Arbeitsbedingte Erkrankungen des Hand-Arm-Systems
|
|
- Herta Böhm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsbedingte Erkrankungen des Hand-Arm-Systems Dr.med. Klaus Giersiepen MPH Universität Bremen Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) 25. September 2014
2 Hand-/ Arm- Erkrankungen im Berufskrankheiten-Geschehen als arbeitsbedingte Erkrankungen Häufigkeits-Schätzung (Prävalenz) Prävention: was ist gesichert? Empfehlungen 2
3 Berufskrankheiten im Hand-/ Arm-Bereich: Jahre BK- Nr. angezeigt im Jahr anerkannt im Jahr Quote Sehnenscheiden ,2% Vibration (Druckluftwerkzeuge) ,7% Vibration (Hände) ,9% Schleimbeutel (alle!) ,1% Drucklähmungen Nerven (alle Körper-Regionen!) ,6% 3
4 Die Erkrankungen ICD 10 Läsionen der Rotatorenmanschette M75.1 Tendinitis des M. biceps brachii M75.2 Epicondylitis ulnaris / radialis humeri M77.0, M77.1 Chronische Tenosynovitis crepitans d. Hand M70.0 Sonstige/nicht näher bez. Krankheiten d. Weichteilgewebes d. (Über-)/Beanspruchung und Druck M70.8 Tendovaginitis de Quervain M65.4 sonstige Synovitis /Tenosynovitis M65.9 Sulcus-ulnaris-Syndrom G56.2 Karpaltunnel-Syndrom G56.0 4
5 Die Erkrankungen ICD 10 Läsionen der Rotatorenmanschette M75.1 Tendinitis des M. biceps brachii M75.2 Epicondylitis ulnaris / radialis humeri M77.0, M77.1 Chronische Tenosynovitis crepitans d. Hand M70.0 Sonstige/nicht näher bez. Krankheiten d. Weichteilgewebes d. (Über-)/Beanspruchung und Druck M70.8 Tendovaginitis de Quervain M65.4 sonstige Synovitis /Tenosynovitis M65.9 5
6 Die Erkrankungen ICD 10 Läsionen der Rotatorenmanschette M75.1 Tendinitis des M. biceps brachii M75.2 Epicondylitis ulnaris / radialis humeri M77.0, M77.1 Chronische Tenosynovitis crepitans d. Hand M70.0 Sonstige/nicht näher bez. Krankheiten d. Weichteilgewebes d. (Über-)/Beanspruchung und Druck M70.8 Tendovaginitis de Quervain M65.4 sonstige Synovitis /Tenosynovitis M65.9 6
7 Die Erkrankungen ICD 10 Läsionen der Rotatorenmanschette M75.1 Tendinitis des M. biceps brachii M75.2 Epicondylitis ulnaris / radialis humeri M77.0, M77.1 Chronische Tenosynovitis crepitans d. Hand M70.0 Sonstige/nicht näher bez. Krankheiten d. Weichteilgewebes d. (Über-)/Beanspruchung und Druck M70.8 Tendovaginitis de Quervain M65.4 sonstige Synovitis /Tenosynovitis M65.9 Sulcus-ulnaris-Syndrom G56.2 Karpaltunnel-Syndrom G56.0 7
8 ICD 10 Läsionen der Rotatorenmanschette M75.1 Zahlen zur Häufigkeit (Prävalenz / Inzidenz) Tendinitis des M. biceps brachii M75.2 von HAS-Erkrankungen in Deutschland: Chronische Tenosynovitis crepitans d. Hand M70.0 Fehlanzeige Epicondylitis ulnaris / radialis humeri M77.0, M77.1 Sonstige/nicht näher bez. Krankheiten d. Weichteilgewebes d. (Über-)/Beanspruchung und Druck M70.8 Tendovaginitis de Quervain M65.4 sonstige Synovitis /Tenosynovitis M65.9 Sulcus-ulnaris-Syndrom G56.2 Karpaltunnel-Syndrom G56.0 8
9 Aber in Frankreich gibt es repräsentative Erhebungen.. 9
10 Melchior et al. 2006, Department Loire, F 3,2 Mio. Bevölkerung 460 Arbeitsmediziner, 70% aller Beschäftigten jährlich untersucht davon 80 Arbeitsmediziner teilgenommen, Erhebung nach SALTSA-Protokoll Männer und Frauen Jahre befragt/untersucht 10
11 Loire-Studie: Ergebnisse 12-Monate-Prävalenz (Häufigkeit) für eine der gelisteten Erkrankungen: 52,4% Männer, 57,9% bei Frauen An mindestens 4 Tagen der letzten Woche Prävalenz: 27,1% Männer, 34,7% bei Frauen (Durchschnittsalter bei Frauen in Dept. Loire höher als bei Männern!) 11
12 12-Monate-Prävalenz (Häufigkeit) für eine der gelisteten Erkrankungen: 52,4% Männer, 57,9% bei Frauen An mindestens 4 Tagen der letzten Woche Prävalenz: 27,1% Männer, 34,7% bei Frauen (Durchschnittsalter bei Frauen in Dept. Loire höher als bei Männern!) Bezogen auf Deutschland (von 38,9 Mio. Beschäftigten im Alter J) 5,6 Mio. Männer 6,3 Mio. Frauen Hand-/Arm-Beschwerden 4 /7 Tagen 12
13 Risiken für manuell Arbeitende fast verdoppelt (Loire-Studie) (Prävalenz-Verhältnisse mit 95%-Vertrauensbereichen, adjustiert für Alter, Body-Mass-Index, Arthritis, Diabetes, Schilddrüsen-Erkrankungen.) Männer Frauen Rotatorenmanschette 2,07 (1,38-3,08) 1,90 (1,31-2,77) Karpaltunnel-Syndrom 1,40 (0,70-2,76) 2,10 (1,17-3,74) Mindestens 1 von 6 1,67 (1,24-2,24) 1,90 (1,44-2,51) Hand-Arm-Erkrankungen 13
14 Risiken für manuell Arbeitende Männer Frauen Rotatorenmanschette 2,07 (1,38-3,08) 1,90 (1,31-2,77) Karpaltunnel-Syndrom 1,40 (0,70-2,76) 2,10 (1,17-3,74) Mindestens 1 von 6 1,67 (1,24-2,24) 1,90 (1,44-2,51) Wenn 1 Expositionsstufe weniger: Zyklus statt > 2*/min < 2*/min und statt > 4 kg heben < 4 kg heben Anzahl Erkrankte: -23,8% -31,4% Frankreich: statt Erkrankte: (-27,4%)! 14
15 Soweit die französische Querschnittsstudie noch kein Beweis für Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen Wissenschaft fordert experimentellen Nachweis für Interventionsnutzen Studiendesign: randomisiertes Experiment 15
16 Ablauf einer randomisierten Studie experimentelle Fragestellung mit Vergleichsgruppe ein Beispiel. Setting z.b.: AU-Rückkehrer/in wegen Hand/Arm- Erkrankung 16
17 + Beratung durch Therapeuten + 4 Wochen Übungen 5*/Woche je 10 min (z.b. nach Cesar/Mensendieck) Nach 4 Wochen weniger Beschwerden... Beratung durch Therapeuten 17
18 Schritt: Patienten rekrutieren über offene Frage informieren informierte Zustimmung zum Experiment einholen Ethikkommission einbeziehen 18
19 Randomisierung der Zufall entscheidet, welcher Patient welches Angebot erhält! (Zufallszuordnung sorgt für Strukturgleichheit in beiden Gruppen) 19
20 Beratung + 1 x tgl. Übungen nur Beratung 20
21 Ablauf einer randomisierten Studie: 1. Basis-Untersuchung (T 0 ) 2. Einschlusskriterien prüfen (AU wegen Hand/Arm-Erkrankung?) 21
22 Ablauf einer randomisierten Studie: 1. Basis-Untersuchung (T 0 ) 2. Einschlusskriterien prüfen (AU wegen Hand/Arm-Erkrankung?) 3. Randomisierung: Gruppe 1: Beratung + Gymnastik T 0 Gruppe 2: nur Beratung 22
23 Ablauf einer randomisierten Studie: 1. Basis-Untersuchung (T 0 ) 2. Einschlusskriterien prüfen (AU wegen Hand/Arm-Erkrankung?) 3. Randomisierung: Gruppe 1: Beratung + Gymnastik Gruppe 2: nur Beratung 4. nach 4 Wochen: Nachuntersuchung (T 1 ) 23
24 Ablauf einer randomisierten Studie: 1. Basis-Untersuchung (T 0 ) 2. Einschlusskriterien prüfen (AU wegen Hand/Arm-Erkrankung?) 3. Randomisierung: Gruppe 1: Beratung + Gymnastik Gruppe 2: nur Beratung 4. nach 4 Wochen: Nachuntersuchung (T 1 ) 5. Auswertung je Gruppe: Anteil mit Beschwerden messen 24
25 Wie Präventionsmaßnahmen absichern? Literatursuche PUBMED: 4 Suche-Stichwörter: upper limb prevention workplace nur systematische Reviews aus den letzten 5 Jahren ( ) zu experimentellen Studien 25
26 4 Treffer 1. Varatharajan S et al. Are Work Disability Prevention Interventions Effective for the Management of Neck Pain or Upper Extremity Disorders? J Occup Rehabil Feb 13. PubMed PMID: Hoe VC et al. Ergonomic design and training for preventing work-related musculoskeletal disorders of the upper limb and neck in adults. Cochrane Database Syst Rev Aug 15;8:CD Lima TM, Coelho DA. Prevention of musculoskeletal disorders (MSDs) in office work: a case study. Work. 2011;39(4): (nur eine Fall-Studie,hilft nicht weiter 4. Kennedy CA et al. Systematic review of the role of occupational health and safety interventions in the prevention of upper extremity musculoskeletal symptoms, signs, disorders, injuries, claims and lost time. J Occup Rehabil Jun;20(2):
27 Varatharajan et al 2014 Erkrankungen: Hals und obere Extremität Alle Studien aus : Treffer, aus 16 RCTs: 5 ausgewählt. Ergebnis: AU-Rückkehr-Programm mit systematischer Steigerung der Anforderungen für Rotatoren-Manschette, Cesar/Mensendieck- Übungen scheinen von Nutzen zu sein. Fazit: Keine gesicherten Erkenntnisse 27
28 Hoe et al 2012 Auswahl: 13 RCTs (2.397 Beschäftige) davon 11 zur Büroarbeit, 2 im Gesundheitswesen Ergonomische Maus/ Unterarm-Auflage versus normale Maus/ Unterarm-Auflage Moderate Evidenz: alternative PC-Maus mit Unterarm-Auflage reduzierte Hals-/Schulter- Erkrankungen um die Hälfte. RR 0.52; 95% (CI) ), aber nicht Inzidenz von Beschwerden im dominanten Arm (RR 0.73; 95% CI ) 28
29 Hoe et al 2012 Fazit: Kaum belastbare Studien für gesicherte Empfehlung Viele kleine Studien (mit geringer Fallzahl), die keinen Nutzen für ergonomische PC-Ausstattung zeigen konnten. Für evidenzbasierte Empfehlung: große RCTs erforderlich! 29
30 Ergonomische PC Mäuse und Unterarmauflagen 30
31 Kennedy et al 2010: Ergebnisse Moderate Evidenz für: Unterarmauflagen, Biofeedback Training und Job Stress Management Training begrenzte Evidenz für: ergonomische Übungen mit Arbeitsplatzanpassungen einschließlich Stuhl und Pausenregelung. kein Effekt: Arbeitsplatzanpassungen ohne Zusatzmaßnahmen Immerhin: keines der geprüften Angebote führte zu mehr Schaden als Nutzen 31
32 Kennedy et al 2010: Fazit Kaum Ratschläge für praktizierende (Arbeits-)mediziner abzuleiten Festzuhalten: Unterarm-Auflagen und Arbeitsplatzanpassungen mit ergonomisch begründeteten Übungen scheinen von Nutzen zu sein 32
33 Wenn schon kaum/keine Belege aus der experimentellen Forschung, den gesunden arbeitsmedizinischen Menschenverstand lassen wir uns nicht nehmen! Skalen zur Einschätzung manueller Belastungen Kriterien: Borg CR10 Skala Kraft Latko-Skala Kraft DGUV Handlungskatalog Kraft Karpaltunnelsyndrom Repetition Schwingungen 33
34 34
35 35
36 36
37 Vielen Dank! 37
Study fact sheet für ID: Wright 2009
Study fact sheet für ID: Wright 2009 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Wright AJ, Whitwell SC, Takeichi C, Hankins M, Marteau TM. The impact of numeracy on reactions to different graphic
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Goldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrQualitätsbasierter kritischer Review der epidemiologischen Literatur: Karpaltunnelsyndrom und Beruf
Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz BGIA Qualitätsbasierter kritischer Review der epidemiologischen Literatur: Karpaltunnelsyndrom und Beruf Zusammenfassung des BGIA-Reports 2/2005e HVBG
MehrStudy fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013
Study fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Garcia-Retamero R, Hoffrage U (2013). Visual presentation of statistical inference improves diagnostic inferences
MehrStudy fact sheet für ID: Knapp, 2004
Study fact sheet für ID: Knapp, 2004 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Knapp P, Raynor DK, Berry DC. Comparison of two methods of presenting risk information to patients about the side
MehrHüftarthroskopie. erstellt von Dr. in Anna Glechner.
Hüftarthroskopie erstellt von Dr. in Anna Glechner http://www.ebminfo.at/hueftarthroskopie Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Glechner A., Hüftarthroskopie. EbM Ärzteinformationszentrum; Februar
MehrGoldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen
Goldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen erstellt von Dr.in Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/goldimplantate-bei-gelenksschmerzen Bitte den
MehrManuelle Lymphdrainage bei Krebserkrankungen. erstellt von Dr. inanna Glechner.
Manuelle Lymphdrainage bei erstellt von Dr. inanna Glechner http://www.ebminfo.at/manuelle-lymphdrainage-bei-krebserkrankungen Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Glechner A., Manuelle Lymphdrainage
MehrStudy fact sheet für ID: Betsch, 2011
Study fact sheet für ID: Betsch, 2011 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Betsch C, Ulshöfer C, Renkewitz F et al. (2011): The influence of narrative v. statistical information on perceiving
MehrSpannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator
MehrEvidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU
Evidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU Studienprotokoll Entwurf 7.0 27. November 2012 Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund... 1 2 Fragestellungen...
MehrGibt es Evidenz dafür, dass bei PatientInnen mit Krebserkrankung im Gegensatz zu PatientInnen ohne Krebserkrankung der Blutlaktatspiegel erhöht ist?
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrWie wirksam ist Gruppenpsychotherapie? Aktueller Forschungsstand und Leitlinienempfehlungen. Name Datum
Wie wirksam ist Gruppenpsychotherapie? Aktueller Forschungsstand und Leitlinienempfehlungen Name Datum Ausgangspunkt Etabliertes Behandlungsformat (v.a. stationär) Geringe Verbreitung von Gruppentherapien
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrKunsttherapie bei psychischen Erkrankungen
Kunsttherapie bei psychischen Erkrankungen Evidenzsynthese Datenlage: Die vorliegende Bewertung bezieht sich auf die Nutzen-Schaden-Abwägung der Kunsttherapie (malerisch oder zeichnerisch) bei psychischen
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrEntwicklung und Evaluation einer Praxisleitlinie zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Alten- und Pflegeheimen
Köpke S, Gerlach G, Haut A, Mühlhauser I, Meyer G Entwicklung und Evaluation einer Praxisleitlinie zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Alten- und Pflegeheimen Ein Projekt im Rahmen des gefördert durch
MehrDie Weiterentwicklung und Anwendung der Forschungspyramide in der Physiotherapie
EbM Kongress 2011 Worksho Physiotheraie Folie-Nr. 1 Die Weiterentwicklung und Anwendung der Forschungsyramide in der Physiotheraie Bernhard Borgetto Andrea Pfingsten (HAWK Hildesheim, AG Forschung Ergotheraie,
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Nicht-resorbierbare orale Antibiotika-Prophylaxe bei elektiver Sigmaresektion
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Tranexamsäure bei Totalendoprothesen OP
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrIPP-aMSE Identification and prioritization of relevant prevention issues for work-related musculoskeletal disorders (MSD) Work package 4
ENCLOSURES IPP-aMSE Identification and prioritization of relevant prevention issues for work-related musculoskeletal disorders (MSD) Work package 4 Prevention approaches: evidence-based effects and prioritized
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Fe-Carboxymaltose (Ferinject ) versus Fe- Gluconat (Ferrlecit ) bei anämischen PatientInnen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrWas drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.
Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.Dezember 2011 Gliederung Der Büroarbeitsplatz: typische Belastungen, gesundheitliche
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen
EVIDENZ KOMPAKT Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 14.02.2017 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin
MehrSpinal Cord Stimulation. erstellt von Dr.in med. Angela Kaminski-Hartenthaler.
Spinal Cord Stimulation erstellt von Dr.in med. Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/spinal-cord-stimulation Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Kaminski-Hartenthaler A., Spinal Cord
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Epiduralanästhesie und Uterusruptur
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrEingeschlossen Eignung Vorauswahl Identifikation Gefunden durch Datenbanksuche (n = 4.311) Titel und / oder Abstract potenziell relevant: in Vorauswahl aufgenommen u. Volltext auf Eignung beurteilt (n
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrBotulinumtoxin bei Hyperhidrose
Botulinumtoxin bei Hyperhidrose EVIDENZ KOMPAKT Stand: 17.10.2017 EVIDENZ KOMPAKT Botulinumtoxin bei Hyperhidrose Stand: 17.10.2017 Autoren Dr. Dawid Pieper, MPH Institut für Forschung in der Operativen
MehrBach-Blütentherapie. Ergebnisbericht aktualisierte Fassung
Bach-Blütentherapie Ergebnisbericht aktualisierte Fassung Recherche Datum der Erstrecherche: 13.08.2011 Datum der Aktualisierungsrecherche: 11.03.2015 PICO-Fragestellung: Population: Personen mit diversen
MehrPrimärprävention kardialer Morbidität
Kosteneffektivität von Statinen in der Primärprävention kardialer Morbidität und Mortalität Dr. med. Dipl.-Kffr. Anja Neumann Dr. rer. medic. Petra Schnell-Inderst MPH Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem
MehrRapid Report N14-01 Version 1.0 Intrakranielle Stents
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 28.02.2014 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Bewertung von Stents zur Behandlung
MehrStudy fact sheet für ID: Berry 2002
Study fact sheet für ID: Berry 2002 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Berry DC, Knapp PR, Raynor T. Is 15 per cent very common? Informing people about the risks of medication side effects.
MehrStudy fact sheet für ID: Brewer, 2012
Study fact sheet für ID: Brewer, 2012 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Brewer NT, Gilkey MB, Lillie SE, Hesse BW, Sheridan SL. Tables or bar graphs? Presenting test results in electronic
MehrEpidemiologisches Bulletin
Epidemiologisches Bulletin 12. September 2016 / Nr. 36 aktuelle daten und informationen zu infektionskrankheiten und public health Mitteilung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (RKI)
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Therapie einer Iritis serofibrinosa bei Plasmozytomerkrankung
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrEfficacy and safety of recombinant human activated protein C for severe sepsis Bernard, G.et al. N Engl J Med 2001; 344:
RCT: Efficacy and safety of recombinant human activated protein C for severe sepsis Bernard, G.et al. Eignung der Studie für critical appraisal im Rahmen eines EbM Kurses: - typisches Beispiel für Arzneimittelstudie
MehrStudie 1: - / 23.6 Jahre Studie 2: - / 24.2 Jahre Keine Angaben. Studie 1: Studenten Studie 2: Studenten Studenten, keine weiteren Angaben Schweiz
Study fact sheet für ID: Siegrist, 2008 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Siegrist M, Orlow P, Keller C (2008): The effect of graphical and numerical presentation of hypothetical prenatal
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrerstellt von Dr. in Anna Glechner
Ist die Port-A-Cath-Versiegelung (Plombieren) mit Taurolidin, effektiver als eine Versiegelung mit NaCl oder NaCl+Heparin im Hinblick auf eine Vermeidung thrombotischer Ereignisse und Infektionen? erstellt
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Prophylaktische Schädelbestrahlung bei aktuer lymphatischer Leukämie (ALL) im Erwachsenenalter
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrStudy fact sheet für ID: Feldman-Stewart, 2000
Study fact sheet für ID: Feldman-Stewart, 2000 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Feldman-Stewart D, Kocovski N, McConnell BA, Brundage MD, Mackillop WJ. Perception of quantitative information
MehrDigitalisierte Medizin - Wie ist die Evidenz und die Akzeptanz bei den Nutzern?
Digitalisierte Medizin - Wie ist die Evidenz und die Akzeptanz bei den Nutzern? Dr. Christoph Dockweiler, M.Sc. PH Universität Bielefeld School of Public Health Gesundheitswesen goes Digital, 29. März
MehrAlters- und berufsgruppenabhängige Unterschiede in der Arbeitsunfähigkeit durch Schulterläsionen
Alters- und berufsgruppenabhängige Unterschiede in der Arbeitsunfähigkeit durch Schulterläsionen Falk Liebers, Claudia Brendler, Ute Latza Gruppe 3. Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen Bundesanstalt
MehrForschung in der Praxis Sicht des Instituts
Forschung in der Praxis Sicht des Instituts Prof. Dr. med. Oliver Senn, MPH Stv. Direktor Institut für Hausarztmedizin Praxis MediS, Zürich KlinFor St. Gallen, 5. November 2015 Wer ist der Meinung, dass
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrAuf dem Weg zu einem evidenzbasierten. auch in der Onkologie
Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten Gesundheitssystem auch in der Onkologie Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrRhesusprophylaxe bei Rhesusfaktor D-weak
Rhesusprophylaxe bei Rhesusfaktor D-weak erstellt von Dr. in Anna Glechner http://www.ebminfo.at/rhesusprophylaxe Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Glechner A., Rhesusprophylaxe bei Rhesusfaktor
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrBedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation
Bedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation Matthias Bethge Bestimmung von Bedarf Krankheit, Teilhabestörung Ziele Medizinische Leistung Raspe H. Rehabilitation 2007;46:3-8 2 Bedarf an
MehrKunsttherapie für Krebspatienten und deren Angehörigen
Kunsttherapie für Krebspatienten und deren Angehörigen Evidenzsynthese Datenlage: Zur Nutzen-Schaden-Abwägung der Kunsttherapie (malerisch oder zeichnerisch) bei Krebspatienten bzw. deren Angehörigen wurden
MehrBelastung durch manuelle Arbeitsprozesse - Gefährdungen erkennen und reduzieren - - Prävention Carpaltunnel-Syndrom -
- Gefährdungen erkennen und reduzieren - - Carpaltunnel-Syndrom - Auswirkung unterschiedlicher Körperhaltungen als prädisponierender Faktor für ein Carpaltunnel-Syndrom (CTS) Verbesserung der Körperhaltung!
MehrBrauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin?
Brauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin? Prof. Dr. Petra A. Thürmann Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie Universität Witten/Herdecke Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie HELIOS Klinikum
MehrKonservative Therapie bei Morbus Dupuytren
Konservative Therapie bei Morbus erstellt von Dr. in Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/konservative-therapie-bei-morbus-dupuytren Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren:
MehrPrävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie
Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%
MehrElocon mometasone mometasone furoate monohydrate Nasonex Sch Sch rinelom
Titel Nachrecherche zu Kapitel 4 (Wirkstoffe) - Mometason Fragestellung Welche Evidenz gibt es für die Wirksamkeit / Sicherheit für Mometason bei Patienten mit Asthma bronchiale im Vergleich zu herkömmlichen
MehrRheologische Infusionstherapie beim Hörsturz
EVIDENZ KOMPAKT Rheologische Infusionstherapie beim Hörsturz Stand: 05.01.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.
MehrDigitale Interventionen für problematische Cannabiskonsumenten
Hoch, E., Preuss, U.W., Ferri, M. & Simon, R. Digitale Interventionen für problematische Cannabiskonsumenten Ergebnisse eines Systematischen Reviews und einer Meta-Analyse Fachveranstaltung: TherAPPie
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrPsychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung. Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg
Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung Prof. Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg Leuphana Universität Lüneburg : Agenda 1.
MehrCase Management und Forschung. Dr. Martin Schmid
Case Management und Forschung Dr. Martin Schmid schmid@kfh-mainz.de www.kfh-mainz.de 1 Typische Forschungsfragen Was wirkt? Was wirkt für wen? Was wirkt für wen am besten? Was ist evidenzbasiert? Was wirkt
MehrArbeitsunfähigkeit durch Muskel-Skelett- und Herz-Kreislauferkrankungen bei Ärzten Sekundärdatenauswertung für das Jahr 2008
Arbeitsunfähigkeit durch Muskel-Skelett- und Herz-Kreislauferkrankungen bei Ärzten Sekundärdatenauswertung für das Jahr 2008 Dr. med. Falk Liebers, Claudia Brendler, MPH, Prof. Dr. Ute Latza, MPH Gruppe
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Fraktionierte stereotaktische Radiatio bei Gehirntumoren
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrStudy fact sheet für ID: Tait, 2010 b
Study fact sheet für ID: Tait, 2010 b (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Tait AR, Voepel-Lewis T, Zikmund-Fisher BJ, Fagerlin A. Presenting research risks and benefits to parents: does
MehrProf. Dr. med. Harald Gündel 25. Oktober Wie lassen sich seelische Erkrankungen verhindern oder bereits im Ansatz behandeln?
Prof. Dr. med. Harald Gündel 25. Oktober 2011 Wie lassen sich seelische Erkrankungen verhindern oder bereits im Ansatz behandeln? Seite 2 Psychosomatik Heute ZNS häufiger im Fight or Flight Zustand =>
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Eisengabe und Infektion bei Dialysepatienten
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrPJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Arbeitsmedizin
Allgemeines: Am Ende des PJ Tertials in der Arbeitsmedizin beherrscht der Student: eine umfassende, alle Funktionsbereiche des Körpers einschließende Anamneseerhebung, inkl. ausführlicher Berufsanamnese
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrEffektivität psychiatrischer Therapien
Effektivität psychiatrischer Therapien Wie wirksam sind medikamentöse und psychotherapeutische Verfahren? Dr med. Maximilian Huhn Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Rechts der Isar Vortrag
MehrSackett DL et al. 2000
Impfungen Schutz und Sicherheit aus Sicht der Evidenz-basierten Medizin Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser Universität Hamburg Interessen/Konflikte Vorstand Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
Mehr20% keinen High-School Abschluss 58% High-School Abschluss und College besucht 22% mehr als 4 Jahre College USA. Fragebögen, Erhebung face to face
Study fact sheet für ID: Schapira, 2006 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Schapira MM, Nattinger AB, McAuliffe TL. The influence of graphic format on breast cancer risk communication.
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Systemische Lymphadenektomie versus Lymphknotensampling beim Ovarialkarzinom
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrArbeit und Gesundheit. Erkrankungen und Beschwerden des Bewegungsapparates
Arbeit und Gesundheit Erkrankungen und Beschwerden des Bewegungsapparates Erkrankungen des Bewegungsapparates bei der Arbeit Schmerzen in Kreuz und Nacken, in Schultern, Armen und Händen sowie im Bereich
MehrWie effektiv und effizient sind Hausärzte als Lotsen im Gesundheitssystem?
Wie effektiv und effizient sind Hausärzte als Lotsen im Gesundheitssystem? EIN SYSTEMATISCHER REVIEW ZUM KONZEPT GATEKEEPING DR. MED. ANNETTE ZENTNER MPH MARCIAL VELASCO GARRIDO PROF. DR. REINHARD BUSSE
MehrStudy fact sheet für ID: Chumbley 2002
Study fact sheet für ID: Chumbley 2002 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Chumbley GM, Hall GM, Salmon P. Patient-controlled analgesia: what information does the patient want? Journal of
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Laparoskopische radikale prostataektomie
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrGeriatrische Rehabilitation Aktuelle und künftige Entwicklungen
Geriatrische Rehabilitation Aktuelle und künftige Entwicklungen Prof. Dr. Clemens Becker Mitarbeit: Dr. Pfeiffer, Dr. M. Jamour, PD Dr. Rapp, Dr. Klenk, Dr. Schwenk CA Abteilung Geriatrie und Geriatrische
MehrEVIDENZ KOMPAKT. PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs
EVIDENZ KOMPAKT PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs Stand: 04.04.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.
MehrKontrastmittelpumpen und Infektionsgefahr
Kontrastmittelpumpen und Infektionsgefahr erstellt von Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/kontrastmittelpumpen-und-infektionsgefahr Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Kaminski-Hartenthaler
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Pseudomyxoma Peritonei Therapie
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrPrävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren am Bau
14. Alpines Kolloquium für Sicherheit und Gesundheit auf Baustellen 19. - 20. September 2013 Malbun, Liechtenstein Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren am Bau Dr. AUVA HUB 1200 Wien, A. Stifterstraße
MehrNeuroimplantat ActiGait bei Fußheberschwäche nach Schlaganfall
Neuroimplantat ActiGait bei Fußheberschwäche nach Schlaganfall erstellt von Dr. Gernot Wagner, Dr. in Anna Glechner http://www.ebminfo.at/neuroimplantat nach schlaganfall Bitte den Rapid Review wie folgt
MehrPrävention arbeitsbezogener Muskel- und Skeletterkrankungen
Prävention arbeitsbezogener Muskel- und Skeletterkrankungen Berufs krank gesundheit Maladie Santé professionelle Prof. Dr. Rolf Ellegast Stv. IFA-Leiter, Ergonomiekoordinator Forum franco-allemand Deutsch-französisches
MehrFaktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest
Faktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und der
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrInstitut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 22.02.2005 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen mit der Nutzenbewertung verschiedener in Deutschland
MehrWelche Evidenz gibt es für die Wirksamkeit / Sicherheit für Ciclesonid bei Patienten mit Asthma bronchiale im Vergleich zu herkömmlichen ICS?
Titel Nachrecherche zu Kapitel 4 (Wirkstoffe) - Ciclesonid Fragestellung Welche Evidenz gibt es für die Wirksamkeit / Sicherheit für Ciclesonid bei Patienten mit Asthma bronchiale im Vergleich zu herkömmlichen
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Hilft Akupunktur bei Trigeminusneuralgie?
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrEXPERTEN-MEETING Mammographie-Screening
Prof. Dr. A. Siebenhofer-Kroitzsch EXPERTEN-MEETING Mammographie-Screening Prof. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch Dr. Christoph Fischer Workshop II 03. Februar 2014 Fallbericht: Eine 53-jährige Frau kommt
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Screening auf das Vorliegen einer Carotisstenose bei asymptomatischen Erwachsenen
EVIDENZ KOMPAKT Screening auf das Vorliegen einer Carotisstenose bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 15.11.2016 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin
MehrReferenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung insgesamt
Medikamente Paracetamol Kein Effekt Referenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung Lowe et al. 2010 (+) Kohortenstudie, 2b 620 Kinder mit familiärer Vorbelastung,
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Simvastatin und oraler Lichen ruber planus
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrGibt es Evidenz dafür, dass Madopar (Levodopa + Benserazid) bei PatientInnen mit Parkinsonoid Tremor-Symptome reduziert?
Gibt es Evidenz dafür, dass Madopar (Levodopa + Benserazid) bei PatientInnen mit Parkinsonoid Tremor-Symptome erstellt von Dr. Anna Glechner, Dr. Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/parkinsonoid-madopar
MehrBehandlung und Prävention der Kachexie: Aber wie?
Behandlung und Prävention der Kachexie: Aber wie? PD Dr. Britta Wilms Dipl. Ökotrophologin, Sportwissenschaftlerin, M.A. 9. Geriatrischer Ernährungstag 2017 Kachexie Allgemeine Kennzeichen Ungewollter
MehrEntscheidungen im Praxisalltag: Wo bekomme ich verlässliche Informationen
Entscheidungen im Praxisalltag: Wo bekomme ich verlässliche Informationen Gerd Antes Deutsches Cochrane Zentrum Institut für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Universitätsklinikum Freiburg
Mehrerstellt von Dr.in Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler
Gibt es Evidenz dafür, dass bei PatientInnen mit Burnout-Syndrom, Depression oder Angststörung durch einen mehrwöchigen stationären Aufenthalt mit einem intensiven Kombinationsprogramm (Einzeltherapie,
Mehr