Die Alpakaherde vom Zoo Zürich

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1 Die Alpakaherde vom Zoo Zürich Schweizer Jugend forscht - Verhaltensbiologie Projekt im Zoo Zürich November 2013, Zürich Verfasser: Lisa Maahsen, Kantonsschule Wil Marlene Schmid, Kantonsschule Wil Nicole Rittiner, Kollegium Brig Lena Zwicker, Kantonsschule Wil Betreuer: Franziska Heinrich, dipl. Zool. Uni ZH Thomas Winzeler, dipl. Natw. ETH

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Material und Methoden (Vorgehen) Die Abhängigkeit der Jungtiere Der Hengst Brownie in der Herde 4 3. Resultate 5 4. Diskussion 7 5. Schlussfolgerung Dank 8 6. Literaturverzeichnis 8 7. Anhang 9 Lisa Maahsen, Nicole Rittiner, Marlene Schmid & Lena Zwicker 2

3 1. Einleitung Die Studienwoche von "Schweizer Jugend forscht" bot uns die Möglichkeit, das Verhalten verschiedener Zootiere zu beobachten. Besonders interessierte uns die Alpakaherde. Sie wurde am 7. November (drei Tage vor Forschungsbeginn) durch einen Hengst, mit dem Namen Brownie erweitert. Brownie ist am 24. Juli 2012 geboren und noch nicht geschlechtsreif. Nun setzt sich die Herde aus drei Muttertieren, je einem Jungen und einem Hengst zusammen: Das erste und älteste Jungtier kam am 14. Februar 2013 zur Welt, die zwei jüngeren im September ( und ) des gleichen Jahres. Aufgrund dieser Tatsache stellten wir uns folgende zwei Fragen: Frage 1: "Ist das bereits im Februar geborene Jungtier der Alpakas des Zoos Zürich unabhängiger von der Mutter als die beiden Jüngeren?" H 0 (Null Hypothese): Die Unabhängigkeit der Jungtiere von der Mutter hat nichts mit dem Alter zu tun. H A (Alternativ Hypothese): Je älter die Jungtiere sind, desto unabhängiger und selbständiger ist ihr Verhalten. Frage 2: "Wo hält sich Brownie während seiner ersten Tage in der Herde im Vergleich zu den anderen Alpakas auf? H 0 : Alle Alpakas sind gleichmässig im Gehege verteilt. H A : Brownie hat einen grösseren Abstand zu den anderen Alpakas als diese untereinander. Lisa Maahsen, Nicole Rittiner, Marlene Schmid & Lena Zwicker 3

4 2. Material und Methoden (Vorgehen) Um mehr über die Herde zu erfahren haben wir ein Interview mit der Tierpflegerin der Alpakas Sabrina Markzoll. Die Beobachtungen der sieben Alpakas wurden am 12. und 13. November 2013 durchgeführt. Um die Unabhängigkeit der Jungtiere zu messen haben wir die Distanz der Jungtiere zu ihren Müttern als Parameter genommen. Dabei gilt: Je näher bei der Mutter ein Jungtier seine Zeit verbringt, desto abhängiger von ihr ist das Jungtier. Einerseits betrachteten wir die Distanz zwischen den Jungtieren und ihren Müttern, andererseits die Distanz zwischen dem Hengst Brownie und den adulten Alpakas. Die drei Jungtiere und der Hengst wurden je einer Person zugeteilt, die die Aufgabe hatten das Tier zu beobachten. Die Alpakas wurden insgesamt 6 Stunden über zwei Tage zwischen 8:30 Uhr und 17:00 Uhr beobachtet mit folgenden Methoden beobachtet: 2.1 Die Abhängigkeit der Jungtiere Um deren Distanzverhalten festzuhalten, hatten wir ein Protokoll erstellt (siehe Anhang7.1) Folgende Parameter wurden erhoben: - Wir unterscheiden folgende Distanzen: a) Körperkontakt b) 0-2m c) 2-5m d) 5m und mehr - Wir unterscheiden folgende Tätigkeiten: a) Säugen b) Fressen (ohne Wiederkauen), c) Weiteres Wir notierten diese Parameter in Form einer Momentaufnahme jede halbe Minute während jeweils einer halben Stunde. Dies machten wir 12 Mal und insgesamt wurden somit 720 Daten erhoben. 2.2 Der Hengst Brownie in der Herde Um die Position vom Hengst im Verhältnis zur Herde während Momentaufnahmen festzuhalten, hatten wir einen Plan vom Alpakagehege gezeichnet (siehe Anhang 3). Da wir nicht ins Gehege konnten und nicht über genauen Plan der Anlage verfügten, hatten wir die Länge des Zauns vermessen und alles relativ dazu aufgezeichnet. Nach jeweils fünf Minuten wurde eine Momentaufnahme ihres Standorts auf den Plan festgehalten. Genauer wurde die Position und Orientierung ihrer Köpfe festgehalten, da wir Gruppenzugehörigkeit eher im Zusammenstrecken der Köpfe als der Hinterteile vermuteten. So können Alpakas zwar nahe zusammenstehen aber die Köpfe von einzelnen Individuen sind mit gegensätzlicher Orientierung weit voneinander entfernt. Aus diesem Grund entschieden wir uns fürs Festhalten der Distanz zwischen den Köpfen der Individuen. Im Anschluss wurde die Karte folgendermassen ausgewertet: Zum einen schauten wir wie weit die adulten Alpakas zum Nächsten stehen, zum anderen schauten wir welches Adulttier am nächsten zu Brownie steht. Lisa Maahsen, Nicole Rittiner, Marlene Schmid & Lena Zwicker 4

5 3. Resultate Distanzverhalten der jungen Alpakas Prozent der Beobachtungen 100% 80% 60% 40% 20% 0% kleines Braunes kleines Graues älteres Jungier JungPer Körperkontakt 0-2m 2-5m >5m Abbildung 1: Abstand der Jungtier Alpakas zu ihrer Mutter Die Abbildung sagt aus, dass das kleine braune Jungtier mit ca. 35% am meisten Körperkontakt zur Mutter hat, mit ca. 30% jedoch am wenigsten häufig eine Distanz von 0-2m. Generell halten sich die Jungtiere am häufigsten in einem Abstand von 0-2m zu ihrem Muttertier auf. TäPgkeiten der jungen Alpakas Prozent der Beobachtungen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% kleines Braunes kleines Graues älteres Jungier JungPer Weiteres Fressen Säugen Abbildung 2: Tätigkeiten der Jungtier Alpakas in drei verschiedene Verhaltensarten eingeteilt Die Abbildung 2 zeigt die verschiedenen Tätigkeiten der Jungtiere, welche während 720 Momentbeobachtungen erhoben wurden. Es wurden Fressen, Säugen und Weiteres unterschieden. Das kleine braune Jungtier und das kleine graue Jungtier säugen deutlich mehr als das ältere Jungtier, welches nur einmal beim Säugen beobachtet wurde. Das ältere Jungtier wurde dafür mit ca. 45% der Beobachtungen deutlich häufiger als die jüngeren beim Fressen beobachtet. Lisa Maahsen, Nicole Rittiner, Marlene Schmid & Lena Zwicker 5

6 Vergleich der Distanzen der aldulten Alpakas und Brownie untereinander Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Brownie Grau Schwarz Farbig Alpaka >5m 2-5m 0-2m Körperkontakt Abbildung 3: Distanzen der Adult Tieren zueinander in vier Sektoren eingeteilt Abbildung 3 zeigt, dass Brownie am wenigsten Körperkontakt hat, die adulten Alpakas berühren sich während unserer Momentaufnahmen mindestens 5-6 mal häufiger. Dafür wurde er häufiger als alle anderen in einer grösseren Distanz beobachtet. Das schwarze Adulttier hat am häufigsten Körperkontakt und am wenigsten häufig eine Entfernung von >5m. Prozentuale Häufigkeit des Tieres, welches sich am nächsten zu Brownie auwält 16.7% Grau 58.3% 25.0% Schwarz Farbig 100% = 72 Momentaufnahmen Abbildung 4: Prozentuale Häufigkeit der Adult Tiere am häufigsten am nächsten zu Brownie standen Die Abbildung zeigt deutlich, dass sich das farbige Adult Tier mit 58.3% am häufigsten am nächsten zu Brownie aufhält. Lisa Maahsen, Nicole Rittiner, Marlene Schmid & Lena Zwicker 6

7 Separierung der Individuen 26% Brownie 54% 100% = 72 Momentaufnahmen 6% 11% 3% Grau Schwarz Farbig Niemand Abbildung 5: Prozentuale Häufigkeit der Alpakas wenn sie alleine am entferntesten waren Abbildung 5 zeigt, dass in mehr als der Hälfte der Beobachtungen kein Tier ausgemacht werden konnte, welches mehr als die anderen abseits der Gruppe stand. In beinahe der Hälfte (46%) der Momentaufnahmen konnte beobachtet werden, dass ein Alpaka zu den anderen eine grössere Distanz hatte, als die restlichen untereinander. Es zeigte sich dass Brownie von allen am meisten in dieser Situation war (26%). 4. Diskussion Wir wollten mittels der gesammelten Daten die Vermutung, dass ältere Jungtiere unabhängiger sind, das heisst sich weiter von der Mutter wegbegeben als jüngere, überprüfen. Aus dem Aufenthaltsort der jungen Alpakas liess sich aber keinen klaren Zusammenhang mit dem Alter und der Unabhängigkeit der Jungtiere zu den Muttertieren erschliessen. Allenfalls ist bei einem Herdentier wie dem Alpaka die Distanz von der Mutter doch kein guter Indikator für dessen Unabhängigkeit. Das Säugeverhalten der Jungtiere scheint hingegen einen Zusammenhang mit dem Alter der Jungtiere und ihrer Tätigkeit zu haben. Das Jüngste (Braunes) säugt am häufigsten, das Zweitjüngste (Graues) am zweit häufigsten und das Älteste mit nur einer Beobachtung am seltensten. Es war entsprechend auch zu sehen, dass die beiden jüngeren erst wenig selber frassen. Das älteste Jungtier hingegen fast ausschliesslich selber frisst. Es wurde ca. doppelt so häufig bei der Nahrungsaufnahme beobachtet. Dass die Aktivität Fressen mit dem Alter zunimmt, kann entweder bedeuten, dass durch Fressen weniger Energie zu sich genommen werden kann als durch säugen, oder dass das ältere Jungtier mehr Energie verbraucht als die jüngeren, welche entsprechend durch die Nahrung aufgenommen werden muss. Bei Brownie haben wir vermutet, dass er als Neuankömmling wohl noch eher abseits der Gruppe steht. Im Vergleich hat er zu den anderen Alpakas viel weniger Körperkontakt mit den anderen Tieren Lisa Maahsen, Nicole Rittiner, Marlene Schmid & Lena Zwicker 7

8 und er frass meistens alleine. Weiter wurde beobachtet, dass das Graue Muttertier selten am nächsten bei Brownie stand (siehe Abb. 4). Der Hengst wurde von dem Grauen Muttertier auch angespuckt und gebissen. Auch dies könnte auf eine fehlende Integration hindeuten, oder dass sich Brownie in der Herde erst behaupten muss. Möglicherweise ist das graue Alpaka das Leittier. Diese könnte auf eine noch nicht vollständige Integration des Hengstes hinweisen. Laut der Tierpflegerin Sabrina Markzoll ist die Rolle eines Hengstes das Bewachen der Herde. Dabei steht er natürlicherweise abseits, dies würde sich mit unseren Beobachtungen decken und könnte somit ein natürliches Verhalten eines Hengstes in seiner Gruppe sein. 5. Schlussfolgerung Wir konnten also durch unsere Beobachtungen während 720 Momentaufnahmen eindeutig aufzeigen, dass das ältere Jungtier weniger säugt und somit bereits unabhängiger von der Mutter ist als die beiden Jüngeren. Auch bestätigte sich mittels einer Analyse der Positionen der Alpakas relativ zueinander unsere Vermutung, dass der neue Hengst Brownie sich häufiger als die anderen Alpakas abseits der Gruppe aufhält. Um genauere Aussagen zu machen, wären natürlich weitere und genauere Beobachtungen nötig. 5.1 Dank Ganz herzlich danken wir der Stiftung Schweizer Jugend Forscht die uns diese Studienwoche ermöglicht hat und uns dafür ausgewählt hat. Wir danken auch dem Zoo Zürich für eine fantastische Woche bei Ihnen. Aber vor allem danken wir Thomas Winzeler und Franziska Heinrich, die uns durch die tolle Woche begleitet und tatkräftig unterstützt haben. 6. Literaturverzeichnis Die grosse Enzyklopädie der Säugetiere von David Macdonald Könemann Verlag Plakat am Alpakagehe Wikipedia, 14. November 2013: Lisa Maahsen, Nicole Rittiner, Marlene Schmid & Lena Zwicker 8

9 7. Anhang Abbildung 6: Tabelle der Jungtiere Abbildung 7: Gehege für Beobachtung von Brownie Lisa Maahsen, Nicole Rittiner, Marlene Schmid & Lena Zwicker 9

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