Weiterbildung zur Fachpädagogin / zum Fachpädagogen für Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung

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1 Bundesvereinigung und Landesverband Rheinland- Pfalz der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Weiterbildung zur Fachpädagogin / zum Fachpädagogen für Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung Lehrgangsreihe 2015 bis 2017

2 Ihre Ansprechpartnerin, Ihr Ansprechpartner zu diesem Qualifizierungsangebot Ina Böhmer Fort- und Weiterbildung der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz Drechslerweg Mainz FON 06131/ FAX 06131/ MAIL Gerhard Heß Institut InForm der Bundesvereinigung Lebenshilfe Raiffeisenstraße Marburg FON 06421/ FAX 06421/ MAIL

3 «Sich bilden ist Menschsein, Menschsein ist sich bilden» Berliner Manifest 1995 Allgemeine, berufliche und Persönlichkeitsbildung ist für eine erfolgreiche Lebensgestaltung aller Menschen von Bedeutung. Dies gilt in einem allgemeinen Sinn für Menschen mit (geistiger) Behinderung ganz genauso, ja sogar in verstärktem Maß: Menschen mit Behinderung benötigen in den meisten Fällen kompetente Unterstützung und Assistenz, um die immer noch wirksamen vielfältigen Bildungshemmnisse zu überwinden. Auf der anderen Seite gibt es wenige Möglichkeiten für Referent(innen), sich für eine entsprechende Tätigkeit als Erwachsenenbildner(in) fortzubilden. Daher bieten wir in den Jahren 2013 bis 2015 erneut diese Kursreihe an. Nach unserer Auffassung unterscheidet sich Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung nicht grundsätzlich von der allgemeinen Erwachsenenbildung. Vielmehr geht es darum, die spezifischen Lernbedürfnisse und -voraussetzungen von Menschen mit Behinderung in der konkreten Gestaltung der Erwachsenenbildungsarbeit angemessen und zielgerichtet zu berücksichtigen. Dieses Prinzip ist Grundlage unseres Konzeptes und der Kursgestaltung. Die Ziele der Lehrgangsreihe Thematisierung ausgewählter Grundaspekte der Erwachsenenbildung und Analyse von Kernproblemen im Bereich Grundlagen der Erwachsenenbildung, Kennenlernen und Üben von Methoden der Erwachsenenbildung, Weiterentwicklung des Profils von Erwachsenenbildnerinnen und Erwachsenenbildnern, Persönliche Weiterentwicklung der Teilnehmer(innen) im Bereich der Erwachsenenbildung, Einbeziehung der Interessen und Bedürfnisse der Teilnehmer(innen), Reflexion der bisherigen Tätigkeiten der Teilnehmer(innen) im Bereich der Erwachsenenbildung und Bearbeitung von dabei entstandenen Problemen und schwierigen Situationen. Unsere Vorgehensweisen Diskussion von Grundlagen der Erwachsenenbildung (Aufgabenstellung, Didaktik, Methodik, Kommunikation, Interaktion, Gruppendynamik, Gruppenleitung u.a.). Auseinandersetzung mit der Übertragbarkeit dieser Grundlagen auf Seminare mit Menschen mit geistiger Behinderung, Bearbeitung der Bedeutung des Begriffs Inklusion im Kontext von Erwachsenenbildung. Reflexion denkbarer Folgerungen, Exemplarische Konzipierung, Vorbereitung, Organisation, Durchführung und Auswertung von Seminaren für Menschen mit geistiger Behinderung einschließlich der spezifischen Erarbeitung von Methoden und Materialien, Persönliche Gespräche und Diskussionen mit Menschen mit geistiger Behinderung, u.a. über ihre Wünsche und Bedürfnisse in Bezug auf ihre eigene Fortbildung, Methoden: Impulsreferate, Vorträge, Diskussionen im Plenum, Fallbesprechungen, Einzelarbeit, Arbeit in Paaren bzw. in Kleingruppen, Übungen, Rollenspiele, Erwerb 3

4 und Auswertung praktischer Seminarerfahrung als Co-Kursleiter(innen), Anfertigen einer Gruppen- bzw. Hausarbeit, Kolloquium, Auf Wunsch und nach Maßgabe der verfügbaren Programmangebote besteht die Möglichkeit einer individuellen Hospitation in einem Seminar der Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung. Mit der Lehrgangsreihe werden Sie für folgende Aufgaben qualifiziert: Eigenständige und kooperative Durchführung von Bildungsveranstaltungen mit Menschen mit Behinderungen, Aufbau, Entwicklung und Bewertung von Strukturen und Rahmenbedingungen für Bildungsveranstaltungen, die für Menschen mit Behinderungen geeignet sind, Kooperative Durchführung von inklusiv angelegten und integrativen Bildungsveranstaltungen. Was diese Lehrgangsreihe nicht leisten will und kann: Sie erhalten keine Einführung in heilpädagogische Fragestellungen. Ein Mindestmaß an Kenntnissen und Erfahrungen in diesem Bereich setzen wir voraus. Sie erhalten keine Grundlagen für allgemeine oder sozialpädagogische Arbeit in Gruppen von Einrichtungen der Behindertenhilfe. Die Lehrgangsleitung Ina Böhmer, Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe und Gerhard Heß, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. in Zusammenarbeit mit einem Begleitteam. Das Begleitteam wird mit Referent(inn)en des Kurses besetzt. Als Referent(inn)en arbeiten voraussichtlich mit Ihnen: Prof. em. Dr. Karl-Ernst Ackermann, früher Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin, Ina Böhmer, Sozialwissenschaftlerin M.A., Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe Gerhard Heß, Diplom-Soziologe, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Christiane Liersch, Diplom-Pädagogin, Gestalttherapeutin, Landesverband Hessen der Lebenshilfe, Jochen Rosenkötter, Personal- und Teamtrainer, und andere. 4

5 Die Lehrgangsinhalte 1. Lehrgangswoche Schwerpunktthema: Bildung Erwachsenenbildung Behinderung Menschenbild Einführung in den Gesamtkurs, Lehr-Lern-Vertrag Vereinbarungen zur Reflexion des eigenen Lernprozesses Auseinandersetzung mit dem Bildungsbegriff Grundlagen, Ziele und Prinzipien einer Erwachsenenbildung, die Menschen mit geistiger Behinderung einschließt Inklusion und Integration in der Erwachsenenbildungsarbeit Menschen mit schweren Behinderungen in der Erwachsenenbildung Abgrenzungen Bildung Freizeit Therapie Methodik 1: Ausgewählte methodische Überlegungen Projektorientierung: Gespräche mit Menschen mit geistiger Behinderung über ihre Wünsche in Bezug auf Erwachsenenbildung; Vorstellung der Praxisseminare der fünften Kurswoche; Einführung in die Hausarbeit. 2. Lehrgangswoche: Schwerpunktthema: Didaktik und Methodik der Erwachsenenbildung Didaktik/Methodik in der Erwachsenenbildung Methodik 2: Methodeneinsatz in Seminaren für Menschen mit geistiger Behinderung Organisation und Rahmenbedingungen von Bildungsveranstaltungen für Menschen mit geistiger Behinderung Materialien und Medien für die Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung Die Methode des Rollenspiels in der Erwachsenenbildung: Einführung in die Methode und Anleitung von Rollenspielen in Seminarsituationen Projektarbeit: erste Themenabsprachen zu den Hausarbeiten 5

6 3. Lehrgangswoche: Schwerpunktthema: Kommunikation, Interaktion und Gruppenprozesse in der Erwachsenenbildung Kommunikations- und Interaktionsmodelle Übertragbarkeit auf Seminare für Menschen mit geistiger Behinderung Die Rolle des Referenten/der Referentin in der Erwachsenenbildung Grundlagen der Gesprächsführung Umgang mit individuellen Krisen und Gruppenkrisen Reflexion des eigenen Lernprozesses: individuelle Gespräche mit der Kursleitung Projektarbeit: Planung der Praxisseminare der fünften Kurswoche Festlegung der Themen für die Hausarbeiten 4. Lehrgangswoche: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht 1 Aspekte der humanistischen Psychologie in ihrer Bedeutung für Bildungsprozesse Was verstehen wir unter humanistischer Psychologie? Einführung in die Grundprinzipien der Gestaltarbeit Methoden der Gestaltarbeit und Arbeit an der Übertragung in Seminarsituationen mit Menschen mit geistiger Behinderung Methoden der Kommunikation auf nichtsprachlichen Ebenen Projektarbeit: Praktische Planung und Vorbereitung der Praxisseminare der fünften Kurswoche in den Seminarleitungsteams, gemeinsam mit erfahrenen Referent(inn)en Abgabe der Hausarbeiten 5. Lehrgangswoche: Durchführung von sechs Praxisseminaren in Begleitung erfahrener Referent(inn)en Reflexion und Auswertung der sechs Praxisseminare Die TeilnehmerInnen des Kurses führen im Team mit je einer erfahrenen Referentin / einem erfahrenen Referenten eine Bildungsveranstaltung durch. Diese Veranstaltungen wurden in den ersten vier Kurswochen vorbereitet. Sie werden im Anschluss an die dreitägige Durchführung zweitägig ausgewertet. Projektarbeit: Vorbereitung des Abschlusskolloquiums 1 Fritz PERLS 6

7 6. Lehrgangswoche: Perspektiven: Standort- und Zielbestimmungen der Teilnehmer(inn)en in Bezug auf ihre Arbeit im Rahmen der Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderungen Abschlusskolloquium: Präsentationen und Diskussion der Hausarbeiten, Reflexion des eigenen Lernprozesses Auswertung der Lehrgangsreihe und Zertifikatsübergabe Die Termine 1. Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Frühjahr Lehrgangswoche: Sommer 2017 Der Zeitplan der Lehrgangswochen Montag: Dienstag bis Donnerstag Freitag ab 12:00 Uhr Anreise 13:30 18:00 Uhr 19:00 21:00 Uhr 9:00 12:30 Uhr 14:00 18:00 Uhr 09:00 12:30 Uhr 13:30 15:00 Uhr In einzelnen Kurswochen werden ein bis zwei Abendeinheiten durchgeführt. Im Praxisteil der fünften Kurswoche (Durchführung realer Erwachsenenbildungsseminare) sollen die Kursteilnehmer(innen) des Fachpädagogikkurses auch das Abend- und Freizeitprogramm mit den Teilnehmer(inne)n der Erwachsenenbildungsseminare vorbereiten und durchführen. 7

8 Die Kosten 555,-- je Kurswoche (inkl. Kaffeepausen, Mittagessen, Abendessen, ohne Übernachtung) zzgl. 248,-- je Kurswoche für Übernachtung im Einzelzimmer, inkl. Frühstück Zahlungsweise: Zu jeder Kurswoche erhalten Sie eine Rechnung. Die Preise verstehen sich vorbehaltlich der Preisänderungen in den Tagungshäusern. Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung unbedingt, dass aufgrund der Vorgaben des Tagungshauses jede/r TeilnehmerIn zumindest Tagesverpflegung buchen muss. Die Tagesverpflegung umfasst das Mittagessen und jeweils eine Kaffeepause am Vormittag und am Nachmittag. Für weitere Erfischungsgetränke nutzen Sie bitte die Automaten etc. des Tagungshauses. Der Lehrgangsort Die Kurswochen finden im Tagungszentrum Erbacher Hof in Mainz statt. Die Praxisseminare in der 5. Kurswoche in 2017 werden im Institut inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Marburg und voraussichtlich in Mainz und/oder Ludwigshafen durchgeführt. Die Zugangs- und Teilnahmevoraussetzungen Die Teilnehmer(innen) sollten Erfahrungen mit Menschen mit geistiger Behinderung haben, vorzugsweise im Bereich der Erwachsenenbildung oder der beruflichen Bildung. Mitarbeiter(innen) aus anderen Bereichen der Arbeit mit geistig behinderten Menschen auf Anfrage. Wir erwarten die aktive Mitarbeit in allen 6 Kurswochen. Bestandteil des Lehrgangs ist die Durchführung eines Seminars für Menschen mit geistiger Behinderung im Team mit einer erfahrenen Referentin / einem erfahrenen Referenten (in der 5. Kurswoche). Das Zertifikat Am Ende des Lehrgangs erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Dieses beschreibt Inhalte und Stundenumfang des Lehrgangs und nennt das Thema der angefertigten Hausarbeit. Voraussetzungen für den Erhalt des Zertifikats Fachpädagoge/Fachpädagogin für Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung sind: die durchgängige Teilnahme an und aktive Mitarbeit in allen 6 Kurswochen, die erfolgreiche Durchführung eines Praxisseminars in einem Team, die erfolgreiche Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit, die erfolgreiche Teilnahme am Abschlusskolloquium. 8

9 Die Anmeldung Wir raten Ihnen, sich möglichst frühzeitig anzumelden. Die Teilnahme ist auf 20 Personen begrenzt. Anmeldungen erbitten wir mit ausgefülltem Fragebogen und beigefügtem Passbild an den Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Drechslerweg Mainz Tel.: 06131/ Wir bestätigen den Eingang der Anmeldung in der Regel innerhalb von zwei Wochen. Mit der Einladung und weiteren Seminarunterlagen werden wir spätestens drei Wochen vor Seminarbeginn auch die Teilnehmer(innen)liste versenden. Anhand dieser Liste können Sie selbst Fahrgemeinschaften organisieren. Wir werden Ihre Adresse nur zum internen Gebrauch verwenden. Die Zulassung zum Seminar ist personengebunden und nicht übertragbar. 9

10 Die Rücktrittsbedingungen Absagen/Änderungen Der Landesverband Rheinland-Pfalz und die Bundesvereinigung der Lebenshilfe nachfolgend als Veranstalter bezeichnet behalten sich vor, die Lehrgangsreihe kurzfristig abzusagen, z.b. bei zu geringer Teilnehmerzahl. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden zurückerstattet, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Rücktritt / Stornokosten Der Rücktritt von einer Anmeldung muss in jedem Fall schriftlich erfolgen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Maßnahme besteht innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung. Bei späterem Rücktritt bis zu einem Zeitraum von 30 Tagen vor Beginn wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 40.- fällig. Bei Rücktritt in einem Zeitraum weniger als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 50 Prozent, bei weniger als 14 Tagen vor Veranstaltungsbeginn 75 Prozent, bei Nichtteilnahme ohne rechtzeitige schriftliche Rücktrittserklärung 100 Prozent der Lehrgangsgebühren unabhängig vom Absagegrund als Stornogebühr in Rechnung gestellt. Der Nachweis eines geringeren Schadens bleibt vorbehalten. Ein Rücktritt bei mehrteiligen Fortbildungen ist mit einer Frist von sechs Wochen, erstmalig zum Ende der ersten sechs Monate, danach jeweils zum Ende des nächsten Quartals ohne Angaben von Gründen möglich. Die maßgeblichen Zeitspannen werden ab Maßnahmebeginn gerechnet. Haftung/Gerichtsstand Der Veranstalter haftet nicht bei Unfällen, Beschädigungen, Verlust, Diebstahl oder bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die von ihm nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind. Soweit Veranstaltungen in Räumen auf Grundstücken Dritter stattfinden, haftet der Veranstalter gegenüber den Teilnehmer(innen) nicht bei Unfällen und Verlust oder Beschädigung ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde vom Veranstalter oder seinen Mitarbeiter/innen schuldhaft verursacht. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist für die Vertragspartner Mainz. 10

11 Anmeldung zur Lehrgangsreihe "Weiterbildung zur Fachpädagogin/zum Fachpädagogen für Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung (L2 /15) (Bitte in Blockschrift und vollständig ausfüllen) An den Landesverband der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz Drechslerweg Mainz Passfoto Name: Vorname: geb. am: geb. in: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Bundesland: Tel./Fax/ privat/dienstlich: Name, Adresse, Träger, Tel.-Nr. der Einrichtung (Stempel): Berufsausbildung: Zurzeit tätig als: Bei der Teilnahme an der Lehrgangsreihe benötige ich (bitte ankreuzen): Übernachtung im EZ Übernachtung im DZ mit keine Übernachtung, nur Mittagessen/Nachmittagskaffee vegetarische Kost Rechnungsanschrift Arbeitgeber (bitte vollständige Anschrift mit Rechtsform privat Die Teilnahmebedingungen des Veranstalters (siehe Ausschreibung) erkenne ich hiermit an. Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich damit einverstanden, dass zum Zwecke der Bildung von Fahrgemeinschaften meine Adresse weitergegeben wird. Ort Datum Unterschrift/Stempel 11

12 Damit wir die Lehrgangsinhalte möglichst genau auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden können, bitten wir Sie, uns diesen Fragebogen zusammen mit der Anmeldung zuzusenden: Fragebogen 1. Bitte beschreiben Sie Ihre derzeitige berufliche Tätigkeit: 2. Bitte beschreiben Sie allgemein Ihre Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit einer geistigen Behinderung: 3. Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen in der Bildungs- und Freizeitarbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung: 4. Welche Erwartungen haben Sie an den Kurs? Welche Inhalte sind Ihnen besonders wichtig? Gibt es Inhalte, die Ihnen bei der Durchsicht der 6 Lehrgangswochen fehlen? 5. Was sind Ihre spezifischen Grenzen und Probleme im Bereich der Bildungsarbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung? 6. Welche persönlichen Ziele verbinden Sie mit dem Besuch dieser Weiterbildung? 12

13 Haben Sie Fragen? rufen Sie an oder schreiben Sie: Gerhard Heß Raiffeisenstr Marburg Tel. ( ) Fax ( ) Anmeldung und Information: Ina Böhmer Drechslerweg Mainz Tel. ( ) Fax ( ) boehmer@lebenshilfe-rlp.de 13

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