BADMINTON. Regel 1 - Spielfeld. Spielregeln

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1 BADMINTON Spielregeln Regel 1 - Spielfeld 1.1 Das Spielfeld ist ein Rechteck und wird gemäß der nachfolgenden Zeichnung "A" (ausgenommen im Fall wie in Regel 1.5 festgehalten) und den darin angegebenen Maßen angelegt und durch 40 mm breite Linien begrenzt. 1.2 Die Linien müssen leicht erkennbar sein, vorzugsweise in den Farben weiß oder gelb Um den Bereich darzustellen, in dem ein Federball mit korrekter Geschwindigkeit beim Test landen soll (Regel 4.4), können zusätzlich vier Markierungen von 40 mm mal 40 mm angebra werden, und zwar an der Innenseite jeder Seitenlinie des Einzelspielfeldes im rechten Aufschlagfeld, 530 mm und 990 mm von der rückwertigen Begrenzungslinie entfernt Werden diese Markierungen eingezeichnet, gehört ihre Breite zu den für das Spielfeld angegebenen Maßen, d.h. die Markierungen liegen von 530 mm bis 570 mm und von 950 m bis 990 mm von der Außenkante der rückwärtigen Begrenzungslinie entfernt. 1.4 Die Linien sind Teil des Spielfeldbereichs, den sie begrenzen. 1.5 Wo wegen Platzmangel die Markierungen eines Doppelspielfeldes nicht möglich ist, kann ei Spielfeld nur für Einzelspiele, wie in Zeichnung "B" dargestellt, angelegt werden. Die rückwärtige Begrenzungslinie ist dann gleichzeitig hintere Aufschlaglinie und die Pfosten od Materialstreifen, die die Pfosten darstellen (Regel 2.2), werden auf den Seitenlinien plaziert.

2 Das Doppelspielfeld ist das Standardspielfeld. Das Einzelspielfeld ist nur bei Platzmangel zulässig. Das Doppelspielfeld hat in jedem Falle die Markierungen des Einzelspielfeldes zu enthalten. Alle Markierungen des Spielfeldes müssen 40 mm breit sein. Sind die Linien schmaler, ist das Spielfeld für den Spielbetrieb nicht zugelassen. Breitere Linien sind als Ausnahme zulässig, wenn Feldmarkierungen einer anderen Sportart einen Teil der Badmintonspielfeld-Markierung darstellen. Die Mittellinie darf jedoch nicht breiter als 40 mm sein. Beim Anlegen des Spielfeldes ist unter allen Umständen darauf zu achten, daß die Außenkante der Linien den Spielfeldmaßen entsprechen. Der freie Raum zwischen Seiten- bzw. Grundlinien zu einem anderen Spielfeld oder zur Wand muß mindenstens 0.30 m bzw. 1,30 m betragen. In diesem Bereich muß ein Spieler mit einem nach oben gestreckten Schläger aufrecht stehen können, ohne die Decke oder andere Hindernisse zu berühren. Regel 2 - Pfosten 2.1 Die Pfosten haben vom Boden des Spielfeldes gemessen eine Höhe von 1,55 m. Sie müsse stabil genug sein, um senkrecht stehen zu bleiben und das Netz, wie in Regel 3 vorgesehen straff gespannt zu halten, und werden, wie in Zeichnung "A" gezeigt, auf den seitlichen Begrenzungslinien des Doppelspielfeldes aufgestellt. 2.2 Wenn es nicht möglich ist, die Pfosten auf die Seitenlinien aufzustellen, muß auf andere We angezeigt werden, wo die Seitenlinien unter dem Netz verlaufen, z. B. durch die Verwendun von dünnen Stangen oder Materialstreifen von 40 mm Breite, die auf den Seitenlinien befest werden und senkrecht zum Netz hochführen. 2.3 Bei einem Doppelspielfeld werden die Pfosten oder die die Pfosten darstellenden Materialstreifen auf den seitlichen äußeren Begrenzungslinien des Doppelspielfeldes plazier gleichgültig, ob ein Einzel oder ein Doppel gespielt wird. Die Pfosten sind auf den äußeren seitlichen Spielfeldbegrenzungslinien aufzustellen. Sie sollen eine Vorrichtung haben, die es ermöglicht, das Netz (Tragseil) gemäß Regel 3 spannen zu können. Steht der Pfosten nicht auf der Seitenlinie oder wir das Netz außerhalb des Spielfeldes gehalten, ist mit einer 40

3 mm breiten Markierung, die von der Seitenlinie senkrecht bis zu Oberkante des Netzes führt, der Pfostenabstand kenntlich zu machen. Diese Markierung kann eine Stange, ein Klebestreifen o.ä. sein. Eine zusätzliche Markierung in einem Standardspielfeld ist nicht zulässig. Regel 3 - Netz 3.1 Das Netz ist aus feiner dunkelfarbiger Kordel von gleichmäßiger Stärke herzustellen. Die Maschen dürfen nicht kleiner als 15 mm und nicht größer als 20 mm sein. 3.2 Das Netz ist 760 mm tief. 3.3 Die Netzoberkante wird mit einem 75 mm breiten gedoppelten, weißen Band eingefaßt, durc das ein Seil oder Kabel gezogen wird. Dieses Band muß auf dem Seil oder Kabel aufliegen. 3.4 Seil oder Kabel müssen ausreichend lang und spannkräftig genug sein, um an den oberen Enden der Pfosten straff gespannt werden zu können. 3.5 Die Netzoberkante muß vom Boden des Spielfeldes gemessen in der Mitte dieses Feldes ei Höhe von 1,524 m und an den äußeren Begrenzungslinien des Doppelspielfeldes eine Höhe von 1,55 m haben 3.6 Zwischen den seitlichen Netzabschlüssen und den Pfosten darf keine Lücke sein. Falls erforderlich, sollten diese Abschlüsse in der gesamten Netztiefe mit den Pfosten befestigt werden.

4 Die Netzlänge beträgt mit glattgezogener Lasche und ohne Spannung insgesamt 6,02 m. Das Netz ist mit den auf der Linie stehenden Pfosten so zu verbinden, daß der Ball nicht zwischen ihnen hindurch geschlagen werden kann. Die 75 mm breite Lasche an der Oberkante des Netzes ist so anzubringen, daß von den Spielfeldseiten her nur ein 37,5 mm breiter Netzkantenabschluß zu sehen ist. Regel 4 - Federball Der Federball darf aus natürlichen und/oder synthetischen Materialien hergestellt werden. Unabhängig vom Material, aus dem der Federball hergestellt ist, sollte er ganz allgemein den Flugeigenschaften eines Naturfederballes mit Korkfuß entsprechen. Der Korkfuß ist mit einer dünnen Lederschicht überzogen. Unter Berücksichtigung dieser Grundbegriffe gilt: 4.1 Allgemeine Form Der Federball muß 16 im Fuß befestigte Federn haben Die Länge der Federn kann von 64 mm bis 70 mm variieren, jedoch müssen s in jedem einzelnen Federball gleich lang Sein, wenn sie von der Spitze bis zur Oberkante des Fußes gemessen werden Die Spitzen der Federn müssen einen Kreis mit einem Durchmesser von 58 mm bis 68 mm bilden Die Federn müssen fest mit Zwirn oder einem anderen geeigneten Material befestigt sein Der Fuß muß einen Durchmesser von 25 mm bis 28 mm haben und unten abgerundet sein. 4.2 Gewicht

5 Der Federball muß zwischen 4,74 und 5,50 Gramm wiegen 4.3 Kunststoff-Federball Der Korb oder die Nachbildung von Federn aus synthetischem Material ersetzt die Naturfedern Der Fuß ist in Regel beschrieben Maße und Gewichte müssen wie in den Regeln 4.1.2, und 4.2 sein. Aufgrund unterschiedlichen spezifischen Gewichts und Verhaltens von synthetischem Material im Vergleich mit Naturfedern ist jedoch eine Abweichung zu zehn Prozent akzeptabel. 4.4 Testen von Federbällen Um einen Federball zu testen, ist ein voller Unterhandschlag auszuführen, bei dem der Federball von einem Punkt unmittelbar über der rückwärtigen Begrenzungslinie getroffen wi Der Federball wird in Aufwärtsrichtung und parallel zu den Seitenlinien geschlagen Ein Federball mit korrekter Geschwindigkeit landet nicht weniger als 530 mm und nicht meh als 990 mm am von der gegenüberliegenden rückwärtigen Begrenzungslinie entfernt auf dem Boden. 4.5 Einschränkungen Unter der Voraussetzung, daß allgemeine Form, Geschwindigkeit und Flugeigenschaft des Federballs nicht verändert werden, können Abweichungen von den obigen Spezifikationen mit Genehmigung des zuständigen Nationalverbandes vorgenommen werden: an Orten, die aufgrund von atmosphärischen Bedingungen für den Standard-Federball ungeeignet sind; oder

6 4.5.2 wenn spezielle Umstände bestehen, die es aus anderen Gründen im Interesse des Spiels erforderlich machen. Der Federball muß die konkreten Maße, die in der Regel 4 enthalten sind, aufweisen. Der Schiedsrichter läßt die Korrektheit des Balles vor dem Spiel gemäß Regel 4.4 prüfen und hält eine angemessene Anzahl Bälle für die Dauer des Spieles bereit. Zum Testen eines Federballes stellt sich der Prüfende so hinter die rückwärtige Begrenzungslinie, daß ein Fuß diese hintere Linie berührt. Der Ball ist dann senkrecht über dieser Linie zu treffen. Stehen mehrere Ballsorten zur Verfügung bzw. sind mehrere zugelassen und können sich die Spieler nicht auf einen einigen, ist durch Los zu entscheiden, welche Sorte zu nehmen ist. Regel 5 - Schläger 5.1 Die Teile des Schlägers werden in Regel bis beschrieben und in Zeichnung "C" abgebildet Die Hauptbestandteile des Schlägers heißen: Griff, Besaitung, Schlägerkopf, Schaft, Schlägerhals und Rahmen Der Griff ist der Teil des Schlägers, der vom Spieler in der Hand gehalten wird Die Besaitung ist der Teil des Schlägers, der zum Schlagen des Federballes bestimmt ist Der Schlägerkopf begrenzt die Besaitung Der Schaft verbindet den Griff mit dem Schlägerkopf (Ausnahme Regel 5.1.6) Der Schlägerhals (wenn vorhanden) verbindet den Schaft mit dem Schlägerkopf Der Schlägerrahmen besteht insgesamt aus den Teilen Schlägerkopf, Schlägerhals, Schaft und Griff. 5.2 Der Schlägerrahmen darf 680 mm in der gesamten Länge und 230 mm in der gesamten Bre nicht überschreiten 5.3 Die Besaitung des Schlägers muß eben sein und aus einem Muster von sich kreuzenden Saiten bestehen, die dort, wo sie kreuzen, entweder abwechselnd verflochten oder geknotet sind. Das Saitenmuster muß im allgemeinen einheitlich sein und darf insbesondere in der Mitte nicht weniger dicht sein, als in jedem anderen Punkt der Besaitung darf 280 mm in der gesamten Länge und 220 mm in gesamten Breite nicht überschreiten darf jedoch bis in den Schlägerhals verlängert werden, vorausgesetzt, die zusätzliche

7 Besaitung überschreitet nicht eine Breite von 35 mm, und die Gesamtlänge der Besaitung überschreitet dabei nicht 330 mm. 5.4 Der Schläger Muß frei sein von daran befestigten Gegenständen und vorspringenden Teilen mit Ausnahm von solchen, die ausschließlich und speziell dazu dienen, Abnutzung und Verschleiß oder Schwingungen zu verringern oder zu vermeiden oder um Gewicht zu verteilen oder um den Schlägergriff durch eine Schnur an der Hand des Spielers zu sichern und die für diese Zwec eine angemessene Größe und Anbringung aufweisen; und Muß frei sein von jeder Vorrichtung, die es einem Spieler ermöglicht, die Schlägerform zu verändern. Es mag hilfreich sein, die Vorgehensweise zu empfehlen, die die IBF gegenwärtig ins Auge faßt, um die Rechtmäßigkeit eines Schlägers in Bezug auf die Maße festzulegen. (Die Regel ist jedoch die entscheidende Aussage für die Legalität das Schlägers.) Das im folgenden als "unzulässig" bezeichnete meint "für das Spiel nicht zugelassen" im Sinne von Regel Länge das Rahmens - wenn die Länge 680 mm überschreitet, ist der Schläger unzulässig. 2. Breite des Rahmens - wenn die Breite 230 mm überschreitet, ist der Schläger unzulässig. 3. Breite der Besaitung - wenn die Breite 220 mm überschreitet, ist der Schläger unzulässig. 4. Länge der Besaitung - wenn die Länge 330 mm überschreitet, ist der Schläger unzulässig. - wenn die Länge kleiner oder gleich 280 mm ist, so ist da Schläger zulässig

8 - wenn die Länge 280 mm überschreitet, aber nicht 330 mm, ist der Schläger zulässig, vorausgesetzt, daß die 280 mm übertreffende Länge der Besaitung sich innerhalb einer Breite von 35 mm befindet. Unter einheitlichem Saitenmuster ist beispielsweise zu verstehen, daß sowohl innerhalb des Längssaitenmusters als auch Innerhalb des Quersaitenmusters kein Saitenstrang fehlen sollte. Insbesondere darf in der Schlagflächenmitte kein Saitenstrang fehlen. Regel 6 - Zugelassene Ausrüstung Die Internationale Badminton Federation hat bezüglich jeder Frage zu entscheiden, ob ein Schläger, Federball oder eine Ausrüstung oder jegliches Modell, das zum Spielen von Badminton benutzt wird, den Spezifikationen entspricht oder für das Spiel zugelassen oder nicht zugelassen ist. Eine solche Entscheidung kann auf Initiative der Federation erfolgen oder auf Antrag von jedem anderen der ein echtes Interesse an der Sache hat, einschließlich Spielern, Ausrüstungsherstellern oder Nationalverbänden oder einem Mitglied davon. Regel 7 - Spieler 7.1 Das Wort "Spieler" gilt für alle, die an einem Spiel teilnehmen. 7.2 Das Doppelspiel wird von je zwei Spielern auf einer Seite bestritten, das Einzelspiel von je einem Spieler auf jeder Seite. 7.3 Die Seite, die das Aufschlagrecht hat, wird als aufschlagende Seite bezeichnet und die Gegenseite als rückschlagende Seite. Sind auf jeder Seite eines Spielfeldes ein Spieler und eine Spielerin, so wird von einem " Gemischten Doppel" (Mixed) gesprochen. Die Regeln, die beim Herren- bzw. Damen-Doppel gelten, finden in gleicher Form auch beim Mixed Anwendung. Es ist demnach bedeutungslos, welche Position die Dame ersten Aufschlag einnimmt. Die Ansicht, daß die Dame ersten Aufschlag eines jeden Satzes rechts zu stehen hat, ist nicht vertretbar. Es liegt im Ermessen des Paares. Regel 8 - Los

9 8.1 Vor Spielbeginn losen die Gegner. Die Seite, die das Los gewinnt, wählt zwischen den Möglichkeiten in Regel oder Rege Erster Aufschlag oder erster Rückschlag oder Spielbeginn auf der einen oder anderen Seite des Spielfeldes. 8.2 Der Verlierer des Loses hat sich dann für eine der noch verbleibenden Möglichkeiten zu entscheiden. Der Spieler, der das Los gewonnen hat, wählt zwischen den in der Regel 8 aufgeführten Möglichkeiten. Auch der Verlierer muß wählen und zwar zwischen den verbleibenden Möglichkeiten. Zu Der Verlierer des Loses hat dann die Wahl zwischen den Spielfeldseiten. Zu Der Verlierer des Loses hat sich für oder gegen den ersten Aufschlag zu entscheiden. Die Art, wie die Wahl durchzuführen ist, bleibt dem Schiedsrichter überlassen Regel 9 - Spiel-und Punktstaende 9.1 Wenn nicht anders vereinbart, spielen die beiden gegnerischen Parteien solange, bis eine Seite zwei Sätze gewonnen hat ("best of three"). 9.2 Nur die aufschlagende Seite kann Punkte erzielen. 9.3 In Doppelspielen und im Herreneinzel gilt ein Satz als gewonnen von der Seite, die zuerst 15 Punkte erreicht hat, mit Ausnahme der Regel 9.6.

10 9.4 Im Dameneinzel ist ein Satz gewonnen von der Seite, die zuerst 11 Punkte erreicht hat, mit Ausnahme der Regel Wenn der Punktstand "14 beide" ("10 beide" im Dameneinzel) ist, hat die Seite, die zuerst "14" ("10") Punkte erreichte die Wahl, diesen Satz "zu setzen" oder "nicht zu setzen" (Regel 9.6) Diese Wahl kann nur getroffen werden, wenn zum ersten Mal dieser Punktstand erreicht ist. Sie muß erfolgen, bevor der nächste Aufschlag ausgeführt ist gestrichen Wenn "gesetzt" wurde, wird der Punktstand weitergezählt und die Seite, die zuerst "17" ("13 im Dameneinzel) Punkte erreicht hat gewinnt den Satz gestrichen gestrichen gestrichen gestrichen Die Seite, die einen Satz gewinnt, führt im nächsten Satz den ersten Aufschlag aus. Ein Spiel ist gewonnen, wenn ein Spieler zwei Sätze gewonnen hat. Der dritte Satz wird nur ausgetragen, wenn jeder Spieler einen Satz für sich entschieden hat. Die Anzahl der Punkte, die für den Gewinn eines Satzes erreicht werden müssen, sind: Herren-Einzel und alle Doppelspiele: 15 Punkte Damen-Einzel: 11 Punkte. Unter "Setzen" versteht man, den Satz eines Spieles über die

11 normale Punktzahl hinaus zu verlängern. Das geschieht jedoch nicht willkürlich, sondern ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Nur der Spieler bzw. die Spielerin, der bzw. die zuerst die für das "Setzen" erforderliche Punktzahl erreicht hat, kann beim Aufschließen des Gegners zum Gleichstand bei dieser Punktzahl von ihr Gebrauch machen. Der Anspruch auf das "Setzen" muß vor dem nächsten Aufschlag, der dem Gleichstand folgt, vom Spieler bzw. von der Spielerin geltend gemacht werden. Nach dem erfolgten nächsten Aufschlag ist der Zeitpunkt für das setzen vorbei. Regel 10 - Wechsel der Seiten 10.1 Die Spieler wechseln die Seiten; nach Beendigung des ersten Satzes; vor Beginn des dritten Satzes ( falls ein solcher ausgetragen wird) und im dritten Satz oder in einem Spiel mit einem Satz, wenn die führende Seite folgenden Punktstand erreicht hat: - 6 in einem Spiel zu 11 Punkten - 8 in einem Spiel zu 15 Punkten 10.2 wenn Spieler es versäumen, die Seite wie in Regel 10.1 angegeben, zu wechseln, so muß der Seitenwechsel unmittelbar nach Erkennen des Fehlers erfolgen und der bis dahin erreichte Punktstand bleibt bestehen. Hat der Schiedsrichter es versäumt, die Spielfeldseiten bei entsprechender Punktzahl wechseln zu lassen, entstehen daraus kein Regelverstoß. Eine Reklamation, die die Gültigkeit des Ergebnisses aufhebt, ist nicht möglich.

12 Regel 11 - Aufschlag 11.1 Bei einem korrekten Aufschlag darf keine Seite die Ausführung des Aufschlages unzulässig verzögern; müssen Aufschläger und Rückschläger innerhalb der diagonal gegenüberliegenden Aufschlagfelder stehen, ohne die Begrenzungslinien dieser Aufschlagfelder zu berühren Ein Teil beider Füße des Aufschlägers und des Rückschlägers muß solange mit dem Spielfeldboden in Berührung bleiben, bis der Aufschlag ausgeführt ist (Regel 11.4) ; muß der Schläger des Aufschlägers zuerst den Fuß des Federballs berühren, während sic der gesamte Federball noch unterhalb der Taille des Aufschlägers befindet; muß im Augenblick des Schlages der Schlägerkopf so in eine Abwärtsrichtung zeigen, d der gesamte Schlägerkopf deutlich sichtbar unter der schlägerführenden Hand ist; muß nach Aufschlagbeginn (Regel 11.2) der Schläger des Aufschlägers weiter vorwärts geführt werden, bis der Aufschlag ausgeführt ist; und muß der Federball vom Schläger des Aufschlägers an aufwärts über das Netz fliegen, um sofern der Flug nicht unterbrochen wird, im Aufschlagfeld des Rückschlägers zu landen 11.2 Sobald die Spieler ihre Positionen eingenommen haben, gilt die erste Vorwärtsbewegun des Schlägerkopfes des Aufschlägers als Aufschlagbeginn Der Aufschläger darf mit dem Aufschlag nicht beginnen, bevor der Rückschläger bereit Der Rückschläger muß jedoch als bereit angesehen werden, wenn er versucht, den Aufschlag zurückzuschlagen Der Aufschlag gilt als ausgeführt, wenn, nachdem er begonnen wurde (Regel 11.2), der Federball vom Schläger des Aufschlägers getroffen wurde oder der Federball den Boden berührt Im Doppelspiel können die jeweiligen Partner jede Position auf dem Feld einnehmen, di den gegnerischen Aufschläger oder Rückschläger in der Sicht nicht behindert. Zu Zu Wenn ein Spieler, der seine Aufschlag- bzw. seine Rückschlagposition eingenommen hat, verzögert, ist dieses Verhalten zu bestrafen. Bei der Anwendung der Regel kommt es darauf an, daß beide Füße des Aufschlägers wie auch des Rückschlägers solange mit dem Boden in ruhiger Stellung

13 Berührung bleiben, bis der Aufschlag ausgeführt ist. Der Aufschlag ist ausgeführt, we der Federball den Schläger berührt hat. Mit dem Boden in ruhiger Stellung in Berühru bleiben setzt voraus, daß irgendein Teil das Fußes auf dem gleichen Punkt verharrt. Es ist trotzdem nicht erforderlich, daß die ganze Fußsohle ruhig bleiben muß. Das Heben der Ferse oder Fußspitze ist bedenkenlos erlaubt, wenn dabei ein Teil des Fußes auf de gleichen Stelle bleibt. Ein Nachziehen des Fußes, wie es Oft festgestellt wird, ist, obw der Fuß am Boden bleibt, nicht gestattet.obwohl die Begrenzungslinien innerhalb das Spielfeldes liegen und hinsichtlich der Ballberührung zum Spielfeld zählen, gilt der Spieler, derauf einerbegrenzungslinie desaufschlagteldes steht, bzw. diese berührt, al außerhalb des Feldes stehend und begeht dadurch einen Fehler. Die vorgenannten Punkte, die zu Fehlern fahren, gelten nicht für den Partner des Aufschlägers bzw. Rückschlägers. Er kann jede Position einnehmen. Es ist daher unbedeutend, ob er auf einer Linie steht, sich vor der vorderen Aufschlaglinie sich hinter dem Aufschläger bz Rückschläger aufhält. Ebenso können beide Spieler im Aufschlagfeld stehen. Zu Zu Zu Zu Der Aufschlag ist so auszuführen, daß sich zum Zeitpunkt der Berührung des Balles m dem Schläger auch nicht ein Teil des Balles über der Taille befindet. Dabei muß der F des Federballes zuerst getroffen werden. Der Aufschlag ist so auszuführen, daß im Augenblick der Ballberührung der höchste T des Schlagerkopfes in der Waagerechten tiefer ist als der unterste Teil der schlägefführenden Hand. Jede Bewegung eines Aufschlägers, die die Unterbrechung eines ordnungsgemäßen Aufschlages zur Folge hat und jede Unterbrechung der Aufschlagbewegung ist als Täuschungsversuch anzusehen und als Fehler zu werten.unter dem Begriff "fortgesetz weiter vorwärts geführt" ist die Bewegung der schlägerführenden Hand zu verstehen, und zwar vom Beginn das Aufschlages bis zum Zeitpunkt der ersten Ballberührung. S muß eine ununterbrochene gleichmäßige oder beschleunigende (Swip) -Bewegung beschreiben.die Täuschung beim Aufschlag ist manchmal sehr schwer zu sehen. Der Aufschlag bzw. der Schiedsrichter darf bei der Entscheidung jedoch nicht großzügig, sondern muß kleinlich veffahren. Keineswegs ist auf Täuschung zu erkennen, wenn verschiedene Aufschlagarten angewandt werden. Wird der Gegnerbei der Durchführu des Aufschlages über die Aufschlagart im Unklaren gelassen, so kann nicht von einer Tauschung gesprochen werden. Die Variationen deraufschlagarten mit dem Ziel, sich spät wie möglich dem Gegner zu erkennen zu geben, ist eine spieltaktische Angelegenheit und kein Fehler.Eine Täuschung liegtjedoch vor, wenn der Versuch gemacht wird,den Gegner durch Suggestivhandlungen vom Aufschlag abzulenken, um auf diese Art zum Erfolg zu kommen. Der Federball, der, nachdem er das Netz überflogen vor dem Aufschlagfeld des Rückschlagers auf den Boden fällt, istals Fehler im Sinne der Regel 15.4 und nicht als Aufschlagfehler gem. Regel 15.1 zu werten.zu 11.3 Selbst wenn die aufschlagende Se aus taktischen Gründen ein Spiel schnell gestalten will, darf der Aufschlag nicht eher ausgeführt werden, bis der Gegner bereit ist. Das ist natürlich für die rückschlagende Seite kein Freibrief, das Spiel unnötig zu verzögem.ein geübter Schiedsrichter wird unschwer erkennen, wann ein Spieler bereit ist, und seine Entscheidungen treffen. Es

14 muß in jedem Falle verhindent werden, daß sich die rückschlagende Seite auf das Nichtbereitsein beruft, wenn sie einen geschickten Aufschlag nicht retournieren kann. Zu 11.3 Zu 11.4 Selbst wenn die aufschlagende Seite aus taktischen Gründen ein Spiel schnell gestalte will, darf der Aufschlag nicht eher ausgeführt werden, bis der Gegner bereit ist. Das is natürlich für die rückschlagende Seite kein Freibrief, das Spiel unnötig zu verzögem.e geübter Schiedsrichter wird unschwer erkennen, wann ein Spieler bereit ist, und seine Entscheidungen treffen. Es muß in jedem Falle verhindent werden, daß sich die rückschlagende Seite auf das Nichtbereitsein beruft, wenn sie einen geschickten Aufschlag nicht retournieren kann Wenn der Federball nach Aufschlagbeginn nicht getroffen wird und"den Boden berüh gilt der Aufschlag als ausgeführt. Er wird nicht wiederholt. Zu 11.5 Die Regel 11.5 macht es dem Partner lediglich zur Pflicht, den Gegner weder in der S noch sonst zu Gehindem. Stellt sich der Partner des Aufschlägers so vor diesen, daß d Rückschläger den Spielerbei der Durchführung des Aufschlages nicht einwandfrei verfolgen kann, ist er, wenn es unbeabsichtigt geschieht, aufzufordern, die Sicht freizugeben. Gelangt der Schiedsrichter jedoch zu der Überzeugung, daß sich der Part absichtlich so verhält, ist auf Fehler zu erkennen. Regel 12 - Einzelspiel 12.1 Der Aufschlag wird von den Spielern jeweils vom rechten Aufschlagfeld ausgeführt und im rechten Aufschlagfeld zurückgeschlagen, wenn der Aufschläger noch keine Punkte oder e gerade Punktzahl in diesem Satz erreicht hat Der Aufschlag wird von den Spielern jeweils vom linken Aufschlagfeld ausgeführt und im linken Aufschlagfeld zurückgeschlagen, wenn der Aufschläger in diesem Satz eine ungera Punktzahl erreicht hat Ist ein Satz gesetzt, gilt die vom Aufschläger erzielte gesamte Punktzahl zur Anwendung von Regel 12.1 und Der Federball wird abwechselnd von Aufschläger und Rückschläger geschlagen bis ein "Fehler" gemacht wird oder der Federball nicht mehr im Spiel ist Wenn der Rückschläger einen "Fehler" macht oder der Federball nicht mehr im Spiel ist, w er den Boden innerhalb des Spielfeldes des Rückschlägers berührt, erzielt der Aufschläge einen Punkt. Der Aufschläger schlägt dann wieder auf, nun aber vom anderen Aufschlagfe Wenn der Aufschläger einen "Fehler" macht oder der Federball nicht mehr im Spiel ist, we er den Boden innerhalb des Spielfeldes des Aufschlägers berührt, verliert der Aufschläger das Aufschlagrecht und der Rückschläger wird der Aufschläger, wobei kein Spieler einen Punkt erzielt hat.

15 Beim Einzelspiel hat der rückschlagende Spieler den Ball immer in dem diagonal gegenüber dem Aufschlagspieler befindlichen Aufschlagfeld zurückzuschlagen. Die rückschlagende Seite hat sich also nach dem Punktergebnis der aufschlagenden Se richten. Ebenso wird im Verlauf des Satzes nach dem Aufschlagwechsel nur dann der erste Aufschlag vom rechten Aufschlagfeld ausgeführt, wenn die aufschlagende Seite eine gerade Punktzahl erreicht hat, im anderen Falle entsprechend vom linken Aufschlagfeld. Regel 12 - Einzelspiel 12.1 Der Aufschlag wird von den Spielern jeweils vom rechten Aufschlagfeld ausgeführt und im rechten Aufschlagfeld zurückgeschlagen, wenn der Aufschläger noch keine Punkte oder e gerade Punktzahl in diesem Satz erreicht hat Der Aufschlag wird von den Spielern jeweils vom linken Aufschlagfeld ausgeführt und im linken Aufschlagfeld zurückgeschlagen, wenn der Aufschläger in diesem Satz eine ungera Punktzahl erreicht hat Ist ein Satz gesetzt, gilt die vom Aufschläger erzielte gesamte Punktzahl zur Anwendung von Regel 12.1 und Der Federball wird abwechselnd von Aufschläger und Rückschläger geschlagen bis ein "Fehler" gemacht wird oder der Federball nicht mehr im Spiel ist Wenn der Rückschläger einen "Fehler" macht oder der Federball nicht mehr im Spiel ist, w er den Boden innerhalb des Spielfeldes des Rückschlägers berührt, erzielt der Aufschläge einen Punkt. Der Aufschläger schlägt dann wieder auf, nun aber vom anderen Aufschlagfe Wenn der Aufschläger einen "Fehler" macht oder der Federball nicht mehr im Spiel ist, we er den Boden innerhalb des Spielfeldes des Aufschlägers berührt, verliert der Aufschläger das Aufschlagrecht und der Rückschläger wird der Aufschläger, wobei kein Spieler einen Punkt erzielt hat. Beim Einzelspiel hat der rückschlagende Spieler den Ball immer in dem diagonal gegenüber dem Aufschlagspieler befindlichen Aufschlagfeld zurückzuschlagen. Die rückschlagende Seite hat sich also nach dem Punktergebnis der aufschlagenden Se

16 richten. Ebenso wird im Verlauf des Satzes nach dem Aufschlagwechsel nur dann der erste Aufschlag vom rechten Aufschlagfeld ausgeführt, wenn die aufschlagende Seite eine gerade Punktzahl erreicht hat, im anderen Falle entsprechend vom linken Aufschlagfeld. Regel 14 - Verwechselung des Aufschlagfeldes 14.1 Eine Verwechslung des Aufschlagfeldes liegt vor, wenn ein Spieler außerhalb der Reihenfolge den Aufschlag ausgeführt hat; vom falschen Aufschlagfeld aus aufgeschlagen hat; oder im falschen Aufschlagfeld stehend bereit war, den Aufschlag zurückzuschlagen und diese ausgeführt wurde Wenn eine Verwechslung des Aufschlagfeldes vorgekommen ist, gilt: Wenn die Verwechslung vor Ausführung des nächsten Aufschlages festgest wird, wird auf "Wiederholung" entschieden, es sei denn, daß nur eine Seite d Fehler begangen und den Ballwechsel verloren hat. In dies Fall wird der Fehler nicht korrigiert Wenn die Verwechslung vor Ausführung des nächsten Aufschlages nicht festgestellt wird, erfolgt keine Korrektur dieser Verwechslung Bei einer "Wiederholung" aufgrund einer Verwechselung des Aufschlagfeldes wird der Ballwechsel nach erfolgter Korrektur der Verwechslung wiederholt Wenn eine Verwechslung des Aufschlagfeldes sich korrigiert wird, wird das Spiel fortgese ohne daß die neuen Aufschlagfelder der Spieler geändert werden. Ebenso wird die neue Aufschlagreihenfolge nicht geändert. Voraussetzung zur Anwendung der Regel 14 ist die Tatsache, daß aufgrund einer Verwechslung des Aufschlagfeldes bzw. -spielers der Aufschlag nicht richtig durchgeführt wurde. Man merke sich, daß der Aufschlag dann zu wiederholen ist, wenn die Seite den nächsten Fehler macht, die den Aufschlag ordnungsgemäß ausgeführt bzw. zurückgeschlagen hat. Begeht jedoch die Seite, bei der die Verwechslung eingetreten ist, den nächsten Fehler, so bleibt der Fehler bestehen

17 und die Seite hat für die Dauer des Satzes diese veränderte Stellung beizubehalten. Dieses gilt auch für das Einzel- wie für das Doppelspiel. Zu diesen Ausführungen ist abschließend noch zu erwähnen, daß sie nur Gültigkeit haben, wenn rechtzeitig reklamiert wurde, d.h. bevor der nächste Aufschlag ausgeführt wurde und der Schiedsrichter diese Verwechslung anerkannt hat. Regel 15 - Fehler 15.1 wenn ein Aufschlag nicht korrekt ist (Regel 11.1); 15.2 wenn der Aufschläger beim Versuch, den Aufschlag auszuführen, den Federball nicht trif 15.3 wenn beim Aufschlag der Federball sich derart auf dem Netz verfängt, daß er auf der Oberkante hängenbleibt, oder beim Aufschlag nach Überfliegen des Netzes im Netz hängenbleibt; 15.4 wenn der im Spiel befindliche Ball außerhalb der Begrenzungslinien des Spielfeldes den Boden berührt, durch das Netz oder unter dem Netz hindurchfliegt; das Netz nicht überfliegt; das Dach, die Decke oder Seitenwände berührt; einen Spieler oder die Kleidung eines Spielers berührt oder irgendeinen anderen Gegenstand oder eine andere Person außerhalb der unmittelbaren Spielfeldumgebung berührt. (Wo es aufgrund der Hallenkonstruktion erforderlich ist kann die örtliche Badminton- Organisation mit Zustimmung des Nationalverbandes Sonderregelungen treffen für Fälle bei denen der Ball ein Hindernis berührt.) 15.5 wenn im Spiel sich der Anfangsberührungspunkt mit dem Federball nicht au der Seite des Netzes des Schlag befindet. (Der Schlagende darf jedoch im Verlauf eines Schlages mit seinem Schläger dem Federball über das Netz folgen.) 15.6 wenn ein Spieler, während der Ball im Spiel ist, das Netz oder dessen Haltevorrichtung mit dem Schläger, seinem Körper oder seiner Bekleidung berührt;

18 wenn ein Spieler mit dem Schläger oder seinem Körper über dem Netz in das gegnerisch Spielfeld eindringt, mit Ausnahme der Regelung nach 15.5; oder wenn der Spieler mit dem Schläger oder seinem Körper unter dem Netz in das gegnerisc Spielfeld eindringt und der Gegner dadurch behindert oder gestört wird den Gegner daran hindert, das heißt verhindert, einen zulässigen Schlag auszuführen, der dem Federball über das Netz folgt; 15.7 wenn ein Spieler während des Spiels seinen Gegner vorsätzlich durch irgendwelche Handlungen wie Rufen oder Gebärden ablenkt; 15.8 wenn der im Spiel befindliche Ball vom Schläger aufgefangen und festgehalten wird und dann während der Ausführung des Schlages geschleudert wird; oder vom selben Spieler zweimal hintereinander mit zwei Schlägen geschlagen wird; oder von einem Spieler und dessen Partner hintereinander geschlagen wird; den Schläger eines Spielers berührt und seinen Flug fortsetzt in Richtung auf das hintere Ende dieser Spielfeldseite; 15.9 wenn ein Spieler wegen offenkundiger, wiederholter und anhaltender Verstöße nach Reg 18 für schuldig befunden wird. zu Der Ball ist erst aus, wenn er außerhalb des Feldes den Boden berührt hat. Wird der Ball vom Spieler oder dem Schläger berührt, bevor er mit dem Boden in Berührung gekommen ist, so ist er so zu werten, als wenn er das Spielfeld erreicht hätte. Es ist dabei vollkommen unbedeutend, wohin er, ohne berührt worden zu sein, geflogen wäre. Das trifft auch für den Fall zu, wo der Ball nach dem Aufschlag ganz offensichtlich nicht in das richtige Aufschlagfeld gefallen wäre.

19 Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn in einem Doppelspiel ein Spieler seinem Partner beim Erkennen von Ausbällen behilflich ist. Er soll es jedoch nur so machen, daß der Gegner dabei nicht behindert wird. Um Fehlentscheidungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, dabei nicht das Wort "aus" zu verwenden. Dieser Ausruf soll dem Schieds- und Linienrichter vorbehalten bleiben, damit bei den beteiligten Spielern kein Zweifel aufkommen kann. Die Mittellinie begrenzt beide Spielfeldseiten. Wenn diese Linie auch mit ihren Ausmaßen im rechten und im linken Feld liegt, begrenzt doch die ganze Linie das jeweilige Feld. Fällt ein Federball nach dem Aufschlag auf die Mittellinie, so gilt er als in das Aufschlagfeld gefallen. Würde diese Regel anders ausgelegt, wäre es für den Linienrichter eine Zumutung, sich klar zu entscheiden, ob ein Federball auf die rechte oder linke Hälfte der Mittellinie gefallen ist. Zu Anmerkung: Im Bereich des Deutschen Badminton-Verbandes gilt bis auf Widerruf: 1. Eine Halle ist uneingeschränkt bespielbar, wenn sie eine lichte Höhe von 9,00 m aufweist. Bei einer Hallenhöhe von unter 5,00 m ist sie nicht bespielbar. Die "lichte Höhe" einer Halle ist vom Boden bis zum untersten Teil der Deckenkonstruktion zu messen. Ist ein Deckenbalken vorhanden, auch wenn über ihm noch freier Raum ist, so mißt die "lichte Höhe" vom Boden bis zum untersten Rand des Balkens. Bei einer lichten Hallenhöhe zwischen 5,00 m und 8,99 m ist der Aufschlag zu wiederholen, wenn der Ball die Decke bzw. Deckenkonstruktion berühmt. Berührt er jedoch während des Schlagwechsels die Decke bzw. Deckenkonstruktion, entsteht immer ein Fehler. Zu Es ist unerheblich, wo sich der Spieler befindet, wenn der Federball ihn berührt. Wird er außerhalb der Spielfeldgrenzen vom Federball getroffen, ist dies gleichwohl ein Fehler, da sich der Federball noch "im Spiel" befand.

20 Zu Welche Maße als "unmittelbare Spielfeldumgebung" gelten, gibt weder der englische Originaltext noch eine entsprechende Erläuterung wieder. Aus dem Regeltext ist jedoch nach Sinn und Zweck der Vorschrift nicht zu schließen, daß das Berühren des Balles innerhalb dieser Umgebung keinen Fehler auslöst. Die Regel will nämlich unter anderem den Tatbestand erfassen, bei dem eine Person (kein beteiligter Spieler), die zufällig sich in der Nähe des Spielfeldes befindet, vom Federball getroffen wird. Für den Bereich des DBV gilt deshalb weiterhin, daß es unwesentlich ist, ob sich dieser Gegenstand/die Person im geschützten Spielraum außerhalb der Spielfeldgrenzen (0,30/1,30 m) oder darüber hinaus befindet. Zu 15.5 Der Schlag auf den Ball darf nicht auf der gegnerischen Seite erfolgen. Es genügt, wenn ein Teil des Balles das Netz überflogen hat. Nach dem Klammervermerk in Regel 15.5 ist nur der Folgeschlag über das Netz in das gegnerische Feld erlaubt. Zu Es kommt bei der Erfüllung dieses Tatbestandes darauf an, daß der Ball noch "im Spiel" ist (siehe Regel 17). Zu Eine weitere Behinderung liegt vor, wenn ein Spieler nahe am Netz den Federball nach unten schlagen will, dabei den zulässigen Folgeschlag über das Netz aber nicht durchführen kann, weil der Gegner seinen Schläger in der Nähe des Netzes hochhält

21 mit der Absicht, den Ball abprallen zu lassen. Diese Handlung das Gegners ist als Fehler zu werten. Zu 15.8 Der Ausdruck "deutlich geschlagen" wird in keiner Regel gebraucht und führt leicht zur falschen Auslegung dieser Regel. Wenn ein Schmetterball zufällig den gegnerischen Schläger trifft und von der Bespannung oder dem Rahmen abprallt, kann nicht von einem deutlich geschlagenen Ball gesprochen werden. Trotzdem ist es kein Fehler. Prallt der Federball jedoch nicht zurück (weil er lediglich den Schläger berührt) und fliegt deshalb weiter auf das hintere Ende dieser Spielfeldseite zu, ist mit dem Berühren sofort auf Fehler zu entscheiden. Dies gilt auch, wenn die weitere Flugbahn nicht die direkte weitere Fluglinie darstellt sondern nach links oder rechts abweicht. Auch hier liegt bereits mit dem Berühren der Fehler vor. Die einzige Ausnahme ist in Absatz 1 beschrieben. Voraussetzung ist jedoch dabei, daß der Federball abprallt, also zurückfliegt oder fällt. Es ist kein Fehler, wenn der Ball in Ausführung eines Schlages mit zwei seiner Teile (Kork und Fedem)den Schläger berührt, ganz gleich, ob zum selben Zeitpunkt oder nacheinander. Die Regel will mit dieser Formulierung lediglich verhindern, daß der Ball mit dem Schläger aufgefangen und angehalten und dann ins gegnerische Feld geworfen bzw. geschleudert wird. Dieses sogenannte Löffeln oder Schaufeln ist als Fehler zu werten. Regel 16 - Wiederholung "Wiederholung" wird vom Schiedsrichter angezeigt, um das Spiel zu unterbrechen Eine "Wiederholung" kann bei jedem unvorhergesehenen oder unbeabsichtigten Ereignis gegeben werden.

22 Wenn der Federball sich derart auf dem Netz verfängt, daß er auf der Oberkante hängenbleibt, oder nach Überfliegen des Netzes im Netz hängenbleibt, so ist das eine "Wiederholung", ausgenommen während des Aufschlages. Wenn während des Aufschlages sowohl Rückschläger als auch Aufschläger gleichzeitig ein Fehler machen, so wird auf "Wiederholung" entschieden. Wenn der Aufschläger den Aufschlag ausführt, bevor der Rückschläger bereit ist, so wird a "Wiederholung" entschieden. Wenn während des Spiels der Federball auseinanderfällt und sich der Fuß vollständig vom übrigen Federball löst, so wird auf "Wiederholung" entschieden. Wenn der Linienrichter nicht sehen konnte, wohin der Federball gefallen ist und der Schiedsrichter keine Entscheidung treffen kann, so wird auf "Wiederholung" entschieden. Wenn eine "Wiederholung" gegeben wird, gilt der seit dem letzten Ballwechsel erfolgte Aufschlag nicht mehr und der Spieler, der den Aufschlag hatte, wiederholt den Aufschlag, ausgenommen in dem Fall, in dem Regel 14 anwendbar ist. zu 16.1 Wenn eine Wiederholung aufgrund eines Ereignisses gegeben werden soll, muß dies zufällig und ungewollt eintreten. Eine Behinderung durch den Partner kann dabei keine Berücksichtigung finden. Eine Wiederholung ist jedoch zu geben, wenn a) der Federball einen Gegenstand berührt, der sich in dem Raum über dem Spielfeld bis zu einer lichten Höhe von 9, 00 m befindet (Lampen, Lautsprecher, Spottgerät u.ä. einschließlich Halterungen) und aus der Deckenkonstruktion herausragt (die zur Deckenkonstruktion gehörenden wie Träger usw. sind keine derartigen Gegenstände); b) der Ball ggf. über die Netzhöhe (1,55 m) herausragenden Teil der Pfosten berührt, soweit diese auf der seitlichen Begrenzungslinie stehen (berührt der Ball jedoch einen Pfosten, der nicht höher als das Netz ist, so ist so zu entscheiden, als wenn er das Netz berührt hätte);

23 c) ein nicht zum Spiel gehörender Gegenstand in das Spielfeld oder in den geschützten Spielfeldbereich ( 1, 30 m bzw. O, 30 m) fällt oder den Raum über dem Spielfeld durchfliegt. Eine Wiederholung kann gegeben werden, wenn ' der Ball sich über dem Spielfeld befindliche Gegenstände überfliegt, ohne sie zu berühren und dabei der Sichtkontakt des bzw. der Spieler oder des Schiedsrichters zum Ball unterbrochen wird (dazu können auch Verstrebungen gehören, die eigentlich Deckenkonstruktion sind); b) der Ball an sich über dem Spielfeld befindlichen Gegenständen so vorbeifliegt, daß dabei der Sichtkontakt des Schiedsrichters zum Ball unterbrochen wird. Auf Fehler ist zu entscheiden, wenn der Ball Gegenstände berührt, die sich außerhalb des Spielfeldes befinden. Das gilt auch für die Pfosten, wenn sie nicht auf der seitlichen Begrenzungslinie stehen und den Teil des Netzes, der ggf. über das Standardspielfeld hinausragt. Die Linienrichter haben darum in diesem Zusammenhang nicht nur die Bodenlinien, sondern auch die Begrenzungslinien am Netz zu überwachen. Regel 17 - Federball nicht im Spiel Ein Federball ist nicht mehr im Spiel, wenn er das Netz berührt und sich dort verfängt oder an der Netzoberkante hängenbleibt; er das Netz oder den Pfosten berührt und dann beginnt, auf der Netzseite des den Schlag ausführenden Spielers auf den Boden des Spielfeldes zurückzufallen; er den Boden des Spielfeldes berührt; der Tatbestand eines "Fehlers" oder einer "Wiederholung" vorliegt.

24 Bei der Regel 17 handelt es sich um eine Vorschrift, die nicht behandelt, welche Entscheidung (Fehler oder Wiederholung) zu treffen ist. Sie stellt lediglich klar, wann ein Federball sich nicht mehr im Spiel befindet. Der Federball, der gegen das Netz oder den Pfosten fliegt und von dort aus abwärts fällt, ist mit Beginn der Abwärtsbewegung nicht mehr im Spiel. Der Tatbestand, daß ein "Fehler" oder eine "Wiederholung" vorliegt, ist nicht allein entscheidend im Sinne der Regel Zusätzlich erforderlich ist es, daß der Schiedsrichter diesen Talbestand auch erkennt und eine Entscheidung trifft.. Das bedeutet unter anderem, daß beispielsweise ein fremder Federball, der im Spielfeld liegt, erst dann den Ballwechsel unterbricht, wenn der Schiedsrichter dies sieht. Dasselbe gilt für den Federball, der z.b. die Decke berührt. Wird dies vom Schiedsrichter nicht bemerkt, bleibt der Ball "im Spiel". Regel 18 - Fortgesetztes Spiel 18.1 Das Spiel wird ohne Unterbrechung vom ersten Aufschlag bis zum Ende des Spiels durchgeführt, ausgenommen wie in den Regeln 18.2 und 18.3 erlaubt Eine Pause von nicht langer als 90 Sekunden zwischen dem ersten und zweiten Satz und fünf Minuten zwischen dem zweiten und dritten Satz bei allen Spielen bei folgen den Veranstaltungen erlaubt: bei internationalen Wettbewerben; bei von der IBF genehmigten Turnieren; bei allen Spielen (es sei denn, daß der Nationalverband vorher die Entscheidung bekanntgegeben hat, eine solche Pause nicht zu gestatten) Wenn Umstände, die außerhalb der Kontrolle der Spieler liegen, es erforderlich machen, i der Schiedsrichter berechtigt, das Spiel so lange zu unterbrechen, wie er es für notwendig erachtet. Wird das Spiel unterbrochen, bleibt der Punktstand bestehen und das Spiel wird dieser Punktzahl wieder aufgenommen Unter keinen Umständen darf das Spiel unterbrochen werden, um einem Spieler die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen oder Luft zu sammeln oder um Anweisungen oder Ratschläge zu erhalten Mit Ausnahme der in den Regel 18.2 und 18.3 vorgesehenen Pausen ist es keinem Spiele

25 erlaubt, während des Spiels Ratschläge zu erhalten Mit Ausnahme während der Pause, beschrieben in Regel 18.2, darf kein Spieler während des Spiels das Spielfeld ohne Genehmigung des Schiedsrichters verlassen. Ebenfalls ist d Verlassen des Spielfeldes in der 90 Sekunden Pause zwischen 1. und 2. Satz untersagt Der Schiedsrichter hat die alleinige Entscheidungsgewalt bezüglich jeglicher Spielunterbrechung Ein Spieler darf nicht absichtlich das Spiel unterbrechen; absichtlich die Geschwindigkeit des Federballs verändern; sich in beleidigender Weise benehmen; sich Fehlverhalten schuldig machen, die nicht anderweitig durch eine Regel abgedeckt sin 18.8 Der Schiedsrichter hat jeden Verstoß gegen die Regeln 18.4, 18.5 oder 18.7 wie folgt zu behandeln: eine Verwarnung an den Spieler auszusprechen, der sich schuldig gemacht hat; den schuldigen Spieler, wenn er vorher verwarnt wurde, mit einem Fehler zu bestrafen; od im Falle eines empörenden Verstoßes oder fortdauernder Verstöße den schuldigen Spiele mit einem Fehler zu bestrafen und ihn sofort dem Referee zu melden. Dieser ist berechtig zu disqualifizieren Ist kein Referee eingesetzt, hat der verantwortliche Schiedsrichter das Recht zur Disqualifikation. Jede Unterbrechung des regulären Ablaufes das Spieles ist, soweit sie nicht außerhalb der Gewalt des Spielers liegt, vom Schiedsrichter mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterbinden. Ohne Zustimmung das Schiedsrichters ist auch keine Veränderung der Bekleidung des Spielers vorzunehmen. (Festschnüren der gelockerten Turnschuhe, Schlägerwechsel

26 und Ausziehen warmer Oberbekleidung). Es muß als und unsportlich bezeichnet werden, wenn sich Spieler aus Konditionsmangel durch absichtliches Einlegen von "Kunstpausen" über die kritische Phase retten wollen. Dazu werden nicht selten der Einsatz eines neuen Balles und die damit verbundenen Probeschläge benutzt. Der Schiedsrichter hat darum Sorge zu tragen, daß immer genügend Bälle, die vor dem Spiel zu prüfen sind, zur Verfügung stehen. Auch wegen einer Verletzung eines Spielers darf das Spiel nicht unterbrochen werden. Erlaubt ist lediglich eine schnelle Diagnose (soweit möglich) und eine kurze Erstversorgung (wie das Anbringen einer stützenden Binde oder eines Pflasters) auf dem Spielfeld. Es ist kein Verstoß gegen diese Regel, wenn die Beschaffenheit des Federballes mit Zustimmung aller am Spiel Beteiligter (Spieler und Schiedsrichter) so verändert wird, daß er der Geschwindigkeit nach Regel 4 entspricht; z.b. durch Knicken der Federspitzen. Die Auslegung der Begriffe "Fehlverhalten", "Benehmen in beleidigender Weise" und "empörendes Verstoßen" liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Die Reihenfolge der Sanktionen ist einzuhalten. Sie richtet sich aber nach dem Grad der Verfehlung.. Das bedeutet, daß auch sofort auf Fehler entschieden werden kann. In diesem Fall ist ebenfalls dies dem Referee zu melden. Der Zeitpunkt, zu dem im Grunde nach der Referee eingeschaltet wird, liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Erst wenn der Schiedsrichter das Gefühl hat, eine Disqualifikation sei angebracht, ist der Referee zu rufen. Das bedeutet gleichzeitig, daß ein Spieler bei "fortlaufendem Fehlverhalten" auch mehrfach mit einem "Fehler" belegt werden kann. Dabei ist es unwesentlich, ob es sich um das gleiche Fehlverhalten handelt oder verschiedene Verstöße sich ereignen. Die Disqualifikation eines Spielers, auch der Spielabbruch wegen Verletzung, kann nur vom Referee oder, wenn ein Referee nicht eingesetzt ist, vom Schiedsrichter ausgesprochen werden. Anmerkung:

27 Im Gebiet des Deutschen Badminton-Verbandes kann zwischen dem 1. und 2. Satz eine Pause von nicht länger als 90 Sekunden und zwischen dem 2. und 3. Satz eine Pause von nicht länger als fünf Minuten eingelegt werden. Regel 19 - Offizielle eines Turniers und Einsprüche 19.1 Der Referee hat die Gesamtverantwortung für das Turnier oder die Veranstaltung, bei d Spiele stattfinden Der für ein Spiel eingesetzte Schiedsrichter ist für den Ablauf des Spiels, für das Spielf und für direkt zumspielfeld gehörende Dinge verantwortlich. Der Schiedsrichter hat de Referee zu berichten. Bei Abwesenheit eines Referee berichtet der Schiedsrichter statt dessen dem für das Turnier verantwortlichen Offiziellen Der Aufschlagrichter meldet die Aufschlagfehler, die vom Aufschläger gemacht werde (Regel 11) Ein Linienrichter zeigt an, ob ein Federball "ln" oder "Aus" ist. Ein Schiedsrichter: 19.5 muß die Badminton Spielregeln einhalten und durchsetzen und vor allem auf ''Fehler" oder "Wiederholung" entscheiden, wenn diese vorgekommen sind, ohne von den Spiele darauf aufmerksam gemacht zu werden; 19.6 muß seine Entscheidungen bei jedem Einspruch wegen eines Streitpunktes treffen, falls dazu vor Beginn des nächsten Aufschlages ersucht wird; 19.7 muß dafür sorgen, daß die Spieler und Zuschauer über den fortlaufenden Spielstand informiert werden; 19.8 muß nach Rücksprache mit dem Referee Linienrichter oder einen Aufschlagrichter einsetzen oder absetzen; 19.9 darf Tatsachenentscheidungen von Linienrichtern oder dem Aufschlagrichter nicht Überstimmen; muß, wo ein anderer Offizieller für das Spielfeld nicht ein gesetzt worden ist, dafür sorgen, daß dessen Aufgaben durchgeführt werden muß, wenn einem eingesetzten Offiziellen die Sicht versperrt ist, die Entscheidung für fällen oder auf "Wiederholung" entscheiden; muß über jede Spielunterbrechung entscheiden;

28 19.12 muß alle Vorkommnisse im Zusammenhang mit Regel 18 aufschreiben und dem Refer melden; muß den Referee bei allen nicht stattgegebenen Einsprüchen rufen, jedoch nur in Fällen der Regelauslegung.(Solche Einsprüche müssen vor der Ausführung des nächsten Aufschlages angemeldet werden, oder, wenn es am Ende eines Satzes ist, bevor die Par die die Einsprüche vorbringt, das Spielfeld verlassen hat.) Entscheidungen des Schiedsrichters sind Tatsachenentscheidungen und können auch von einem Referee nicht geändert werden. Der Referee kann nur zur Entscheidung angerufen werden, wenn hinsichtlich der Regelauslegung Unklarheiten zu beseitigen sind. Ein Einspruch gegen eine derartige Regelauslequngsentscheidung ist dann nur noch auf dem Rechtsweg möglich. Er muß sofort nach Eintritt des Ereignisses bei der Turnierleitung geltend gemacht und auf dem Spielbericht vermerkt werden.der Spielablauf ist nicht durch lange Diskussionen zu verzögern. Steht kein Referee zur Verfügung, ist der Einspruch gegen eine Regelauslegung sofort bei der verantwortlichen Turnierleitung geltend zu machen und auf dem Rechtswege zur Entscheidung zur bringen.auch die Entscheidung eines Linienrichters und eines Aufschlagrichters ist eine Tatsachenentscheidung und muß vom Schiedsrichter aufrechterhalten werden, selbst wenn er glaubt, etwas anderes gesehen zu haben..stellt der Schiedsrichterjedoch fest, daß der Linienrichter oder der Aufschlagrichter absichtlich oder durch ungenügende Aufmerksamkeit Fehlentscheidungen trifft, kann er bei der Turnierleitung ihre Ablösung verlangen. Einen entsprechenden Vermerk hat die Turnierleitung.

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