Bioenergiedorf mit Biogas?
|
|
- Franz Thomas
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bioenergiedorf mit Biogas? Erfahrungsbericht aus der Gemeinde Rosenow / Mecklenburg
2 Inhalt Die Idee (oder gar Vision?) zu Beginn Erste Schritte Konkrete Möglichkeiten Biogasanlage Rosenow Nahwärmenetz Rosenow Ausblick Biogas und weitere erneuerbare Quellen
3 Idee! Was kann die Gemeinde machen, um sich energiepolitisch ökonomisch und ökologisch zu engagieren und was kann das bringen? Wertschöpfung hier schaffen und nicht die komplette Energie von außen zukaufen Aktuell verlässt dieses Geld die Gemeinde die Region Deutschland! Ziel: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Gemeinde als Ort für Einwohner und Unternehmen!
4 Erste Schritte Machbarkeitsstudie durch die LG MV erstellt
5 Die Gemeinde Rosenow
6 Welche Möglichkeiten gibt es im Ort? (Bio)EnergieDorf Strom - Wind - Fotovoltaik KWK - Biogas - Geothermie Wärme - Holz - Stroh - Solarthermie Effizienz - LED-Straßenbeleuchtung
7 Erste Schritte Machbarkeitsstudie durch die LG MV erstellt Gespräche mit anderen Kommunen (besonders Österreich) Gespräche mit der OVVD hinsichtlich deren Energiekonzept für die Zukunft Eigene Bewertungen, was geht und was nicht (Visionen oder realistischen Möglichkeiten?)
8 Konkrete Möglichkeiten: Windkraft Photovoltaik Energieeinsparung allgemein Holz / Stroh als Wärmequelle Biogas!!
9 Biogasanlage Rosenow Historie (Investoren vs. heimische Landwirte) Standort
10 Luftbild Ort Rosenow
11 Biogasanlage Rosenow Historie (Investoren vs. heimische Landwirte) Standort Substratgrundlage Maissilage, Grassilage, Hühnermist, Rinder- und Schweinegülle, Zuckerrüben Leistung 600 kw elektrisch + ca. 550 kw thermisch
12 Nahwärmenetz Rosenow Gründung der Landwerke Rosenow GmbH Bauplanung durch Baukonzept Nb Begleitung Investition & Förderung Fa. energiegewinn (Dr. Schätzchen)
13
14
15 Kennzahlen Nahwärmenetz Rosenow Erweiterung & Anschluss BHKW im Jahr 2014 Gesamtinvestition: 1,135 Mio. Förderung über EFRE MV und KfW ca. 48 % 31 EFH Neubau- Wohnungen + Kindergarten + Schule = ca kw Anschlussleistung bzw. ca. 2 Mio. kwh Verbrauch 3614 m Netz
16 Kostenstruktur Nahwärme Rosenow Kosten gesamt, netto, je ct/kwh Verbrauch gesamt: 7,4 ct/kwh, bei 1894 kwh/kw 0,190 0,287 1,287 0,559 3,409 Kapital kalk. Gewinn Versicherung Lohn 1,062 0,283 0,367 Wartung Wärmebezug Betriebsmittel Heizöl Ausbau des Wärmenetzes in Rosenow geplant, aber aktuell unter schwierigen Vorzeichen
17 Wie geht es weiter mit Bioenergie? Das EEG unterliegt starkem politischem und gesellschaftlichem Druck Ohne Anpassung an die sich ständig ändernden Bedingungen ist nach den 20 Jahren Laufzeit sicher Schluss! Ziel muss eine Heranführung an den Strommarkt sein! Biogas ist als einzige neue erneuerbare Energie regelbar = einziges Argument für Biogas auch im zukünftigen Energiemix!
18 starker Ausbau der BHKW- Leistung und markt- & netzangepasste Stromproduktion (Flexibilisierung mit Hilfe der Flex- Prämie) zusätzlicher Gasspeicher zusätzlicher Wärmespeicher, um weiterhin die Abwärme nutzen zu können Nach Auslaufen des EEG muss die Wärme einen höheren Beitrag zum Einkommen der BGA leisten
19 Andere Energiequellen? Biogas? kommunale Abfälle = OVVD Windkraft? Photovoltaik? Hackschnitzel? So lange Energie so günstig ist wie heute, fehlt all diesen Ideen der Rückenwind Der Gedanke der Nachhaltigkeit spielt leider eine absolut untergeordnete Rolle der Preis entscheidet!
20 Fazit Rosenow hat sehr gute Voraussetzungen und es war richtig, den Schritt zu wagen Der Weg bis heute war steinig. Es fehlt klar eine koordinierende Zentrale für KnowHow und Förderungen (Frage: Was macht eigentlich das Energie- Ministerium??) Vielen Dank!
Regionale adaptierte Technologien pro Bioenergiecluster
Regionale Effekte 1 Regionale adaptierte Technologien pro Bioenergiecluster Viehbestand Strohmenge Einwohner Ackerfläche IZES ggmbh 2013 2 Regionale adaptierte Technologien pro Bioenergiecluster Kommunen-Cluster
MehrSchmallenberg - Ebbinghof - 5 Höfe - eine Idee - ein Team - - Bioenergiedorf NRW -
Schmallenberg - Ebbinghof - 5 Höfe - eine Idee - ein Team - Die Ausgangsdaten 5 Höfe / 29 Einwohner 2 Landwirtschaftl. Haupterwerbsbetriebe 1.200 Zuchtsauen 90 Milchkühe und Nachzucht 1 Landwirtschaftl.
MehrTag der Sonne in Offenhausen/Kucha
Tag der Sonne 31.05.2018 in Offenhausen/Kucha Erneuerbare Energien Aktivitäten im Bereich der Gemeinde Offenhausen mit Daten aus dem Energieatlas Bayern Erneuerbare Energien in Offenhausen am Anfang stand
Mehr100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das?
100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das? Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Was ist ein Bioenergiedorf? Eine allgemeingültige
MehrEin Gemeinschaftsprojekt der Energiequelle GmbH, der Stadt Treuenbrietzen und den Feldheimer Bürgerinnen und Bürger
Ein Gemeinschaftsprojekt der Energiequelle GmbH, der Stadt Treuenbrietzen und den Feldheimer Bürgerinnen und Bürger Vortrag von Dipl.-Kfm. Werner Frohwitter/Energiequelle GmbH Kurzes Firmenportrait Energiequelle
MehrEntwicklungen beim Wärmenetzausbau und -betrieb
Entwicklungen beim Wärmenetzausbau und -betrieb Michael Nast, Evelyn Sperber DLR, Stuttgart Institut für Technische Thermodynamik VDI Fachkonferenz Thermische Energiespeicher in der Energieversorgung Ludwigsburg,
MehrEnergiebilanz der Region Freiburg Verbrauch und Potenziale
Energiebilanz der Region Freiburg Verbrauch und Potenziale Energiewende und Lebensqualität Trinationale Tagung am 15.11.2013, RP Freiburg Dipl.-Ing. Rainer Schüle Energieagentur Regio Freiburg GmbH Energiewende
Mehr"Nicht reden, sondern handeln: Genossenschaftliche Praxisbeispiele für die Eigenerzeugung
Hoffmann@ineg-energie.de "Nicht reden, sondern handeln: Genossenschaftliche Praxisbeispiele für die Eigenerzeugung - Photovoltaik - Nahwärme Nachwachsende Rohstoffe Kraft-Wärme-Kopplung Industrielle Abwärme
MehrNachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich. Dr. Thomas Griese
Nachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich Dr. Thomas Griese Mainz, Folie 1 WÄRMEBEREICH - DER SCHLAFENDE RIESE Anteil von 44% an energiebedingten CO 2 -Emissionen 55% der Bruttoendenergie als Wärme
MehrBest-practice Wärmenetze mit regenerativen Energien und Abwärme Mainau
Best-practice Wärmenetze mit regenerativen Energien und Abwärme 11 07 2016 Mainau Fernziel: Regionale Energiewende bis 2030 als GmbH gegründet 2000 von 20 Bürgern 2007 Umwandlung in nicht-börsennotierte
MehrWie kann der Tourismus auf Rügen von der Bioenergie profitieren?
Allgemeines Wie kann der Tourismus auf Rügen von der Bioenergie profitieren? Vortrag anlässlich des Tourismustages am 13.11.2009 Referent: Dr.-Ing. Sarah Gehrig, Hannover 1 Kurzvorstellung Wer wir sind
MehrLPG 2000 Bioenergie GmbH Marco Gemballa, Geschäftsführer Vizepräsident Bauernverband MV
LPG 2000 Bioenergie GmbH Marco Gemballa, Geschäftsführer Vizepräsident Bauernverband MV Gesellschaft von 8 landwirtschaftlichen Betrieben der Region Neubrandenburg/Vorpommern im Jahr 2007 gemeinsame Investition
MehrWärmenutzung aus Biogasanlagen und Bioenergiedörfer eine Bestandsaufnahme für Baden-Württemberg
Wärmenutzung aus Biogasanlagen und Bioenergiedörfer eine Bestandsaufnahme für Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien
MehrBürgerenergiegenossenschaften für dezentrale Nahwärme- und Quartierskonzepte
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Zukunftsforum Energiewende Kassel 2018 Bürgerenergiegenossenschaften für dezentrale Nahwärme- und Quartierskonzepte Referatsleiter
MehrStromerzeugung aus Biomasse Nachhaltige Nutzung von Biomasse in Kraft-Wärme-Kopplung. FVS-Workshop Systemanalyse im FVS
FVS-Workshop Systemanalyse im FVS 10.11.2008, Stuttgart Dr. Antje Vogel-Sperl Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg -1- Mittels erneuerbarer Energiequellen kann Nutzenergie
Mehrsaisonaler Wärmespeicher
saisonaler Wärmespeicher Die saisonale Wärmespeicherung als ökologisch und ökonomisch optimale Ergänzung für Blockheizkraftwerke (BHKW). S 1 Vorstellung Robert Hegele Marco Eckardt cupasol GmbH junges
MehrVeranstaltung Nahwärme als Chance für Kommunen Frankfurt
Bio Energie Beispiel aus der Praxis: Bioenergiedorf Jühnde 2.0 Veranstaltung Nahwärme als Chance für Kommunen 01.06.2016 Frankfurt Eckhard Fangmeier Bioenergiedorf Jühnde eg 01.06.2016 1 BIOENERGIEDORF
MehrBiogas in NRW Auswertung der Biogasanlagen-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW
Biogas in NRW Auswertung der Biogasanlagen-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW Dr. Arne Dahlhoff Wichtige Information: Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen unterhält seit 2001 eine
MehrGrundlast war gestern: Bioenergie muss die erneuerbare Versorgung sichern.
Grundlast war gestern: Bioenergie muss die erneuerbare Versorgung sichern. Wie sich Potenziale für die Flexibilisierung von Strom aus Biogas erschließen lassen. AEE Zukunftsforum Energiewende Kassel, 29.11.2017
MehrEnergieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft
Energieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft - Projektansatz und erste Ideen EPC Seite 1 Ausgangsbasis - Die Thüringen / Ilmkreis ca. 2.700 Einwohner (VG Großbreitenbach ca. 5.100) staatliche
MehrBioenergiedörfer in Baden-Württemberg
Bioenergiedörfer in Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Was ist ein Bioenergiedorf? Eine allgemeingültige Definition
MehrRegeln und Speichern durch Bioenergie
Regeln und Speichern durch Bioenergie 05.04.2017 Michael Jakob Referent Bioenergie Regeln und Speichern Die Technik ist da Mittwochs im MUEEF Zukunftsperspektive Unternehmen Profitieren durch Energieeffizienz
MehrIntegrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010
Integrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010 Björn Becker Inhalte Vorstellung WVE Integrative Energiekonzepte Kompetenzfelder geplante und zukünftige Maßnahmen Firmenportrait
MehrEnergiemix und Selbstversorgung. Stadtwerke als dezentraler Versorger
Unternehmensgruppe Stadtwerke Meiningen Städtische Abwasserentsorgung Meiningen Eigenbetrieb der Stadt Meiningen SWM Erneuerbare Energien GmbH konzernfrei regional mittelständisch Energiemix und Selbstversorgung
MehrBiomassenutzung im Gartenbau: Regionale Wirtschaftskreisläufe. 07.Oktober 2010, Geldern Rosa Hemmers
Biomassenutzung im Gartenbau: Regionale Wirtschaftskreisläufe 07.Oktober 2010, Geldern Rosa Hemmers Erneuerbare Energien - 2009 18,0 16,0 14,0 12,0 0,7 4,5 Anteile erneuerbarer Energien am gesamten Endenergieverbrauch
MehrRegenerative Fernwärme aus Bürgerhand. Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Regenerative Fernwärme aus Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium
MehrRegionale Ströme braucht das Land Coaching Bioenergiedörfer Mecklenburg-Vorpommern
Regionale Ströme braucht das Land Coaching Bioenergiedörfer Mecklenburg-Vorpommern Bertold Meyer Akademie für Nachhaltige Entwicklung Mecklenburg-Vorpommern Vernetzungstreffen Klimaschutz Ost, 21.03.2012,
MehrTagung: Bioenergie in Kommunen Kommunales Projekt oder Betreibergesellschaft?
Tagung: Bioenergie in Kommunen Kommunales Projekt oder Betreibergesellschaft? Prof. Volker Ruwisch Hochschule Harz 30.9.2008 / Bernburg Prof. V. Ruwisch / HSH 1 Mögliche Bioenergienutzungen Strom Wärme
MehrVorstellung des Bioenergiedorfes Initiative und Ziele Genossenschaftsmodell Projektbeschreibung Umweltbilanz
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrEnergiegenossenschaft Kappel e.g. Wärmeversorgung in Bürgerhand
Energiegenossenschaft Kappel e.g. Wärmeversorgung in Bürgerhand Referent: Michael Stein (Vorstandsmitglied Energiegenossenschaft Kappel e.g.) Anlagen-Steckbrief Wärmenetz: 88 Anschlussgebäude 2.200.000
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrErweiterung der Nahwärmeversorgung aus dem Biogas-BHKW Salzbergen
Erweiterung der Nahwärmeversorgung aus dem Biogas-BHKW Salzbergen Dipl.-Ing. Michael Kralemann 3N-Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie e.v. Tel. 0551/ 30738-18,
MehrEnergienutzungsplan für den Landkreis Kelheim
Energienutzungsplan für den Landkreis Kelheim Prof. Dr.-Ing. Markus Brautsch Institut für Energietechnik IfE GmbH an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden Kaiser-Wilhelm-Ring 23 92224
MehrKlimaschutzgemeinde Wildpoldsried. Wildpoldsried Innovativ Richtungweisend
Klimaschutzgemeinde Wildpoldsried Wildpoldsried Innovativ Richtungweisend Gemeinde Wildpoldsried Landkreis Oberallgäu 2500 Einwohner Fläche: 2134 ha davon Landwirtschaftliche Fläche 1413 ha Waldfläche
MehrNachhaltige Energieversorgung in der Gemeinde Beckerich, Luxemburg
Nachhaltige Energieversorgung in der Gemeinde Beckerich, Luxemburg 1 Luxemburg zählt 116 Gemeinden mit insgesamt 450.000 Einwohnern Der Kanton Redingen zählt 10 Gemeinden: Beckerich, Ell, Grosbous, Préizerdaul,
MehrKlimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller
Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa
MehrEigenständige Energieversorgung im Vinschgau
Eigenständige Energieversorgung im Vinschgau Eine politische Herausforderung Dr. Josef Noggler Energiepolitik im Wandel Zerschlagung Ausbeutung Kundgebung am Reschenstausee Forderung nach Wiedergutmachung
MehrCupasol GmbH. Produktübersicht. Solarthermie. Saisonale Wärmespeicher. Wärmespeicher
Wärmespeicher Cupasol GmbH Saisonale Wärmespeicher - eine Lösung zur Steigerung des Wärmeverkaufs Referent: Dr. Thomas Eckardt Home-Office: Hauptstrasse 34, 99628 Rudersdorf Telefon: 176-56 7 25 4 Email:
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand Genossenschaftliche Nahwärme mit Holzenergie
Energieversorgung in Bürgerhand Genossenschaftliche Nahwärme mit Holzenergie 07.10.2016 16. Fachkongress Holzenergie Messezentrum Augsburg Lukas Winkler Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v.
Mehr4. Treffen der (B)ED Beschlussgemeinden Erfahrungsaustausch in Nordwestmecklenburg
Lennart Tyrberg, Energikontor Sydost AB title of your presentation 4. Treffen der (B)ED Beschlussgemeinden Erfahrungsaustausch in Nordwestmecklenburg Juni 2013 Wertschöpfung durch Erneuerbare Energie 1
MehrWärmenetze als zentrale Bausteine der Energiewende Kupferzell
Wärmenetze als zentrale Bausteine der Energiewende 11 04 2017 Kupferzell solarcomplex in Kürze: Ziel: Umbau der regionalen Energieversorgung auf erneuerbare Energien 2000 gegründet von 20 Bürgern als GmbH
MehrBioenergiedörfer funktioniert das? Ein Erfahrungsbericht aus Mecklenburg- Vorpommern
Bertold Meyer: Regionale. Ströme braucht das Land Coaching (Bio)EnergieDörfer MV. Chancen für den ländlichen Raum durch Wertschöpfung und Teilhabe. Bioenergiedörfer funktioniert das? Ein Erfahrungsbericht
MehrTagung 10 Jahre Bioenergiedörfer 17. und Jühnde
Tagung 10 Jahre Bioenergiedörfer 17. und 18.07.2015 Jühnde Eckhard Fangmeier AGENDA 1. Stand der Dinge 2. Ausgangslage 3. Ziele Bioenergiedorf 2.0 4. Technisches Konzept Bioenergiedorf 2.0 5. Anforderungen
MehrProjekttag Zukunft der Energie Johannes Jaenicke Universität Erfurt 7. Oktober 2010
Projekttag Zukunft der Energie Johannes Jaenicke Universität Erfurt 7. Oktober 2010 Energieverbrauch Primärenergieverbrauch Quelle: Statistisches Bundesamt 2008 Treibhausgase nach Sektoren Stromverbrauch
MehrWirtschaftlichkeit von Bioenergieprojekten
Wirtschaftlichkeit von Bioenergieprojekten Tagung Bioenergie in Kommunen, Bernburg, 30.09.2008 Prof. Dr.-Ing. Joachim Fischer Fachhochschule Nordhausen 1 Einflussgrößen auf die Wirtschaftlichkeit von Bioenergieanlagen:
MehrWärmenetze heute und nach dem EEG ein Betriebszweig für die Landwirtschaft?
Wir beraten die Menschen vor Ort T&P BUSINESS T&P AGRAR T&P ENERGY Wärmenetze heute und nach dem EEG ein Betriebszweig für die Landwirtschaft? Treurat und Partner Unternehmensberatungsgesellschaft mbh
MehrErneuerbare Energien. Geschäftsmodelle, Investitionsmöglichkeiten und Rechtsformen
Erneuerbare Energien Geschäftsmodelle, Investitionsmöglichkeiten und Rechtsformen Thomas Schöpplein Stv. Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse Heidenheim Agenda 1. Überblick über erneuerbare Energien 2.
MehrKlimaschutz-Teilkonzepte für Schwabmünchen TK: Integrierte Wärmenutzung
Klimaschutz-Teilkonzepte für Schwabmünchen TK: Integrierte Wärmenutzung TK: Erneuerbare Energien Klimaschutzkonferenz 15. Juni 2013 Nina Hehn & Martin Demmeler KlimaKom eg, Kommunalberatungsgenossenschaft
MehrGemeinde: Marktgemeinde Michelhausen Anlagendaten
Gemeinde: Marktgemeinde Michelhausen Anlagenbezeichnung Fernwärme Michelhausen Kontaktdaten F.K. Agrar- u. Umweltservice GmbH Standort 3451 Michelhausen, Grillenbergsiedlung 20 Art der Anlage Fernwärme
MehrVorstellung des Energie- und. des Landkreises Kitzingen
Vorstellung des Energie- und Klimaschutzkonzepts des Landkreises Kitzingen i Regierung von Unterfranken, 22.2.2013 22. Februar 2013 Energie- und Klimaschutzkonzept 1 Hintergrund Maßnahmen der letzten Jahre:
MehrBioenergie aus regionalökonomischer Sicht
Bioenergie aus regionalökonomischer Sicht Ein Bericht aus der Bioenergie-Region Mecklenburgische Seenplatte Fachtagung Chancen der Energiewende in Mecklenburg-Vorpommern Leea, Neustrelitz, 19.04.2016 Johannes
MehrFinanzierung von Biogasanlagen mit Fördermitteln der KfW/LR Investitionsbank Schleswig-Holstein Uwe Büchner, Leiter Bundesförderung/Kreditinstitute
Finanzierung von Biogasanlagen mit Fördermitteln der KfW/LR Investitionsbank Schleswig-Holstein Uwe Büchner, Leiter Bundesförderung/Kreditinstitute Firmenkunden Immobilienkunden Kommunalkunden Zuschüsse
Mehr3 erneuerbare Wärmeprojekte
3 erneuerbare Wärmeprojekte Fördermöglichkeiten und Umsetzungsoptionen 74321 Bietigheim-Bissingen Kontakt@ing-buero-schuler.de www.ing-buero-schuler.de Tel. 0 7142 93 63-0 1 Realisierte Anlagen 1988-2013
MehrGegenwartsszenarien Biogas, Biowärme, Biomobilität Braucht die deutsche Energielandschaft zukünftig überhaupt Biogasanlagen?
Gegenwartsszenarien Biogas, Biowärme, Biomobilität Braucht die deutsche Energielandschaft zukünftig überhaupt Biogasanlagen? 07. 11. 2014 Jörg Dürr-Pucher Ja, wenn wir die Energiewende in den kommenden
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/725 7. Wahlperiode 04.07.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD Bioenergiedörfer in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrEEG 2012 Chancen und Perspektiven für Biogas
EEG 2012 Chancen und Perspektiven für Biogas Dr.-Ing. Wolfgang Urban Ecologic Institute im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Referat KI III 2 - Solarenergie,
MehrBioenergiegemeinden die realisierte Energiewende
Bioenergiegemeinden die realisierte Energiewende Warum Erneuerbare Energie? Hintergründe Energie braucht Landschaft Hintergründe Energie braucht Landschaft Hintergründe Energie
MehrKlimaschutzkonzept 2014 Nutzung von und Anlagen für erneuerbare Energien in der Samtgemeinde Flotwedel
Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Klimaschutzkonzept 2014 Nutzung von und Anlagen für erneuerbare Energien in der Samtgemeinde Flotwedel Arbeitskreissitzung am 19.03.2014
MehrBewertung und Förderung von Energieholz aus Sicht des BMU
NABU-Fachtagung Kurzumtriebsplantagen: Ein sinnvoller Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz? Berlin, 12. November 2008 Bewertung und Förderung von Energieholz aus Sicht des BMU Dr. Bernhard Dreher Bundesministerium
MehrENERGIE- UND BIOMASSEKONZEPT II. Das Energiekonzept Wartburgkreis Projekte im Visier
ENERGIE- UND BIOMASSEKONZEPT II WARTBURGKREIS Das Energiekonzept Wartburgkreis 1997 2012 - Projekte im Visier Vortrag zur 1. Regionalen Energiekonferenz Südwestthüringen am 21.11.2012 in Suhl Referent:
MehrFallstudien für ländliche Gemeinden und Informationen zum Angebot der Erstberatung
Fallstudien für ländliche Gemeinden und Informationen zum Angebot der Erstberatung Dipl.-Ing. Helmut Böhnisch Tagung Nahwärme kompakt Solare Wärmenetze Karlsruhe, 24. 09. 2015 Inhalt Fallbeispiele zu Konzepten
MehrHofbiogasanlagen Was geht wo? Dr. Dr. Waldemar Gruber LWK NRW, Bonn
Hofbiogasanlagen Was geht wo? Dr. LWK NRW, Bonn 1 Ermittlung der Randbedingungen Höhe der Vergütung von Strom und Wärme Beschaffungskosten der Gärsubstrate Baukosten der Biogasanlage Möglichkeiten der
MehrWärmenetze im zukünftigen Energieverbund
Wärmenetze im zukünftigen Energieverbund Michael Nast DLR, Stuttgart Institut für Technische Thermodynamik 1. Energiespeichertagung Umwelt-Campus Birkenfeld 27. Februar 2013 1 Gliederung 1. Wärmespeicher
MehrChancen für den ländlichen Raum durch Wertschöpfung
Chancen für den ländlichen Raum durch Wertschöpfung und Teilhabe Grundlagen, Umsetzung und Chancen für das Dorf und die Region Bertold Meyer, Bürgermeister Bollewick 1. Steckbrief 2. Grundlagen 3. Umsetzung
MehrGlobal denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen
Global denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen Esslinger Energie-Gespräche Esslingen, 18. März 2014 Dominik Völker Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG www.swe.de
MehrWärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien Holz dominiert kwhth/ Jahr und Einwohner 2000 1800 1600 155 82 1400 74 1200 1000 86 100 Holz Solarthermie Wärmepumpen Biogas Holz hat einen sehr hohen Anteil Solarthermieund
MehrDie Bioenergieregion Mecklenburgische Seenplatte. Chancen für den ländlichen Raum durch die Nutzung von Erneuerbaren Energien
Die Bioenergieregion Mecklenburgische Seenplatte Chancen für den ländlichen Raum durch die Nutzung von Erneuerbaren Energien Gliederung 1. Die ARGE Initiative Bioenergieregion Mecklenburgische Seenplatte
MehrBiogas als Energielieferant für Stadtwerke - am Beispiel Biogasverbund Schwäbisch Hall -
Biogas als Energielieferant für Stadtwerke - am Beispiel Biogasverbund Schwäbisch Hall - Energiekonferenz 05. Dezember 2013 Steffen Hofmann Energieerzeugung/Contracting www.stadtwerke-hall.de 05.12.2013
MehrOstsee-Bauernhof-Hocke
Tag der Erneuerbaren Energien 2016 Sonnen-, Wind- und Bioenergie in 23970 Kalsow Ostsee-Bauernhof-Hocke 1. Landwirtschaftsbetrieb - Kurzvorstellung 2. Photovoltaikdachanlage 103 kwp - 2005 3. PV Eigenstromverbrauchsanlage
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Projektschmiede: Nordhessen erneuerbar und energieeffizient
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Projektschmiede: Nordhessen erneuerbar und energieeffizient Referatsleiter Energiemonitoring, Regionale Energiekonzepte Rüdiger
Mehr- Nahwärmeversorgung aus erneuerbarer Energie -
Energie für Ledde EG in Vorbereitung - Nahwärmeversorgung aus erneuerbarer Energie - matthias.partetzke@enwe-eg.de Tel.: 05401/ 8922-44 Abwärme aus BioGas - geschickt Nutzen Eine innovative Form der Wärmeversorgung
MehrPHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne
PHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne 5 m LEISTUNG: kw JAHRESPRODUKTION: kwh VERSORGT ANZAHL HAUSHALTE : 57 KOSTEN: Mio. Fr. ( Rp./kWh) FLÄCHE: POTENZIAL PHOTOVOLTAIK
MehrDas Bioenergiedorf Leibertingen kommunales Erfolgsmodell
Das Bioenergiedorf Leibertingen kommunales Erfolgsmodell von Armin Reitze, Bürgermeister in Leibertingen und Aufsichtsratsvorsitzender Bioenergie Leibertingen GmbH, Rathausstr. 4, 88637 Leibertingen, Tel.
MehrInterkommunale Zusammenarbeit in der Oberpfalz
Integrierte Ländliche Entwicklung in der Oberpfalz Interkommunale Zusammenarbeit in der Oberpfalz Aktionsbündnis Čerchov plus Bürgermeister Markus Ackermann Manager Dr. Klaus Zeitler Amt für Ländliche
MehrAbfallwirtschaft Energie Klimaschutz
Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar Odenwald Kreises mbh (AWN) Abfallwirtschaft Energie Klimaschutz Greifswald, 19. November ember2011 Dr. Mathias Ginter AWN Wege zum (Bio)EnergieDorf. Welche Bedeutung
MehrErneuerbare Energien Fakten für Thüringen. ThEGA-Forum 2018
Erneuerbare Energien Fakten für Thüringen ThEGA-Forum 2018 Energiepolitische Ziele Fakten für Thüringen Koalitionsvertrag der Landesregierung: In Zukunft soll sich laut Koalitionsvertrag der Landesregierung
MehrFlexibilität (von lat. flectere biegen, beugen) bezeichnet: Wozu Flexibilität? Heute ist der Markt der optimale Betriebspunkt und nicht mehr das EEG!
Flexibilität Flexibilität (von lat. flectere biegen, beugen) bezeichnet: Anpassungsfähigkeit an wechselnde Umstände Eine Anlage gilt als umso flexibler, je weniger sich die Stückkosten ändern, wenn man
MehrAusschreibung im EEG wie rechnet sich das?
Ausschreibung im EEG wie rechnet sich das? Bodo Drescher Sprecher Arbeitskreis Direktvermarktung Agenda Rahmenbedingungen der Ausschreibung Prüfung der Kostenstrukturen Vergütungen bei der Ausschreibung
MehrNahwärme aus nachwachsenden Rohstoffen für Altenmellrich
Nahwärme aus nachwachsenden Rohstoffen für Altenmellrich Von der Idee bis zum Betrieb Georg Dicke, Ortsvorsteher und Vorsitzender der Nahwärmenetz Altenmellrich GbR 1 GLIEDERUNG 1. Ausgangssituation 2.
MehrEnergieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?
Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung
MehrFörderfinanzierung und Erneuerbare Energien im ländlichen Raum
Förderfinanzierung und Erneuerbare Energien im ländlichen Raum Tagung Recht und Finanzierung von Erneuerbaren Energien im ländlichen Raum am 6. September 2016 Dr. Christian Bock Bereichsleiter Fördergeschäft
MehrAusflug ins Bioenergiedorf Büsingen (Sept. 2018)
Bioenergiedorf Breitenholz Präsentation der Bürger-Energie Tübingen eg zur Informationsveranstaltung am 25.3.2019 in Breitenholz (überarb. Vers. 29.3.19) Ausflug ins Bioenergiedorf Büsingen (Sept. 2018)
MehrRehfelde-EigenEnergie + Kommunales Energiekonzept
Rehfelde-EigenEnergie + Kommunales Energiekonzept Veranstaltung Möglichkeiten ökonomischer Beteiligung für Kommunen und Bürger an der Energiewende vor Ort Eberswalde 4. September 2014 Gemeinde Rehfelde:
MehrBioenergiedorf Kreenheinstetten Neue Chance für Nahwärme und schnelles Internet Kreenheinstetten
Bioenergiedorf Kreenheinstetten Neue Chance für Nahwärme und schnelles Internet 01 02 2016 Kreenheinstetten Neues Förderprogramm des Landes eine Chance für Kreenheinstetten Höherer Zuschuss macht Preise
MehrDie Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum
Die Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum Klaus Jensen Bürgermeister, Amt Pellworm Dr. Uwe Kurzke AG Energie Pellworm Einwohner 1180 Insel umgeben vom Nationalpark Wattenmeer Alterstruktur
MehrKleine Wasserkraft ein Baustein des Energiekonzeptes der Stadt Altensteig Günther Garbe Stadtwerke Altensteig
Kleine Wasserkraft ein Baustein des Energiekonzeptes der Stadt Altensteig Günther Garbe Stadtwerke Altensteig 25.02.16 Stadt Altensteig Stadt im Nordschwarzwald, Landkreis Calw, ca. 11.000 Einwohner Kernstadt
MehrFörderung von kommunalen Energie- und Quartierskonzepten in Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Förderung von kommunalen Energie- und Quartierskonzepten in Hessen Referatsleiter Energiemonitoring, Regionale Energiekonzepte
MehrDas Erfurter Modell - oder was Solarthermie in der Stadt leisten kann
Das Erfurter Modell - oder was Solarthermie in der Stadt leisten kann Einordnung in das Große und Ganze Hauptziel der Energiewende: Reduktion der Emissionen viel Wind, viel Sonne wenig Verbrauch wenig
MehrBioenergiedorf Raibach / Baden-Württemberg
/ Baden-Württemberg Auf dem Weg zu 100 % Erneuerbaren Energien. www.stadtwerke-hall.de Andreas Büchelmaier, Dipl.-Wi.-Ing. Technischer Vertrieb / Contracting Telefon 0791 / 401-184 20. September 2012 Seite
MehrKirchheimer. Auftaktveranstaltung 18. April 2013
Kirchheimer Klimaschutzkonzept Auftaktveranstaltung 18. April 2013 Klimawandel: Doch nicht in Kirchheim - oder? LUBW: Die Temperatur steigt Starkregenereignisse und Stürme nehmen zu Jährliche Anzahl der
MehrDas Bioenergiedorf Leibertingen. ein kommunales Erfolgsmodell
Das Bioenergiedorf Leibertingen ein kommunales Erfolgsmodell Bioenergie Leibertingen GmbH, Rathausstr. 4, 88637 Leibertingen, Tel. 07466/9282-0, e-mail bioenergie@leibertingen.de) Armin Reitze, Bürgermeister
MehrNachhaltige Quartiersversorgung: Sektorkopplung im Kleinen
Energy Transition Forum: Elektromobilität, Speicher und Co: Flexibilisierungsoptionen für den Energiemarkt 4.0 Nachhaltige Quartiersversorgung: Sektorkopplung im Kleinen Salomé Klinger E-World, 07.02.2017
MehrEmissionsreduktion durch smarte kommunale Wärmeversorgung Uwe Mietrasch Stadtwerke Zehdenick GmbH
Jahresveranstaltung des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) Neue Leitbilder und Handlungsstrategien der Raumentwicklung innovative Ansätze zur Zukunftsgestaltung aus Brandenburg Emissionsreduktion
MehrStrategische Weiterentwicklung wie geht es weiter mit Energiegenossenschaften
karschuck@ineg-energie.de Strategische Weiterentwicklung wie geht es weiter mit Energiegenossenschaften Energieeffizienz Photovoltaik - Nahwärme - Wind Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Kassel
MehrProzess der Energiemarktliberalisierung in der Praxis Lehrstuhl für Energiesysteme TU Berlin
Prozess der Energiemarktliberalisierung in der Praxis Lehrstuhl für Energiesysteme TU Berlin 10.11.2006 En.Sys. 10/11/2006 Seminar: Prozess Seite 1der Energiemarktliberalisierung in der Praxis - 10.11.2006
MehrDas Bioenergiedorf Leibertingen. ein kommunales Erfolgsmodell
Das Bioenergiedorf Leibertingen ein kommunales Erfolgsmodell Bioenergie Leibertingen GmbH, Rathausstr. 4, 88637 Leibertingen, Tel. 07466/9282-0, e-mail bioenergie@leibertingen.de) Armin Reitze, Bürgermeister
MehrUmsetzung der Energiewende in Bayern
Umsetzung der Energiewende in Bayern Administrative und technische Hilfestellungen des Freistaats für Wirtschaft, Kommunen und Bürger Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit
MehrNahwärmeversorgung aus Erneuerbarer Energie Fünfzehn Jahre Erfahrung in Wolpertshausen mit einem ökologischen Wohn- und Gewerbegebiet
Nahwärmeversorgung aus Erneuerbarer Energie Fünfzehn Jahre Erfahrung in Wolpertshausen mit einem ökologischen Wohn- und Gewerbegebiet Öko-Projekte Gronbach GmbH Dipl.-Ing. Gottfried Gronbach Öko-Projekte
MehrGemeinden in Baden- Württemberg mit Wärmenetzen
Gemeinden in Baden- Württemberg mit Wärmenetzen Einwohnerzahl Anzahl Fernwärmenetze nach Größe < 20 TJ 20-100 TJ 100-500 TJ > 500 TJ Anzahl Gesamt < 1.500 28 0 0 0 28 1.500-10.000 240 101 0 0 341 10.000-20.000
Mehr