Ernährung und Stoffwechsel für das berufliche Gymnasium Ernährung/Hauswirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ernährung und Stoffwechsel für das berufliche Gymnasium Ernährung/Hauswirtschaft"

Transkript

1 Stefan Dörr, Elvira Martin Ernährung und Stoffwechsel für das berufliche Gymnasium Ernährung/Hauswirtschaft 1. Auflage Bestellnummer 92370

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Zugangscode d70ef0 1.de Bildungsverlag EINS GmbH Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2009: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Essen zwischen Gesundheit und Genuss Ernährung im Wandel der Zeit Ernährung in der Industriegesellschaft Überblick über die Ernährungseinflüsse in der Industriegesellschaft Ernährungssituation von Jugendlichen und Erwachsenen in Deutschland Und so sieht es bei den Erwachsenen aus Ernährung als Basisfaktor der Gesundheit Gesundheit was ist das? Folgen der heutigen Ernährungsweise auf die Gesundheit Was nun? Prävention Kapitel 2: Energiehaushalt Energie: Definition und Maßeinheiten Kalorien oder Joule? Die Energie, die in den Nahrungsmitteln steckt Physikalischer Brennwert Der physiologische Brennwert Indirekte Kalorimetrie Der respiratorische Quotient Der Energiebedarf des Menschen Der Grundumsatz (GU) Wie kann man den GU bestimmen? Der Leistungsumsatz Die postprandiale Thermogenese Weitere Einflussfaktoren auf den Energieverbrauch Die Währung der Energie im Körper Kapitel 3: Energieliefernde Nährstoffe Kohlenhydrate Stereochemie Fischer-Projektion Chiralität Optische Aktivität und Polarimetrie Chemie der Monosaccharide Einführung und Einteilung Ringbildung und HAWORTH-Formel Mutarotation Mono- und Disaccharide Nachweisreaktionen für Monosaccharide Reaktionen der Monosaccharide Disaccharide... 42

4 4 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Wichtige Disaccharide Benennung der Disaccharide Saure Hydrolyse Eigenschaften der Mono- und Disaccharide Polysaccharide Pflanzliche Stärke Glykogen (tierische Stärke) Dextrine Cellulose Pektine Funktionen der Kohlenhydrate im menschlichen Organismus Tagesbedarf, Mangel und Überfluss Kann es Kohlenhydratmangel geben? Und zu viel? Machen Kohlenhydrate dick? Vorkommen der Kohlenhydrate in Lebensmitteln Blickpunkt Zucker Leerkorn Ballaststoffe: nicht nur gegen Verstopfung Warum sind Ballaststoffe so wichtig in der Ernährung? Der Tagesbedarf und das Vorkommen an Ballaststoffen in Lebensmitteln Der Glykämische Index Zuckeraustauschstoffe Süß, aber keine Kohlenhydrate Süßstoffe Laktoseintoleranz: Kohlenhydrate, die Bauchweh machen Kapitel 4: Energieliefernde Nährstoffe Lipide Einteilung Fettsäuren Einteilung und Nomenklatur Eigenschaften der Fettsäuren Essenzielle Fettsäuren Triacylglyceride (Triglyceride) Bildung der Triglyceride Einteilung und Nomenklatur Eigenschaften der Neutralfette Fettverderb Hydrolytische Spaltung Hitzespaltung Autoxidation Komplexe Lipide Phosphoglyceride (Phospholipide) Sphingolipide Eigenschaften und Aufgaben der Phosphoglyceride und Sphingolipide Nicht verseifbare Lipide Steroide Sterine Carotinoide... 78

5 4.7 Funktionen der Fette im Organismus Bedeutung der mittelkettigen Fettsäuren (MCT) Die Funktionen der mehrfach ungesättigten, langkettigen Fettsäuren Tagesbedarf an Fetten und essenziellen Fettsäuren Vorkommen von Fetten in Lebensmitteln Mangel an essenziellen Fettsäuren Zu viel Fett Kapitel 5: Energieliefernde Nährstoffe Proteine Aminosäuren Struktur und Nomenklatur der Aminosäuren Eigenschaften der Aminosäuren Trennverfahren für Aminosäuren Reaktionen von Aminosäuren Peptide Peptidbindung Strukturformeln und Nomenklatur Struktur der Peptide Einteilung und Eigenschaften der Eiweiße De- und Renaturierung von Proteinen Aminosäuren- und Proteinnachweise Xanthoproteinreaktion Ninhydrinreaktion Biuret-Reaktion Funktionen der Proteine im menschlichen Organismus Der Tagesbedarf an Proteinen Die Stickstoffbilanz, Mindestproteinbedarf Tagesbedarf an Proteinen Proteinmangel Erhöhter Proteinbedarf Überhöhter Proteinkonsum Vorkommen der Proteine in Lebensmitteln Beurteilung der Proteinqualität Zöliakie eine von Proteinen verursachte Krankheit Kapitel 6: Nichtenergieliefernde Nährstoffe Vitamine Vitamine Überblick über die Funktionen der Vitamine Vitamine als Coenzyme Vitamine in speziellen Zellen Vitamine mit Schutzfunktion Wie viel? Zu wenig? Zu viel? Bedarf und Mangel an Vitaminen Ursachen für Vitaminmangel Entstehung eines Vitaminmangels Zubereitungsverluste Und zu viel? Vitamin A (Retinol) Inhaltsverzeichnis 5

6 6 Inhaltsverzeichnis Struktur und wirksame Metaboliten Funktionen Bedarf und Vorkommen in Lebensmitteln Mangelerscheinungen und gefährdete Personengruppen b-carotin (Provitamin A), Carotinoide Struktur und Metabolite Funktionen Bedarf und Vorkommen in Lebensmitteln Mangelerscheinungen Vitamin D (Calciferole) Struktur und Metabolite Funktionen Bedarf und Vorkommen in Lebensmitteln Mangelerscheinungen und gefährdete Personengruppen Gefährdete Personengruppen Vitamin C (Ascorbinsäure) Struktur Funktionen Bedarf und Vorkommen in Lebensmitteln Mangelerscheinungen und gefährdete Personengruppen Vitamin B 1 (Thiamin) Struktur Funktionen Bedarf und Vorkommen in Lebensmitteln Mangelerscheinungen und gefährdete Personengruppen Folsäure Struktur Funktionen Bedarf und Vorkommen in Lebensmitteln Mangelerscheinungen und gefährdete Personengruppen Überblick: Übrige Vitamine Kapitel 7: Nichtenergieliefernde Nährstoffe Mineralstoffe, Spurenelemente und Wasserhaushalt Mineralstoffe und Spurenelemente Einteilung: Mengenelemente und Spurenelemente Kurzüberblick der Funktionen Ursachen von Mineralstoffmangel Natrium und Chlorid Calcium Funktionen Bedarf Resorption und Bioverfügbarkeit Vorkommen in Lebensmitteln Mangelerscheinungen und gefährdete Personengruppen Supplemente: ja oder nein? Eisen Funktionen Bedarf, Vorkommen in Lebensmitteln und Bioverfügbarkeit Mangelerscheinungen

7 7.4.4 Gefährdete Personengruppen Und zu viel? Jod Funktionen Regulation des Thyroxinstoffwechsels Bedarf und Vorkommen in Lebensmitteln Mangelerscheinungen Gefährdete Personengruppen Überblick: Spurenelemente Wasser Der Wassergehalt des Organismus Verteilung des Wassers im Organismus Wasserbilanz Funktionen des Wassers im Organismus Regulation des Wasserhaushalts Der Wasserbedarf Säure-Base-Haushalt Säure-Base-Belastung des Körpers Puffersysteme Henderson-Hasselbalch-Gleichung Pufferungskurven Puffersysteme des Blutes Kohlensäure-Hydrogencarbonat-Puffer Störungen des Säure-Base-Haushalts (Acidose und Alkalose) Bioaktive Substanzen Sekundäre Pflanzenstoffe Pre- und Probiotika Kapitel 8: Verdauung und Stoffwechsel Die Verdauung Die Verdauungsorgane Verdauung der Kohlenhydrate Verdauung der Fette Verdauung der Proteine Grundlagen des Zellstoffwechsels Aufbau der Zelle Wichtige Moleküle des Stoffwechsels Enzyme Stoffwechsel der Kohlenhydrate Glykolyse Oxidative Decarboxylierung Citratzyklus (KREBS-MARTIUS-Zyklus) Glykogenstoffwechsel Glukoneogenese Stoffwechsel anderer Zucker Stoffwechsel der Lipide Mobilisierung des Fettspeichers Abbau des Glycerins Abbau der Fettsäuren Aufbau von Fettsäuren und Lipogenese Inhaltsverzeichnis 7

8 8 Inhaltsverzeichnis Ketogenese Stoffwechsel des Cholesterins Stoffwechsel der Aminosäuren Allgemeine Reaktionen Schicksal des Ammoniaks Schicksal des Kohlenstoffskeletts Endoxidation (Atmungskette) Grundlagen Redoxsysteme der Atmungskette Kapitel 9: Bedarfsgerechte Ernährung gesunder Menschen Einschätzen des Ernährungsstatus Ermitteln des Nährstoffbedarfs Der Ernährungsstatus Nährstoffbedarf Ermitteln der Nahrungsaufnahme Nährstoffbedarf und Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr Wie viel braucht der Mensch? Nährstoffdichte und Nährwertrelation Empfehlungen für die Energie- und Nährstoffzufuhr in verschiedenen Lebensabschnitten und Lebensumständen Gesunde Erwachsene Schwangere Ernährung in der Stillzeit Ernährung von Säuglingen Ernährung von Kindern und Jugendlichen Sportler Senioren Modelle für die Praxis einer bedarfsgerechten Ernährung Der Ernährungskreis Die Ernährungspyramide Bewertung des Lebensmittelangebotes Qualität von Lebensmitteln Kapitel 10: Bedarfsgerechte Ernährung kranker Menschen Adipositas Gewichtsbestimmung nach dem Body Mass Index (BMI) Wo der Speck sitzt, ist nicht gleichgültig Ursachen von Übergewicht oder: Wie wird man eigentlich dick? Welche Folgen hat Übergewicht? Wann ist eine Gewichtsreduktion indiziert? Die Therapie des Übergewichtes Der Jo-Jo-Effekt Beurteilung von Reduktionsdiäten Nulldiät oder gar nichts mehr essen? Diabetes mellitus Typ Der Blutzuckerspiegel Die diabetische Stoffwechsellage Folgen der diabetischen Stoffwechsellage

9 Die diätetische Therapie des Typ-1-Diabetikers unter intensivierter konventioneller Insulintherapie (= ICT) Die diätetische Therapie des Typ-1-Diabetikers unter konventioneller Insulintherapie Diabetes mellitus Typ Die diabetische Stoffwechsellage beim Typ-2-Diabetiker Die diätetische Therapie des nicht insulinpflichtigen Typ-2-Diabetikers Die diätetische Therapie des tablettenpflichtigen Typ-2-Diabetikers Die diätetische Therapie des insulinpflichtigen Typ-2-Diabetikers Hypertonie (Bluthochdruck) Ursachen Folgen der Hypertonie Die diätetische Therapie der Hypertonie Hyperurikämie (Gicht) Ursachen Purin- und Harnsäurestoffwechsel Folgen erhöhter Harnsäurewerte Die diätetische Therapie der Gicht Fettstoffwechselstörungen (Hyperlipoproteinämien) und Arteriosklerose Blutfette und Fettstoffwechsel Der Transport der Fette im Blut Fettstoffwechsel Der Lipoproteinstoffwechsel Einfluss von Körpergewicht, Ernährung und Lebensumständen auf die Blutfette Folgen erhöhter Blutfette: Arteriosklerose Die diätetischetherapie der Hypercholesterinämie Die diätetische Therapie der Hypertriglyceridämie Das metabolische Syndrom Unter- und Mangelernährung Wie stellt man Untergewicht und Mangelernährung fest? Ursachen des Untergewichts Protein-Energie-Malnutrition PEM Folgen chronischer Unterernährung Essstörungen Anorexia nervosa Folgen Bulimia nervosa Folgen Ursachen Prävention und Therapie Kapitel 11: Ernährung und Gesundheitsrisiken Fremd-, Schad- und Zusatzstoffe in Lebensmitteln Was heißt hier giftig? Risikoabschätzung Primär giftige Schadstoffe Sekundär giftige Schadstoffe Inhaltsverzeichnis 9

10 10 Inhaltsverzeichnis Lebensmittelzusatzstoffe Fremdstoffe als Verunreinigungen durch die industrielle Produktion Fremdstoffe als Rückstände aus der landwirtschaftlichen Produktion von Lebensmitteln Koffein Koffeinhaltige Getränke Koffeinresorption Koffeinabbau in der Leber Wirkungen des Koffeins Geht eine Gesundheitsgefährdung von Koffein aus? Alkohol Resorption und Abbau Wirkungen des Alkohols auf den menschlichen Organismus Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene Lebensmittelverderb Ursachen für den Verderb von Lebensmitteln Verderb durch Mikroorganismen Schimmelpilze und Hefen Wie sollte man mit verschimmelten Lebensmitteln umgehen? Bakterien Salmonellen Übersicht über häufig vorkommende, lebensmittelverderbende Bakterien Viren BSE Bovine spongioforme Enzephalopathie (Rinderwahnsinn) Prävention mit dem HACCP-System Kapitel 12: Ernährung und Gesellschaft Konventionelle und ökologische Landwirtschaft Landwirtschaft Landwirtschaft in der Dauerkrise Ökologische Krise Wege aus der Krise Lebensmittelrecht und Lebensmittelkennzeichnung Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel Erweiterte Nährwertinformationen Überwachung des Lebensmittelgesetzes Diätetische Lebensmittel Kennzeichnung diätetischer Lebensmittel Essen mit Zusatznutzen? Functional Food, Nutraceuticals, Wellness Food, Designer Food, Phytochemicals Interessenskonflikt: Lebensmittel/Arzneimittel Health Claims Im Handel befindliche Produkte Beurteilung Nahrungsergänzungsmittel Nahrungsergänzungsmittel Was ist geeignet, die Nahrung zu ergänzen?

11 Kennzeichnung von Nahrungsergänzungsmitteln Interessenkonflikt Lebensmittel/Arzneimittel Brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel? Novel Food Genehmigungsverfahren Beispiele für auf dem Markt befindliches Novel Food Gen Food Gentechnik Nutzung transgener Pflanzen Wozu eigentlich transgene Pflanzen? Was ist in Europa erlaubt, was verboten? Wie muss gekennzeichnet werden? Risiken für Mensch und Umwelt Inhaltsverzeichnis 11

12 2 Energiehaushalt 2.1 Energie: Definition und Maßeinheiten Alle Prozesse von Wachstum oder Erhaltung von Strukturen in der Natur, wozu auch der menschliche Körper gehört, benötigen Energie. Der Begriff Energie ist eher von technischen oder physikalischen Prozessen bekannt und dort spielt Energie in Form von Strom, Wasserkraft, Öl, Gas, Kohle oder Kernenergie eine Rolle. Dabei werden technische Prozesse durch diese Energieträger in Gang gebracht oder erhalten. Denn: Energie ist die Fähigkeit eines Systems, Arbeit zu verrichten. Die Energie für den menschlichen Organismus kommt aus den chemischen Verbindungen der Nahrungsmittel, insbesondere aus den als Nährstoffen bezeichneten Verbindungen: Fette, Kohlenhydrate und Proteine (siehe Kapitel 3 5). Auch dabei wird Energie von einer Form in die andere umgewandelt. Tab. 2.1 Energietransformation im menschlichen Körper Die Energie aus den chemischen Verbindungen in den Nahrungsmitteln wird im Körper umgewandelt in Energieart im Körper chemische Energie mechanische Energie elektrische Energie elektro-chemische Energie thermische Energie Beispiel Aufbau neuer chemischer Verbindungen, die der Körper benötigt für Fortpflanzung, Wachstum, Zellerneuerung, Organfunktionen wie Verdauung, Ausscheidung Muskelbewegung, Herztätigkeit Übertragung von Nervenimpulsen Osmose, Na-K-Pumpe Aufrechterhaltung und Steuerung der Körpertemperatur Kalorien oder Joule? Für die Ernährungswissenschaft ist es interessant zu wissen, wie viel Energie der Körper umsetzt bzw. wie viel Energie in den Nahrungsmitteln steckt. Die Energie, die im Körper umgewandelt wird, sowie die Energie, die in den Nahrungsmitteln enthalten ist, kann gemessen werden. Weil Energie vollständig nur in Wärme umgewandelt werden kann, hatte man sich lange Zeit darauf geeinigt, diese Energieform als gemeinsamer Ausdruck aller Energieformen zu benützen. Ihre Maßeinheit ist die Kalorie (cal).

13 Definition der Energiemessung in Kalorien Die Energie, die in den Nahrungsmitteln steckt 21 1 cal entspricht der Wärmeenergie, die benötigt wird, um bei normalem Atmosphärendruck 1 g Wasser von 14,5 C auf 15,5 C zu erwärmen cal 1 kcal 1 Kilokalorie Die Energie, die man Wasser durch Erwärmen zuführen muss, um diese Temperaturerhöhung zu erreichen, hängt aber vom Atmosphärendruck ab. Daher ist die Maßeinheit Kalorie ungünstig und wurde in den 1970er-Jahren gegen eine eindeutig definierbare Maßeinheit, das Joule (J), ersetzt. Joule ist die Maßeinheit, in der die Energie im heute üblichen SI-System gemessen wird. Definition der Energiemessung in Joule 1 Nm ist die Arbeit, die nötig ist, um einen Körper mit einem Kraftaufwand von 1 N um 1 m zu verschieben. Die Einheit 1 Nm heißt zu Ehren des englischen Physikers J. P. Joule ( ) 1 Joule (1 J). Beispiel: 1 Nm bzw. 1 J ist die Energie, die benötigt wird, um eine 100 g-tafel Schokolade vom Boden auf einen 1 m hohen Tisch zu heben, oder, wenn ein Herz einen Herzschlag ausführt. 2.2 Die Energie, die in den Nahrungsmitteln steckt J. P. Joule J 1kJ 1 Kilojoule 106 J 1MJ 1 Megajoule Physikalischer Brennwert Zur vollständigen Verbrennung von energiereichen Verbindungen wird Sauerstoff benötigt. Die Endprodukte der Verbrennung sind CO 2, Wasser und eben die Energie, die in den Verbindungen steckte. Die für den Menschen relevanten energiereichen Verbindungen sind neben Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen noch Alkohole und Fruchtsäuren. Werden diese Verbindungen vollständig verbrannt, dann kann man ihren physikalischen Brennwert hierdurch ermitteln. Die einfachste Methode dazu ist die Bombenkalorimetrie. In eine mit Sauerstoff gefüllte Kammer bringt man eine Menge von 1 g des zu untersuchenden Stoffes, z. B. Zucker. Mittels elektrischer Zündung wird die eingebrachte Probe vollständig verbrannt. Die Energie dieses Stoffes wird als Wärme frei. Die sauerstoffgefüllte Kammer ist von einem mit Wasser gefüllten Behälter ummantelt. Dieses Wasser nimmt die aus der Verbrennung freigesetzte Wärme auf. Der Temperaturanstieg des Wassers kann gemessen und daraus die freigesetzte Energie bestimmt werden.

14 22 Energiehaushalt Zündung 4,2kJ erwärmen 1l H 2 O um 1 C Luft Eis Isolierung Wasser Brennkammer Teststoff O 2 O 2 Isolierung Versuchstier H 2 O 334kJ erzeugen 1l Schmelzwasser Abb. 2.1 Bombenkaloriemetrie Der physiologische Brennwert Werden nun energiereiche Verbindungen aufgenommen und verbrannt, treten dabei gewisse Verluste auf; deshalb ist der physiologische Brennwert mancher Verbindungen niedriger als der physikalische. Kohlenhydrate werden im Verdauungstrakt zu 98%, Fette zu 97 % resorbiert ( aufgenommen). Beide Verbindungen werden auch wie bei der Verbrennung im Bombenkaloriemeter vollständig zu CO 2 und Wasser abgebaut. Dies ist nicht der Fall bei Proteinen. Sie werden nur zu etwa 92 % resorbiert und nicht vollständig zu CO 2 und Wasser abgebaut, sondern zu Verbindungen, die noch Energieträger sind wie Harnstoff (vgl. Kap ) und Kreatinin (vgl. Kap. 10.6), die mit dem Urin verloren gehen. Bei den Proteinen stimmt also der physikalische Brennwert nicht mit dem physiologischen Brennwert überein. Tab. 2.2 Vergleich von physikalischem und physiologischem Brennwert Brennwert Glukose Fett Proteine Alkohol kj/g kcal/g kj/g kcal/g kj/g kcal/g kj/g kcal/g Physikalischer 15,4 3,7 39,1 9,3 22,5 5,5 29,8 7,1 Physiologischer 15,4 3,7 37,1 8,9 15,9 3,8 29,8 7,1 Vgl. Elmadfa, Ibrahim: Ernährungslehre, Stuttgart, Verlag Eugen Ulmer, 2004, S. 57. Aus den oben dargestellten Gründen wird bei den Nährstoffen mit Durchschnittswerten gerechnet. Festgelegt ist: 1 g Kohlenhydrate 17,2 kj 4,1 kcal 1 g Fette 38,9 kj 9,3 kcal 1 g Protein 17,2 kj 4,1 kcal Im Folgenden werden immer die Werte in Kilokalorien durch einen Querstrich / hinter den Werten in Kilojoule angegeben.

15 2.2.3 Indirekte Kalorimetrie Die Energie, die in den Nahrungsmitteln steckt 23 Eine Form, die Energie zu ermitteln, die der menschliche Organismus umsetzt, ist die indirekte Kalorimetrie. Energiereiche Verbindungen werden zu CO 2, Wasser und stickstoffhaltigen Verbindungen abgebaut. Die Produktion einer bestimmten Energiemenge im Körper benötigt eine bestimmte Menge an Sauerstoff. Aus der Messung des Sauerstoffverbrauches kann dann die Energiemenge ermittelt werden. Es gibt dazu geeignete Apparaturen. Eine Versuchsperson atmet Umgebungsluft ein und durch ein Mundstück in einen geschlossenen Raum wieder aus. Die gesammelte Luft wird durch ein Gasometer geleitet und so die Menge und die Anteile an O 2 und CO 2 bestimmt. Die Energieproduktion kann über die Bestimmung von CO 2 in der Atemluft und stickstoffhaltigen Verbindungen im Urin ermittelt werden Der respiratorische Quotient Der respiratorische Quotient (RQ) ist das Verhältnis von gebildetem Kohlendioxidvolumen zu verbrauchtem Sauerstoffvolumen bei der Verbrennung von Nährstoffen im Organismus. Abb. 2.2 Leistungsumsatzmessung gebildetes Kohlendioxidvolumen RQ verbrauchtes Sauerstoffvolumen V CO 2 V O2 Werden im Organismus Kohlenhydrate oxidiert, so entspricht der Sauerstoffverbrauch dem der Kohlendioxidbildung. Beispiel: C 6 H 12 O 6 6 O 2 6 CO H 2 O Energie Glukose RQ 1 1 Mol Glukose 180 g 1 Mol Sauerstoff 22,4 l 1 Mol Wasser 18 g 1 Mol Glukose 6 1 Mol Sauerstoff 6 1 Mol Kohlendioxid 6 1 Mol Wasser 2,78 MJ* 180 g 6 22,4 l 6 22,4l 6 18 g 2,78 MJ 1 g Glukose liefert demnach: 15,4 kj. Bei der Verbrennung von Fetten dagegen wird mehr Sauerstoff verbraucht als CO 2 entsteht. Der Energiebetrag wurde mittels direkter Kalorimetrie ermittelt Beispiel: 2C 51 H 98 O O 2 102CO 2 98 H 2 O Energie Tripalmitin RQ Tripalmitin 102 0,7 145 Bei Proteinen liegt der RQ mit 0,8 zwischen dem von Fetten und Proteinen.

16 24 Energiehaushalt postprandiale Thermogenese Steigerung des Energieumsatzes nach der Nahrungsaufnahme Abb. 2.3 schlafende Frau Tab. 2.3 RQ der Nährstoffe Nährstoff RQ Proteine 0,801 Kohlenhydrate 1,000 Fette 0,707 Im Experiment können die Menge des eingeatmeten Sauerstoffs und des ausgeatmeten Kohlendioxids gemessen werden. Aus deren Verhältnis kann mit oben stehender Tabelle auf den Anteil der verschiedenen Nährstoffe in der Nahrung und auf das Stoffwechselgeschehen geschlossen werden. 2.3 Der Energiebedarf des Menschen Um die Ernährung eines Menschen beurteilen zu können, ist es notwendig zu erfahren, wie hoch dessen Energiebedarf ist und wovon dieser abhängt. Der Gesamtenergiebedarf des Menschen setzt sich zusammen aus Grundumsatz (GU), Leistungsumsatz (LU), postprandialer Thermogenese, verschiedenen variablen Einflüssen Der Grundumsatz (GU) Der Grundumsatz ist die Energiemenge, die ein Mensch bei völliger Ruhe, im Liegen, Stunden nach der letzten Mahlzeit, unbekleidet bei einer Raumtemperatur zwischen C innerhalb eines Zeitraumes von 24 Stunden benötigt. Diese Energiemenge wird gebraucht, um den Stoffwechsel und alle Organfunktionen aufrecht zu erhalten. Etwa 90% dieser Energiemenge gehen in die Zellerneuerung, die osmotische Regulation und die Konstanthaltung von intra- und extrazellulärer Ionenverteilung. Etwa 10 % werden aufgewendet für die Muskulatur- und Organfunktionen. Der GU beträgt etwa % des Gesamtenergiebedarfs. Manchmal wird vom Ruheumsatz (RU) gesprochen und der Begriff synonym mit dem Grundumsatz verwendet. Der Ruheumsatz gibt die Energiemenge an, die ein Mensch im Sitzen, bekleidet, 12 Stunden nach der letzten Mahlzeit und bei einer Raumtemperatur von C benötigt. Rest 16% Skelett muskel in Ruhe 18% Niere 10% Herz 6% Leber, Darm 25% Gehirn 25% Abb. 2.4 Anteil der Organe am GU

Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers. Grundkurs Ernährung. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 91477

Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers. Grundkurs Ernährung. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 91477 Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers Grundkurs Ernährung Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 91477 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail an 91477_001@bv-1.de

Mehr

Ernährung und Stoffwechsel

Ernährung und Stoffwechsel Dr Stefan Dörr, Elvira Martin Ernährung und Stoffwechsel für das Berufliche Gymnasium Ernährung/Hauswirtschaft 3 Auflage Bestellnummer 92370 service@bv-1de wwwbildungsverlag1de Bildungsverlag EINS GmbH

Mehr

Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate Wie viel Zucker darf es sein?

Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate Wie viel Zucker darf es sein? Curriculum EL Sek. II: Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Der Energie- und Nährstoffbedarf von Menschen variiert Wie kann ich meinen individuellen Bedarf

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege Lernfeld 1.3 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen

Inhaltsverzeichnis. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege Lernfeld 1.3 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen Vorwort 8 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege Lernfeld 1.3 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen 1 Basiswissen Ernährung (personenbezogene Ernährungspflege) 9 1.1 Die

Mehr

Gesunde Ernährung in Theorie und Praxis

Gesunde Ernährung in Theorie und Praxis Gesunde Ernährung in Theorie und Praxis Dozent Mag. Dominika Casova, Bakk.Phil Akademie für Gesundheitsberufe Wien Fragenkatalog 100 offene Prüfungsfragen zur Stoffreflexion Teil 1 Grundbegriffe der Ernährungslehre

Mehr

Kurt-Reiner Geiß Michael Hamm. Handbuch Sportlerernährung. ro sro

Kurt-Reiner Geiß Michael Hamm. Handbuch Sportlerernährung. ro sro Kurt-Reiner Geiß Michael Hamm Handbuch Sportlerernährung Rowohlt ro sro H PO Inhalt 1 Einleitung Sportlerernährung - Wissen und Spekulationen 11 2 Medizinische und leistungsphysiologische Grundlagen 13

Mehr

Ursula Fischer. Hauswirtschaft. Lernfelder 5, 8, 9, 10. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 19422

Ursula Fischer. Hauswirtschaft. Lernfelder 5, 8, 9, 10. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 19422 Ursula Fischer Hauswirtschaft Lernfelder 5, 8, 9, 10 Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 19422 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail an 19422_001@bv-1.de.

Mehr

Fit und gesund durch richtige Ernährung

Fit und gesund durch richtige Ernährung Holger Fricke, Sabine Schatz Fit und gesund durch richtige Ernährung Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 92381 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail an

Mehr

Vegetarische Ernährung

Vegetarische Ernährung Claus Leitzmann Andreas Hahn Vegetarische Ernährung Unter Mitarbeit von Judith Baumgartner und Rosa Schönhöfer-Rempt 30 Abbildungen 118 Tabellen Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Charakteristika vegetarischer

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBEWEP Modultyp: Pflicht Ernährungsphysiologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Basiswissen Ernährungslehre

Basiswissen Ernährungslehre Basiswissen Ernährungslehre Hauptnährstoffgruppen und bioaktive Substanzen Ergänze folgende Übersicht zu den natürlichen Bestandteilen der Nahrung Natürliche Bestandteile der Nahrung Nährstoffe Funktionsgruppen

Mehr

Energiehaushalt. Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder. Institut für Physiologie, MUW

Energiehaushalt. Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder. Institut für Physiologie, MUW Energiehaushalt Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder Institut für Physiologie, MUW Vorlesung unter: http://www.meduniwien.ac.at/umweltphysiologie/links.htm Energiehaushalt Die Energie im Organismus wird

Mehr

Grundkurs Ernährung. Eine leicht verständliche Ernährungslehre. Dr. Beate Günther, Prof. Dr. Manfred Rietz, Karl Walcher, Peter Weffers. 11.

Grundkurs Ernährung. Eine leicht verständliche Ernährungslehre. Dr. Beate Günther, Prof. Dr. Manfred Rietz, Karl Walcher, Peter Weffers. 11. Dr. Beate Günther, Prof. Dr. Manfred Rietz, Karl Walcher, Peter Weffers Grundkurs Ernährung Eine leicht verständliche Ernährungslehre 11. Auflage Bestellnummer 91379 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte

Mehr

Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende. Ernährungslehre und Diätetik. Schuljahr 1 und 2. Berufsfachschule für Gesundheit und Pflege

Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende. Ernährungslehre und Diätetik. Schuljahr 1 und 2. Berufsfachschule für Gesundheit und Pflege Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende Berufsfachschule für Gesundheit und Pflege Schuljahr 1 und 2 2 Vorbemerkungen Das Fach vermittelt im ersten Schuljahr Grundlagen der Ernährungslehre,

Mehr

Nährstoffe. Die Nährstoffe. Essenziell vs. nicht essenziell. Date : 17. Januar 2014

Nährstoffe. Die Nährstoffe. Essenziell vs. nicht essenziell. Date : 17. Januar 2014 Nährstoffe Date : 17. Januar 2014 Die Nährstoffe Unter Nährstoffen werden alle organischen und anorganischen Verbindungen zusammengefasst, die ein Körper für die Lebens- und Funktionserhaltung benötigt.

Mehr

Kurs 1: Grundlagen der Ernährung

Kurs 1: Grundlagen der Ernährung Hauscurriculum Ernährungslehre mit Chemie in der Kursstufe Gymnasium Bersenbrück Kurs 1: Grundlagen der Ernährung analysieren das Ernährungsverhalten verschiedener Personengruppen aus fachbezogenen Quellen.

Mehr

1 Vom Organismus zum Molekül... 3

1 Vom Organismus zum Molekül... 3 I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion

Mehr

4. Makronährstoffe: Das Wichtigste in Kürze

4. Makronährstoffe: Das Wichtigste in Kürze 4. Makronährstoffe: Das Wichtigste in Kürze Nahrungsbestandteile, die Energie liefern oder liefern können, werden als Makronährstoffe bezeichnet. Nur diese wollen wir im vorliegenden Ratgeber berücksichtigen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...

Inhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme... XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung

Mehr

Mmhh lecker Schokolade!!!

Mmhh lecker Schokolade!!! Mmhh lecker Schokolade!!! Ist Schokolade gesund? Wird man von Schokolade dick? Macht Schokolade glücklich? Ernährung und Verdauung Nahrung ist die Grundvoraussetzung für alles, was im Körper geschieht:

Mehr

Checkliste Ernährung

Checkliste Ernährung Checkliste Ernährung von M. Suter erweitert, überarbeitet Checkliste Ernährung Suter schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Ernährungsmedizin, Diätetik

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Titel Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Titel Vorwort Inhaltsverzeichnis Titel Vorwort Bild 7 Bestandteile der Nahrung Bei der Verdauung werden die Lebensmittel in ihre Grundbausteine zerlegt und über die Blutbahn an die Organe und Zellen ihrer Bestimmung

Mehr

Programmentwurf zur Weiterbildungsveranstaltung im Bereich Ernährungsberatung 2018 Seminar: Ernährungsberatung, 100 Std.

Programmentwurf zur Weiterbildungsveranstaltung im Bereich Ernährungsberatung 2018 Seminar: Ernährungsberatung, 100 Std. Block 1/1 Freitag, 02.03.2018 09:00 09:15 Begrüßung / Patrick Schäfer 09:15 11:15 Einführung / Kursablauf Grundlagen der Ernährung Ernährung als Teil der Gesundheitsförderung und Prävention Gesunde Ernährung

Mehr

Checkliste Ernährung. Paolo M. Suter. 3., aktualisierte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell. 95 Einzeldarstellungen 203 Tabellen

Checkliste Ernährung. Paolo M. Suter. 3., aktualisierte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell. 95 Einzeldarstellungen 203 Tabellen Checkliste Ernährung Paolo M. Suter 3., aktualisierte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell 95 Einzeldarstellungen 203 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York S Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ernährungs-und Stoffwechsel-Analyse

Ernährungs-und Stoffwechsel-Analyse Ernährungs-und Stoffwechsel-Analyse von Maria Muster beyou Abnehm-Club So haben Sie gegessen! Ausgewertet nach ernährungswissenschaftlichen Richtlinien von PEP Food Consulting- Institut für Ernährung,

Mehr

Checkliste Ernährung. Paolo M. Suter. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell

Checkliste Ernährung. Paolo M. Suter. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell Checkliste Ernährung Paolo M. Suter 2., aktualisierte und erweiterte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell 95 Einzeldarstellungen 203 Tabellen Georg Thieme Verlag Ct-iiH-n-^rt-. NoiAr Vnrh

Mehr

Ernährung und körperliche Aktivität. Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen

Ernährung und körperliche Aktivität. Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen Sport Janine Sabrina Krieger Ernährung und körperliche Aktivität. Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen Examensarbeit ERNÄHRUNG UND KÖRPERLICHE AKTIVITÄT BESONDERHEITEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN

Mehr

AUFGABEN UNSERER NAHRUNG

AUFGABEN UNSERER NAHRUNG AUFGABEN UNSERER NAHRUNG Welche Aufgaben hat unsere Nahrung? Welche Stoffe benötigt der menschliche Körper? Wie alle Lebewesen braucht der Mensch bestimmte Stoffe, die dienen. Diese Stoffe werden in einer

Mehr

8_ Die Zusammensetzung der Nahrung

8_ Die Zusammensetzung der Nahrung Gruppe 1: Kohlenhydrate benötigen, hängt davon ab, wie viel wir uns bewegen, wie alt, wie gross, wie schwer wir sind Kohlenhydrate stammen bevorzugt aus pflanzlicher Kost, zum Beispiel aus Kartoffeln und

Mehr

Was sind Kohlenhydrate?

Was sind Kohlenhydrate? Was sind Kohlenhydrate? Die Kohlenhydrate gehören zu den Energie liefernden Nährstoffen, von denen es insgesamt drei gibt: - Kohlenhydrate: 4,1 kcal pro Gramm - Fett: 9 kcal pro Gramm - Eiweiß: 4,1 kcal

Mehr

Informationen zu Nährstoffen

Informationen zu Nährstoffen 3. Verarbeitung von Lebensmitteln 3.3 Lebensmitteletiketten 3.3.2 Informationen zu Nährstoffen ENERGIEWERT UND NÄHRSTOFFE Neben den Produktinformationen beinhalten Etiketten auch Informationen über den

Mehr

Die Bestandteile der Nahrung

Die Bestandteile der Nahrung Die Bestandteile der Nahrung Überblick Stoffwechsel 1. Die Abbildung unten stammt aus ihrem Buch (Compendio Humanbio I) und zeigt schön die wichtigsten Funktionen des Stoffwechsels. Versuchen Sie (ohne

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1 Allgemeine Grundlagen Zusammensetzung des Körpers Energiehaushalt Nahrungsaufnahme...

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1 Allgemeine Grundlagen Zusammensetzung des Körpers Energiehaushalt Nahrungsaufnahme... Grundlagen 1 Allgemeine Grundlagen... 16 Komponenten der Ernährung. 16 Ernährungsempfehlungen in Deutschland... 18 Präventive Ernährung: Steter Wandel... 20 Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr... 22 2

Mehr

DR. MED. SIGRID STEEB. Vegan. Gesund. Alles über vegane Ernährung Mit vielen neuen Rezepten Für Veganer und alle, die es werden wollen

DR. MED. SIGRID STEEB. Vegan. Gesund. Alles über vegane Ernährung Mit vielen neuen Rezepten Für Veganer und alle, die es werden wollen DR. MED. SIGRID STEEB Vegan. Gesund. Alles über vegane Ernährung Mit vielen neuen Rezepten Für Veganer und alle, die es werden wollen 18 Die Theorie gute Gründe für eine vegane Kost Vorgespräch körperliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1 Allgemeine Grundlagen. Präventive Ernährung: Steter Wandel Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1 Allgemeine Grundlagen. Präventive Ernährung: Steter Wandel Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr Grundlagen 1 Allgemeine Grundlagen. Komponenten der Ernährung. 16 Ernährungsempfehlungen in Deutschland 18 Zusammensetzung des Körpers Elementare Körperzusammensetzung 24 Wasserbilanz 26 Kompartimentierung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung Band 3: Der gesunden Ernährung auf der Spur

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung Band 3: Der gesunden Ernährung auf der Spur Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Ernährung Band 3: Der gesunden Ernährung auf der Spur Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Christine Schlote

Mehr

Ancel Keys. Hungerstoffwechsel.

Ancel Keys. Hungerstoffwechsel. Ancel Keys Hungerstoffwechsel reinhard.imoberdorf@ksw.ch Stoffwechsel Als Stoffwechsel oder Metabolismus bezeichnet man die Gesamtheit der chemischen Prozesse in Lebewesen. Dabei wandelt der Organismus

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ernährung & Gesundheit - Warum ausgewogene Ernährung wichtig ist

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ernährung & Gesundheit - Warum ausgewogene Ernährung wichtig ist Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ernährung & Gesundheit - Warum ausgewogene Ernährung wichtig ist Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 7.-10. Schuljahr

Mehr

Musteraufgaben. [A] - Restverdauung [B] - Wasserentzug [C] - Kohlenhydratverdauung

Musteraufgaben. [A] - Restverdauung [B] - Wasserentzug [C] - Kohlenhydratverdauung Musteraufgaben Fach: PKA - 34002_PKA-Ernaehrung2 Anzahl Aufgaben: 43 Diese Aufgabensammlung wurde mit KlasseDozent erstellt. Sie haben diese Aufgaben zusätzlich als KlasseDozent-Importdatei (.xml) erhalten,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung Band 3: Der gesunden Ernährung auf der Spur

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung Band 3: Der gesunden Ernährung auf der Spur Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Ernährung Band 3: Der gesunden Ernährung auf der Spur Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Christine Schlote

Mehr

Ernährung und Bewegung. Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind.

Ernährung und Bewegung. Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Food-Guide Ernährungsratgeber für Sportler Ernährung und Bewegung Sport, Fitness und Ernährung, das sind Begriffe, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Der Einfluss der Ernährung auf unsere Gesundheit

Mehr

Zu dieser Folie: Im Rahmen der Durchführungsverantwortung tragen die Pflegefachkräfte die Verantwortung für eine sach- und fachgerechte Durchführung

Zu dieser Folie: Im Rahmen der Durchführungsverantwortung tragen die Pflegefachkräfte die Verantwortung für eine sach- und fachgerechte Durchführung 1 2 Im Rahmen der Durchführungsverantwortung tragen die Pflegefachkräfte die Verantwortung für eine sach- und fachgerechte Durchführung der Pflege. Sie sind zur Fortbildung entsprechend dem aktuellen Stand

Mehr

Vorteile der Nahrungsergänzung. Unser Leitfaden für Gesundheit und Wohlbefinden

Vorteile der Nahrungsergänzung. Unser Leitfaden für Gesundheit und Wohlbefinden Vorteile der Nahrungsergänzung Unser Leitfaden für Gesundheit und Wohlbefinden Warum ist die Ergänzung unserer Ernährung wichtig? Jeder von uns kann manchmal eine helfende Hand gebrauchen. Umso mehr, wenn

Mehr

Inhaltsauszug der Kursleiterausbildung zum Ernährungsberater

Inhaltsauszug der Kursleiterausbildung zum Ernährungsberater Inhaltsauszug der Kursleiterausbildung zum Ernährungsberater 1 Gesundheitswissenschaftliche Aspekte...5 1.1 Schlüsselrolle der Ernährung in der individuellen Gesundheitsförderung...6 1.2 Einflussfaktoren

Mehr

Die Ernährung der Hunde oder wie bereite ich das Hundefutter zu? -Kurzfassung-

Die Ernährung der Hunde oder wie bereite ich das Hundefutter zu? -Kurzfassung- Die Ernährung der Hunde oder wie bereite ich das Hundefutter zu? -Kurzfassung- 1 Ist der Hund nur ein Fleischfresser? Der erste Hund in der Evolution war der Canis Etruscus. Daraus entstand der Canis Cypio

Mehr

Easy To Fold: Alabama (Rand McNally Easyfinder) By Rand McNally READ ONLINE

Easy To Fold: Alabama (Rand McNally Easyfinder) By Rand McNally READ ONLINE Easy To Fold: Alabama (Rand McNally Easyfinder) By Rand McNally READ ONLINE Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett & Co. 1.1 Kohlenhydrate. Button 1.2 Eiweiße, Button 1.3. Fette, Button 1.3.1 Cholesterin, Button

Mehr

Palenum. Proteinreich (23 kcal%) Normokalorisch (1 kcal/ml) Erstattungsfähig. Nährstoffe in Palenum Vanille

Palenum. Proteinreich (23 kcal%) Normokalorisch (1 kcal/ml) Erstattungsfähig. Nährstoffe in Palenum Vanille Stand 08/2013 Proteinreich (23 kcal%) Normokalorisch (1 kcal/ml) Erstattungsfähig TRINKNAHRUNGEN ANWENDUNG ist geeignet zur diätetischen Behandlung von Mangelernährung bei Kindern ab 3 Jahren (nach Rücksprache

Mehr

Weiterbildung Bereich Ernährungsberatung

Weiterbildung Bereich Ernährungsberatung Weiterbildung Bereich Seminarzyklus 2018/2019 der Apothekerkammer Niedersachsen, Hannover Seminarblock 1: Freitag, 09.11.2018, bis Sonntag, 11.11.2018 Seminarblock 2: Freitag, 18.01.2019 bis Sonntag, 20.01.2019

Mehr

Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen. Workshop III. Alina Reiß Oecotrophologin B.Sc.

Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen. Workshop III. Alina Reiß Oecotrophologin B.Sc. Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen Workshop III Alina Reiß Gliederung I. Teil: Kurzvortrag 1. Allgemeines 2. Sinn vom Essen Ernährungspyramide 3. Psychosoziale Faktoren 4. Tipps für den Alltag

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Geleitworte 12. An wen richtet sich dieses Buch? 13. Mit Diabetes leben? 15

Inhalt. Vorwort 11. Geleitworte 12. An wen richtet sich dieses Buch? 13. Mit Diabetes leben? 15 Vorwort 11 Geleitworte 12 An wen richtet sich dieses Buch? 13 Mit Diabetes leben? 15 Diabetes ist eine chronische Erkrankung 16 Hauptformen des Diabetes 16 Folgeerkrankungen des Diabetes 20 Der Gang zum

Mehr

Geleitwort von Dr. H. Gebler 11 Rolle des Apothekers bei der Patientenberatung 13

Geleitwort von Dr. H. Gebler 11 Rolle des Apothekers bei der Patientenberatung 13 Inhaltsverzeichnis Geleitwort von Dr. H. Gebler 11 Rolle des Apothekers bei der Patientenberatung 13 2.0 Übergewicht als Gesundheitsrisiko 15 Fakten 15 Definition - Häufigkeit 15 Wieviel darf man wiegen?

Mehr

Gesund älter werden. Potsdam, Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v.

Gesund älter werden. Potsdam, Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v. Gesund älter werden Potsdam, 26.09.2016 Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v. Zitate Es ist schön, jung zu sein. Aber es ist auch schön, bewusst

Mehr

Zusammensetzung des Körpers 24 Elementare Körperzusammensetzung Wasserbilanz 26 Kompartimentierung der Nährstoffe: Zelluläre Verteilung...

Zusammensetzung des Körpers 24 Elementare Körperzusammensetzung Wasserbilanz 26 Kompartimentierung der Nährstoffe: Zelluläre Verteilung... Grundlagen 1 Allgemeine Grundlagen. Komponenten der Ernährung. Ernährungsempfehlungen in Deutschland 16 Präventive Ernährung: Steter Wandel 20 18 Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr 22 16 Zusammensetzung

Mehr

Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung

Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung S e i t 1 9 9 8 e r f o l g r e i c h i n d e r A u s b i l d u n g V o n H e i l p r a k t i k e r n Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerüberprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher

Mehr

Is(s)t Deutschland zu FETT?

Is(s)t Deutschland zu FETT? Is(s)t Deutschland zu FETT? Erste Nationale Verzehrsstudie in den Achtzigern Damals nur alte Bundesländer 11/2003 NVS II Ca. 20000 Teilnehmer in 500 Studienzentren deutschlandweit D-A-CH- Referenzwerte?

Mehr

Teil 1 Grundlagen. Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Teil 1 Grundlagen. Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort 5 Teil 1 Grundlagen 1 Ernährungsphysiologische Grundlagen 1.1 Verdauung 1.2 Resorption 1.3 Energie 1.4 Protein (Eiweiß) 1.5 Fette 1.6 Kohlenhydrate 1.7 Vitamine 1.8 Mineralstoffe 1.9 Sekundäre

Mehr

Musteraufgaben. Welche Nahrungsbestandteile zählen zu den nicht-energieliefernden Nahrungsmitteln?

Musteraufgaben. Welche Nahrungsbestandteile zählen zu den nicht-energieliefernden Nahrungsmitteln? Fach: PKA - 34001_PKA-Ernährung und Verdauung Anzahl Aufgaben: 40 Musteraufgaben Diese Aufgabensammlung wurde mit KlasseDozent erstellt. Sie haben diese Aufgaben zusätzlich als KlasseDozent-Importdatei

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide

Inhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine

Mehr

ERNÄHRUNG UND GEWICHTSABNAHME

ERNÄHRUNG UND GEWICHTSABNAHME ERNÄHRUNG UND GEWICHTSABNAHME 6. SÜDDEUTSCHER HYPOPHYSEN UND NEBENNIERENTAG 20. APRIL 2013 HILDEGARD WOOD LEITUNG ERNÄHRUNGSAMBULANZ CHIRURGISCHE KLINIK MÜNCHEN BOGENHAUSEN I. Faktoren im Energiehaushalt

Mehr

2 3 Nahrungsmittel Behandlung, Verwendung und. Inhaltsstoffe der Nahrung und deren. Bedeutung für den Organismus Kompetenzen der SchülerInnen:

2 3 Nahrungsmittel Behandlung, Verwendung und. Inhaltsstoffe der Nahrung und deren. Bedeutung für den Organismus Kompetenzen der SchülerInnen: Woche Std Lehrstoff/Lernfelder Ziele 1 3 Lebensmittel Bestandteile der Nahrung Inhaltsstoffe der Nahrung und deren Bedeutung für den Organismus Kompetenzen der SchülerInnen: Inhaltsstoffe der Nahrung Nährstoffe

Mehr

Wasser. Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel. es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus

Wasser. Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel. es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus Wasser Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus es sorgt für einen ständigen Austausch der Auf- und Abbauprodukte des

Mehr

Ernährungstherapie. Kulturelle Einflüsse Ernährung kann krank machen Ernährung kann heilen helfen

Ernährungstherapie. Kulturelle Einflüsse Ernährung kann krank machen Ernährung kann heilen helfen Ernährungstherapie Kulturelle Einflüsse Ernährung kann krank machen Ernährung kann heilen helfen Nahrung sei eure Medizin, eure Medizin sei eure Nahrung Hippokrates (Ahnherr der modernen Medizin) Kalorien

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4) Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle

Mehr

überlagern sich in ihnen. Es handelt sich um die nährstoffreichsten und wirksamsten Nahrungsmittel dieser Erde sie bieten einfach mehr fürs Geld.

überlagern sich in ihnen. Es handelt sich um die nährstoffreichsten und wirksamsten Nahrungsmittel dieser Erde sie bieten einfach mehr fürs Geld. überlagern sich in ihnen. Es handelt sich um die nährstoffreichsten und wirksamsten Nahrungsmittel dieser Erde sie bieten einfach mehr fürs Geld. Superfoods sind von reicher Geschmacksfülle und sehr sättigend,

Mehr

WIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN

WIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN GEWICHTSMANAGEMENT WIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN Übergewicht ist ein Risikofaktor für viele Krankheiten und ein erstzunehmendes Problem unserer Gesellschaft. Mit zunehmendem Gewicht steigt das

Mehr

Grundlagen der Ernährung. FÜL - Fortbildung 2007. Grundlagen. der. Ernährung. Teil 1. Dr. Hans-Jörg Müller, 11.2007 Seite 1

Grundlagen der Ernährung. FÜL - Fortbildung 2007. Grundlagen. der. Ernährung. Teil 1. Dr. Hans-Jörg Müller, 11.2007 Seite 1 FÜL - Fortbildung 2007 Grundlagen der Ernährung Teil 1 Dr. Hans-Jörg Müller, 11.2007 Seite 1 Was versteht man unter einer guten / gesunden Ernährung? Dr. Hans-Jörg Müller, 11.2007 Seite 2 Was versteht

Mehr

Taschenatlas der Ernährung

Taschenatlas der Ernährung Taschenatlas der Ernährung Hans Konrad Biesalski Peter Grimm Unter Mitarbeit von Susanne Nowitzki-Grimm 2., aktualisierte Auflage 160 Farbtafeln von Melanie Waigand-Brauner und Ursula Biesalski echnische

Mehr

Alles über Kalorienkiller und Fatburner

Alles über Kalorienkiller und Fatburner Ratgeber Sven-David Müller Alles über Kalorienkiller und Fatburner Ganz einfach abnehmen durch Kalorienkiller, Fettkiller und Fatburner Die besten Fett- und Kalorienkiller Von Sven-David Müller, MSc.

Mehr

Das Schlankheits PhÄnomen

Das Schlankheits PhÄnomen Das Schlankheits PhÄnomen Und das bedeutet der errechnete Wert: 18,5 25: Normalgewicht unbedingt halten. 25 30: Übergewicht klug abnehmen, Essgewohnheiten und Lebensstil überprüfen und langfristig ändern.

Mehr

Bandl. Ernährung. Ursula Wachtel. 34 Abbildungen, 71 Tabellen

Bandl. Ernährung. Ursula Wachtel. 34 Abbildungen, 71 Tabellen Bandl Ernährung Ursula Wachtel 34 Abbildungen, 71 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1994 Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes Vorwort Inhaltsübersicht von Band II

Mehr

Toast "Hawaii" (Zubereitungsart: Nebenkomponente, Haushalt)

Toast Hawaii (Zubereitungsart: Nebenkomponente, Haushalt) Toast "Hawaii" (Zubereitungsart: Nebenkomponente, Haushalt) Graphics-Soft Beispielstr. 123 35444 Biebertal http://www.graphics-soft.de info@graphics-soft.de Tel.: (01234) 56789 Fax.: (03232) 54545 Hauptgruppe:

Mehr

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül

Mehr

Lipide. Dr. med. Tamás Pándics. Biochemie I. SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie

Lipide. Dr. med. Tamás Pándics. Biochemie I. SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie Lipide Biochemie I Dr. med. Tamás Pándics SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie Lipide Definition: hydrophobe Biomoleküle Heterogene Gruppe mit abwechslungsreichen Funktionen: Bestandteile

Mehr

Diabetes mellitus. - Richtige Ernährung - Informationen für Patienten. 1 Richtige Ernährung

Diabetes mellitus. - Richtige Ernährung - Informationen für Patienten. 1 Richtige Ernährung Diabetes mellitus - - Informationen für Patienten 1 Einführung Für Diabetiker ist eine optimale und ausgewogene Ernährung sehr wichtig Es gelten die gleichen Grundsätze wie für gesunde Menschen Es sollte

Mehr

Fette in der Ernährung

Fette in der Ernährung Fette in der Ernährung Fett ist als Träger von Geschmacks- und Aromastoffen für den Wohlgeschmack vieler Speisen mitverantwortlich. Doch neben dem Genussfaktor übernehmen Fette lebensnotwendige Funktionen

Mehr

Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen

Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Schulcurriculum Biologie 7/8 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Hinweis: Dieses Curriculum gibt die Inhalte und die zugeordneten Kompetenzen wieder. Klasse 7 (einstündig): Inhalt Zelle und Stoffwechsel Zelle

Mehr

Heutige Esskultur und Kinderernährung sowie deren Auswirkungen auf die Kindergesundheit

Heutige Esskultur und Kinderernährung sowie deren Auswirkungen auf die Kindergesundheit Heutige Esskultur und Kinderernährung sowie deren Auswirkungen auf die Kindergesundheit Prof. Dr. Mathilde Kersting Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität

Mehr

Grundlagen Ernährung Die Vitamine

Grundlagen Ernährung Die Vitamine Grundlagen Ernährung Die Vitamine Kursleitung: Tommaso Cimeli, dipl Ernährungsberater HF Ausbilder mit Eidg. Fachausweis 1 Bedeutung der Vitamine! Lebenswichtige Substanzen, die keine Energie liefern (Wirkstoffe)!

Mehr

«Also Brot oder Spaghetti oder Haferflocken?», fragt Mira. Pharaoides nickt. «Da sind Kohlenhydrate drin, und die geben jede Menge Kraft.

«Also Brot oder Spaghetti oder Haferflocken?», fragt Mira. Pharaoides nickt. «Da sind Kohlenhydrate drin, und die geben jede Menge Kraft. Durch die geheime Tür, die Mira entdeckt hat, kommen sie in die nächste Pyramiden-Abteilung. Pharaoides muss hier erst einmal etwas essen. Irgendetwas, das aus Körnern, Reis oder Kartoffeln gemacht ist.»

Mehr

Grundlagen der Ernährungslehre

Grundlagen der Ernährungslehre Grundlagen der Ernährungslehre Wasser Elektrolyt Säuren-Basen Haushalt des Organismus Wasserhaushalt des Organismus Funktionen des Wassers im tierischen Organismus Bestandteil vieler zellulärer und subzellulärer

Mehr

Teilnehmerinfo Nr. 5, 23. Mai 2017 Ernährung + Wasserhaushalt

Teilnehmerinfo Nr. 5, 23. Mai 2017 Ernährung + Wasserhaushalt Teilnehmerinfo Nr. 5, 23. Mai 2017 Ernährung + Wasserhaushalt Grundsätzliches Mit der Nahrung decken wir unseren täglichen Energiebedarf. Dieser setzt sich zusammen aus dem Grundumsatz (Erhalt der lebensnotwendigen

Mehr

Schulinternes Curriculum: Differenzierung Ernährungslehre Sekundarstufe I

Schulinternes Curriculum: Differenzierung Ernährungslehre Sekundarstufe I Fächerübergreifendes. Schulinternes Curriculum: Differenzierung Ernährungslehre Sekundarstufe I Die Fach Ernährungslehre erworbenen Kompetenzen ermöglichen Vernetzungen mit vielen anderen Lernbereichen

Mehr

Vorbereitung: Klausur

Vorbereitung: Klausur Vorbereitung: Klausur 1 Grundsätzliche Informationen Nicht mit ROT schreiben! Am besten einen blauen oder schwarzen Kugelschreiber benutzen! Nicht mit Füller schreiben! Nicht mit Bleistift schreiben! Kein

Mehr

Inhalt. Geleitwort... 14. Vorwort... 16. 1 Einleitung... 22

Inhalt. Geleitwort... 14. Vorwort... 16. 1 Einleitung... 22 Inhalt Geleitwort... 14 Vorwort... 16 TEIL I... 20 1 Einleitung... 22 2 Charakter istika von Ausdauersportarten... 28 2.1 Definitionen... 28 2.2 Differenzierungen... 30 2.3 Effekte eines regelmäßigen Ausdauertrainings...

Mehr

Schilddrüse Mehr wissen - besser verstehen

Schilddrüse Mehr wissen - besser verstehen Schilddrüse Mehr wissen - besser verstehen Der Weg zur sicheren Diagnose und den besten Therapien von Anneli Hainel, Marcel Ermer, Lothar-Andreas Hotze 1. Auflage Enke 2008 Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Grundlagen unserer Ernährung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Grundlagen unserer Ernährung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Grundlagen unserer Ernährung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-10. Schuljahr Christine Schlote

Mehr

Ernährungstherapie - Update /22. Januar 2005

Ernährungstherapie - Update /22. Januar 2005 INSTITUT FÜR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG e. V. Ernährungstherapie - Update 2005 21./22. Januar 2005 Erfolgskontrolle - 22. Januar 2005 Name: Wohnort: Vorname: Strasse:

Mehr

Gesund genießen. Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden. Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon?

Gesund genießen. Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden. Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon? Gesund genießen Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon? Mahlzeiten regelmäßig & abwechslungsreich Vorwort Liebe Leser, wir vom Nestlé

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Vitamine und Spurenelemente"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Vitamine und Spurenelemente Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Vitamine und Spurenelemente" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11332 Didaktische

Mehr

Gesamte Rechtsvorschrift für Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln, Fassung vom

Gesamte Rechtsvorschrift für Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln, Fassung vom Gesamte Rechtsvorschrift für Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln, Fassung vom 29.09.2016 Langtitel Verordnung des Bundesministers für Gesundheit und Konsumentenschutz über die Nährwertkennzeichnung

Mehr

B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium

B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben. Kultusministerium B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Kultusministerium Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 6 B E I S P I E L A R B E I T / Aufgaben Aufgabe 1: Stoffe und ihre Eigenschaften a) Die Naturwissenschaft

Mehr

DIGITAL & ANALOG

DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG WORT & BILD ~,

Mehr

Finden Sie Freude an bestem Geschmack! FIREnICE TEA THERMOGENITISCH LOW-GLYKÄMISCH FETT-VERBRENNEND ENERGETISIEREND. von SISEL International

Finden Sie Freude an bestem Geschmack! FIREnICE TEA THERMOGENITISCH LOW-GLYKÄMISCH FETT-VERBRENNEND ENERGETISIEREND. von SISEL International Präsentation Finden Sie Freude an bestem Geschmack! THERMOGENITISCH LOW-GLYKÄMISCH FETT-VERBRENNEND ENERGETISIEREND von SISEL International Die Wirkstoffe: Koffein Grüntee-Blattextrakt Vitamin C Thiamin(Vitamin

Mehr

Vorwort zur 12. Auflage. 1. Einführung: Bedarfsorientierte Ernährung - ernährungsgeschichtliche Aspekte 2

Vorwort zur 12. Auflage. 1. Einführung: Bedarfsorientierte Ernährung - ernährungsgeschichtliche Aspekte 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 13. Auflage Vorwort zur 12. Auflage V VI Teil I - Ernährungslehre 1. Einführung: Bedarfsorientierte Ernährung - ernährungsgeschichtliche Aspekte 2 2. Energieliefernde Nährstoffe

Mehr

Hepar-SL. Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung

Hepar-SL. Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung Hepar-SL Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung Verdauung ein für den Menschen lebensnotwendiger Prozess. Unser Körper benötigt für seine vielfältigen Funktionen und Leistungen,

Mehr

Biochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage

Biochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler Von Peter Karlson 12., völlig neubearbeitete Auflage 177 Abbildungen 323 Formelbilder und Schemata 37 Tabellen 2008 AGI-Information

Mehr

2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.2 Die Zusammensetzung von Lebensmitteln aus verschiedenen Nährstoffen Die Nährstoffe

2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.2 Die Zusammensetzung von Lebensmitteln aus verschiedenen Nährstoffen Die Nährstoffe 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.2 Die Zusammensetzung von Lebensmitteln aus verschiedenen Nährstoffen 2.2.1 Die Nährstoffe DIE ZUSAMMENSETZUNG DER LEBENSMITTEL Die meisten Lebensmittel bestehen aus zahlreichen

Mehr

Lebensmittel enthalten Energielieferanten Proteine Lipide Kohlenhydrate Lebensmittel enthalten Nährstoffe essentielle Aminosäuren, Fettsäuren

Lebensmittel enthalten Energielieferanten Proteine Lipide Kohlenhydrate Lebensmittel enthalten Nährstoffe essentielle Aminosäuren, Fettsäuren Lebensmittel enthalten Energielieferanten Proteine Lipide Kohlenhydrate Lebensmittel enthalten Nährstoffe essentielle Aminosäuren, Fettsäuren Vitamine Mineralstoffe, Spurenelemente sekundäre Pflanzenstoffe,

Mehr

Ernährungsberatung. Allgemeine Einleitung. Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurs? Was erwarten Menschen, die zu einer Ernährungsberatung gehen?

Ernährungsberatung. Allgemeine Einleitung. Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurs? Was erwarten Menschen, die zu einer Ernährungsberatung gehen? Ernährungsberatung Allgemeine Einleitung Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurs? Was erwarten Menschen, die zu einer Ernährungsberatung gehen? Das Grundwissen zum Thema Ernährungsberatung soll Ihnen

Mehr