Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand"

Transkript

1 Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand vbw : Unternehmensbesteuerung Nürnberg

2 Fünf Beispielunternehmen Verlag Großhändler Medienunternehmeunternehmen Kosmetik- Gesundheitsunternehmen Rechtsform KG KG KG GmbH GmbH Gewinn 2,1 Mio ,4 Mio. 5 Mio Ertragswert 24,5 Mio. 8,7 Mio. 64,4 Mio. 68,8 Mio. 14,4 Mio. Substanzwert 27,9 Mio. 16,6 Mio. 8,5 Mio. 47,2 Mio. 12,1 Mio. Fremdkapitaldienst 14 % des Ertragswerts; besonders Lizenzen und Mieten auf unbewegliche Wirtschaftsgüter 10,5 % des Ertragswerts; besonders Zinsen und Mieten auf bewegliche Wirtschaftsgüter; hoher Immobilienbesitz 12 % des Ertragswerts; besonders Lizenzen und Mieten auf unbewegliche Wirtschaftsgüter 1,6 % des Ertragswerts; besonders Mieten auf bewegliche Wirtschaftsgüter 3,2 % des Ertragswerts; besonders Mieten auf bewegliche und unbewegliche Wirtschaftsgüter Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Folie 2

3 Mittelständische Unternehmer: Durchgerechnete Reformpläne Gewerbesteuer: Hinzurechnung - FDP Abschaffung - GRÜNE Kommunalmodell Abgeltungsteuer - SPD 32 Prozent - GRÜNE Abschaffung, Einkommensteuer auf 60 % von Dividenden Einkommensteuer - SPD / GRÜNE Spitzensteuersatz 49 % SPD ab Euro, GRÜNE ab Euro Vermögensbesteuerung - SPD Vermögensteuer 1 % Unternehmen: Substanzverschonung (keine Angaben zur Umsetzung, damit nicht berechenbar) Privater Freibetrag 2 Millionen Euro - GRÜNE Vermögensabgabe 1,5 % Unternehmen: Belastungsgrenze bei 35 % des Ertrags, aber Schuldvortrag; diverse Freibeträge Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Folie 3

4 Kommunalmodell Hinzurechnung Hinzurechnung von FK-Kosten Heute Kommunalmodell Fiktiver Finanzierungsanteil Hinzurechnungsfaktor Aufwandsbelastung (Hebesatz 400) Zinsen, Renten, dauernde Lasten, Gewinnanteile stiller Gesellschaften 100 % 100 % 3,5 % 14 % Entgelte für die Überlassung von Lizenzen und Konzessionen etc. Mieten, Pachten, Leasingraten: bewegliche Wirtschaftsgüter Mieten, Pachten, Leasingraten: unbewegliche Wirtschaftsgüter 25 % 100 % 0,88 % 14 % 25 % 100 % 20 % 25 % 0,7 % 3,5 % 50% 75 % 1,76 % 10,5 % Hinzurechnungsfreibetrag sinkt von auf Euro Gegenfinanzierung ggf. über niedrigere Gewerbesteuer-Messzahl Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Folie 4

5 Gesamtbelastung des Ertrags ohne Vermögensteuer etc., normaler Ertrag 56% 54% 52% 50% 48% 46% 44% 42% Status quo / CDU CDU / / CSU CSU FDP SPD GRÜNE Verlag Großhändler Medien Kosmetik Gesundheit Gesamtlast in Prozent des Ertrags aus Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Einkommensteuer bzw. Abgeltungsteuer Solidaritätszuschlag Ursache für Abweichungen zu Status quo / CDU / CSU: FDP: Wegfall Hinzurechnungen SPD: höhere Abgeltungsteuer GRÜNE: deutlich höhere Hinzurechnungen Belastung bei Gewerbesteuer-Hebesatz Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Folie 5

6 Nominale Steuerlast Internationaler Vergleich Anteilseignerebene Unternehmensebene Bulgarien Tschechien Ungarn Polen Slowenien Finnland Niederlande Österreich Spanien Italien * Deutschland gerechnet mit Gewerbesteuer-Hebesatz 400 Quelle: BMF; Belastung bei Vollausschüttung in Prozent des Ertrags Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Folie 6 Norwegen Deutschland* Irland Schweden USA (Staat New York) Vereinigtes Königreich Schweiz (Zürich) Frankreich

7 Gesamtbelastung des Ertrags ohne Vermögensteuer etc., Ertragseinbruch 80% 75% 70% 65% 60% 55% 50% Verlag Großhändler Medien Kosmetik Gesundheit Einbruch auf Euro Gesamtlast in Prozent des Ertrags aus Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Einkommensteuer bzw. Abgeltungsteuer Solidaritätszuschlag 45% 40% 35% 30% Status quo / CDU / / CSU FDP SPD Ursache für Abweichungen zu Status quo / CDU / CSU: FDP: Wegfall Hinzurechnungen SPD: höhere Abgeltungsteuer Belastung bei Gewerbesteuer- Hebesatz Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Folie 7

8 Gesamtbelastung des Ertrags ohne Vermögensteuer etc., Ertragseinbruch mit Kommunalmodell 1200% 1000% 800% 600% Verlag Großhändler Medien Kosmetik Gesundheit Einbruch auf Euro Gesamtlast in Prozent des Ertrags aus Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Einkommensteuer bzw. Abgeltungsteuer Solidaritätszuschlag 400% 200% 0% Status quo / CDU CDU / / CSU CSU* FDP SPD GRÜNE Ursache für Abweichungen zu Status quo / CDU / CSU: FDP: Wegfall Hinzurechnungen SPD: höhere Abgeltungsteuer GRÜNE: deutlich höhere Hinzurechnungen Belastung bei Gewerbesteuer-Hebesatz Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Folie 8

9 Vermögensteuer / Vermögensabgabe Steuerpflichtig SPD Vermögensteuer Natürliche Personen und Körperschaften, Nettovermögen B 90 / GRÜNE Vermögensabgabe Natürliche Personen, Nettovermögen Tarif 1 Prozent Einmal 15 Prozent, zahlbar in 10 Jahren Freibetrag /Freigrenze Freibetrag 2 Mio. Euro, abschmelzend Kapitalgesellschaften: Freigrenze Euro 1 Mio. Euro + 0,25 Mio. Euro / Kind 0,38 Mio. Euro Altersvorsorge, wenn keine Rentenansprüche vorhanden 5 Mio. Euro Betrieb (ohne Verwaltungsvermögen) Ausnahmen Breite Palette, u. A. Halbvermögensverfahren bei Kapitalgesellschaften, Schachtelprivileg im Konzern Härtefall Betriebsvermögen: 35 Prozent des Ertrags (Rest Stundung) Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Folie 9

10 Ertragsbelastung einschließlich Vermögensteuer / -abgabe normaler Ertrag 100% 90% 80% 70% 60% 50% Verlag Großhändler Medien Kosmetik Gesundheit Gesamtlast in Prozent des Ertrags aus Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Einkommensteuer bzw. Abgeltungsteuer Solidaritätszuschlag Vermögensteuer / Vermögensabgabe 40% 30% 20% 10% 0% Status quo / CDU / / CSU FDP SPD GRÜNE Ursache für Abweichungen zu Status quo: wie vorherige Folien GRÜNE: Deckelung Vermögensabgabe bei 35 Prozent des Ertrags beschneidet beim Großhändler die Gesamtlast; der gekennzeichnete überschießende Teil wird vorgetragen Belastung bei Gewerbesteuer-Hebesatz Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Folie 10

11 Ertragsbelastung einschließlich Vermögensteuer / -abgabe Einbruch 1700% 1600% 1500% 1400% 1300% 1200% 1100% 1000% 900% 800% 700% 600% 500% 400% 300% 200% 100% 0% Status quo / CDU CDU / / CSU CSU FDP SPD GRÜNE Verlag Großhändler Medien Kosmetik Gesundheit Gewinneinbruch auf Euro Gesamtlast in Prozent des Ertrags aus Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Einkommensteuer bzw. Abgeltungsteuer Solidaritätszuschlag Vermögensteuer / Vermögensabgabe Ursache für Abweichungen zu Status quo: wie vorherige Folien GRÜNE: Deckelung der Vermögensabgabe bei 35 Prozent des Ertrags beschneidet die Gesamtlast; der gekennzeichnete überschießende Teil wird vorgetragen Belastung bei Gewerbesteuer-Hebesatz Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Folie 11

12 Selbständiger Unternehmer Belastung von Einkommen und Vermögen Ehepaar, Alleinverdiener (selbständig), keine Kinder Zu versteuerndes Einkommen (zve) Vermögen Euro aus Selbständigkeit Euro Mieteinnahmen Euro Dividenden 800 Euro Zinsen Zu versteuern insgesamt Euro ESt, Soli, Abgeltungsteuer Vermögensteuer / Vermögensabgabe 5 Millionen Euro Immobilie Euro Wertpapiere Euro Geldvermögen Euro Lebensversicherung Euro Hausstand CDU / CSU / FDP SPD GRÜNE Euro Euro Euro Netto bleiben Euro Euro Euro Steuern / Eink. 32,7 Prozent 69,4 Prozent 79,2 Prozent Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Folie 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen? Dr. Kleeberg & Partner GmbH Stefan Reisert Augustenstraße München Telefon: Telefax: Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Folie 13

14 Disclaimer Die vorliegende Publikation dient der Information unserer Mandanten und Kunden sowie der interessierten Öffentlichkeit. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Wir übernehmen dennoch keine Gewähr und keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise. Alle Angaben beziehen sich auf den Stand zum Zeitpunkt der Manuskriptfertigstellung. Aufgrund künftiger Entwicklungen können Änderungen eintreten. Wir übernehmen keine Verpflichtung, hierüber zu informieren. Die in diesem Dokument gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch nicht einer neutralen Prüfung unterzogen haben. Die Herausgeber/Autoren übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen. Die in dieser Untersuchung vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen der Herausgeber/Autoren dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Copyright-Vermerk 08/2013. Herausgeber dieses Werks ist die Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München. Wir weisen darauf hin, dass das Urheberrecht sämtlicher Texte und Grafiken in diesem Werk bei uns als Herausgeber und ggf. bei den Autoren liegt. Die begründeten Urheberrechte bleiben umfassend vorbehalten. Jede Form der Vervielfältigung z. B. auf drucktechnischem, elektronischem, optischem, photo-mechanischem oder ähnlichem Wege auch auszugsweise bedarf der ausdrücklichen, schriftlichen Einwilligung des Herausgebers und ggf. des Autors. Es ist Dritten nicht gestattet, das Werk auch auszugsweise zu vervielfältigen Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand 14

BilMoG: Mehr als nur Schnittstellen zu den IFRS?

BilMoG: Mehr als nur Schnittstellen zu den IFRS? BilMoG: Mehr als nur Schnittstellen zu den IFRS? Einordnung des BilMoG in die zunehmende Internationalisierung des HGB Dr. Christian Zwirner, Kleeberg, München Vortrag an der Universität Passau Lehrstuhl

Mehr

Umsatzsteuer-Workshop für Immobilien-Projektentwickler. München, 15. November 2016 Hamburg, 17. November 2016

Umsatzsteuer-Workshop für Immobilien-Projektentwickler. München, 15. November 2016 Hamburg, 17. November 2016 Umsatzsteuer-Workshop für Immobilien-Projektentwickler München, 15. November 2016 Hamburg, 17. November 2016 Inhaltsverzeichnis Typische Projektstrukturen Umsatzsteuerliche Organschaft Eingliederungsvoraussetzungen

Mehr

Themeninfo. Sehr geehrte Damen und Herren,

Themeninfo. Sehr geehrte Damen und Herren, Kallmünzer Straße 5 93133 Burglengenfeld Telefon: 09471-60 255 0 Telefax: 09471-60 255 25 Themeninfo Auslandsreisekosten 2018 Steuerliche Behandlung von Reisekosten und Reisekostenvergütungen bei Auslandsdienst-

Mehr

Die Steuerpolitik der Bundesregierung

Die Steuerpolitik der Bundesregierung Die Steuerpolitik der Bundesregierung Grafische Darstellungen Internationale Vergleiche Erstellt: Oktober 24 Steuerpolitische Reformschritte 25 25 Vollendung Steuerreform 2 Entlastungsstufe 25 Alterseinkünftegesetz

Mehr

KNAPPWORST & PARTNER. Unternehmensteuerreform Steuerberatungsgesellschaft

KNAPPWORST & PARTNER. Unternehmensteuerreform Steuerberatungsgesellschaft KNAPPWORST & PARTNER Steuerberatungsgesellschaft 1 Stand Gesetzgebungsverfahren 06.02.2007 Referentenentwurf des BMF 14.03.2007 Regierungsentwurf 25.05.2007 Gesetzgebungsbeschluss durch Bundestag 08.06.2007

Mehr

Tax Compliance. Münchner Bilanzgespräche. WP StB Dipl.-Betriebsw. (FH) Reinhard Hartl. München, 17. Oktober 2013

Tax Compliance. Münchner Bilanzgespräche. WP StB Dipl.-Betriebsw. (FH) Reinhard Hartl. München, 17. Oktober 2013 Tax Compliance Münchner Bilanzgespräche WP StB Dipl.-Betriebsw. (FH) Reinhard Hartl München, 17. Oktober 2013 Agenda 1. Einführung 2. Betroffene Einheiten 3. Organisation 4. Rechtsgebiete 5. Kooperation

Mehr

Gewerbesteuer in Berlin

Gewerbesteuer in Berlin Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 14542 Gewerbesteuer in Berlin Die Gemeinden sind berechtigt, die Gewerbesteuer zu erheben. Sie legen jährlich den sogenannten Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

Information. Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand. Stand: Juli 2013 www.vbw-bayern.de

Information. Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand. Stand: Juli 2013 www.vbw-bayern.de Information Steuerlasten - Parteienpläne auf dem Prüfstand Stand: Juli 2013 www.vbw-bayern.de Vorwort X Vorwort Komplexe Effekte durch Modellrechnungen verständlich gemacht Die Parteiprogramme zur Bundestagswahl

Mehr

Steuerreform 2000. Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche

Steuerreform 2000. Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche Steuerreform 2000 Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche Steuerpolitische Gesamtstrategie: Konsequente Steuersenkung in kalkulierbaren Stufen von 1998 bis 2005! 1998 1999 2000 2001 2002

Mehr

ÖSTERREICHS AUSSENHANDEL Wichtigste Handelspartner Endgültige Ergebnisse

ÖSTERREICHS AUSSENHANDEL Wichtigste Handelspartner Endgültige Ergebnisse ÖSTERREICHS AUSSENHANDEL 198-216 Wichtigste Handelspartner Endgültige Ergebnisse Juli 217 Die in dieser Zusammenstellung enthaltenen Daten beruhen auf Veröffentlichungen von STATISTIK AUSTRIA. Alle Rechte

Mehr

Unternehmensteuerreform 2008

Unternehmensteuerreform 2008 Unternehmensteuerreform 2008 - So können Sie bares Geld sparen! Seite 1 Steuerliche Unterschiede zwischen dem Einzelunternehmen und der GmbH Steuerarten Steuersätze Freibeträge Einzelunternehmen Einkommensteuer

Mehr

Benutzerhandbuch Steuerberechnungen Excel

Benutzerhandbuch Steuerberechnungen Excel Benutzerhandbuch Steuerberechnungen Excel Stand: 10. Juli 2014 Steuerberechnungen Excel Seite 2 0. Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 1.1. Office-Versionen... 3 2. Allgemein... 4 1.1. Lizenzbedingungen...

Mehr

Wertschöpfungsabgabe. Otto Farny. wien.arbeiterkammer.at

Wertschöpfungsabgabe. Otto Farny. wien.arbeiterkammer.at Wertschöpfungsabgabe Otto Farny Die Vision von Sozialminister Alfred Dallinger Die Lohnquote (Anteil der Lohnsumme am Volkseinkommen) sinkt ständig. Deshalb muss die Finanzierung des Sozialstaats auf eine

Mehr

Hinzurechnungen und Kürzungen bei der Gewerbesteuer

Hinzurechnungen und Kürzungen bei der Gewerbesteuer Hinzurechnungen und Kürzungen bei der Gewerbesteuer Um zu verhindern, dass Gewinn willkürlich in Gemeinden mit niedriger Gewerbesteuer verlagert wird, wird der Gewinn laut Bilanz durch zahlreiche Hinzurechnungen

Mehr

Auf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung

Auf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung 12.07.17 INSM- DISKUSSIONSVERANSTALTUNG: STEUERPOLITIK IM ZEICHEN VOLLER KASSEN WARUM ENTLASTUNGEN GERECHT SIND Auf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest Agenda

Mehr

Statement zur Pressekonferenz Mittelstandsmonitor 2007

Statement zur Pressekonferenz Mittelstandsmonitor 2007 Statement zur Pressekonferenz Mittelstandsmonitor 2007 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Franz, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim Mittelstand und Unternehmenssteuerreform

Mehr

Steuerliche Änderungen 2007 Vorschau auf die Unternehmenssteuerreform 2008

Steuerliche Änderungen 2007 Vorschau auf die Unternehmenssteuerreform 2008 Steuerliche Änderungen 2007 Vorschau auf die Unternehmenssteuerreform 2008 Steuerliche Änderungen 2007 Steuerliche Änderungen 2007 Ausgewählte Neuerungen ab 2007 Erhöhung des Umsatzsteuersatzes Kürzung

Mehr

Besteuerung in Deutschland

Besteuerung in Deutschland Besteuerung in Deutschland Herbert Stiegeler, KPMG Freiburg im Breisgau Zürich, 12. Juni 2009 Agenda 1. Überblick / Steuerarten 2. Rechtsform Haftung und Besteuerung 3. Steuerbelastung in der Kapitalgesellschaft

Mehr

Merkblatt Gewerbesteuer

Merkblatt Gewerbesteuer Stand: Mai 2010 Merkblatt Gewerbesteuer Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wurde die Gewerbesteuer zum 1.1.2008 grundlegend geändert. Dieses Merkblatt erläutert die wichtigsten Elemente der Gewerbesteuer.

Mehr

Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht

Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht Münchner Bilanzgespräche StB Dr. Michael Hoheisel StB Dr. Michael Tippelhofer München, 18.06.2015 Agenda Grundsätzliche steuerliche Behandlung von

Mehr

Steuerbelastung im internationalen Vergleich

Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuersätze und Steuerquoten in verschiedenen OECD-Ländern Januar 2014 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Abteilung

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

Gewerbesteuer. Realsteuern ( 3 Abs. 2 AO) von Frank Hüppe. Gewerbesteuer Grundsteuer

Gewerbesteuer. Realsteuern ( 3 Abs. 2 AO) von Frank Hüppe. Gewerbesteuer Grundsteuer Gewerbesteuer von Frank Hüppe Gewerbesteuer Grundsteuer Realsteuern ( 3 Abs. 2 AO) werden von den Gemeinden erhoben sind Steuern auf das Objekt, das Grundstück oder den Gewerbebetrieb auch Objektsteuer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3401

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3401 Deutscher Bundestag Drucksache 16/3942 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Oskar Lafontaine und der Fraktion

Mehr

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen

Mehr

Unternehmenssteuerreform 2008 (wichtigste Änderungen) I. Änderungen Kapitalgesellschaften. II. Änderungen Personenunternehmen.

Unternehmenssteuerreform 2008 (wichtigste Änderungen) I. Änderungen Kapitalgesellschaften. II. Änderungen Personenunternehmen. Unternehmenssteuerreform 2008 (wichtigste Änderungen) I. Änderungen Kapitalgesellschaften 1. Ebene der Gesellschaft Als eines der Kernelemente der Unternehmensteuerreform sinkt der Körperschaftsteuersatz

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Die elektronische Rechnung

Die elektronische Rechnung München, 26.04.2018 Die elektronische Rechnung Martin Lamm Inhaltsverzeichnis 1. Die neue XRechnung kommt 2. Elektronische Rechnungen im steuerlichen Umfeld 3. Verfahrensdokumentation 4. Outsourcing 26.04.2018

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des

Mehr

Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring. Steuerbelastungsvergleiche verschiedener Rechtsformen. Kompaktwissen für Berater. Steuerlasten im Vergleich

Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring. Steuerbelastungsvergleiche verschiedener Rechtsformen. Kompaktwissen für Berater. Steuerlasten im Vergleich Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring Steuerlasten im Vergleich Steuerbelastungsvergleiche verschiedener Rechtsformen Kompaktwissen für Berater Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring Steuerlasten im Vergleich Steuerbelastungsvergleiche

Mehr

Steuerbelastung im internationalen Vergleich

Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuerbelastung im internationalen Vergleich 1 Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuersätze und Steuerquoten in verschiedenen OECD-Ländern Januar 2018 Steuerbelastung im internationalen Vergleich

Mehr

KANZLEI NICKERT WIR DENKEN SCHON MAL VOR.

KANZLEI NICKERT WIR DENKEN SCHON MAL VOR. KANZLEI NICKERT WIR DENKEN SCHON MAL VOR. Frank Lienhard, Carmen Kruß, Irina Schmidt Fortsetzungsbeitrag Die GmbH Wesentliche Kriterien bei der Gründung oder Umgestaltung eines Unternehmens Die Wahl der

Mehr

Finanzielle Auswirkungen des Entwurfs eines Unternehmensteuerreformgesetzes 2008

Finanzielle Auswirkungen des Entwurfs eines Unternehmensteuerreformgesetzes 2008 Finanzielle Auswirkungen des Entwurfs eines Unternehmensteuerreformgesetzes 2008 (Steuermehr- -mindereinnahmen (-) in Mio. ) 1 23 Abs. 1 KStG Insg. - 12.555-10.045-11.925-12.555-12.765-13.015 Senkung des

Mehr

Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP fällt auf unter 10 %

Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP fällt auf unter 10 % Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2018 Tübingen und Linz, 6. Februar 2018 Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

Gerecht, effizient, wettbewerbsfähig: Ein Steuerkonzept für Deutschland

Gerecht, effizient, wettbewerbsfähig: Ein Steuerkonzept für Deutschland Gerecht, effizient, wettbewerbsfähig: Ein Steuerkonzept für Deutschland Universität Regensburg und Sachverständigenrat Duale Einkommensteuer Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen

Mehr

Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte

Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland

Mehr

BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28

BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 JAHRGANG 2018 FABIAN MAYNTZ EINE GEMEINSCHAFTSSTUDIE VON IFH KÖLN UND BBE HANDELSBERATUNG GMBH IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH Köln GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon

Mehr

GO NORTH: WINDENERGIE IN SCHWEDEN

GO NORTH: WINDENERGIE IN SCHWEDEN GO NORTH: WINDENERGIE IN SCHWEDEN GESELLSCHAFTS- UND STEUERRECHTLICHE ASPEKTE Dr. Ragnar Könemann 30.11.2016 INVESTIEREN IN SCHWEDEN ALLGEMEINES Schweden ist Mitglied der EU und Mitglied der OECD Steuerrechtliche

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Eckdaten der Unternehmenssteuerreform 2008/2009

Eckdaten der Unternehmenssteuerreform 2008/2009 Eckdaten der Unternehmenssteuerreform 2008/2009 Von WP/StB Dipl.-Kfm. Uwe Schilling Einleitung Nachdem der Deutsche Bundestag das Unternehmensteuerreformgesetz 2008 verabschiedet hat, hat auch der Bundesrat

Mehr

Die EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte

Die EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte Die EZB ein Kaiser ohne Kleider? Ein Ausblick auf Konjunktur und Kapitalmärkte Rainer Sartoris Analyst HSBC Deutschland Juli 2016 Wenn nicht anderweitig angeführt wurden die in dieser Präsentation verwendeten

Mehr

Pressemitteilung. Erbschaftsteuerreform führt zu deutlichen Mehrbelastungen bei der Übertragung von Unternehmen

Pressemitteilung. Erbschaftsteuerreform führt zu deutlichen Mehrbelastungen bei der Übertragung von Unternehmen Pressemitteilung Ansprechpartner in der Pressestelle: Gunter Grittmann Felix Kretz Telefon 0621/1235-132, Fax -255 Telefon 0621/1235-103, Fax -255 E-Mail grittmann@zew.de E-Mail kretz@zew.de 64/2015 24.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker

WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte A III 1 - j 2007 Wanderungen 2007 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1992 bis 2007 Tausend 40 30 20 10 0-10 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003

Mehr

2017 StB Dipl.-Kfm. Sergej Gubanov

2017 StB Dipl.-Kfm. Sergej Gubanov Gewerbesteuer 1 1. Einführung Gewerbesteuer ist Real-/Objektsteuer ( 3 II AO) direkte Steuer (Steuerträger = Steuerschuldner) Gemeindesteuer ( 1 GewStG) Veranlagungssteuer rechtliche Grundlagen Gewerbesteuergesetz

Mehr

Steuerreformpläne der SPD zur Wiederbelebung der Vermögensteuer

Steuerreformpläne der SPD zur Wiederbelebung der Vermögensteuer Steuerreformpläne der zur Wiederbelebung der Vermögensteuer Quantifizierung der Auswirkungen auf die effektive Steuerbelastung von Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner mit Hilfe des European Tax

Mehr

Wolfgang Wiegard: 17. Berliner Steuergespräch Ökonomische Beurteilung von Steuersystemen/Steuerreformen:

Wolfgang Wiegard: 17. Berliner Steuergespräch Ökonomische Beurteilung von Steuersystemen/Steuerreformen: Ökonomische Beurteilung von Steuersystemen/Steuerreformen: Steuerwirkungen Verteilung Allokation/Effizienz Wachstum und Beschäftigung USt: ESt: KSt: Konsum Freizeit Entscheidung intertemporale Konsumentscheidung

Mehr

Gestaltungstipps beim Unternehmenskauf

Gestaltungstipps beim Unternehmenskauf Gestaltungstipps beim Unternehmenskauf RA Robert Hörtnagl München, 26.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Vorteilhafte Unternehmensstrukturen 2. Optimaler Kaufpreis wie bewerten Investoren? 3. Fallstricke Unternehmenskaufverträge

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

InformationsZentrum für die Wirtschaft

InformationsZentrum für die Wirtschaft InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser des IZW-Beratungsbriefs/Fax-Abruf 089 255436-87 Rechtsformvergleich: Mit welcher Rechtsform fahren Sie ab 2008 am besten? Die Bundesregierung hat

Mehr

Foliensatz Das öffentliche Budget - Einnahmen und Ausgaben. SoSe 2011

Foliensatz Das öffentliche Budget - Einnahmen und Ausgaben. SoSe 2011 Foliensatz Das öffentliche Budget - Einnahmen und Ausgaben SoSe 2011 Die Staatsquote H.-W. Sinn Staatsquoten 2011 Dänemark Frankreich Finnland Schweden Belgien Österreich Niederlande Großbritannien Portugal

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: G IV - m /3 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 203 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 6.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: G IV - m 9/3 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September 203 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am:

Mehr

In einem weltweiten Vergleich der wichtigsten Industrieländer zeichnet sich Deutschland durch eines der wettbewerbsfähigsten

In einem weltweiten Vergleich der wichtigsten Industrieländer zeichnet sich Deutschland durch eines der wettbewerbsfähigsten Steuerumfeld Wettbewerbsfähiges Steuersystem In einem weltweiten Vergleich der wichtigsten Industrieländer zeichnet sich Deutschland durch eines der wettbewerbsfähigsten Steuersysteme aus. Die durchschnittliche

Mehr

Realsteuer / Objektsteuer. direkte Steuer Gemeindesteuer Veranlagungsteuer. GewStR. bindend für alle GewStDV bindend nur für Finanzverwaltung

Realsteuer / Objektsteuer. direkte Steuer Gemeindesteuer Veranlagungsteuer. GewStR. bindend für alle GewStDV bindend nur für Finanzverwaltung Realsteuer / Objektsteuer Grundlagen Eigenschaften direkte Steuer Gemeindesteuer Veranlagungsteuer Rechtsquellen bindend für alle GewStG GewStDV bindend nur für Finanzverwaltung GewStR Verwaltung der Gewerbesteuer

Mehr

Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern

Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Berlin, 12. August 2013 Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Der Synopse liegen folgende Wahlprogramme der Parteien zugrunde: FDP: Bürgerprogramm 2013 Bündnis 90/Die Grünen: Zeit

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/4 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 204 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 24.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 27.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 9/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am:

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 8/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 23.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 8/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 9.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 8/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 20.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 8/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg August 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 7/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. September

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 7/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juli 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. September

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 6/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 9. August

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 6/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Juni 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22. August

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 5/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. Juli

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 5/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Mai 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 20. Juli

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 4/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. Juni

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 4/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. Juni

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 4/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg April 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 20.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 3/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 9. Mai

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 3/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg März 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. Mai

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Februar 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 20.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. März

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2. März

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Statistische Berichte A III 1 - j 2004 Wanderungen 2004 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1989 bis 2004 Tausend 40 30 20 10 0-10 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995

Mehr

Solidarische Einfachsteuer

Solidarische Einfachsteuer 24,0-1,0 6,0% -0,3% 5,8% Einnahmen in Mrd. Euro 10,9 Absturz der Körperschaftsteuer 23,6 5,5% 15,4 5,0% -0,4-0,1% 2,9 0,6% 8,3 1,9% 12,5 2,8% 1980 1990 2000 2001 2002 2003 2004 Quelle: Quelle: Steuerschätzung

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Klausur:

Allgemeine Hinweise zur Klausur: SS 2008 II/2008 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 07. Juli 2008 Teil: Besteuerung von Unternehmen Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!!

Mehr

Übungsskript 9 zur Vorlesung. Monetäre BWL

Übungsskript 9 zur Vorlesung. Monetäre BWL Übungsskript 9 zur Vorlesung Monetäre BWL Aufgabe 1: Körperschaftsteuer Das Ergebnis der AB GmbH beträgt lt. Steuerbilanz 400.000. Die AB GmbH hat in 2012 eine erfolgswirksam gebuchten Gewinnanteil i.h.v.

Mehr

Die (fast) abgabenfreie Rente Ab sofort lohnt sich Altersvorsorge auch für Personen mit geringen Einkommen.

Die (fast) abgabenfreie Rente Ab sofort lohnt sich Altersvorsorge auch für Personen mit geringen Einkommen. Die (fast) abgabenfreie Rente Ab sofort lohnt sich Altersvorsorge auch für Personen mit geringen Einkommen. Ein Mehr zur Grundsicherung ist nun möglich. Der Ansatz: Das BRSG bietet neue Chancen für Arbeitnehmer

Mehr