Beide 1 Satz F. 1 Vortrag vorstellen. Beide Hälfte F. 2 Übersicht

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1 Beide 1 Satz F. 1 Vortrag vorstellen Beide Hälfte F. 2 Übersicht SN F. 3 Was ist WWF - grösste Umweltschutzorganisation der Welt. Es gibt den WWF seit 51 Jahren. Bei seiner Gründung war Umweltschutz noch gar kein Thema. Die Menschen träumten von schnellen Autos, vom neuesten Fernseher und schossen Raketen ins All. SB wir sind beide WWF Mitglieder, weil wir die Natur gerne haben und dazu beitragen wollen, die Natur zu schonen und dass die Tiere von der kleinsten Maus bis zum grössten Elefanten geschützt werden und nicht ausgerottet werden. SN F. 4 Was heisst WWF Früher bedeutete WWF World Wildlife Fund, das heisst auf deutsch in etwa Stiftung für das wilde Leben der Welt. Und der WWF war eine Artenschutzorganisation für Tiere und Pflanzen SB Seit 1986 steht die Abkürzung WWF für World Wide Fund for Nature, das heisst auf deutsch in etwa Weltweite Stiftung für die Natur. Der neue Name zeigt, dass der WWF nicht mehr nur eine Arten schützt sondern eine grosse Umweltschutzorganisation geworden ist. SN F. 5 Gründer Alles begann damit, dass ein englischer Biologe, Sir Julian Huxley, nach Afrika reiste. Was er dort sah erschütterte ihn zutiefst: Wälder wurden abgeholzt Tiere wurden ausgerottet. 1

2 Da muss etwas geschehen, dachte der Biologe und mit 6 Gleichgesinnten gründete er den WWF um Geld für bedrohte Arten und Naturschutz zu sammeln. Zwei der Mitbegründer waren Schweizer: Luc Hoffmann und Hans Hüssi. SB F. 6 Mitglieder Die WWF-Gründer galten zuerst als naive Träumer. Aber sie waren erfolgreich. Heute, 51 Jahre später, ist der WWF von 7 Mitgliedern auf über 5 Mio Mitglieder weltweit gewachsen. Und in der Schweiz wurde der Umweltschutz in der Schweizer- Verfassung verankert, das heisst ins Grundgesetz aufgenommen. SN F. 7 Logo Gesucht ein Tier, das selten u bedroht ist. Der einzige Panda in Europa, in einem Zoo, war von den Londoner Zoobesuchr sehr beliebt. Da der Panda ein bedrohtes, seltenes und beliebtes Tier ist dachte sich der WWF, dass das ein gutes Logo geben würde. Und weil der Panda schwarz-weiss ist spart erst noch Druckkosten! Und so wurde der Panda des WWF s Logo und blieb ihm, wenn auch mit ein paar Veränderungen treu!!! SB F. 8 Ziele 1 Bedrohte Lebensräume erhalten Der WWF hat 200 so genannte, ökologische Schlüsselreligionen organisiert. Diese Gebiete sind wichtige Lebensräume für viele Pflanzen und Tiere. Wenn es gelingt, diese Gebiete zu schützen, können 90% aller Tier- und Pflanzenarten gerettet werden. Beispiele: Alpen, Busch-Waldgebiete, Wattenmeer 2

3 Bedrohte Arten schützen Jede Stunde stirbt auf der Erde eine Tier- oder Pflanzenart aus. Für immer! Dagegen setzt sich der WWF ein, indem er wichtige Lebensräume schützen will. Auch für einzelne Tierarten gibt es WWF-Projekte, z.b. für den Tiger und den grossen Panda. Auch den Schutz der anderen bedrohten Arten vernachlässigt der WWF nicht. Er hat auch die früher in der Schweiz ausgestorbenen Tiere, Luchs, Biber und Bartgeier wieder in der Schweiz angesiedelt. SN F. 9 Ziele 2 Die Natur schonend nutzen Land, Wasser und Wald gehören zu unseren Lebensgrundlagen. An vielen Orten werden sie jedoch zerstört, indem die Menschen sie zu stark nutzen und verschmutzen. Um das Überleben der Menschheit und unseres Planeten zu sichern, müssen wir unseren Lebensstil ändern. Der WWF engagiert sich in Projekten, die beweisen, dass der Mensch die Natur nutzen kann, ohne sie zu zerstören. Z.B. Das Label FSC bedeutet: Holz-und-Papier-Produkte aus Wäldern in denen nicht mehr Bäume gefällt werden als nachwachsen können und dass auf die im Wald lebenden Menschen und Tiere Rücksicht genommen wird. Oder das Label MSC steht für schonenden Fischfang und dass Meer und Fisch nicht durch industrielle Fischerei, Ölkatastrophen, Abfälle und Tourismus zerstört werden. Der WWF setzt sich für schonende Fischfang-Methoden ein. Man sollte nur Fische mit dem MSC-Zeichen oder Bio kaufen. SB Die Umwelt Verschmutzung eindämmern Saurer Regen, tote Meere, Erwärmung des Klimas: Was mit Umweltverschmutzung gemeint ist, wissen wir alle. Der WWF setzt sich dafür ein, dass diese Verschmutzung gestoppt wird, und sucht dafür eine Zusammenarbeit mit Politik und Wirtschaft. 3

4 SN F. 10 Ölpest Am 20 April 2010 geschah es: Die grösste Ölpest der Geschichte! Die Ölbohrplattform Deepwater Horizon explodierte! 780 Mio. Liter Rohöl flossen ins Meer! Der WWF fordert Kontrollen für Ölbohrungen auf dem Meer, oder gar den Stopp von Ölbohrungen in gefährlichen Gebieten. Zudem will der WWF, dass Öl in Zukunft durch erneuerbare Energien ersetzt wird. > ölverschmierter Pelikan, Tod vieler Lebewesen SB F. 11 Greenpeace Es gibt auch noch andere Umweltschutzorganisationen als der WWF: eine, die wir auch sehr gut finden ist Greenpeace, auf deutsch: grüner Frieden. Greenpeace setzt sich seit 1971 ein für Umweltschutz und Gerechtigkeit. Einige Erfolge von Greenpeace: Greenpeace schaffte den öffentlichen Walfang ab, erschaffte ein Schutz-Gebiet in der Antarktis und brachte es zum vorzeitigen Stopp vieler Atombomben-Tests. SN Die Aktivisten von Greenpeace haben viele Ideen. Mit Hilfe von WWF haben sie ein Schiff gekauft, das sie Rainbow Warrier nannten, auf deutsch: Regenbogen-Krieger. Mit diesem Schiff machen sie viele Aktionen gegen die Umweltzerstörung. F. 12 Aktionen Greenpeace Im August 2009 haben sich Greenpeace-Aktivisten ans Bundeshaus in Bern angekettet oder sich in einen Käfig eingesperrt. An diesem Tag fällte der Bundesrat Entscheidungen zum Klimaschutz. Mit ihrer Aktion wollten die Aktivisten, dass der Bundesrat ihre Klimaforderungen ernst nimmt. 4

5 SB F. 13. Tiger Zurück zum WWF Wir wollen nun noch zwei Beispiele von besonders bedrohten Tieren bringen, die vom WWF geschützt werden: Der Tiger: Der einzige Feind des Tigers ist der Mensch. Früher: Der Tiger wurde con Großwildjägern getötet. Heute: Der Tiger verliert seinen Lebensraum. 1. Wälder werden gerodet. 2. Beutetiere die ihm als Nahrung dienen werden gejagt. Wilderer jagen Tiger um das Fell und die Knochen teuer zu verkaufen. Tigerknochen braucht man für die traditionelle chinesische Medizin. Von 9 Tigerarten sind bereits 3 ausgestorben. Der Tiger gilt heute als Symbol für den Artenschutz. Seit vielen Jahren engagiert sich der WWF in über 35 Schutzprojekten für den Tiger. Z.B. geht er mit Patrouillen gegen Wilderer vor. In Indien gründete der WWF Natur Clubs um das Thema Natur und Umweltschutz bekannt zu machen. In Indien, wo der Bengaltiger lebt gibt es mit 2000 Weltweit noch am meisten Tiger. SN F. 14. Grosser Panda Wieso ist der Panda so stark gefährdet? Der Panda ist ein schönes Tier. Auf dem Markt zahlt man für ein Pandafell bis zu Fr.! Doch der Panda ist nicht nur bedroht wegen der Gier nach seinem Fell, sondern auch wegen der Zerstörung seines Lebensraumes: Wälder werden gerodet u Äcker angelegt. Pandas leben fast ausschliesslich von Bambus. Alle Jahre blüht der Bambus in einem ganzen Gebiet, dann stirbt der Bambus ab. nach 6 Jahren ist wieder genug Bambus nachgewachsen. Heute können die Pandas nach einer Blütezeit nicht in andere Gebiete wandern weil der Mensch den Platz für sich genommen hat. Deshalb droht dem Panda nach dieser Zeit der Hungertod! Der WWF hat schon 50 Schutzgebiete für den Panda ausgebildet. SB F.15 WWF Schweiz In der Schweiz ist der WWF-Hauptsitz hier in Zürich. 5

6 Der WWF Schweiz orientiert sich an den weltweiten Zielen des WWF, muss sich dabei aber auf einige Themen beschränken. Zwei Beispiele: Wald: Der Wald erfüllt viele wichtige Funktionen: Er produziert Sauerstoff, liefert Bauholz, macht sauberes Trinkwasser und ist ein wichtiges Erholungsgebiet für uns Menschen. Der Wald ist zudem Lebensraum für über 20'000 Tier- und Pflanzenarten, Pilze und Flechten. Der WWF Schweiz setzt sich für die schonende Nutzung und gegen masslose Rodung des Schweizer Waldes ein. SN Süsswasser: Ohne Wasser gäbe es auf der Erde kein Leben. Besonders wertvoll für Mensch, Tier und Pflanze ist das Süsswasser. Der Verlust von Arten ist in den Wasser-Lebensräumen fünfmal höher als in den Land-Lebensräumen. Der WWF Schweiz setzt sich deshalb mit verschiedenen Projekten für den Gewässerschutz ein. Zum 50. Jubiläum des WWF wurde diese Sonderbriefmarke hier in der Schweiz herausgegeben. Leider ist sie schon lange vergriffen. SB Wie kann ich selber aktiv sein? Man kann Mitglied vom WWF werden, ich z.b. wünsche mir es jedes Jahr zum Geburtstag. Man kann Standaktionen machen, das heisst man bastelt Sachen oder man bestellt sie beim WWF und verkauft sie an einem Strassenstand. Das Geld, das man verdient, schickt man an den WWF. Der braucht es für Bedrohte Tiere und Pflanzen. Ebenso kann man beim WWF Postkarten bestellen und verkaufen. SN F. 17 Was bietet der WWF? 6

7 Beide abwechselnd F Quiz Beide F. 22 Schlusswort und Material verteilen 7

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