Arbeitsbedingte Erkrankungen des Hand-Arm-Systems

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1 Arbeitsbedingte Erkrankungen des Hand-Arm-Systems Dr.med. Klaus Giersiepen MPH Universität Bremen Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) 25. September 2014

2 Hand-/ Arm- Erkrankungen im Berufskrankheiten-Geschehen als arbeitsbedingte Erkrankungen Häufigkeits-Schätzung (Prävalenz) Prävention: was ist gesichert? Empfehlungen 2

3 Berufskrankheiten im Hand-/ Arm-Bereich: Jahre BK- Nr. angezeigt im Jahr anerkannt im Jahr Quote Sehnenscheiden ,2% Vibration (Druckluftwerkzeuge) ,7% Vibration (Hände) ,9% Schleimbeutel (alle!) ,1% Drucklähmungen Nerven (alle Körper-Regionen!) ,6% 3

4 Die Erkrankungen ICD 10 Läsionen der Rotatorenmanschette M75.1 Tendinitis des M. biceps brachii M75.2 Epicondylitis ulnaris / radialis humeri M77.0, M77.1 Chronische Tenosynovitis crepitans d. Hand M70.0 Sonstige/nicht näher bez. Krankheiten d. Weichteilgewebes d. (Über-)/Beanspruchung und Druck M70.8 Tendovaginitis de Quervain M65.4 sonstige Synovitis /Tenosynovitis M65.9 Sulcus-ulnaris-Syndrom G56.2 Karpaltunnel-Syndrom G56.0 4

5 Die Erkrankungen ICD 10 Läsionen der Rotatorenmanschette M75.1 Tendinitis des M. biceps brachii M75.2 Epicondylitis ulnaris / radialis humeri M77.0, M77.1 Chronische Tenosynovitis crepitans d. Hand M70.0 Sonstige/nicht näher bez. Krankheiten d. Weichteilgewebes d. (Über-)/Beanspruchung und Druck M70.8 Tendovaginitis de Quervain M65.4 sonstige Synovitis /Tenosynovitis M65.9 5

6 Die Erkrankungen ICD 10 Läsionen der Rotatorenmanschette M75.1 Tendinitis des M. biceps brachii M75.2 Epicondylitis ulnaris / radialis humeri M77.0, M77.1 Chronische Tenosynovitis crepitans d. Hand M70.0 Sonstige/nicht näher bez. Krankheiten d. Weichteilgewebes d. (Über-)/Beanspruchung und Druck M70.8 Tendovaginitis de Quervain M65.4 sonstige Synovitis /Tenosynovitis M65.9 6

7 Die Erkrankungen ICD 10 Läsionen der Rotatorenmanschette M75.1 Tendinitis des M. biceps brachii M75.2 Epicondylitis ulnaris / radialis humeri M77.0, M77.1 Chronische Tenosynovitis crepitans d. Hand M70.0 Sonstige/nicht näher bez. Krankheiten d. Weichteilgewebes d. (Über-)/Beanspruchung und Druck M70.8 Tendovaginitis de Quervain M65.4 sonstige Synovitis /Tenosynovitis M65.9 Sulcus-ulnaris-Syndrom G56.2 Karpaltunnel-Syndrom G56.0 7

8 ICD 10 Läsionen der Rotatorenmanschette M75.1 Zahlen zur Häufigkeit (Prävalenz / Inzidenz) Tendinitis des M. biceps brachii M75.2 von HAS-Erkrankungen in Deutschland: Chronische Tenosynovitis crepitans d. Hand M70.0 Fehlanzeige Epicondylitis ulnaris / radialis humeri M77.0, M77.1 Sonstige/nicht näher bez. Krankheiten d. Weichteilgewebes d. (Über-)/Beanspruchung und Druck M70.8 Tendovaginitis de Quervain M65.4 sonstige Synovitis /Tenosynovitis M65.9 Sulcus-ulnaris-Syndrom G56.2 Karpaltunnel-Syndrom G56.0 8

9 Aber in Frankreich gibt es repräsentative Erhebungen.. 9

10 Melchior et al. 2006, Department Loire, F 3,2 Mio. Bevölkerung 460 Arbeitsmediziner, 70% aller Beschäftigten jährlich untersucht davon 80 Arbeitsmediziner teilgenommen, Erhebung nach SALTSA-Protokoll Männer und Frauen Jahre befragt/untersucht 10

11 Loire-Studie: Ergebnisse 12-Monate-Prävalenz (Häufigkeit) für eine der gelisteten Erkrankungen: 52,4% Männer, 57,9% bei Frauen An mindestens 4 Tagen der letzten Woche Prävalenz: 27,1% Männer, 34,7% bei Frauen (Durchschnittsalter bei Frauen in Dept. Loire höher als bei Männern!) 11

12 12-Monate-Prävalenz (Häufigkeit) für eine der gelisteten Erkrankungen: 52,4% Männer, 57,9% bei Frauen An mindestens 4 Tagen der letzten Woche Prävalenz: 27,1% Männer, 34,7% bei Frauen (Durchschnittsalter bei Frauen in Dept. Loire höher als bei Männern!) Bezogen auf Deutschland (von 38,9 Mio. Beschäftigten im Alter J) 5,6 Mio. Männer 6,3 Mio. Frauen Hand-/Arm-Beschwerden 4 /7 Tagen 12

13 Risiken für manuell Arbeitende fast verdoppelt (Loire-Studie) (Prävalenz-Verhältnisse mit 95%-Vertrauensbereichen, adjustiert für Alter, Body-Mass-Index, Arthritis, Diabetes, Schilddrüsen-Erkrankungen.) Männer Frauen Rotatorenmanschette 2,07 (1,38-3,08) 1,90 (1,31-2,77) Karpaltunnel-Syndrom 1,40 (0,70-2,76) 2,10 (1,17-3,74) Mindestens 1 von 6 1,67 (1,24-2,24) 1,90 (1,44-2,51) Hand-Arm-Erkrankungen 13

14 Risiken für manuell Arbeitende Männer Frauen Rotatorenmanschette 2,07 (1,38-3,08) 1,90 (1,31-2,77) Karpaltunnel-Syndrom 1,40 (0,70-2,76) 2,10 (1,17-3,74) Mindestens 1 von 6 1,67 (1,24-2,24) 1,90 (1,44-2,51) Wenn 1 Expositionsstufe weniger: Zyklus statt > 2*/min < 2*/min und statt > 4 kg heben < 4 kg heben Anzahl Erkrankte: -23,8% -31,4% Frankreich: statt Erkrankte: (-27,4%)! 14

15 Soweit die französische Querschnittsstudie noch kein Beweis für Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen Wissenschaft fordert experimentellen Nachweis für Interventionsnutzen Studiendesign: randomisiertes Experiment 15

16 Ablauf einer randomisierten Studie experimentelle Fragestellung mit Vergleichsgruppe ein Beispiel. Setting z.b.: AU-Rückkehrer/in wegen Hand/Arm- Erkrankung 16

17 + Beratung durch Therapeuten + 4 Wochen Übungen 5*/Woche je 10 min (z.b. nach Cesar/Mensendieck) Nach 4 Wochen weniger Beschwerden... Beratung durch Therapeuten 17

18 Schritt: Patienten rekrutieren über offene Frage informieren informierte Zustimmung zum Experiment einholen Ethikkommission einbeziehen 18

19 Randomisierung der Zufall entscheidet, welcher Patient welches Angebot erhält! (Zufallszuordnung sorgt für Strukturgleichheit in beiden Gruppen) 19

20 Beratung + 1 x tgl. Übungen nur Beratung 20

21 Ablauf einer randomisierten Studie: 1. Basis-Untersuchung (T 0 ) 2. Einschlusskriterien prüfen (AU wegen Hand/Arm-Erkrankung?) 21

22 Ablauf einer randomisierten Studie: 1. Basis-Untersuchung (T 0 ) 2. Einschlusskriterien prüfen (AU wegen Hand/Arm-Erkrankung?) 3. Randomisierung: Gruppe 1: Beratung + Gymnastik T 0 Gruppe 2: nur Beratung 22

23 Ablauf einer randomisierten Studie: 1. Basis-Untersuchung (T 0 ) 2. Einschlusskriterien prüfen (AU wegen Hand/Arm-Erkrankung?) 3. Randomisierung: Gruppe 1: Beratung + Gymnastik Gruppe 2: nur Beratung 4. nach 4 Wochen: Nachuntersuchung (T 1 ) 23

24 Ablauf einer randomisierten Studie: 1. Basis-Untersuchung (T 0 ) 2. Einschlusskriterien prüfen (AU wegen Hand/Arm-Erkrankung?) 3. Randomisierung: Gruppe 1: Beratung + Gymnastik Gruppe 2: nur Beratung 4. nach 4 Wochen: Nachuntersuchung (T 1 ) 5. Auswertung je Gruppe: Anteil mit Beschwerden messen 24

25 Wie Präventionsmaßnahmen absichern? Literatursuche PUBMED: 4 Suche-Stichwörter: upper limb prevention workplace nur systematische Reviews aus den letzten 5 Jahren ( ) zu experimentellen Studien 25

26 4 Treffer 1. Varatharajan S et al. Are Work Disability Prevention Interventions Effective for the Management of Neck Pain or Upper Extremity Disorders? J Occup Rehabil Feb 13. PubMed PMID: Hoe VC et al. Ergonomic design and training for preventing work-related musculoskeletal disorders of the upper limb and neck in adults. Cochrane Database Syst Rev Aug 15;8:CD Lima TM, Coelho DA. Prevention of musculoskeletal disorders (MSDs) in office work: a case study. Work. 2011;39(4): (nur eine Fall-Studie,hilft nicht weiter 4. Kennedy CA et al. Systematic review of the role of occupational health and safety interventions in the prevention of upper extremity musculoskeletal symptoms, signs, disorders, injuries, claims and lost time. J Occup Rehabil Jun;20(2):

27 Varatharajan et al 2014 Erkrankungen: Hals und obere Extremität Alle Studien aus : Treffer, aus 16 RCTs: 5 ausgewählt. Ergebnis: AU-Rückkehr-Programm mit systematischer Steigerung der Anforderungen für Rotatoren-Manschette, Cesar/Mensendieck- Übungen scheinen von Nutzen zu sein. Fazit: Keine gesicherten Erkenntnisse 27

28 Hoe et al 2012 Auswahl: 13 RCTs (2.397 Beschäftige) davon 11 zur Büroarbeit, 2 im Gesundheitswesen Ergonomische Maus/ Unterarm-Auflage versus normale Maus/ Unterarm-Auflage Moderate Evidenz: alternative PC-Maus mit Unterarm-Auflage reduzierte Hals-/Schulter- Erkrankungen um die Hälfte. RR 0.52; 95% (CI) ), aber nicht Inzidenz von Beschwerden im dominanten Arm (RR 0.73; 95% CI ) 28

29 Hoe et al 2012 Fazit: Kaum belastbare Studien für gesicherte Empfehlung Viele kleine Studien (mit geringer Fallzahl), die keinen Nutzen für ergonomische PC-Ausstattung zeigen konnten. Für evidenzbasierte Empfehlung: große RCTs erforderlich! 29

30 Ergonomische PC Mäuse und Unterarmauflagen 30

31 Kennedy et al 2010: Ergebnisse Moderate Evidenz für: Unterarmauflagen, Biofeedback Training und Job Stress Management Training begrenzte Evidenz für: ergonomische Übungen mit Arbeitsplatzanpassungen einschließlich Stuhl und Pausenregelung. kein Effekt: Arbeitsplatzanpassungen ohne Zusatzmaßnahmen Immerhin: keines der geprüften Angebote führte zu mehr Schaden als Nutzen 31

32 Kennedy et al 2010: Fazit Kaum Ratschläge für praktizierende (Arbeits-)mediziner abzuleiten Festzuhalten: Unterarm-Auflagen und Arbeitsplatzanpassungen mit ergonomisch begründeteten Übungen scheinen von Nutzen zu sein 32

33 Wenn schon kaum/keine Belege aus der experimentellen Forschung, den gesunden arbeitsmedizinischen Menschenverstand lassen wir uns nicht nehmen! Skalen zur Einschätzung manueller Belastungen Kriterien: Borg CR10 Skala Kraft Latko-Skala Kraft DGUV Handlungskatalog Kraft Karpaltunnelsyndrom Repetition Schwingungen 33

34 34

35 35

36 36

37 Vielen Dank! 37

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