Stress durch Zeit- und Qualifizierungsdruck

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1 Stress durch Zeit- und Qualifizierungsdruck VORTRAG VON HOLGER SCHARUN, DIPL.-PSYCH. GESUNDHEIT PRÄVENTION VERHALTENSÄNDERUNG Fachtag für Erzieherinnen und Erzieher Gesunde Arbeitsbedingungen in der Kita, SPI Halle,

2 Wer bin ich? HOLGER JOHANNES SCHARUN 48 JAHRE, VERH., 3 ERW. TÖCHTER DIPLOM-PSYCHOLOGE APPROBIERTER PSYCHOTHERAPEUT (VT) GESUNDHEITSPSYCHOLOGE 11 JAHRE REHABILITATION SUCHT 5 JAHRE PSYCHOSOMATIK MUTTER-KIND SEIT 2010: PSYCHOONKOLOGIE

3 Eine aktuelle Frage Wer von Ihnen hat sich heute schon gesundheitsgerecht verhalten?

4 Der Sinnzusammenhang Ein Mensch, der zu beschäftigt ist, sich um seine Gesundheit zu kümmern, ist wie ein Handwerker, der keine Zeit hat, seine Werkzeuge zu pflegen. (Spanisches Sprichwort)

5 Stress durch Zeit- und Qualifizierungsdruck STRESS ZEITDRUCK QUALIFIZIERUNGSDRUCK FAZIT

6 Was ist Stress? Neulich im Harz Frage: Wer von beiden hat gerade mehr Stress? A)a) der Mensch? B) oder C)b) der Hund?

7 Was ist Stress? 1. Ebene: Äußere Bedingungen und Auslöser, die sogenannten Stressoren Grundsätzlich lassen sich bei einem aktuellen Stressgeschehen immer drei Ebenen voneinander unterscheiden! 2. Ebene: ungünstige Motive, Einstellungen, Bewertungen, die persönlichen Stressverstärker 3. Ebene: Körperliche und psychische Antworten auf die Belastungen, die Stressreaktionen

8 Was ist Stress? 1. Ebene Äußere Bedingungen und Auslöser, die sogenannten Stressoren 2. Ebene Motive, Einstellungen und Bewertungen, die persönlichen Stressverstärker 3. Ebene Körperliche und psychische Antworten auf die Belastungen, die Stressreaktionen Stressoren z.b. Leistungsanforderungen Zuviel Arbeit Soziale Konflikte Zeitdruck Störungen

9 Was ist Stress? 1. Ebene Äußere Bedingungen und Auslöser, die sogenannten Stressoren 2. Ebene Motive, Einstellungen und Bewertungen, die persönlichen Stressverstärker 3. Ebene Körperliche und psychische Antworten auf die Belastungen, die Stressreaktionen pers. Stressverstärker z.b. Ungeduld Perfektionismus Kontrollambitionen Einzelkämpfertum Selbstüberforderung

10 Was ist Stress? Stressreaktionen 1. Ebene Äußere Bedingungen und Auslöser, die sogenannten Stressoren 2. Ebene Motive, Einstellungen und Bewertungen, die persönlichen Stressverstärker 3. Ebene Körperliche und psychische Antworten auf die Belastungen, die Stressreaktionen Langfristig: Erschöpfung, Krankheit, Psychosomatik, Burnout

11 Stressreaktionen Körperliche Aktivierung über 2 ineinander verzahnte Systeme: 1. das vegetative Nervensystem 2. das hormonelle System Psychische Aktivierung über individuelle emotionale Reaktionsspezifitäten: 1. Angst/Furcht 2. Ärger/Wut 3. Depression / Hilflosigkeit

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20 Umgang mit Zeitdruck Jeder Tag hat für jeden Menschen 24 Stunden! Zum Ausgangspunkt: Gerade richtig? Zuviel? Zuwenig? (Ein gutes Thema für eine Gruppenarbeit) Warum haben einige Menschen nie Zeit?

21 Umgang mit Zeitdruck Merke: Die meiste Zeit wird vergeudet, bei dem Versuch, Zeit zu sparen!

22 Priorisieren mit der Vierfeldertafel: das Eisenhower-Prinzip Dringlichkeit

23 Stressbewältigung durch Zeitmanagement? Auch hier gilt das transaktionale Stressmodell zur Ableitung der möglichen Konsequenzen Stressoren : instrumentelle Bewältigung, verringern oder abbauen pers. Stressverstärker:Einstellungen und Bewertungen verändern Stressreaktionen: Ausgleich und Regeneration beachten

24 Ein Missverständnis unserer Zeit Die antike Formel wird heute oft verstanden als: Nutze den Tag! Gemeint war im früheren Zeitverständnis eher: Pflücke den Tag! (Genieße den Tag!)

25 Umgang mit Qualifizierungsdruck Zum Ausgangspunkt: Eine Grundregel jedes betrieblichen Gesundheitszirkels lautet: Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein! (Noch ein gutes Thema für eine Gruppenarbeit) Eigentlich eine Binsenweisheit, also wo liegt das Problem?

26 Umgang mit Qualifizierungsdruck

27 Umgang mit Qualifizierungsdruck Wie können wir aus Zitronen Orangen machen? Aus der Überforderung kann eine Herausforderung werden, wenn - für mich Problemlösungen entstehen - von mir Kreativität eingebracht werden kann - ich eigene Fortschritte erlebe - meine Entwicklung wahrnehmbar wird - meine Arbeitszufriedenheit steigen kann

28 Fazit STRESS KANN VON MIR EFFEKTIV BEWÄLTIGT WERDEN! * DIE ARBEIT WIRD DABEI WOHL NICHT WENIGER WERDEN! * ABER ICH GEHE ANDERS MIT MIR UM!

29 Fazit Teil 2 REGENERATIVE STRESSBEWÄLTIGUNG: GENIEßEN SIE IHRE MITTAGSPAUSE GUTEN APPETIT! Sie können den Vortrag als pdf-datei anfordern über greenblue@arcor.de

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