Klinische Neurologie. Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann

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3 Klinische Neurologie Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann

4 Johannes Schwarz Alexander Storch Parkinson-Syndrome Grundlagen, Diagnostik und Therapie Verlag W. Kohlhammer

5 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstiger Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige gesetzlich geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind. Es konnten nicht alle Rechtsinhaber von Abbildungen ermittelt werden. Sollte dem Verlag gegenüber der Nachweis der Rechtsinhaberschaft geführt werden, wird das branchenübliche Honorar nachträglich gezahlt. Wichtiger Hinweis: Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt, dass die Angaben von Medikamenten, ihren Dosierungen und Applikationen dem jeweiligen Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entsprechen. Da jedoch die Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss ist, da menschliche Irrtümer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernimmt der Verlag für derartige Angaben keine Gewähr. Jeder Anwender ist daher dringend aufgefordert, alle Angaben auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Verantwortung des Benutzers. Werden im Text Handelsnamen genannt, so handelt es sich in der Regel um eine subjektive Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit. 1. Auflage 2007 Alle Rechte vorbehalten 2007 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Umschlag: Gestaltungskonzept Peter Horlacher Logo der Reihe: Entwurf und Gestaltung Thomas Brandt/Sabine Eßer Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany ISBN E-Book-Formate: pdf: ISBN

6 Inhalt Vorwort Geleitwort Einführung Klassifikation der Parkinson-Syndrome Pathologie und Pathophysiologie des Parkinson-Syndroms Klinisches Management des Parkinson-Syndroms Idiopathisches Parkinson-Syndrom (Morbus Parkinson) Ätiologie und Genetik des sporadischen idiopathischen Parkinson-Syndroms Genetik der familiären Formen Neuropathologie Pathophysiologie Epidemiologie Klinische Symptomatik Motorische Kardinalsymptome Psychiatrische Symptome Autonome und andere Symptome Klinische Subtypen Symptome des L-Dopa-induzierten Spätsyndroms Klinische Diagnosekriterien Klinischer Verlauf Multisystematrophie (MSA) Ätiopathogenese und Neuropathologie Epidemiologie Klinische Symptomatik Klinische Diagnosekriterien Klinischer Verlauf Demenz mit Lewy-Körperchen (DLB) Ätiopathogenese und Neuropathologie Epidemiologie Klinische Symptomatik

7 6 Inhalt 4.4 Klinische Diagnosekriterien Klinischer Verlauf Progressive supranukleäre Paralyse (PSP) Ätiopathogenese und Neuropathologie Epidemiologie Klinische Symptomatik Klinische Diagnosekriterien Klinischer Verlauf Kortikobasale Degeneration (CBD) Ätiopathogenese und Neuropathologie Epidemiologie Klinische Symptomatik Klinische Diagnosekriterien Klinischer Verlauf Andere neurologische Erkrankungen mit Parkinson- Syndrom Morbus Wilson Chorea Huntington Spinozerebelläre Ataxien (SCA) Dopa-responsive Dystonie und andere genetische Störungen der Dopaminsynthese Frontotemporale Demenzen Neuroakanthozytose-Syndrome Pantothenat-Kinase-assoziierte Neuro degeneration (Hallervorden-Spatz-Syndrom) Seltene neurologische Erkrankungen mit Parkinson-Syndrom Sekundäre (symptomatische) Parkinson-Syndrome Infektöse und parainfektiöse Parkinson-Syndrome Medikamenteninduzierte Parkinson-Syndrome Toxische Parkinson-Syndrome Metabolische Ursachen von Parkinson-Syndromen Andere Differentialdiagnosen Tremor-Syndrome und -Erkrankungen Essentieller Tremor Subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie (SAE) Idiopathischer Normaldruckhydrozephalus (NPH)

8 Inhalt 7 10 REM-Schlaf-Verhaltensstörung Zusatzdiagnostik Apomorphin- und L-Dopa-Belastungstest Labordiagnostik Allgemeine Labordiagnostik Test auf Akanthozytose Genetische Untersuchungen Morphologische Bildgebung Computertomographie Magnetresonanztomographie Molekulare Bildgebung Darstellung der präsynaptischen dopaminergen Neuronen Darstellung der postsynaptischen Dopamin-D2-Rezeptoren Andere funktionelle bildgebende Verfahren Elektrophysiologische Untersuchungen Neurographie, Myographie und evozierte Potentiale Quantitative Tremoranalyse Elektrophysiologische autonome Funktionstests Andere apparative Untersuchungen Autonome Funktionstests Testung der olfaktorischen Funktion Transkranielle Sonographie des Mittelhirns Differentialdiagnose des Parkinson-Syndroms Diagnostische Synopsis des Parkinson-Syndroms Medikamente zur Therapie von Parkinson-Syndromen L-Dopa (Levodopa) Inhibitoren der Monoaminoxidase-B (MAO-B) Inhibitoren der Catechol-O-Methyltransferase (COMT) Dopaminagonisten Bromokriptin Lisurid Pergolid Cabergolin Dihydroergokriptin Piribedil Ropinirol Pramipexol Apomorphin Rotigotin

9 8 Inhalt 13.5 Glutamatantagonisten Anticholinergika Medikamentöse Interaktionen Kontraindizierte Medikamente bei Parkinson-Syndromen Interventionelle Therapien des idiopathischen Parkinson- Syndroms Läsionelle Verfahren (Thermokoagulation) Tiefe Hirnstimulation Stimulation des Thalamus (VIM) Stimulation des Globus pallidus internus Stimulation des Nucleus subthalamicus Apomorphin Intermittierende subkutane Applikation Kontinuierliche subkutane Applikation Intraduodenale L-Dopa-Infusionen Nicht-medikamentöse Therapie Behandlung von Gangstörung und»freezing« Behandlung der posturalen Instabilität Behandlung der Akinese der oberen Extremitäten Behandlung von Stimm- und Sprechstörungen Behandlung der Dysphagie Therapie der Frühphase des idiopathischen Parkinson- Syndroms Ersteinstellung Weiterführende Therapie in der Frühphase Therapie des fortgeschrittenen idiopathischen Parkinson- Syndroms Therapie bei Motorfluktuationen Therapie bei Dyskinesien Spezielle Therapie des Tremors Therapie der akinetischen Krise und perioperative Behandlung Neuroprotektion beim idiopathischen Parkinson-Syndrom Mögliche zukünftige Therapiestrategien beim idiopathischen Parkinson-Syndrom Neue medikamentöse Therapien Zellersatztherapien

10 Inhalt Primäre dopaminerge Zellsysteme Stammzellbasierte Zellersatztherapie Andere Zellsysteme Endogene Regeneration Therapie psychiatrischer Symptome Depressives Syndrom Dementielles Syndrom Psychotisches Syndrom Therapie autonomer Symptome Orthostatische Dysregulation Schweißsekretionsstörungen Blasenentleerungsstörungen Harninkontinenz Störungen der Sexualfunktion Sialorrhoe Störungen der Magen-Darm-Motilität Therapie der atypischen Parkinson-Syndrome Multisystematrophie (MSA) Demenz mit Lewy-Körperchen (DLB) Progressive supranukleäre Paralyse (PSP) Kortikobasale Degeneration (CBD) Juristische Aspekte Fahrtauglichkeit bei Parkinson-Syndromen Begutachtung von Parkinson-Syndromen Begutachtungshinweise Begutachtung der Kraftfahrereignung Literatur Appendix A: Skalen und Scores Appendix B: Medikamente zur Behandlung des idiopathischen Parkinson-Syndroms Appendix C: ICD-Kodierungen der Parkinson-Syndrome Appendix D: Adressen Stichwortverzeichnis

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12 Vorwort Parkinson-Syndrome betreffen eine immer größer werdende Zahl von Patienten in unserer alternden Gesellschaft. Die besondere Herausforderung in der Behandlung dieser Patienten liegt einerseits in der Komplexität der Differentialdiagnosen und andererseits in den vielfältigen Optionen bezüglich der Therapie des idiopathischen Parkinson-Syndroms (Morbus Parkinson). In dieser Monographie haben wir versucht, einen kompakten Überblick über die Erkrankungen zu geben, die sich klinisch als Parkinson- Syndrom präsentieren können. Insbesondere die klinischen Kriterien sollten klar zusammengefasst werden. Diese Kriterien erlauben die korrekte Diagnosestellung bei einer Vielzahl von Patienten, ohne dass aufwendige apparative Untersuchungen angestrengt werden müssen. Für Patienten, bei denen die Diagnose allerdings klinisch nicht mit ausreichender Sicherheit gestellt werden kann, stehen zahlreiche Zusatzuntersuchungen zur Verfügung. Auch die Therapie der Patienten mit Parkinson-Syndrom, insbesondere mit einem idiopathischen Parkinson-Syndrom, ist in der jüngeren Vergangenheit komplexer geworden. Neben zahlreichen Medikamenten stehen alternative Therapien zur Verfügung, deren Nutzen und Risiko für jeden Patienten individuell abgewogen werden muss. Auch der Nutzen nichtmedikamentöser und nicht-chirurgischer Maßnahmen wird zunehmend erkannt und durch wissenschaftliche Daten gestützt. Ziel dieser Monographie ist es, die Vielfalt der neuen Erkenntnisse zusammenzufassen, um so eine kompakte Hilfestellung für den täglichen Umgang mit Patienten mit Parkinson-Syndrom zu geben. Durch Nennung der ICD-10-Kodierungen für jede Erkrankung soll die Dokumentation erleichtert werden. Die dargelegten Erkenntnisse zu den Erkrankungen unterliegen durch immer neue wissenschaftliche Daten zwangsläufig einem schnellen Wechsel. Um die Möglichkeit der Abfrage aktueller Fakten zu den vererblichen Erkrankungen zu erleichtern, haben wir die OMIM-Nummern (Online Mendelian Inheritance in Man-Datenbank der Johns Hopkins University; zu allen genetischen Erkrankungen angegeben (in eckigen Klammern). Bewusst haben wir dabei auf den Zeichencode verzichtet, da dieser für die Suche in der Datenbank nicht notwendig ist. Jeder Leser unseres Buches sei ermuntert, uns Anregungen, Korrekturen und kritische Kommentare zukommen zu lassen, damit wir Schwächen und Fehler in späteren Auflagen vermeiden können.

13 12 Vorwort Bei den Herausgebern der Schriftenreihe»Klinische Neurologie«, Herrn Prof. Brandt, Herrn Prof. Hohlfeld, Herrn Prof. Noth und Herrn Prof. Reichmann, bedanken wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung. Auch ohne den Rückhalt und das Verständnis unserer Familien wäre diese Arbeit nicht möglich gewesen. Dem Lektor des Verlags W. Kohlhammer, Herrn Dr. Poensgen, danken wir für die intensive Betreuung dieses Buchprojektes. Unser Dank gilt ferner unseren Mitarbeitern und unseren Sekretärinnen, Frau Tetzlaff und Frau Wobst. Leipzig und Dresden, im Herbst 2006 Johannes Schwarz Alexander Storch

14 Geleitwort Unter den neurodegenerativen Erkrankungen ragen die Parkinson Syndrome hinsichtlich ihrer klinischen Bedeutung, aber auch hinsichtlich des Interesses der medizinischen und nichtmedizinischen Öffentlichkeit heraus. Der Morbus Parkinson war die erste neurodegenerative Erkrankung, bei der ein symptomatisches Therapieverfahren umgesetzt werden konnte; auf der Basis der L-Dopa-Therapie wurden weitere hilfreiche Therapieansätze entwickelt. Der Fortschritt der letzten 25 Jahre bezog sich einerseits auf die Differenzierung des Parkinson-Syndroms in verschiedene differentialdiagnostisch abzugrenzende Erkrankungen, andererseits auf die Entwicklung krankheitsmodifizierender Therapiestrategien. Schließlich kommen heute auch Theorien zur Ätiologie und Pathogenese zum Zuge, die einen übergeordneten Blickwinkel erlauben bzw. die genetischen Sichtweisen mit einbeziehen. Dieses Buch beschreibt sowohl die Aspekte, die der Kliniker über den Morbus Parkinson wissen muss, aber auch die neueren differentialdiagnostischen Gesichtspunkte, die wir in den letzten Jahren hinzugelernt haben. Es diskutiert aber auch sehr engagiert neuere ätiologische und pathogenetische Gesichtspunkte nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft und lässt die traditionelle und moderne Pharmakotherapie nicht zu kurz kommen. Ich wünsche dem Buch von Prof. Schwarz und Prof. Storch eine hohe Auflage, die Expertise der Autoren ist nicht zu übertreffen und dürfte die Häufigkeit vieler Produkte überdauern. Ulm, im Herbst 2006 Prof. Dr. A.C. Ludolph

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