stießen von Deutschland aus Richtung Verdun vor und wollten den Franzosen so in den Rücken fallen (Zweifrontenkrieg). Kurz vor Paris stoppten die französischen und englische Armeen den Vormarsch der Deutschen. Mit dem Blitzkrieg scheiterte auch der Schlieffenplan. In den nächsten vier Jahren herrschte ein Stellungskrieg an der Front. Stacheldrahtzaun und Gräben verhinderten große Vorstöße. Von Februar bis Juni 1916 starben französische und deutsche Soldaten bei den Kämpfen bei Verdun. In diesem Krieg wurde viel Technik eingesetzt z.b. Panzer, MG s, Handgranaten. Außerdem wurde erstmals Chlor eingesetzt. So wurde der Krieg immer mehr zur Materialschlacht in der Mengen von Munition und Waffen verbraucht wurden. Die Zahl der Kriegstoten wurde auf zehn Millionen geschätzt. Seite 5
6 5. Verlauf für Deutschland Frankreich war nicht das einzige Kriegsfeld in Europa. Im Osten drangen die russischen Truppen nach Deutschland vor. Generaloberst von Hindenburg und Generalstabschef Ludendorff gelang es die russischen Truppen in den Schlachten bei Tannenberg und an den Masurischen Seen zu schlagen und Ostpreußen zurückzugewinnen. Anfang 1915 begann auch der U-Boot-Krieg mit England. Großbritannien blockierte den Seeweg nach Deutschland und verhinderte so die Einfuhr von Lebensmitteln und Passagierschiffen befahl die deutsche Marineleitung den uneingeschränkten U- Boot-Krieg. Jedes Handels- und Passagierschiff wurde versenkt. Dies und die Versenkung der Luisitania mit amerikanischen Passagieren an Bord, nahmen die USA zum Anlass in den Krieg einzutreten. Amerika konnte die Alliierten militärisch unterstützen zum Nachteil für Deutschland. Versenkung der Luisitania Anfangs war die deutsche Bevölkerung von dem Krieg sehr begeistert, doch die Grausamkeit des Krieges (z.b. Zerstörung der Städte, viele Opfer) und die Verarmung der Menschen durch die hohen Kriegskosten stimmten die Menschen um. Dazu kam der Militärdienst den auch Frauen in Munitionsfabriken leisten mussten. Der Winter 1916/17 wurde Rübenwinter genannt, weil die Menschen nur Rüben essen mussten. 6. Ereignisse in Russland Vor und während des Krieges steigt die Spannung innerhalb Russlands. Die Menschen litten unter der Macht des Zaren und der Seite 6
7 Großgrundbesitzer. Die Arbeiter hatten noch immer die Erinnerung an den Blutsonntag von Petersburg Dazu kam die Kriegsmüdigkeit, die Menschen hatten Hunger, die Deutschen waren in Russland eingedrungen. Im März 1917 verweigerten die Soldaten auf streikende Rüstungsarbeiter zu schießen und verbündeten sich mit den Arbeitern und besetzten öffentliche Gebäude. Wenige Tage später dankte der Zar ab. Abgeordnete des Parlaments bildeten eine provisorische Regierung und wollten den Krieg weiterführen. Dagegen revoltierten die Arbeiter und Soldaten. Es kam zu einer Revolution durch Lenin mitbegründet. Am 7. November 1917 (roter Oktober) besetzten Soldaten den Regierungssitz. Die Minister wurden verhaftet. Die Bolschewiki die Partei Lenins bildeten eine neue Regierung. Zwischen 1917/18 verhandelt Russland über einen Frieden mit Deutschland. Der Friedensvertrag wurde Raubfrieden genannt, da Russland Gebiete an Deutschland abtreten muss. Später tobte noch ein Bürgerkrieg in Russland bei der sich die Bolschewiken gegen Gegner behaupten mussten. Der Bürgerkrieg kostete etwa fünf Millionen Tote. 7. weitere Ereignisse Die Menschen in Deutschland sehnten sich zunehmend nach Frieden (siehe Thema 6.) Ständige Niederlagen, steigende Armut ließen das Deutsche Volk und die Soldaten über den Sinn des Krieges nachdenken. Nach der Nachricht über die militärische Niederlage war die Revolution nicht mehr aufzuhalten. Einem Matrosenstreik in Kiel folgten Generalstreiks in Deutschland. Am 9. November 1918 verzichtete der Kaiser Wilhelm II. auf seinen Thron. Am selben Tag wurde die Republik ausgerufen. Am 11. November 1918 unterzeichneten Vertreter einer neuen deutschen Regierung im Wald von Compiegne bei Paris das Waffenstillstandsabkommen. Das war das Ende des ersten Weltkrieges. 8. Ergebnisse Der Waffenstillstand wurde ausgerufen. Deutschland musste Frankreich, Belgien, Luxemburg sofort räumen. Elsass-Lothringen Seite 7
8 musste innerhalb 15 Tagen übergeben und geräumt werden. Außerdem sollte der Friedensvertrag mit Russland aufgehoben werden Soldaten waren an der Front und in Lazaretten gestorben. Darunter Deutsche, Russen und Franzosen. Es gab viele Krüppel und Verwundete. Der Krieg hatte 200 Milliarden Dollar gekostet. 9. Was wurde wo über Deutschland entschieden Am 7. Mai 1919 wurden die Vertreter der deutschen Republik in Versailles empfangen. Hier hatten sich die Vertreter der westlichen Alliierten zur Friedensverhandlung versammelt. Am 28. Juni 1919 wurde der Friedensvertrag von Versailles unterzeichnet. Festlegung der neuen Grenzen Die wichtigsten Bestimmungen des Friedensvertrages waren: - Errichtung eines Völkerbundes - Festlegung der neuen Grenzen - Verbot der Vereinigung Österreich mit Deutschem Reich - Verlust der Kolonien, die unter den Siegern verteilt wurden - Entwaffnung Deutschlands - Internationalisierung verschiedener deutscher Binnengewässer - Kriegsschuldparagraph ( 231) Seite 8
9 Der Kriegsschuldparagraph legte die Kriegsschuld eindeutig auf Deutschland und Mittelmächte. Deutschland musste somit anerkennen, für alle den Krieg und dessen Schäden verantwortlich zu sein. Nach einem Beschluss der Siegermächte 1921 sollten von Deutschland 132 Mrd. Goldmark in Raten aufgebracht werden. Davon wurden bis Ende 1932 etwa 11 Mrd. bezahlt. Österreich-Ungarn wurde in selbstständige Einzelstaaten aufgeteilt: - Tschechoslowakei - Ungarn - Jugoslawien - Österreich Europa nach dem 1. Weltkrieg Der Völkerbund trat 1920 das erste mal in Genf zusammen. Der Vorschlag, einen Bund aller Völker zu schaffen, fand große Zustimmung. Verhandlungen statt Krieg so lautete die Parole. Seite 9
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