Gesundheitsreport 2016 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind. Hans-Dieter Nolting, IGES Institut

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1 Gesundheitsreport 2016 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Hans-Dieter Nolting, IGES Institut

2 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2

3 Krankenstand steigt 2015 auf den höchsten Wert seit 16 Jahren 3,5% 3,8% 3,8% 3,7% 3,4% 3,3% 3,2% 3,4% 3,5% 3,6% 3,7% 3,9% 3,8% 4,0% 3,9% 4,1% Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

4 Fehltage je 100 Versicherte nach Erkrankungsgruppen 2014 und 2015 Muskel-Skelett-System 325,9 324,8 Atmungssystem 195,7 248,9 27 % mehr Psychische Erkrankungen Verletzungen 175,1 174,9 243,7 237,3 3 % mehr Verdauungssystem 78,4 79,0 Infektionen Neubildungen 69,7 61,3 68,2 68, Kreislaufsystem 64,1 63,4 Nervensystem, Augen, Ohren 63,5 61,9 unspezifische Symptome 56,6 54, Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

5 Krankenstand in den Branchen 2014 und 2015 Verkehr, Lagerei und Kurierdienste Gesundheitswesen Öffentliche Verwaltung Sonstiges verarbeitendes Gewerbe Handel Sonstige Dienstleistungen Bildung, Kultur, Medien Banken, Versicherungen Rechtsberatung u. a. Unternehmensdienstleistungen 4,7% 4,5% 4,7% 4,5% 4,3% 4,5% 4,1% 3,8% 4,0% 3,8% 3,8% 3,7% 3,4% 3,0% 3,4% 3,1% 3,3% 3,1% Einzige Branche mit gesunkenem Krankenstand DAK Gesamt 4,1% 3,9% Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

6 Hintergründe zur Krankenstandsentwicklung Entwicklung 2014/ 2015 Der Anteil der Mitglieder mit wenigstens einer Krankschreibung ist von 48,2 Prozent auf 50,4 Prozent gestiegen. Die Zahl der Erkrankungsfälle lag 2015 deutlich über der des Jahres Fälle je 100 ganzjährig Versicherte gegenüber 116 im Vorjahr. Die durchschnittliche Falldauer lag 2015 mit 12,1 Tagen leicht unter der des Vorjahres (12,3 Tage). Der Veränderungen im Krankenstand sind größtenteils erklärbar durch einen Anstieg der Fehltage aufgrund von Atemwegserkrankungen (27 Prozent mehr Fehltage als 2014) und psychischen Erkrankungen (3 Prozent mehr Fehltage als 2014). Langfristige Entwicklung Seit 2006 ist insgesamt ein ansteigender Trend beim Krankenstand zu erkennen. Die Zahl der Fehltage hat sich seitdem um 28 Prozent erhöht. Dies wurde insbesondere durch einen Anstieg bei psychischen Erkrankungen sowie Muskel-Skelett- und Atemwegserkrankungen verursacht. 6

7 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 7

8 Krankenstand der Frauen liegt um 14 Prozent über dem der Männer 3,9% 4,4% Männer Frauen Krankenstand 2015 Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

9 Der Unterschied im Krankenstand bei Männern und Frauen ist ein seit vielen Jahren durchgängiges Phänomen. 5% 4,4% 4% 3,9% 3% 2% 1% 0% Krankenstand Männer Krankenstand Frauen Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

10 DAK-Gesundheitsreporte zu Frauen- und Männergesundheit Im Schwerpunktthema 2016 stehen die Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Fokus. 10

11 Datenquellen Online-Befragung von Erwerbstätigen im Alter von 18 bis 65 Jahren (N=5.221) Auswertung von Prozessdaten der DAK-Gesundheit (N=2,7 Mio. Versicherte) Halbstandardisierte Befragung von Expertinnen und Experten (N=10) Literaturanalysen 11

12 Fragestellungen 1. Wie unterscheiden sich Ausfalltage und ihre Ursachen bei Männern und Frauen? 2. Wieweit bestimmen geschlechtsspezifische Erkrankungsrisiken den Unterschied im Krankenstand? 3. Welche Rolle spielen Schwangerschaftskomplikationen? 4. Welchen Einfluss haben Branchen und Beruf auf den Unterschied im Krankenstand? 5. Welchen Anteil hat der persönliche Umgang mit Krankheit und Krankschreibung? 12

13 Unterschiede im Krankenstand bei Männern und Frauen 1.410,7 AU-Tage je 100 Versicherte 1.604,5 Falldauer in Tagen 12,2 11,9 Männer Frauen Männer Frauen Frauen hatten Prozent mehr Fehltage als Männer. Ein Arbeitsunfähigkeitsfall dauerte bei Männern mit durchschnittlich 12,2 Tagen 2 Prozent länger als bei Frauen. Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

14 Unterschiede im Krankenstand bei Männern und Frauen Betroffenenquote 47,5% 53,9% 115,8 AU-Fälle je 100 Versicherte 134,4 Männer Frauen Männer Frauen Die Betroffenenquote, also der Anteil der Erwerbstätigen mit mindestens einem Arbeitsunfähigkeitsfall, war bei Frauen um 14 Prozent höher als bei Männern. Frauen hatten Prozent mehr Arbeitsunfähigkeitsfälle als Männer, sie waren also häufiger krankgeschrieben. Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

15 Unterschiedliche Krankheitsgruppen bestimmen das AU-Geschehen der Männer / der Frauen Männer Frauen Sonstige 1600 Sonstige ,6 205,8 221,2 Neubildungen Infektionen Nervensystem, Augen, Ohren Kreislaufsystem Verdauungssystem Psychische Erkrankungen Verletzungen ,1 281,3 310,6 Kreislaufsystem Nervensystem, Augen, Ohren Infektionen Verdauungssystem Neubildungen Verletzungen Atmungssystem ,2 Atmungssystem ,9 Psychische Erkrankungen 0 Fehltage je 100 Versicherte Muskel-Skelett- System 0 Fehltage je 100 Versicherte Muskel-Skelett- System Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

16 Unterschied bei den Fehltagen Neubildungen 74,4% Psychische Erkrankungen 66,5% Frauen / Männer Atmungssystem Nervensystem, Augen, Ohren Infektionen 11,3% 27,2% 27,1% Mehr Fehltage bei Frauen Männer / Frauen Muskel-Skelett-System Verdauungssystem Verletzungen 6,5% 9,5% 48,0% Mehr Fehltage bei Männern Kreislaufsystem 65,4% Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

17 Wieweit bestimmen geschlechtsspezifische Erkrankungsrisiken den Unterschied im Krankenstand? 17

18 Psychische Erkrankungen: 67 Prozent mehr Fehltage bei Frauen Psychische Erkrankungen (Fehltage je 100 Versicherte) 186,6 310,6 Der Geschlechterunterschied in der Depressionsprävalenz zeigt sich auch in Bevölkerungsscreenings und der selbst berichteten Depressionsdiagnose: Frauen haben eine etwa 1,7 mal so hohe Depressionsprävalenz wie Männer. (Robert-Koch Institut 2012 und 2014) Arzneimittelgruppe Anteil Männer mit Verordnung Anteil Frauen mit Verordnung Psychoanaleptika (N06) (z.b. Antidepressiva) 4,8% 9,0% Männer Frauen Psycholeptika (N05) (z.b. Angstlöser; Schlafmittel) 2,3% 3,7% Diagnose Anteil Männer mit Arztkontakt Anteil Frauen mit Arztkontakt Depressive Episode (F32) 6,5% 13,9% Somatoforme Störungen (F45) 6,2% 14,5% Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

19 Psychische Erkrankungen ,8 135,9 Männer Fehltage je 100 Versicherte Frauen Fehltage je 100 Versicherte , , F30-F39 Affektive Störungen z.b. Depression F40-F48 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen 5,8 9,2 6,7 6,5 11,0 5,2 Sonstige psychische und Verhaltensstörungen F20-F29 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen F10-F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Frauen haben insbesondere in den Erkrankungsgruppen mehr Fehltage, die eine große Rolle im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen spielen. Männer haben mehr Fehltage wegen Suchterkrankungen, diese spielen aber im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen eine eher untergeordnete Rolle. Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

20 Depressionen und durch Alkohol verursachte Verhaltensstörungen , , Männer Frauen 20 0 Depression (Fehltage je 100 Versicherte) F32+F33 8,6 4,3 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (Fehltage je 100 Versicherte) F10 Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

21 Kreislauferkrankungen: 65 Prozent mehr Fehltage bei Männern Kreislauferkrankungen (Fehltage je 100 Versicherte) 78,3 Fehltage wegen koronarer Herzkrankheit spiegeln das reale Krankheitsgeschehen wider: Männer im Erwerbsalter leiden deutlich häufiger unter einer koronaren Herzkrankheit als Frauen. 45- bis 64-Jährige Männer: 9 Prozent 45- bis 64-Jährige Frauen: 4 Prozent (Robert Koch-Institut 2014) 47,4 Männer Frauen Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

22 Kreislauferkrankungen: Koronare Herzerkrankung (I20-I25) AU-Tage je 100 Versicherte mit Ursache KHK (ICD10: I20-I25) 72,6 87, , ,0 18,7 9,8 15,6 22, Altersgruppen Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit 2015 Frauen Männer 22

23 Neubildungen: 74 Prozent mehr Fehltage bei Frauen Neubildungen (Fehltage je 100 Versicherte) 88,5 Fehltage wegen Neubildungen spiegeln das reale Krankheitsgeschehen wider: Brustkrebs als häufigster Krebs bei Frauen tritt häufiger bereits im Erwerbsalter auf. Prostatakrebs als häufigster Krebs bei Männern tritt dagegen meist erst im Rentenalter auf. (Robert-Koch Institut 2015) 50,8 Alter Von Frauen im Alter von erkranken in den nächsten 10 Jahren an Brustkrebs Von Männern im Alter von erkranken in den nächsten 10 Jahren an Prostatakrebs 45 Jahren Jahren Männer Frauen Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

24 Bösartige Neubildungen AU-Tage je 100 Versicherte wegen C61: Bösartige Neubildung der Prostata Männer Bösartige Neubildungen der Prostata Fehltage je 100 Versicherte 0,001 0,6 1,5 4,9 17,3 31, Frauen Bösartige Neubildungen der Brustdrüse Fehltage je 100 Versicherte 20,8 34,3 58,1 81,4 69,1 95, AU-Tage je 100 Versicherte wegen C50: Bösartige Neubildung der Brustdrüse Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

25 Welche Rolle spielen Schwangerschaftskomplikationen? 25

26 Schwangerschaftskomplikationen 100 6,6% 90 6,1% Fehltage je 100 Versicherte Frauen 6% 80 Anteil am Krankenstand der Frauen 70 5% 60 4% 50 3,5% ,5% 3% 2% % 0,6% 0,7% 7,1 27,7 66,9 77,9 46,8 11,3 1,1 0,1% 0% Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

27 In den jüngeren Altersgruppen erklären Schwangerschaftskomplikationen bis zu 73% des Unterschieds % 80% 70% 60% 50% % 38% 40% % 22% 20% 20% 10% 5% 0% 0% Fehltage je 100 Versichte (Frauen) Schwangerschaftskomplikationen Differenz der Fehltage je 100 Versicherte (Frauen-Männer) Anteil der Fehltage wegen Schwangerschaftskomplikationen am gesamten Unterschied bei den Fehltagen Über alle Altersgruppen erklären Schwangerschaftskomplikationen 12,3 Prozent des Krankenstandsunterschieds zwischen Männern und Frauen. Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

28 Welchen Einfluss haben Branche und Beruf auf den Unterschied im Krankenstand? 28

29 In 8 von 10 Branchen haben Frauen einen höheren Krankenstand Bildung, Kultur, Medien Banken, Versicherungen 41% 39% Öffentliche Verwaltung 29% Gesundheitswesen Handel Sonstige Dienstleistungen Verkehr, Lagerei und Kurierdienste Rechtsberatung u. a. Unternehmensdienstleistungen Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau Sonstiges verarbeitendes Gewerbe -6% -8% 2% 17% 16% 14% 11% DAK-Gesamt 14% -50% 0% 50% Abweichung Fehltage Frauen/ Männer in Prozent Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

30 Weitere Einflussfaktoren auf den Krankenstand Beruf: In 29 von 32 Berufsgruppen haben Frauen einen höheren Krankenstand als Männer: Höherer Krankenstand der Frauen z.b. Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe Verkaufsberufe Recht und Verwaltung Bauplanung, Architektur- und Vermessung + 46% + 35% + 33% + 13% Höherer Krankenstand der Männer z.b. Gartenbau Naturwissenschaften + 12% + 6% Vertragsform: Der Unterschied im Krankenstand bleibt auch dann bestehen, wenn man unterschiedliche Vertragsformen betrachtet. Höherer Krankenstand der Frauen Vollzeit Teilzeit + 12% + 29% Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

31 Einflussfaktoren auf den Krankenstand Im Rahmen der Analysen zum Gesundheitsreport 2016 wurden neben dem Geschlecht zahlreiche Einflussfaktoren auf den Krankenstand untersucht. Schulabschluss Vertragsform Region Dabei wurden diese Einflussfaktoren zunächst isoliert voneinander betrachtet. Anforderungsniveau der Tätigkeit Branche Die meisten Faktoren allerdings beeinflussen sich aber auch gegenseitig, wie z.b. der Schulabschluss und der ausgeübte Beruf. Alter Krankmeldung Ja/ Nein? Geschlecht Mithilfe eines statistischen Verfahrens (Logistische Regression) ist es möglich, alle in Betracht gezogenen Einflussfaktoren zusammengenommen zu betrachten. Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

32 Das Geschlecht ist ein unabhängiger und starker Einflussfaktor Vertragsform Schulabschluss Region Anforderungsniveau der Tätigkeit Branche Alter Krankmeldung Ja/ Nein? Geschlecht Quelle: AU-Daten der DAK-Gesundheit

33 Welchen Anteil hat der persönliche Umgang mit Krankheit und Krankschreibung? 33

34 Männer gehen seltener zum Arzt Männer Frauen Behandlungsquote 84,1% 94,7% Behandlungsquote ohne Vorsorgeuntersuchungen Behandlungsquote ohne Vorsorgeuntersuchungen und schwangerschaftsbedingte Behandlungen 84,0% 94,1% 84,0% 93,9% Durchschnittliche Behandlungsfallzahl 4,2 7,0 Durchschnittliche Behandlungsfallzahl ohne Vorsorgeuntersuchungen Durchschnittliche Behandlungsfallzahl ohne Vorsorgeuntersuchungen und ohne schwangerschaftsbedingte Behandlungen 4,2 6,6 4,2 6,5 Quelle: Ambulante Behandlungsdaten der DAK-Gesundheit

35 Präsentismus: Frauen gehen häufiger krank zur Arbeit als Männer Frauen 67% Männer Anteil Befragter mit wenigstens einem Präsentismusfall in den letzten 12 Monaten 60% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Frauen Männer Anzahl Präsentismusfälle letzte 12 Monate 1,9 2, Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit. N=

36 Krankheitsfälle inklusive Präsentismus bei Männern und Frauen Frauen AU-Fälle 1,7 Präsentismus -Fälle 2,3 Männer AU-Fälle 1,4 Präsentismus -Fälle 1, Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit. N=

37 Gründe für Präsentismus bei Männern und Frauen wollte Kollegen nicht hängen lassen. 80,3% 85,5% trotz der Beschwerden arbeitsfähig 68,6% 61,8% musste meine Arbeit fertig kriegen. 62,6% 65,1% Wenn ich mich krank melde, leiden die Kunden (Klienten, Patienten) darunter. 43,1% 50,5% fürchtete Nachteile, wenn ich mich (zu oft) krank melde. 28,3% 31,9% Männer Frauen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit. Nur Befragte mit wenigstens einem Präsentismusfall in den letzten 12 Monaten. N=

38 Krankheitssymptome und Kundenkontakt Mit offensichtlichen Krankheitssymptomen (z.b. einer starken Erkältung) kann ich nicht zur Arbeit gehen, weil ich mit Kunden (oder mit Klienten oder Patienten) zu tun habe. Frauen 52,9% Männer 45,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit. N=

39 Frauen melden sich häufiger bei Erkrankungen der Kinder selbst krank Wenn mein Kind krank ist, weiß ich mir manchmal nicht anders zu helfen als mich selbst krank zu melden. Frauen 26,8% Männer 17,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Quelle: Beschäftigtenbefragung der DAK-Gesundheit. Nur Befragte mit Kindern unter 18 im Haushalt. N=

40 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied - warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 40

41 Fazit: Der große Unterschied - warum Frauen und Männer anders krank sind Frauen haben einen um 14 Prozent höheren Krankenstand als Männer. Sie sind häufiger, aber nicht länger krank geschrieben. Der Geschlechterunterschied im Krankenstand ist nicht darauf zurückzuführen, dass Männer und Frauen in unterschiedlichen Branchen, Berufsgruppen oder beruflichen Anforderungsniveaus arbeiten. Erklärungsansätze: 1. Reale Morbiditätsunterschiede spiegeln sich im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen wider: Frauen sind häufiger psychisch krank und schon im Erwerbsleben von Krebserkrankungen betroffen. Bei Männern sind es u.a. die Koronare Herzkrankheit sowie Unfälle, die häufiger auftreten und damit Unterschiede im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen ausmachen. 2. Schwangerschaftskomplikationen spielen zwar im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen insgesamt nur eine kleine Rolle, aber in den entsprechenden Altersgruppen erklären sie bis zu 73 Prozent des Krankenstandsunterschieds. 3. Männer melden sich seltener wegen der Kinder krank und können häufiger mit Krankheitssymptomen zur Arbeit gehen. Sie gehen außerdem seltener zum Arzt. 41

42 Gesundheitsreport 2016 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Hans-Dieter Nolting, IGES Institut

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