Erfolgsfaktor Soft Skills

Transkript

1 Dr. Erwin Hoffmann Erfolgsfaktor Soft Skills Was Wirtschaftsprüfer aus der Sozialpsychologie lernen können IDW VERLAG GMBH

2 Inhalt Vorwort V 1. Einleitung 1 2. Aktuelle Situation und Herausforderungen für Wirtschaftsprüfer Veränderte Rahmenbedingungen Absehbare Änderungen bei den Dienstleistungen Technologischer Wandel Rechtliche Veränderungen Mandantenerwartungen Veränderungen in der Konkurrenzsituation Gewinnung und Bindung neuer Mitarbeiter Branchenimage Zwischenstand Umgang mit Menschen und Umgang mit Veränderungen als zukünftige Grundherausforderungen Soft Skills werden wichtiger Die Bedeutung von Soft Skills Soft Skills für (angehende) Wirtschaftsprüfer Harte oder weiche Skills? Was wird gebraucht? Die Persönlichkeit entscheidet: Soft Skills als Managementqualifikationen Die Beziehung dominiert immer die Sache! Ausblick Persönlichkeitspsychologie & Wirtschaftsprüfung Persönlichkeitstypologien Persönlichkeitspsychologie als Ansatz Das Modell nach Fritz Riemann 41 VII

3 4.4. Übungsteil zur Selbstanalyse Die Mischung macht's! Das seelische Heimatgebiet": Der Wirtschaftprüfer als Typ?! Differenzierungen Herausforderungen für die Persönlichkeitsentwicklung Kommunikation nach außen: Professionelle Gesprächsführung mit Mandanten & Kooperationspartnern Wahrnehmung Nonverbale Kommunikation Weitere Wahrnehmungsfallen Selbst- und Fremdwahrnehmung Die Arbeit am eigenen Auftreten Weitere Tipps für aus der Kommunikationspsychologie für den Arbeitsalltag Gelernte Empathie Smalltalk Grundlagen für die Gesprächsführung Konfliktgespräche mit Mandanten führen Exkurs: Kommunikation nach der Transaktionsanalyse Humor und Schlagfertigkeit : Überzeugen und verkaufen in Gesprächen Sonderfall Kaltakquise Networking Medienkompetenz Präsentieren können Selbstmarketing Der Elevator Pitch - die überzeugende Selbstpräsentation Die formale Präsentation 191 VIII

4 7. Der Berufsträger als Führungskraft Leitender Mitarbeiter durch Hand auflegen"? Zahlenorientierte Führungskräfte: Mitarbeiterführung im Berufsstand? Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter Folgen schlechter Führung Gute Führung sorgt für eine bessere Untemehmensleistung Gibt es den richtigen Führungsstil""? Der kooperative Führungsstil in der Kommunikationspsychologie Wirtschaftsprüfer als Coaches ihrer Mitarbeiter Empirische Belege zur Wirksamkeit des kooperativen Führungsstils Notwendige Abweichungen vom kooperativen Führungsverhalten Aufgaben delegieren Zeit für Führungsarbeit Motivation von Mitarbeitern Mitarbeiter beurteilen, entwickeln und coachen können Kommunikation als Führungsaufgabe Exkurs: Projekte managen können Teamarbeit Zusammenfassende Tipps und Forderungen an Wirtschaftsprüfer als Führungskräfte Selbstorganisation und Zeitnutzung Was ist eigentlich Selbst-und Zeitmanagement? Coping" für (angehende) Wirtschaftsprüfer Arbeitssucht? Die Stärken von Berufsträgern Work-Life-Balance für (angehende) Berufsträger 335 IX

5 8.6. Die Vier Lebensbereiche Zeitfresserund Störungen Prioritäten setzen: Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit Zielsetzung ' Umfeldorientierung Konzentration der Kräfte und Selbstmotivation Planung Planungssysteme Das Verarbeiten von Informationen Instrumentenkoffer zur effizienten Zeitnutzung Umgang mit Stress Veränderungskompetenz Lebenslanges Lernen als Herausforderung Die klassischen Entwicklungsfelder Mit Kreativität Innovationen vorantreiben und Geschäft entwickeln Richtige Entscheidungen fällen Schlusswort Anlage: Das Egogramm (Transaktionsanalyse) Literaturübersicht Index Über den Autor 510