Antworten zum Fragenkatalog GSE 2014

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1 Antworten zum Fragenkatalog GSE Nachkriegszeit: Wohnungsnot, Hunger, Kriegszerstörungen, Krankheiten, Geldmangel, Notsituation: Städte im Krieg zerstört, Wohnungsnot, Männer gefallen, Maßnahme: Trümmerfrauen räumten auf und trugen zum Wiederaufbau bei, Notsituation: Fehlende Nahrungsmittel, Maßnahme: Tauschgeschäfte auf dem Schwarzmarkt, Hamsterfahrten 2. Begriffe: Demokratisierung: Parteien wurden wieder zugelassen, erste Gemeinderatswahlen fanden statt, Landtagswahlen, Deutschland soll demokratisch werden Demontage: Abbau wirtschaftlich nutzbarer Einrichtungen, Eisenbahngleise, Maschinen, Fabrikanlagen, Abbau von Industrieanlagen Entnazifizierung: Begriff entstand nach dem Zweiten Weltkrieg und bedeutet, dass die nationalsozialistische Partei vernichtet werden musste. Das NS-Gedankengut soll aus den Köpfen der Deutschen verschwinden. Demilitarisierung: vollständige Entwaffnung Deutschlands. Reichswehr wurde aufgelöst, deutsche Soldaten in Gefangenenlager gebracht, alle Waffen wurden abgegeben, Fabriken, in denen Kriegsmaterial hergestellt wurde, wurden zerstört 3. Ziel der Siegermächte a) Nach Kriegende wollten die der Siegermächte Europa eine neue Ordnung geben. Deshalb beriefen sie die Potsdamer Konferenz ein. b) Den drei Staatschefs gab man den Namen die Großen Drei c) Stalin vertrat die Sowjetunion, Truman die USA und Churchill Großbritannien d) Besatzungszonen: Amerikanische Besatzungszone, Britische Besatzungszone, Französische Besatzungszone, Sowjetische Besatzungszone. Die neue Grenze zwischen Deutschland und Polen wird Oder-Neiße-Grenze genannt. Berlin wurde unter den vier Siegermächten in Sektoren aufgeteilt. Die amerikanische, britische und französische Besatzungszonen wurden später zur Bundesrepublik Deutschland. Die sowjetische Besatzungszone wurde später zur DDR. Die in Deutschland abgesetzte Regierung wurde durch eine andere ersetzt. Die neue Regierung hatte den Namen Alliierter Kontrollrat. 4. Bizone: USA und Großbritannien, Trizone: Amerikanische, britische, französische Besatzungszonen schlossen sich zusammen. 5. Ziele der USA mit dem Marshallplan Hilfe für die notleidende und hungernde Bevölkerung Europas, Eindämmung der Sowjetunion und des Kommunismus, Schaffung eines Absatzmarktes für die US-amerikanische Überproduktion

2 Seite 2 /6 6. Kalter Krieg: Eine Auseinandersetzung ohne bewaffnete Gewalt, aber mit wirtschaftlichen, politischen und psychischen Druckmitteln und gleichzeitiger militärischer Aufrüstung. 7. Die Vorgehensweise der Westmächte veranlasse die sowjetische Besatzung dazu, alle Transitwege nach Westberlin abzuriegeln. Berlin-Blockade 8. Reaktion auf die Berlin-Blockade: Die Westmächte einigten sich, die Menschen in Westberlin über eine Luftbrücke mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Die USA flog nach Berlin, um die Blockade der Sowjetunion zu überwinden. 9. Die Versorgungsflugzeuge wurden Rosinenbomber genannt 10. Rückzug der Alliierten aus Berlin durch Aushungern der Stadt-Bevölkerung 11. Staatsgründungen Bundesrepublik: 23. Mai 1949, DDR: 07. Oktober 1949 Form Bundesrepublik DDR Sozialismus Demokratie Einheitspartei Wirtschaftshilfe aus USA Planwirtschaft Arbeitsnormen Marktwirtschaft Reparationszahlungen an UdSSR 12. SED (= Zwangsverbindung aus SPD und KPD), Ost-CDU, LPD (Liberale) 13. Bundeskanzler: Konrad Adenauer, Bundespräsident: Theodor Heuss 14. Bundesrepublik Deutschland: NATO, DDR: Warschauer Pakt 15. Bundesrepublik Deutschland Marktwirtschaft, DDR Planwirtschaft 16. Vater der sozialen Marktwirtschaft: Ludwig Erhard 17. Ereignisse a) Volksaufstand am Dieser Tag war bis 1990 der Tag der Deutschen Einheit b) Bau der Berliner Mauer am

3 Seite 3 /6 18. NATO-Doppelbeschluss: Es kam zum NATO-Doppelbeschluss, weil die NATO die andauernde atomare Raketenaufrüstung der UDSSR als eine Gefährdung des strategischen Gleichgewichts in Europa ansah. Inhalte des NATO-Doppelbeschlusses: Stationierung neuer nuklearer Mittelstreckenwaffen im Westen (Nachrüstung), Angebot an die UDSSR: Atomraketen im Westen und Osten gemeinsam abrüsten. Der Westen reagierte mit großer Ablehnung und Widerstand gegen diesen Beschluss. Es entwickelte sich daraus die Friedensbewegung gelangte Michail Gorbatschow in der UDSSR in die Führungsriege und unterzeichnete 1987 einen Abrüstungsvertrag. In diesem stand, dass die Raketen verschrottet werden sollen. 19. Warschauer Vertrag von 1970: Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen über die Grundlagen der Normalisierung ihrer gegenseitigen Beziehungen. Darin sicherte die Bundesrepublik die auf der Potsdamer Konferenz zwischen den Siegermächten vereinbarte Oder-Neiße-Linie faktisch als Westgrenze Polens zu. 20. Berlin-Abkommen von 1971 Zuordnung Westberlins zur Bundesrepublik Deutschland, Zugang von der Bundesrepublik Deutschland nach Westberlin, Zutritt der Westberliner nach Ostberlin und in die DDR. Zwischen den vier Besatzungsmächten wurden die Grundlagen zum Rechtsstatus der geteilten Stadt, dem Verhältnis West-Berlins zur Bundesrepublik Deutschland sowie der Zugang zu West-Berlin festgelegt. Ziele: Sicherung West-Berlins auf Dauer, Ende der Störungen der Zugangswege, Erleichterungen für die Bewohner West-Berlins. 21. Grundlagenvertrag von 1972: Am Ende der 60er Jahre leitete die SPD mit ihrer neuen Ostpolitik die Entspannung ein. Der führende Politiker und spätere Kanzler hieß Willy Brandt. Der Grundlagenvertrag wurde 1972 mit der DDR geschlossen: Die Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten sollten auf der Basis der Gleichberechtigung und gutnachbarlicher Zusammenarbeit geregelt werden. Die Verhandlungen zum Grundlagenvertrag wurden vom Staatssekretär im Bundeskanzleramt (und späteren Bundesminister für besondere Aufgaben) Egon Bahr für die Bundesrepublik Deutschland und dem Staatssekretär Michael Kohl für die DDR geführt und unterzeichnet. Inhalt: a) Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen, b) Anerkennung der DDR als souveräner Staat

4 Seite 4 /6 22. Krise in den Ostblockstaaten Die Unzufriedenheit der Bevölkerung ist spürbar. In der UdSSR wird von der politischen Führung nach neuen Wegen gesucht. Ab 1985 wirkt Michail Gorbatschow als Wegbereiter für Reformen im Ostblock. Mit seinen Forderungen nach Glasnost und Perestroika, Transparenz und Umgestaltung, leitet er eine neue Ära in der Sowjetunion ein. Glasnost = Offenheit für individuelle Ideen, Leistungen und Kritik, Aufbau einer Privatwirtschaft, Perestroika = Umbau und Demokratisierung der sowjetischen Gesellschaft. Der damalige Präsident, der dafür den Friedensnobelpreis bekam und ohne den es keine Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten gegeben Hätte hieß Michail Gorbatschow. 23. Bundeskanzler Helmut Kohl 24. Bauer der Berliner Mauer: 13. August Gründe für den Bau der Berliner Mauer: Zunehmende Massenflucht aus der DDR, die Hälfte der Flüchtlinge unter 25 Jahre (Arbeitskräftemangel in der Wirtschaft 26. Botschaften in Prag und Budapest 27. Trabi (Trabant) 28. Ursachen für den DDR-Zusammenbruch: Die neue UdSSR-Politik führte auch zu Reformen in den Satellitenstaaten DDR, Tschechoslowakei und Ungarn. In der DDR kam es bei der 40. Jahrfeier zu Protesten gegen die Einheitspartei SED, deren Präsident (Vorsitzender) zurücktreten musste. DDR Bürger flohen 1989 über Ungarn, wo sich der Eiserne Vorhang zuerst öffnet. Am 9. November wurde dann auch die Berliner Mauer geöffnet. Zuletzt brach die UdSSR zusammen und wurde durch die heutige GUS = Gemeinschaft unabhängiger Staaten abgelöst. 29. Mit dem Vertrag wurde Deutschland endgültig ein souveräner Staat. 2 = Bundesrepublik Deutschland und DDR 4 = Vier Siegermächte (USA, Großbritannien, Frankreich, UdSSR) souverän heißt unabhängig/selbstständig/uneingeschränkt herrschen 30. Tag der Deutschen Einheit ist der 03. Oktober. Der Kanzler der Einheit hieß Helmut Kohl. 31. Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet. Die Wiedervereinigung fand am 3. Oktober 1990 statt. 32. EU = Europäische Union 33. Grundwerte der EU-Mitgliedsstaaten: Frieden, Demokratie, Rechtsstaat und Achtung der Menschenrechte

5 Seite 5 /6 34. Die Europäische Kommission vertritt die Interessen der gesamten EU. Der Rat der Europäischen Union vertritt die einzelnen EU-Mitgliedsländer. Das Europäische Parlament vertritt die Bürger der EU-Mitgliedsstaaten und wir von diesen alle 5 Jahre gewählt. 35. Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern 36. Nach 2004 beigetretene Ostblockstaaten: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Kroatien 37. Vier Herausforderungen der Gegenwart in der EU: Arbeitslosigkeit, Klimawandel, Migration, Gesundheit, Technik, Terrorismus, Kriminalität 38. Definition Schwellenland: Ein Schwellenland ist ein Land, das sowohl Merkmale eines Entwicklungslandes als auch eines Industrielandes aufweist, z. B. Brasilien. 39. Definition Entwicklungsland: Ein Entwicklungsland ist ein Land, das hinsichtlich seiner wirtschaftlichen, sozialen und politischen Entwicklung einen relativ niedrigen Standard aufweist. Um den Entwicklungsstand zu bestimmen, haben die Vereinten Nationen (UN) den HDI (human development inde) entwickelt. Entwicklungsländer gibt es vor allem auf der Südhalbkugel unserer Erde. Sehr von Armut betroffen ist der Kontinent Afrika. Entwicklungsländer sind z. B. Burkina Faso, Niger, Afghanistan, Peru, Mali Bangladesch. 40. Kennzeichen von Entwicklungsländern Hohes Bevölkerungswachstum, etrem niedriges Pro-Kopf-Einkommen, sehr viele sehr arme Menschen, Kinderarbeit, schlechte Nahrungsversorgung, schlechte ärztliche Versorgung, niedriger Bildungsstand und keine Ausbildungsmöglichkeiten 41. American way of life: Amerikaner Ziehen oft um, räumliche uns soziale Mobilität, reagieren auf Veränderungen im Berufsleben fleibel, wechseln öfters den Beruf 42. Früher Manufacturing Belt ist das älteste Industriegebiet der USA, weltweit führende Firmen der Hightech-Industrie (Computerbranche), man nennt diese Region Sunbelt 43. Arbeitsteilung am Beispiel Jeans: In der globalisierten Welt werden Waren nicht in einem Land hergestellt. Ihre Produktion ist arbeitsteilig auf viele Länder verteilt, wie bei der Jeans z. B. auf Pakistan, Türkei, Taiwan. Es handelt sich also um eine Art globale Arbeitsteilung. Durch diese Arbeitsteilung können Waren- in diesem Fall die Jeans, billiger hergestellt werden, denn in den Schwellen- und Entwicklungsländern sind die Löhne wesentlich niedriger als bei uns. Allerdings müssen die Waren einen sehr langen Weg zurücklegen, bis sie bei uns in die Läden kommen. Die Weltreise der Jeans beträgt z. B. ca km.

6 Seite 6 /6 44. Die Welt ein globales Dorf Diese Aussage drückt aus, dass die Menschen heutzutage räumlich und zeitlich so nahe zusammen leben, wie eben die Menschen früher in einem Dorf. Obwohl sie auf verschiedenen Kontinenten, also räumlich und zeitlich weit voneinander entfernt leben, sind sie dennoch durch die neuen Techniken relativ nah beieinander. 45. Globalisierung: Positiv: Billige Transportkosten, durch Jobverlagerungen sparen sich die großen Firmen Kosten. Dadurch können sie ihre Waren billiger produzieren und günstiger anbieten. Davon profitiert auch der Verbraucher. Die Firmen steigern auf diese Weise ihre Gewinne und bleiben im harten globalen Konkurrenzkampf wettbewerbsfähig. Negativ: Durch die Verlagerung der Arbeitsplätze in die Billiglohnländer gehen in Deutschland Arbeitsplätze verloren. Auch deshalb stieg in Deutschland die Arbeitslosigkeit, um möglichst billig zu produzieren, werden in den Entwicklungsländern oft keine Umweltschutzauflagen eingehalten. Die Folgen sind verschmutzte Luft, vergiftete Böden, verseuchtes Wasser. 46. UNO 1945 gegründete Organisation für den Weltfrieden UNICEF Weltkinderhilfswerk WHO Weltgesundheitsorganisation UNESCO Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur weltweit NATO Im Kalten Krieg gegründetes Westverteidigungsbündnis OSZE Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 47. UNO-Merkmale: UN= United Nations Keine eigenen Soldaten, jedes Land entsendet Soldaten (Blauhelme) im Rahme eines UN Mandats 48. NATO wurde 1949 in Washington gegründet. Die 12 Gründerstaaten verpflichteten sich zu gegenseitigen militärischen Beistand

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