Betriebsanleitung. Kälte-Umwälzthermostate DEUTSCH F32-EH F33-EH F34-EH

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1 DEUTSCH Betriebsanleitung Kälte-Umwälzthermostate F12-EH F25-EH F32-EH F33-EH F34-EH /11 JULABO Labortechnik GmbH Seelbach / Germany +49 (0) 7823 / (0) 7823 / info@julabo.de doc Druck:

2 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben eine gute Wahl getroffen. JULABO dankt Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. Diese Betriebsanleitung soll Sie mit der Bedienung und den Einsatzmöglichkeiten unserer Geräte vertraut machen. Lesen Sie die Betriebsanleitung sorgfältig! Das JULABO Qualitäts-Management-System Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Temperiergeräten für Labor und Industrie erfüllen die Forderungen der Prüfnorm ISO 9001:2008. Zertifikat-Registrier-Nr Auspacken und Überprüfen Gerät und Zubehör nach dem Auspacken auf eventuelle Transportschäden überprüfen. Bei beschädigter Verpackung ist der Spediteur, die Bahn oder die Post zu benachrichtigen, damit ein Schadensprotokoll erstellt werden kann. Printed in Germany Änderungen vorbehalten Wichtiger Hinweis: Betriebsanleitung für künftige Verwendung aufbewahren. 2

3 EH Inhaltsverzeichnis Betriebsanleitung Bestimmungsgemäßer Zweck Beschreibung Verantwortung des Betreibers Allgemeine Sicherheitshinweise Entsorgen EG-Konformität Gewährleistung Technische Daten... 9 Bedienungsanleitung Sicherheitshinweise Erklärung der Sicherheitshinweise Erklärung anderer Hinweise Sicherheitsanweisungen Bedienungs- und Funktionselemente Vorbereitungen Aufstellen Temperierflüssigkeiten Befüllen / Entleeren Temperierung extern angeschlossener Systeme Temperierschläuche Pumpeneinstellungen Inbetriebnahme Netzanschluss Einschalten / Start - Stop AUTOSTART einschalten / ausschalten Temperatureinstellung ATC - Absolute Temperature Calibration Timerfunktion Zeit einstellen Timerbetrieb Schutzeinrichtungen nach IEC Übertemperatur-Schutzeinrichtung Unterniveau-Schutzeinrichtung Mögliche Störursachen / Alarm-Meldungen Elektrische Anschlussmöglichkeiten Reinigung / Reparatur des Gerätes

4 Betriebsanleitung Betriebsanleitung 1. Bestimmungsgemäßer Zweck Die JULABO Thermostate sind für die Temperierung bestimmter flüssiger Medien in einem Badgefäß vorgesehen. An den herausgeführten Pumpenanschlüssen können Temperieraufgaben in einem externen Temperierkreislauf durchgeführt werden. Die JULABO Thermostate sind nicht geeignet zur direkten Temperierung von Nahrungs- und Genussmitteln, sowie pharmazeutischer und medizintechnischer Produkte. Direkte Temperierung bedeutet: Ungeschützter Kontakt des Temperiergutes mit dem Temperiermedium (Temperierflüssigkeit) Beschreibung PID C Die Bedienung dieser Thermostate erfolgt über eine spritzwassergeschützte Folientastatur. Die Mikroprozessortechnik erlaubt es, den Sollwert über die LED Temperaturanzeige einzustellen, anzuzeigen und zu speichern. Die PID -Temperaturregelung passt die Wärmezufuhr automatisch dem erforderlichen Bedarf im Bad an. ATC - Absolute Temperature Calibration (1-Punkt-Kalibrierung) Schutzeinrichtungen nach IEC Der Übertemperaturschutz ist eine vom Regelkreis unabhängige Sicherheitseinrichtung deren Sicherheitswert mit Werkzeug (Schraubendreher) eingestellt wird. Beim Ansprechen der Unterniveau-Schutzeinrichtung, werden Heizer und Umwälzpumpe allpolig, bleibend abgeschaltet. Elektrische Anschlüsse: Alarm-Ausgang für externe Alarmmeldung oder Steuerung von Julabo Kältebädern. 2. Verantwortung des Betreibers Allgemeine Sicherheitshinweise Die Produkte der Firma JULABO Labortechnik GmbH gewährleisten einen sicheren Betrieb, wenn sie nach den allgemeinen Sicherheitsregeln installiert, betrieben und gewartet werden. Dieses Kapitel erläutert die potentiellen Gefahren, die im Zusammenhang mit dem Betrieb des Thermostaten entstehen können und nennt die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen, um diese Gefahren nach Möglichkeit auszuschließen. 4

5 Personen: Der Betreiber ist für die Qualifikation des Bedienpersonals verantwortlich. Stellen Sie sicher, dass die Personen, die den Thermostaten bedienen in den betreffenden Arbeiten unterwiesen sind. Die Bediener sind in regelmäßigen Abständen über die bei ihren Tätigkeiten auftretenden Gefahren, sowie über Maßnahmen zu ihrer Abwendung zu unterweisen. Tragen Sie Sorge, dass alle mit der Bedienung, Wartung und Installation betrauten Personen die Sicherheitsinformationen, sowie die Bedienungsanleitung gelesen und verstanden haben. Bei Einsatz von Gefahrstoffen oder Stoffen, die gefährlich werden können, darf das Gerät nur von Personen in Betrieb gesetzt werden, die mit diesen Stoffen und dem Thermostat uneingeschränkt vertraut sind. Diese Personen müssen die möglichen Gefahren in ihrer Gesamtheit abschätzen können. Falls Sie Fragen zur Bedienung des Gerätes oder bezüglich der Betriebsanleitung haben, bitte rufen Sie uns an! Kontakt: JULABO Labortechnik GmbH Eisenbahnstraße Seelbach / Germany Tel. +49 (0) 7823 / 51-0 Fax +49 (0) / 2491 info@julabo.de EH Umgang: Vermeiden Sie Schläge gegen das Gehäuse, Vibrationen, Beschädigungen der Bedienfolie (Tasten, Display) oder starke Verschmutzung. Stellen Sie sicher, dass das Produkt in regelmäßigen und einsatzbedingten Zeitabständen auf seinen ordnungsgemäßen Zustand überprüft wird. Der ordnungsgemäße Zustand der Gebots-, Warn-, Verbots- und Sicherheitszeichen ist regelmäßig mindestens jedoch alle 2 Jahre zu überprüfen. Sorgen Sie dafür, dass das Anschlussnetz eine niedrige Impedanz aufweist, um Beeinflussungen der Geräte zu vermeiden, die am gleichen Netz betrieben werden. Das Gerät ist für das Betreiben in einer beherrschten elektromagnetischen Umgebung ausgelegt. Dies bedeutet, dass in einer solchen Umgebung Sendeeinrichtungen wie z. B. Mobiltelefone nicht in unmittelbarer Nachbarschaft verwendet werden sollten. Durch magnetische Abstrahlung können andere Geräte mit magnetfeldempfindlichen Bauteilen, z. B. ein Monitor, beeinflusst werden. Wir empfehlen einen Mindestabstand von 1 m einzuhalten. Die Umgebungstemperatur darf 40 C nicht übersteigen und 5 C nicht unterschreiten. Die relative Luftfeuchtigkeit soll 50 % (40 C) nicht übersteigen. Nicht in aggressiver Atmosphäre lagern. Vor Verschmutzung schützen. Vor Sonnenstrahlen schützen. Bedienung: Der Thermostat darf nur von Fachkräften konfiguriert, installiert, gewartet und repariert werden. Personen, die den Thermostaten bedienen, müssen von einer Fachkraft in den betreffenden Arbeiten unterwiesen sein. 5

6 Verantwortung des Betreibers Allgemeine Sicherheitshinweise Zum Betrieb: Im Bad können brennbare Stoffe eingefüllt werden. Brandgefahr! Es können chemische Gefahren auftreten, je nach Bad-Medium. Beachten Sie sämtliche Warnhinweise auf den eingesetzten Stoffen (Temperierflüssigkeiten) und in den dazugehörigen Anweisungen (Sicherheitsdatenblätter). Ohne ausreichende Lüftung ist die Bildung explosionsfähiger Gemische möglich. Geräte nur in gut belüfteten Bereichen verwenden. Das Gerät ist nicht für den Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung geeignet. Für den bestimmungsgemäßen Gebrauch sind besondere Stoffvorgaben (Temperierflüssigkeiten) zu beachten. Es dürfen weder ätzende, noch korrosiv wirkende Temperierflüssigkeiten verwendet werden Bei Einsatz von Gefahrstoffen oder Stoffen, die gefährlich werden können, müssen vom Betreiber die beiliegenden Sicherheitskennzeichen (1 + 2) gut sichtbar an der Bedienseite angebracht werden: 1 Warnschild W00: Farben: gelb, schwarz Warnung vor einer Gefahrenstelle. Achtung! Bitte die Dokumentation beachten. (Bedienungsanleitung, Sicherheitsdatenblatt) 2a Gebotsschild M018: Farben: blau, weis Vor dem Einschalten unbedingt die Benutzerinformationen lesen. oder Gültigkeitsbereich: EU 2b Semi S Tabelle A1-2 #9 Vor dem Einschalten unbedingt die Benutzerinformationen lesen. Gültigkeitsbereich: USA, NAFTA Aufgrund des großen Betriebstemperaturbereiches ist besondere Sorgfalt und Vorsicht unumgänglich. Es bestehen thermische Gefahren: Verbrennung, Verbrühen, Heißdampf, heiße, berührbare Teile und Flächen. Warnschild W26: Farben: gelb, schwarz Warnung vor heißer Oberfläche. (Das Schild wird von JULABO angebracht) Beachten Sie die Anweisungen in den Anleitungen der Fremdgeräte, die Sie an das Julabo Gerät anschließen, insbesondere die dazugehörigen Sicherheitshinweise. Die Anschlussbelegung der Stecker und die technischen Daten der Produkte sind unbedingt zu beachten. 6

7 EH 2.1. Entsorgen Das Produkt enthält als Temperierflüssigkeit Öle, die als Abfall anfallen und die ganz oder teilweise aus Mineralöl oder synthetischem Öl bestehen. Beachten Sie sämtliche Vorschriften für die Entsorgung in den Sicherheitsdatenblättern. Dieses Gerät enthält zwar das nach heutiger Einschätzung ozonunschädliche Kältemittel R134a. Dennoch können sich während der langen Betriebszeit des Gerätes Änderungen in den Vorschriften für die Entsorgung ergeben. Deshalb sollte die Entsorgung immer nur von Fachpersonal vorgenommen werden. Gültigkeitsbereich: EU-Staaten Richtlinie 2002/96/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Januar 2003 über Elektro- und Elektronik-Altgeräte Die Richtlinie schreibt vor, dass Elektro- und Elektronikgeräte, die mit der durchkreuzten Abfalltonne gekennzeichnet sind, in einer getrennten Sammlung umweltverträglich entsorgt werden müssen. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Entsorgungsunternehmen in ihrem Land. Eine Entsorgung mit dem Hausmüll (unsortierter Müll) oder ähnliche Einrichtungen für die Sammlung kommunaler Abfälle ist nicht zulässig! 7

8 Verantwortung des Betreibers Allgemeine Sicherheitshinweise 2.2. EG-Konformität Die in der Betriebsanleitung bezeichneten Produkte stimmen mit den Vorschriften folgender Europäischer Richtlinien überein: Maschinen-Richtlinie zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten für Maschinen. EMV-Richtline zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit JULABO Labortechnik GmbH Eisenbahnstr Seelbach / Germany 2.3. Gewährleistung Für die einwandfreie Funktion dieses Gerätes übernimmt JULABO die Gewährleistung, sofern es sachgemäß und nach den Richtlinien der Betriebsanleitung angeschlossen und behandelt wird. Die Gewährleistungszeit beträgt ein Jahr. Kostenlose Verlängerung der Gewährleistungszeit Mit der 1PLUS Garantie erhält der Anwender eine kostenlose Verlängerung der Gewährleistung auf 24 Monate, begrenzt auf maximal Betriebsstunden. Voraussetzung hierzu ist, dass der Anwender das Gerät unter Angabe der Seriennummer auf der JULABO Internetseite registriert. Maßgeblich für die Gewährleistung ist das Rechnungsdatum der JULABO Labortechnik GmbH. Die Gewährleistung ist für den Fall einer Reklamation nach unserer Wahl auf die Nachbesserung bzw. eine kostenfreie Instandsetzung oder eine Neulieferung beschränkt. Fehlerhafte Teile werden kostenlos instandgesetzt oder ersetzt, sofern nachweislich im Falle einer Störung oder eines Mangels Werkstoff- oder Herstellungsfehler vorliegen. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen! 8

9 EH 2.4. Technische Daten F12-EH F25-EH Arbeitstemperatur Bereich C Temperaturkonstanz C ±0.03 ±0.03 Temperatureinstellung digital digital Temperaturanzeige LED LED Auflösung C ATC - Absolute Temperature Calibration 1-point 1-point Temperaturregelung PID1 PID1 Heizleistung (bei 230 V) kw Heizleistung (bei 115 V) kw Kälteleistung C (Medium Ethanol) kw Kältemittel R134a R134a Umwälzpumpe: Förderstrom. L/min bei 0 bar Druck bar bei 0 Liter 0,35 0,35 Anschlussmöglichkeiten: Externer Alarmgeber Vdc/mA 24-0 / max / max. 25 Gesamtabmessungen (BxTxH) cm 20x36x56 23x42x61 Badöffnung (BxT) cm 13x15 12x14 Badtiefe cm Füllvolumen Liter Gewicht kg Umgebungstemperatur C Netzanschluss 230 V/50 Hz V/ Hz / / 50 Stromaufnahme (bei 230 V) A Model Schweiz (bei 230 V) A <9 + 1> <9 + 2> Netzanschluss 230 V/60 Hz V/ Hz / / 60 Stromaufnahme (bei 230 V) A Netzanschluss 115 V/60 Hz V/ Hz / / 60 Stromaufnahme (bei 115 V) A Netzanschluss 100 V/50-60 Hz V/ Hz V/50-60Hz V/50-60Hz Stromaufnahme (bei 100 V) A Alle Daten beziehen sich auf Umgebungstemperatur 20 C Nennspannung und Nennfrequenz Technische Änderungen vorbehalten. 9

10 Verantwortung des Betreibers Allgemeine Sicherheitshinweise F32-EH Arbeitstemperatur Bereich C Temperaturkonstanz C ±0.03 Temperatureinstellung digital Temperaturanzeige LED Auflösung C 0.1 ATC - Absolute Temperature Calibration 1-point Temperaturregelung PID1 Heizleistung (bei 230 V) kw 2.0 Heizleistung (bei 115 V) kw 1.0 Kälteleistung C (Medium Ethanol) kw Kältemittel R134a Umwälzpumpe: Förderstrom. L/min bei 0 bar 15 Druck bar bei 0 Liter 0.35 Anschlussmöglichkeiten: Externer Alarmgeber Vdc/mA 24-0 / max. 25 Gesamtabmessungen (BxTxH) cm 31x42x64 Badöffnung (BxT) cm 18x12 Badtiefe cm 15 Füllvolumen Liter Gewicht kg 36 Umgebungstemperatur C Netzanschluss 230 V/50 Hz V/ Hz / 50 Stromaufnahme (bei 230 V) A 12 Model Schweiz (bei 230 V) A Netzanschluss 230 V/60 Hz V/ Hz / 60 Stromaufnahme (bei 230 V) A 12 Netzanschluss 115 V/60 Hz V/ Hz / 60 Stromaufnahme (bei 115 V) A 14 Netzanschluss 100 V/50-60 Hz V/ Hz V/50-60Hz Stromaufnahme (at 100 V) A 14 Alle Daten beziehen sich auf Umgebungstemperatur 20 C Nennspannung und Nennfrequenz Technische Änderungen vorbehalten. 10

11 EH F33-EH F34-EH Arbeitstemperatur Bereich C Temperaturkonstanz C ±0.03 ±0.03 Temperatureinstellung digital digital Temperaturanzeige LED LED Auflösung C ATC - Absolute Temperature Calibration 1-point 1-point Temperaturregelung PID1 PID1 Heizleistung (bei 230 V) kw Heizleistung (bei 115 V) kw Kälteleistung C (Medium Ethanol) kw Kältemittel R134a R134a Umwälzpumpe: Förderstrom. L/min bei 0 bar Druck bar bei 0 Liter Anschlussmöglichkeiten: Externer Alarmgeber Vdc/mA 24-0 / max / max. 25 Gesamtabmessungen (BxTxH) cm 36x46x69 38x58x62 Badöffnung (BxT) cm 23x14 24x30 Badtiefe cm Füllvolumen Liter Gewicht kg Umgebungstemperatur C Netzanschluss 230 V/50 Hz V/ Hz / / 50 Stromaufnahme (bei 230 V) A Model Schweiz (bei 230 V) A Netzanschluss 230 V/60 Hz V/ Hz / / 60 Stromaufnahme (bei 230 V) A Netzanschluss 115 V/60 Hz V/ Hz / / 60 Stromaufnahme (bei 115 V) A Netzanschluss 100 V/50-60 Hz V/ Hz V/50-60Hz Stromaufnahme (at 100 V) A Alle Daten beziehen sich auf Umgebungstemperatur 20 C Nennspannung und Nennfrequenz Technische Änderungen vorbehalten. 11

12 Verantwortung des Betreibers Allgemeine Sicherheitshinweise Sicherheitsvorkehrungen nach IEC : Übertemperaturschutz, variabel einstellbar 0 C C Unterniveauschutz Schwimmerschalter Klasseneinteilung nach DIN Klasse III Alarmmeldung optisch + akustisch (permanent) Umgebungsbedingungen nach IEC : Nur für Innenräume. Bis 2000 m Höhe Normal Null. Umgebungstemperatur: C Luftfeuchtigkeit: maximale relative Feuchte 80 % für Temperaturen bis 31 C, linear abnehmend bis 50 % rel. Feuchte bei einer Temperatur von 40 C Spannungsabweichungen von ± 10 % sind zulässig. Schutzart nach EN : IP 21 Gerät entspricht der Schutzklasse I Überspannungskategorie II Verschmutzungsgrad 2 Vorsicht: Das Gerät ist nicht für den Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung geeignet EMV-Anforderungen nach EN : Das Gerät ist ein ISM-Gerät der Gruppe 1(benutzt HF für interne Zwecke) und ist in Klasse A (Industrieller und gewerblicher Bereich) eingeteilt. 12

13 EH Bedienungsanleitung 3. Sicherheitshinweise 3.1. Erklärung der Sicherheitshinweise Die Betriebsanleitung enthält zusätzliche Sicherheitshinweise. Diese sind durch ein Dreieck mit Ausrufezeichen gekennzeichnet. Vorsicht, Warnung vor einer Gefahrstelle. In Verbindung mit einem Signalwort wird die Bedeutung der Gefahr eingestuft. Anweisungen sorgfältig lesen und befolgen! Warnung: Bezeichnet eine möglicherweise drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Personen. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann schwere gesundheitsschädliche Auswirkungen zur Folge haben, bis hin zu lebensgefährlichen Verletzungen. Vorsicht: Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen die Folge sein. Eine Warnung vor möglichen Sachschäden kann auch im Text enthalten sein. Achtung: Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation. Wenn sie nicht gemieden wird, kann das Produkt oder etwas in seiner Umgebung beschädigt werden Erklärung anderer Hinweise Hinweis! Hier wird auf etwas Besonderes aufmerksam gemacht. Wichtig! Bezeichnet Anwendungstipps und andere nützliche Informationen Sicherheitsanweisungen Um Personen- und Sachschäden zu vermeiden, ist es wichtig, die Sicherheitsanweisungen zu befolgen. Diese Anweisungen gelten ergänzend zu den Sicherheitsvorschriften an Arbeitsplätzen. Gerät darf nur an Stromversorgungs-Netzsteckdosen mit Schutzkontakt (PE) angeschlossen werden! Diese Arbeiten dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden. Der Netzstecker dient als sichere Schutztrennung vom Stromver- 13

14 Sicherheitshinweise sorgungsnetz und muss immer frei zugänglich sein. Das Gerät auf ebener Fläche auf einer Unterlage aus nicht brennbarem Material aufstellen. Unter dem Gerät ist der Aufenthalt während des Betriebes verboten. Vor der Inbetriebnahme unbedingt die Benutzerinformation lesen. Gerät nie ohne Badflüssigkeit betreiben! Die Übertemperatur-Schutzeinrichtung mindestens 25 C unter dem Brennpunkt der Temperierflüssigkeit einstellen. Die Temperierflüssigkeit nicht im heißen Zustand entleeren! Die Temperatur der Temperierflüssigkeit vor dem Entleeren kontrollieren, dazu z. B. das Gerät kurz einschalten. Die Wärmeausdehnung der Badöle bei steigender Badtemperatur beachten. Eindringen von Wasser in heiße Badöle vermeiden. Geeignete Temperierschläuche verwenden. Schlauchanschlüsse gegen Abrutschen sichern. Abknicken der Temperierschläuche vermeiden. Temperierschläuche in regelmäßigen Zeitabständen auf eventuelle Materialermüdung (z. B. Risse) überprüfen. Beschädigte oder undichte Geräte nicht in Betrieb nehmen. Gerät ausschalten und Netzstecker ziehen, bevor Service- oder Reparaturarbeiten durchgeführt werden oder das Gerät bewegt wird. Gerät ausschalten und Verbindung zum Energieversorgungsnetz trennen, bevor Reinigungsarbeiten durchgeführt werden. Gerät vollständig entleeren, bevor das Gerät bewegt wird. Gerät vorsichtig transportieren. Durch Erschütterung oder Sturz kann auch das Geräteinnere beschädigt werden. Alle Sicherheitsaufkleber beachten! Sicherheitsaufkleber nicht entfernen! Gerät nicht mit beschädigtem Netzkabel in Betrieb nehmen. Service- und Reparaturarbeiten nur von autorisierten Fachkräften durchführen lassen. Teile des Badgefäßes können bei erhöhten Arbeitstemperaturen hohe Oberflächentemperaturen im Dauerbetrieb annehmen. Vorsicht bei Berührung! 14

15 EH Vorsicht: Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch der Thermostate gehört es, z. B. in einem Reaktor Flüssigkeiten zu temperieren. Wir wissen nicht, welche Substanzen das sind. Viele Substanzen sind: entzündlich, brennbar oder explosiv gesundheitsschädlich umweltgefährdend also: gefährlich. Der Benutzer allein ist für den Umgang mit diesen Stoffen verantwortlich! Folgende Fragen sollen helfen, mögliche Gefahren zu erkennen und Risiken klein zu halten. Sind alle Schläuche und elektrische Kabel sicher angeschlossen und verlegt? Stichworte: scharfen Kanten, heiße Oberflächen im Betrieb, bewegte Maschinenteile, usw. Entstehen gefährliche Dämpfe oder Gase bei Erwärmung? Muss in einem Abzug gearbeitet werden? Was tun, wenn eine gefährliche Substanz auf oder in dem Gerät verschüttet wurde? Information zur Substanz vor Arbeitsbeginn einholen und Dekontaminierungsmethode festlegen. Achtung: Die Schutzeinrichtungen mindestens 2-mal pro Jahr überprüfen! Übertemperatur-Schutzeinrichtung nach IEC Mit einem Schraubendreher den einstellbaren Übertemperaturschutz bis zum Abschaltpunkt (Ist-Temperatur) zurückdrehen. Unterniveau- Schutzeinrichtung nach IEC Für eine Funktionsprüfung kann der Schwimmer bei diesem Gerät im Bad manuell betätigt werden, z. B. mit einem Schraubendreher. 15

16 Bedienungs- und Funktionselemente 4. Bedienungs- und Funktionselemente Frontseite Rückseite 16

17 EH 1a 1b Netzschalter für Thermostat, beleuchtet Netzschalter für Kältemaschine, beleuchtet 2 Editier-Tasten Temperatur-Sollwert höher/niedriger einstellen Taste kurz betätigen für Einzelschritte, Taste gedrückt halten für schnelles Durchzählen. 3 Taste OK 1. Wert / Parameter speichern 4 LED Temperaturanzeige, Menu-Anzeige 5 Kontroll-Anzeige Heizung 6 Kontroll-Anzeige Kühlung 7 Kontroll-Anzeige Alarm C Einstellbarer Übertemperaturschutz nach IEC a 15 A M P 9b Netzsicherungen für Thermostat: Sicherungsautomat 15 A Netzsicherungen für Kältemaschine: T 10,0 A, D5 x 20 mm 10a 10b Netzkabel mit Stecker für Thermostat Kabel mit Stecker für Netzanschluss 11 Ablaufstutzen (nicht bei F12) 12 Ablassschraube 13 Lüftungsgitter, abnehmbar 14a 14b 15 15a Pumpenanschluss: Vorlauf Pumpenanschluss: Rücklauf Steuerleitung Anschlussbuchse: Alarmausgang, 15b Anschlussbuchse: Steuersignal für Julabo Kälte-Badgefäß (nicht bei F12) 16 Wahlschalter für Kältemaschine (nur F25, F34) Stellung "1" bei Betrieb mit Thermostat "EH". 17 Einbausteckdose für Thermostatenanschluss 17

18 Vorbereitungen 5. Vorbereitungen 5.1. Aufstellen Den Kältethermostat auf ebener Fläche auf einer Unterlage aus nicht brennbarem Material aufstellen. F34-EH: Thermostat mit Edelstahlbrücke aufsetzen, so dass sich die freie Badfläche vor dem Thermostaten befindet. Auf gute Be- und Entlüftung des Aufstellungsortes achten. Der Aufstellungsort sollte ein genügend großer Raum sein, der durch die Abwärme des Gerätes nicht zu stark erwärmt wird. (Zulässige Umgebungstemperatur bis 40 C). Für einen Fehlerfall im Kältekreislauf (Leckage) ist nach der Norm EN 378 zudem eine bestimmte Raumgröße je kg Kältemittel vorgeschrieben. Die Kältemittelmenge kann den Typenschild entnommen werden. > Für 0,25 kg Kältemittel R134a ist 1 m 3 Raum vorzusehen. Freier Abstand vor den Lüftungsgittern: mindestens 20 cm (vorn und hinten) Wahlschalter für Kältemaschine (16) in Stellung "1" bringen. (nur F25, F34) Gerät nicht in unmittelbarer Nähe von Wärmequellen aufstellen und keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen. Nach dem Aufstellen ca. eine Stunde warten. In dieser Zeit können sich durch den Transport verursachte Ölverlagerungen (z. B. durch seitliche Lage) zurückbilden, so dass der Kältekompressor seine maximale Leistung entwickeln kann Temperierflüssigkeiten Vorsicht: Sicherheitsdatenblatt der eingesetzten Temperierflüssigkeit beachten, besonders die Angabe des Brennpunkts! Bei Verwendung von Temperierflüssigkeiten die einen Brennpunkt von 65 C haben ist nur ein beaufsichtigter Betrieb möglich. Wasser: Die Wasserqualität ist von den örtlichen Gegebenheiten abhängig. Hartes Wasser ist aufgrund des hohen Kalkgehaltes nicht zur Temperierung geeignet und führt zu Verkalkung im Bad. Eisenhaltiges Wasser kann auch bei Edelstahl zu Rostbildung führen. Chlorhaltiges Wasser kann zu Lochkorrosion führen. Destilliertes- und entionisiertes Wasser ist ungeeignet. Die besonderen Eigenschaften verursachen Korrosion im Bad, auch bei Edelstahl. 18

19 Dieser Thermostat eignet sich für folgende Temperierflüssigkeiten: Temperaturbereich enthärtetes / entkalktes Wasser 5 C bis 80 C Wasser/Glykol Gemisch, Mischung 1:1-20 C bis 50 C EH JULABO Temperierflüssigkeiten JULABO Bezeichnung Thermal G Thermal HY Thermal H5 Bestell-Nummer 10 Liter Liter Temperaturbereich C Flammpunkt C Brennpunkt C Farbe leicht gelb transparent transparent JULABO Bezeichnung Thermal H10 Bestell-Nummer 10 Liter Liter Temperaturbereich C Flammpunkt C 190 Brennpunkt C 216 Farbe transparent Liste der empfohlenen Temperierflüssigkeiten auf unserer Homepage. Kontakt: Achtung: Viskosität maximal 30 mm 2 /s bei der jeweiligen Arbeitstemperatur Vorsicht: Brand - oder Anderweitige Gefahren bei Verwendung nicht empfohlener Temperierflüssigkeit. Vor der Verwendung einer anderen Badflüssigkeit als empfohlen sollte mit JULABO unbedingt Rücksprache gehalten werden. Es dürfen weder ätzende, noch korrosiv wirkende Temperierflüssigkeiten verwendet werden. JULABO übernimmt keine Haftung bei Schäden, die durch die Auswahl einer ungeeigneten Badflüssigkeit entstehen. Ungeeignete Badflüssigkeiten sind z. B. Substanzen, die sehr hochviskos sind (deutlich höher als empfohlen bei der jeweiligen Arbeitstemperatur ) korrosive Eigenschaften haben oder zum Vercracken neigen. 19

20 Vorbereitungen 5.3. Befüllen / Entleeren Achtung: Die Wärmeausdehnung der Badöle bei steigender Badtemperatur ist zu beachten. Temperierflüssigkeit nicht im heißen Zustand entleeren! Die Temperatur der Temperierflüssigkeit vor dem Entleeren kontrollieren, dazu z. B. das Gerät kurz einschalten. Bitte benutzte Temperierflüssigkeit immer umweltgerecht lagern und entsorgen. Vorschriften für die Entsorgung unbedingt beachten. Befüllen Prüfen: Ist der Ablauf (11) geschlossen? Darauf achten, dass keine Temperierflüssigkeit in das Innere des Thermostaten eindringt. Die empfohlene maximale Füllhöhe bei Wasser beträgt 20 mm unterhalb des Badrandes. Die empfohlene maximale Füllhöhe bei Öl beträgt 30 mm unterhalb des Badrandes. Nach dem Befüllen das Einsatzgut einbringen bzw. den Baddeckel auflegen, wenn die Badöffnung nicht benötigt wird. Entleeren Thermostat und Kältemaschine ausschalten und Netzstecker ziehen. Lüftungsgitter nach vorn ziehen und abnehmen. Geeignetes Gefäß zur Aufnahme der benutzten Temperierflüssigkeit unterstellen. Ein kurzes Schlauchstück auf den Ablaufstutzen (11) schieben und das Schlauchende in das Gefäß halten. Zum Entleeren Ablassschraube (12) einige Umdrehungen herausdrehen. Ablassschraube bei F12 ganz herausdrehen. Ablassschraube nach der vollständigen Entleerung wieder zudrehen. 20

21 EH 5.4. Temperierung extern angeschlossener Systeme Vorsicht: Alle Schlauchanschlüsse gegen Abrutschen sichern. Wird der Thermostat wieder ohne externen Verbraucher betrieben, muss der Pumpenanschluss (14a) mit der Verschlussschraube geschlossen werden. Vorlauf Rücklauf Der Thermostat ist für die Temperierung externer, geschlossener Systeme vorgesehen (Temperierkreislauf) bei gleichzeitiger Temperiermöglichkeit im Thermostatenbad. Externen Verbraucher anschließen: Verschlussschraube vom Pumpenanschluss (14a) entfernen. Schläuche für Vor- und Rücklauf an den Pumpenanschlüssen (14a, 14b) anschließen und mit Schlauchschellen sichern Temperierschläuche Folgende Schläuche werden für externe Temperieraufgaben empfohlen: Bestell-Nr. Länge Temperaturbereich m CR -Schlauch 8 mm l. W. -20 C bis 120 C m CR -Schlauch 10 mm l. W. -20 C bis 120 C m Vitonschlauch 8 mm l. W. -50 C bis 200 C m Vitonschlauch 10 mm l. W. -50 C bis 200 C m Isolierung für Schlauch 8 mm l. W -50 C bis 100 C oder 10 mm l. W Schlauchschellen, Größe 1, Schlauch 8 mm l.w Schlauchschellen, Größe 2, Schlauch 10 oder 12 mm l.w. *) Adapter für Metallschlauch M10x1 auf M16x1 Bestell-Nr Warnung: Schläuche: Eine Gefahrenquelle bei höheren Arbeitstemperaturen sind die Temperierschläuche. Durch einen beschädigten Temperierschlauch kann heiße Temperierflüssigkeit in kurzer Zeit in großer Menge ausgepumpt werden. 21

22 Vorbereitungen Mögliche Folgen sind: Verbrennungen der Haut bei Personen Atembeschwerden durch heiße Atmosphäre Sicherheitsanweisungen Geeignete Temperierschläuche verwenden. Schlauchanschlüsse gegen Abrutschen sichern. Abknicken der Temperierschläuche vermeiden. Temperierschläuche in regelmäßigen Zeitabständen, mindestens 1-mal pro Jahr, auf eventuelle Materialermüdung (z. B. Risse) überprüfen. Vorbeugende Wartung: Die Schläuche sind bei mittlerer Belastung in regelmäßigen Zeitabständen auszutauschen Pumpeneinstellungen 2 1 Um allen Anforderungen für interne und/oder externe Temperieraufgaben gerecht zu werden, kann die Mechanik der Pumpe eingestellt werden. Die Pumpeneinstellung ist bereits werksseitig vorgenommen. Sie kann bei Bedarf wie folgt verändert werden. Mit dem Schraubendreher die Schraube (1) etwa eine Umdrehung lösen. Den Schieber (2) mit einer Flachzange in die gewünschte Stellung drehen. Die Schraube (1) wieder fest drehen. Beispiele: Intern im Badgefäß temperieren A 100 % interne Badumwälzung (für große Badgefäße) B Reduzierte interne Badumwälzung (für ruhige, glatte Badoberfläche) Extern/intern temperieren C 40 % extern, 60 % intern (für größere Badgefäße) D 80 % extern, 20 % intern (für kleinere Badgefäße) 22

23 EH 6. Inbetriebnahme 6.1. Netzanschluss Vorsicht: Gerät darf nur an Stromversorgungs-Netzsteckdosen mit Schutzkontakt (PE) angeschlossen werden! Der Netzstecker dient als sichere Schutztrennung vom Stromversorgungsnetz und muss immer frei zugänglich sein. Gerät nicht mit beschädigtem Netzkabel in Betrieb nehmen. Netzkabel regelmäßig auf Beschädigungen prüfen. Keine Haftung bei falschem Netzanschluss! 6.2. Einschalten / Start - Stop Die vorhandene Netzspannung und die Netzfrequenz sind mit den Angaben auf dem Typenschild zu vergleichen. Thermostat mit Netzkabel (10a) an der Einbausteckdose (17) anschließen. Die Anschlussbuchsen (15a, 15b) mit der Steuerleitung (15) verbinden und beide Anschlussstecker fest verschrauben. Kältethermostat mit Netzkabel (10b) an Netzsteckdose anschließen. Einschalten: Das Gerät wird mit dem Netzschalter (1) in Betrieb gesetzt. Die integrierten Lampen dienen als Betriebsanzeige. Während des darauf folgenden Selbsttests leuchten Segmente der vierstelligen LED Temperaturanzeige. Start: Mit der Meldung "OFF" wird danach die Betriebsbereitschaft angezeigt. Die Taste ca. 4 Sekunden drücken. Die aktuelle Badtemperatur wird an der LED Temperaturanzeige angezeigt. Stop: Die Taste ca. 4 Sekunden drücken. Das Gerät am Netzschalter des Thermostaten ausschalten. 23

24 Inbetriebnahme Vorsicht: F12 Wird der Thermostat mit dem Netzschalter (1a) ausgeschaltet, wird die Kältemaschine nicht mit abgeschaltet. Die Kältemaschine mit dem Netzschalter (1b) ebenfalls abschalten. Bei Verwendung von Wasser besteht Einfriergefahr! Hinweis: Aufheizzeit verkürzen Wird keine Kälteleistung benötigt, weil der aktuelle Arbeitstemperaturwert z. B. um >30 C erhöht wird, kann die Kältemaschine mit dem Netzschalter (1b) abgeschaltet werden. Geräte-Kombinationen, die über die Steuerleitung (15) miteinander verbunden sind, werden daraufhin in Intervallen die Meldung E 21 anzeigen. Ist die gewünschte Badtemperatur etwa erreicht, wird die Kältemaschine mit dem Netzschalter (1b) wieder eingeschaltet und die Meldung E 21erlischt AUTOSTART einschalten / ausschalten Die Taste gedrückt halten und mit dem Netzschalter den Thermostat einschalten. Der Umschaltvorgang wird an der LED Temperaturanzeige kurz angezeigt. AUTOSTART ein. AUTOSTART aus. Hinweis: Der Thermostat wird von JULABO gemäß der NAMUR Empfehlung konfiguriert und ausgeliefert. Für den Start bedeutet dies, dass ein Gerät nach einem Netzausfall in einen sicheren Betriebszustand gehen muss. Dieser sichere Betriebszustand wird mit der Meldung OFF an der LED Temperaturanzeige angezeigt. Die Hauptfunktionselemente Heizer und Pumpenmotor sind dabei allpolig von der Netzspannung getrennt. Die am Thermostat eingestellten Werte sind noch im Speicher erhalten, und durch Betätigen der Taste wird bei manuellem Betrieb das Gerät wieder in Betrieb genommen. Ist ein solcher Sicherheitsstandard nicht gefordert, so kann die NAMUR Empfehlung mit der AUTOSTART Funktion umgangen werden. Dies ermöglicht den Start des Thermostaten direkt mit dem Netzschalter oder mit Hilfe einer Zeitschaltuhr. 24 Warnung: Bei Inbetriebnahme von Thermostaten mit AUTOSTART ist sicherzustellen, dass auch bei unbeaufsichtigtem Start, z. B. nach einem Stromausfall, für Personen und Anlagen keine Gefahr entsteht. Achten Sie auf die richtige Einstellung der Schutzeinrichtungen des Thermostaten.

25 EH 6.4. Temperatureinstellung Werkseinstellungen: 25 C Die Einstellung kann im Start- oder Stop-Zustand erfolgen. 1. Eine der Editier-Tasten kurz betätigen um von der Istwert- zur Sollwert-Anzeige umzuschalten. Der Wert wird ca. 8 Sekunden angezeigt. Soll der Wert geändert werden, muss innerhalb dieser Zeit mit der Einstellung begonnen werden. 2. Wert ändern: Taste betätigen um einen höheren Wert einzustellen. Taste betätigen um einen niedrigeren Wert einzustellen. Taste kurz betätigen für Einzelschritte, Taste gedrückt halten für schnelles Durchzählen. 3. Mit der Taste den eingestellten Wert speichern. 25

26 Inbetriebnahme 6.5. ATC - Absolute Temperature Calibration Arbeitstemperatur Bereich: Seite C Punkt-Kalibrierung: Der Abgleich des Temperaturfühlers kann bei jedem Wert im Arbeitstemperaturbereich durchgeführt werden. Die Übertemperatur-Schutzeinrichtung auf einen Wert über dem gewünschten Abgleichwert einstellen (Beispiel: 80 C). Ein geeichtes Thermometer (Auflösung: 0.01 C) in der Mitte des verwendeten Bades platzieren um die tatsächliche Badtemperatur messen zu können. 1. Den Thermostat am Netzschalter einschalten 2. Den gewünschten Abgleichswert einstellen. (Beispiel: 50.0 C) Wert einstellen siehe unten. 3. Das Gerät starten: Die Taste ca. 4 Sekunden drücken. 4. Das Bad wird auf 50.0 C aufgeheizt. Ist der Sollwert erreicht, die Badtemperatur noch ca. 3 min. einschwingen lassen. 5. Abgleich starten: Die versteckte Taste und die Taste gleichzeitig drücken bis das Komma der Anzeige blinkt. 6. Den Wert der Badtemperatur am geeichten Thermometer ablesen, runden und einstellen. (Beispiel: C zu 48.9 C) 7. Der Thermostat bestätigt den Vorgang kurz mit der Meldung CAL. Wert einstellen: Eine der Editier-Tasten kurz betätigen um von der Istwert- zur Sollwert-Anzeige umzuschalten. Wert ändern: Taste betätigen um einen höheren Wert einzustellen. Taste betätigen um einen niedrigeren Wert einzustellen. Taste kurz betätigen für Einzelschritte, Taste gedrückt halten für schnelles Durchzählen. Mit der Taste den eingestellten Wert speichern. Hinweis: Liegt der Wert außerhalb eines Fensters von ±5 C wird er bei der Eingabe ignoriert! Fehlermeldung: -Err = Error 26

27 EH 6.6. Timerfunktion Mit der Timer-Funktion kann die Betriebszeit auf eine vorgegebene Zeit begrenzt werden Zeit einstellen Die Einstellung kann nur im Stop-Zustand erfolgen. Werkeinstellung: Max. Zeit: 33 h 19 min. 1. Die Timerfunktion aufrufen: Die Enter-Taste gedrückt halten und die Editier-Taste kurz betätigen. Die zuletzt eingestellte Zeit wird angezeigt. 2. Zeit einstellen: Taste betätigen um einen höheren Wert einzustellen. Taste betätigen um einen niedrigeren Wert einzustellen. Taste kurz betätigen für Einzelschritte, Taste gedrückt halten für schnelles Durchzählen. 3. Mit der Taste den eingestellten Wert speichern. Beispiel: 120 Minuten Diese Zeit bleibt bis zu einer Änderung gespeichert Timerbetrieb Timerbetrieb Timer starten: Die Taste gedrückt halten und die Editier-Taste kurz betätigen. Die Badtemperatur wird angezeigt. Das Komma der Anzeige blinkt bei Timerbetrieb. Die eingestellte Zeit wird auf Null gezählt. Ist die Zeit abgelaufen stoppt der Thermostat. Timer unterbrechen / Netzspannungsausfall: Der Thermostat merkt sich die Position des Timers bei Netzausfall bzw. wenn das Gerät am Netzschalter ausgeschaltet wird. Wird die Netzspannung wieder eingeschaltet, arbeitet der Thermostat nur noch die Restzeit ab. Timerbetrieb abbrechen: Die Taste ca. 4 Sekunden drücken. Der Timer kann neu gestartet werden. 27

28 Inbetriebnahme 6.7. Schutzeinrichtungen nach IEC Die Schutzeinrichtungen mindestens 2-mal pro Jahr überprüfen! Siehe Seite Übertemperatur-Schutzeinrichtung Warnung: Dieser Übertemperatur-Begrenzer muss mindestens 25 C unter den Brennpunkt der Temperierflüssigkeit eingestellt werden! Bei nicht richtiger Einstellung besteht Brandgefahr! Keine Haftung bei falscher Einstellung! Diese Übertemperatur-Schutzeinrichtung wirkt unabhängig vom Regelkreis. Bei ihrem Ansprechen werden Heizer und Umwälzpumpe allpolig, bleibend abgeschaltet. Die Alarmanzeige erfolgt optisch und akustisch mit anhaltendem Signalton und am LED-DISPLAY erscheint die nebenstehende Fehlermeldung "Error 14". Einstellbereich: 0 C bis 170 C Der Übertemperaturschutz wird mit einem Schraubendreher auf den gewünschten Abschaltwert eingestellt. Empfehlung: Übertemperatur-Schutzeinrichtung 5 C bis 10 C über den Sollwert der Arbeitstemperatur einstellen Unterniveau-Schutzeinrichtung Diese Schutzeinrichtung wirkt unabhängig vom Regelkreis. Beim Ansprechen der Unterniveau-Schutzeinrichtung werden Heizer und Umwälzpumpe allpolig, bleibend abgeschaltet Die Alarmanzeige erfolgt optisch und akustisch mit anhaltendem Signalton und am LED-DISPLAY erscheint die nebenstehende Fehlermeldung "Error 01". Das Gerät am Netzschalter ausschalten, Temperierflüssigkeit nachfüllen und wieder einschalten! Warnung: Beim Nachfüllen immer darauf achten, dass die Temperierflüssigkeit mit der bereits im Bad befindlichen übereinstimmt. Badöle dürfen kein Wasser enthalten! Explosionsgefahr bei höheren Temperaturen! Empfehlung: Badöle nur bei einer Badtemperatur unter 70 C nachfüllen! 28

29 7. Mögliche Störursachen / Alarm-Meldungen + Bei den nachfolgend aufgeführten Störungen werden Heizung und Umwälzpumpe des Thermostaten allpolig bleibend abgeschaltet. Die Kontroll-Anzeige leuchtet auf und gleichzeitig ertönt ein anhaltender Signalton. An der LED Temperaturanzeige wird der Grund für den Alarm als Nummer eingeblendet. EH Der Signalton kann durch Betätigen der Taste werden. stumm geschaltet Das Temperiersystem wird ohne oder mit zu wenig Temperierflüssigkeit betrieben bzw. der minimale Flüssigkeitsstand ist unterschritten. Temperierflüssigkeit nachfüllen. Ein Schlauchbruch liegt vor (zu geringe Füllhöhe der Temperierflüssigkeit durch Auspumpen). Temperierschlauch austauschen und Temperierflüssigkeit nachfüllen. Beim Selbsttest nach dem Einschalten wird ein Kurzschluss zwischen Pin 2 und Pin 4 der Steuerleitung festgestellt, oder die Steuerleitung wurde während des Betriebs unterbrochen. Verbindung wieder herstellen bzw. Kurzschluss beseitigen. Die Leitung des Arbeitstemperaturfühlers ist unterbrochen oder kurzgeschlossen. Defekt des Arbeits- oder Sicherheitstemperaturfühlers. Arbeitstemperaturfühler und Sicherheitstemperaturfühler haben eine Differenz von mehr als 35 K Fehler des A/D-Wandlers Der Abschaltwert der Übertemperatur-Schutzeinrichtung liegt unterhalb des eingestellten Arbeitstemperatur-Sollwertes. Sicherheitstemperatur auf einen höheren Wert einstellen. Die Leitung des Übertemperaturschutzfühlers ist unterbrochen oder kurzgeschlossen. Durch kurzes Aus- und erneutes Einschalten wird der Alarmzustand aufgehoben. Tritt der Fehler nach erneutem Einschalten wieder auf, ist eine Ferndiagnose zu erstellen. 29

30 Mögliche Störursachen / Alarm-Meldungen Warnung ohne Abschaltung: Kältekompressor ist nicht in Betrieb. Der Antriebsmotor des Kältekompressors ist mit einem Überlastungsschutz versehen, der auf erhöhte Kapseltemperaturen oder zu hohe Stromaufnahme reagiert. Mangelhafte Belüftung (Wandabstand, Kondensatorverschmutzung) kann zur Abschaltung führen. Die Wiedereinschaltung erfolgt selbsttätig nach kurzer Abkühlpause und die Meldung E 21erlischt. Die Meldung erscheint im 4-Sekunden Takt Das Warnsignal ertönt in gleichmäßigen Intervallen. Störungen die nicht angezeigt werden. Umwälzpumpenmotor-Überlastungsschutz Der Umwälzpumpenmotor ist vor Überlastung geschützt. Nach einer Abkühlphase läuft der Motor selbsttätig wieder an. JULABO Technischer Service Telefon: +49 (0) / 5166 Telefax: +49 (0) / service@julabo.de Im Bedarfsfall sollte das Gerät durch einen JULABO Service-Techniker überprüft werden. 15 A M P Netzsicherungen: Thermostat: Sicherungsautomaten 15A. Kältemaschine: Sicherung, T 10 A, 250 V~, D5 x 20 mm Warnung: Gerät ausschalten und Netzstecker ziehen, bevor der Sicherungshalter geöffnet wird! Bei Sicherungswechsel nur Feinsicherungen mit dem festgelegten Nennwert verwenden. Beispiel: Hersteller Lieferant Typ Bestell-Nr. Wickmann Wickmann G-Sicherungseinsatz T10,0A 5x20 mm No

31 EH 8. Elektrische Anschlussmöglichkeiten Achtung: Nur geschirmte Leitungen verwenden. Die Schirmleitung der Anschlussleitung ist mit dem Steckergehäuse leitend verbunden. / ALARM - Buchse Die Anschlussbuchse ALARM kann als Ausgang für Störmeldungen verwendet werden. Beschaltung: Betrieb = Relais bestromt Alarm = Relais stromlos Anschlussbelegung: Pin 1: +24 V (I max. 25 ma) Pin 2: 0 V Pin 3: Alarm Relais Pin 4: Reserviert, nicht benutzen! Pin 5: Reserviert, nicht benutzen! 9. Reinigung / Reparatur des Gerätes Vorsicht: Gerät ausschalten und Verbindung zum Energieversorgungsnetz trennen, bevor Reinigungsarbeiten durchgeführt werden. Auf keinen Fall darf Feuchtigkeit in das Innere des Thermostaten eindringen. Service- und Reparaturarbeiten dürfen nur von autorisierten Elektro- Fachkräften durchgeführt werden. Die Kälteleistung erhalten! Um die volle Kälteleistung zu erhalten, sollte der Kondensator von Zeit zu Zeit von Schmutz befreit werden. Gerät abschalten, Netzstecker ziehen. Lüftungsgitter in der Griffmulde halten, nach vorn ziehen und abnehmen. Schmutz am Kondensator absaugen. Lüftungsgitter wieder einsetzen. Gerät ist betriebsbereit. 31

32 Reinigung / Reparatur des Gerätes Reinigung Zur Badreinigung und zur Reinigung der eintauchenden Funktionsteile des Thermostaten entspanntes Wasser (z. B. Seifenlauge) verwenden. Die Geräteaußenseite mit einem Tuch und entspanntem Wasser reinigen. Der Thermostat ist für Dauerbetrieb unter Normalbedingungen konzipiert. Eine regelmäßige Wartung ist nicht erforderlich. Das Badgefäß sollte nur mit einer geeigneten Temperierflüssigkeit gefüllt werden. Im Falle von Verunreinigungen ist die Temperierflüssigkeit von Zeit zu Zeit zu erneuern. Reparaturdienst: Bevor ein Service-Techniker angefordert, oder ein JULABO Gerät zur Reparatur eingesandt wird, wird empfohlen, unseren technischen Service anzusprechen. JULABO Technischer Service Telefon: +49 (0) / 5166 Telefax: +49 (0) / service@julabo.de Im Falle einer Einsendung an JULABO: Das Gerät reinigen um eine Gefährdung des Service Personals zu vermeiden. Auf sorgfältige und sachgemäße Verpackung zu achten. Unbedingt eine kurze Fehlerbeschreibung beifügen. Sollten Sie Ihr JULABO Gerät an uns zurücksenden, dann finden Sie auf unserer Internetseite ein entsprechendes Formular als Rücksendeschein. Bitte legen Sie das ausgefüllte Formular der Gerätelieferung bei oder senden Sie es vorab per Fax oder . Für eventuelle Schadensfälle durch unsachgemäße Verpackung ist JULABO nicht haftbar. JULABO behält sich das Recht vor, im Sinne einer Produktverbesserung notwendig gewordene Veränderungen technischer Art, die zu einer einwandfreien Funktion beitragen, während des Reparaturvorgangs durchzuführen. 32

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