Psychosoziale Partizipationsstörungen bei Patienten in der ambulanten primärärztlichen Versorgung Beate Muschalla & Michael Linden

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1 Psychosoziale Partizipationsstörungen bei Patienten in der ambulanten primärärztlichen Versorgung Beate Muschalla & Michael Linden Abt. Verhaltenstherapie und Psychosomatik am Reha-Zentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung Bund, Teltow/Berlin und Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Charité Universitätsmedizin Berlin

2 Hintergrund Ärzte in der Primärversorgung rversorgung spielen eine zentrale Rolle bei der Bestimmung von sozialen Teilhabestörungen, d.h. insbesondere Arbeitsunfähigkeit. AU liegt vor, wenn... jemand seine ausgeübte Tätigkeit T nicht mehr oder nur unter der Gefahr einer Verschlimmerung seiner Erkrankung ausführen kann... aufgrund eines bestimmten Krankheitszustandes, der für f r sich allein noch keine AU bedingt, absehbar ist, dass aus der Ausübung der Tätigkeit T für die Gesundheit oder die Genesung abträgliche Folgen erwachsen,, die AU unmittelbar hervorrufen ein kausaler Zusammenhang zwischen einer Krankheit und der dadurch bedingten Unfähigkeit zur Funktionsausübung besteht Bei der Beurteilung ist darauf abzustellen, welche Bedingungen die bisherige Tätigkeit konkret geprägt gt haben

3 Fragestellung Es stellt sich die Frage, in welcher Weise es bei den Patienten auch in außerberuflichen Partizipationsbereichen krankheitsbedingt zu Einschränkungen nkungen kommt. In welcher Weise erleben Patienten in Praxen niedergelassener Allgemein- und Fachärzte krankheitsbedingte Teilhabestörungen? Wie hängen h diese Teilhabestörungen mit erlebten Arbeitsplatzproblemen und Arbeitsunfähigkeit zusammen?

4 Methode Explorative Studie 293 berufstätige Patienten im Alter von Jahren in Praxen niedergelassener Ärzte wurden mittels Fragebogen untersucht. Erfasst wurden selbsteingeschätzte krankheitsbedingte Partizipationseinschränkungen im Alltags- und Berufsleben (IMET, Deck et al. 2007) sowie soziodemografische, berufsbezogene Merkmale und Arbeitsunfähigkeitsdauer.

5 IMET für die Studie ergänzt um den Bereich Beruf und Arbeit Die folgenden Fragen beziehen sich auf mögliche Beeinträchtigungen im Alltag durch Ihre Krankheit. Bitte kreuzen Sie bei jeder Frage das entsprechende Kästchen an. Dabei bedeuten: [0]= keine Beeinträchtigung [10] = keine Aktivität mehr möglich Ansonsten kreuzen Sie ein entsprechendes Kästchen dazwischen an. übliche Aktivitäten des täglichen Lebens (dieser Bereich bezieht sich auf Tätigkeiten wie z.b. Waschen, Ankleiden, Essen, sich im Haus bewegen, etc.) familiäre und häusliche Verpflichtungen (dieser Bereich bezieht sich auf Tätigkeiten, die das Zuhause oder die Familie betreffen. Er umfasst Hausarbeit und andere Arbeiten rund um das Haus bzw. die Wohnung, auch Gartenarbeit) Erledigungen außerhalb des Hauses ( dieser Bereich umfasst z.b. Einkäufe, Amtsgänge, Bankgeschäfte auch unter Benutzung üblicher Verkehrsmittel) tägliche Aufgaben und Verpflichtungen (dieser Bereich umfasst alltägliche Aufgaben und Verpflichtungen wie z.b. Arbeit, Schule, Hausarbeit) Erholung und Freizeit ( dieser Bereich umfasst Hobbys, Freizeitaktivitäten und Sport, Urlaub) Soziale Aktivitäten (dieser Bereich bezieht sich auf das Zusammensein mit Freunden und Bekannten, wie z.b. Essen gehen, besondere Anlässe, Theater- oder Kinobesuche, etc.) enge persönliche Beziehungen (dieser Bereich bezieht sich auf Eingehen und Aufrechterhalten enger Freundschaften, Partnerschaften, Ehe) Sexualleben (dieser Bereich bezieht sich auf die Häufigkeit und die Qualität des Sexuallebens) Bewältigung von Stress und außergewöhnlichen Belastungen (dieser Bereich umfasst z.b. familiäre Auseinandersetzungen und andere Konflikte sowie außergewöhnliche Belastungen im Beruf und am Arbeitsplatz) Beruf und Arbeit (Arbeitsleistung, Erfüllung beruflicher Anforderungen)

6 Ergebnisse 27,6% der Patienten gaben an, von Arbeitsplatzproblemen betroffen zu sein. 19% waren aktuell arbeitsunfähig. Von den Patienten mit Arbeitsplatzproblemen waren zum Zeitpunkt der Untersuchung 25,6% arbeitsunfähig, 12,3% neun Wochen und länger.

7 Probleme am Arbeitsplatz Probleme am Arbeitsplatz Befragte mit AP Arbeitsplatz bedroht äußere Umstände Arbeitsinhalt Arbeitsmenge Mobbing häufige Fehlzeiten Probleme am Arbeitsplatz

8 Probleme am Arbeitsplatz Probleme am Arbeitsplatz Arbeitsfähig (N=231) Arbeitsunfähig (N=54) Arbeitsplatz bedroht äußere Umstände Arbeitsinhalt Arbeitsmenge Mobbing häufige Fehlzeiten Probleme am Arbeitsplatz

9 Ergebnisse Arbeitsunfähige berichteten signifikant häufiger von Mobbingerfahrungen als die aktuell arbeitsfähigen Berufstätigen. Hinsichtlich quantitativer oder qualitativer Überforderung und Beeinträchtigungen durch äußere Einflüsse gab es keine Unterschiede zwischen den beiden Gruppen. (Folien Probleme am Arbeitsplatz) Partizipationsbeeinträchtigungen waren bei allen Patienten am stärksten ausgeprägt bezüglich der Berufsrolle und Bewältigung besonderer Belastungen, jedoch ebenso zu finden bzgl. der Bewältigung von Pflichten in Familie und Haushalt, Freizeitaktivitäten und sozialen Aktivitäten (Folie Selbsteingeschätzte Partizipationsstörungen). In allen Bereichen gaben die Arbeitsunfähigen im Durchschnitt signifikant höhere Beeinträchtigungsgrade an als die arbeitsfähigen Patienten.

10 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Selbsteingeschätzte tzte Partizipationseinschränkungen nkungen Arbeitsplatzprobleme (N=81) keine Arbeitsplatzprobleme (N=212) Beruf und Arbeit Belastungsbewältigung Sexuelle Aktivitäten Enge persönl Beziehungen Soziale Aktivitäten Freizeit Erholung Alltagsroutinen und Pflichten Erledigungen außerhalb zuhause Familie und Haushalt Aktivitäten des alltägl Lebens

11 Zusammenhänge nge der Einschränkungsbereiche nkungsbereiche Beeinträchtigungen im Alltag (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (1) Aktivitäten der alltäglichen Lebens (Waschen, Anziehen, Essen, sich im Haus bewegen) (2) Verpflichtungen in Familie und Haushalt (Arbeiten in Haus und Garten).785** (3) Erledigungen außerhalb des Hauses (einkaufen gehen, Behördengänge, öffentliche Verkehrsmittel benutzen).748**.764** (4) Alltägliche Aufgaben und Verpflichtungen (Arbeitsleben, Hausarbeit).731**.814**.789** (5) Freizeit und Erholung (Hobbys, Sport, Urlaub).684**.769**.738**.795** (6) Soziale Aktivitäten (Freunde treffen, essen gehen, Theater, Feiern).645**.654**.723**.723**.753** (7) enge persönliche Beziehungen (enge Freundschaften, Partnerschaft).434**.524**.544**.535**.529**.600** (8) sexuelle Aktivitäten (Häufigkeit und Qualität)..356**.410**.397**.417**.489**.531**.555** (9) Bewältigung spezieller Belastungen (Familienkonflikte, schwierige berufliche Situationen).468**.536**.535**.626**.549**.596**.619**.546** (10) Beruf und Arbeit (Arbeitsleistung, Erfüllung beruflicher Anforderungen).579**.653**.626**.795**.687**.622**.526**.557**.776**

12 Zusammenhänge nge der Einschränkungsbereiche nkungsbereiche IMET: Beeinträchtigungen im Alltag durch Krankheit Faktor (1) Faktor (2) Faktor (3) (1) übliche Aktivitäten der alltäglichen Lebens (Waschen, Anziehen, Essen, sich im Haus bewegen) (2) familiäre und häusliche Verpflichtungen (Arbeiten in Haus und Garten) (3) Erledigungen außerhalb des Hauses (einkaufen gehen, Behördengänge, öffentliche Verkehrsmittel benutzen) (4) Tägliche Aufgaben und Verpflichtungen (Organisation, Routinen, Termine) (5) Freizeit und Erholung (Hobbys, Sport, Urlaub) (6) Soziale Aktivitäten (Freunde treffen, essen gehen, Theater, Feiern) (7) enge persönliche Beziehungen (enge Freundschaften, Partnerschaft) (8) sexuelle Aktivitäten (Häufigkeit und Qualität) (9) Bewältigung spezieller Belastungen (Familienkonflikte, schwierige berufliche Situationen) (10) Beruf und Arbeit (Arbeitsleistung, Erfüllung beruflicher Anforderungen)

13 Zusammenhänge nge der Einschränkungen nkungen mit AU und Arztkontakten IMET: Beeinträchtigungen im Alltag durch Krankheit Anzahl konsultierter Ärzte Aktuelle AU-Dauer AU-Dauer in den letzten 12 Monaten (1) übliche Aktivitäten der alltäglichen Lebens (Waschen, Anziehen, Essen, sich im Haus bewegen).184**.339**.344** (2) familiäre und häusliche Verpflichtungen (Arbeiten in Haus und Garten).225**.267**.340** (3) Erledigungen außerhalb des Hauses (einkaufen gehen, Behördengänge, öffentliche Verkehrsmittel benutzen).146*.218**.291** (4) Tägliche Aufgaben und Verpflichtungen (Organisation, Termine, Routinen).192**.322**.305** (5) Freizeit und Erholung (Hobbys, Sport, Urlaub).154*.349**.358** (6) Soziale Aktivitäten (Freunde treffen, essen gehen, Theater, Feiern).185**.286**.290** (7) enge persönliche Beziehungen (enge Freundschaften, Partnerschaft).122*.222**.189** (8) sexuelle Aktivitäten (Häufigkeit und Qualität).157**.140*.202** (9) Bewältigung spezieller Belastungen (Familienkonflikte, schwierige berufliche Situationen).230**.280**.346** (10) Beruf und Arbeit (Arbeitsleistung, Erfüllung beruflicher Anforderungen) **.324**

14 Schlußfolgerungen In der primärärztlichen Versorgung sind Patienten, die unter arbeitsplatzbezogenen Problemen leiden, häufig. Krankheitsbedingt kommt es nicht nur zu arbeitsplatzbezogenen Partizipationsstörungen sondern zu generellen, lebensbereichsübergreifenden Einschränkungen. Ärzte / Psychotherapeuten in der Primärversorgung haben eine zentrale Rolle inne bei der Feststellung wie der Beseitigung von sozialen Teilhabestörungen. In diesem Sinne müssen Frühinterventionen, medizinische oder und beruflich orientierte Rehabilitationsmaßnahmen, oder Maßnahmen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement eingeordnet werden in einen größeren Zusammenhang und als ein Teil einer Förderung der Teilhabe am sozialen Leben gesehen werden. Niedergelassene nehmen im Behandlungsprozess eine zentrale Position ein, da ihnen die Feststellung von Rehabedarf, Einleitung und Beantragung medizinischer Rehamaßnahmen, Rehaberatung sowie Durchführung rehabilitativer Interventionen im Sinne der Therapie chronischer Erkrankungen obliegt.

15 Literatur Muschalla, B., Vilain, M., Lawall, C, Lewerenz, M., Linden, M. (2009): Berufliche und soziale Partizipationsstörungen bei Patienten in der primärärztlichen Versorgung. Die Rehabilitation, 48, Deutsche Rentenversicherung Bund. (2007): Regionale Initiative Betriebliches Eingliederungsmanagement. Abschlussbericht zum Modellprojekt. Berlin: DRV.

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