Allgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
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- Ingeborg Stieber
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1 I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften
2 Organisatorisches (1) Turnus Vorlesung: dienstags Uhr, H3 (wöchentlich) mittwochs Uhr, H3 (14-tägig) Übungen (Plenum): mittwochs Uhr, H3 (14-tägig)
3 Organisatorisches (2) Sprechstunde: mittwochs Uhr Raum 110, Helmholtzstraße 18 Klausurtermin: in der ersten oder zweiten Ferienwoche; genauer Termin wird noch bekannt gegeben
4 Organisatorisches (3) Literatur: Bofinger, P. (2007): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 2. Auflage, München. Mankiw, N.G. (2004): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 3. Auflage, Stuttgart. Ergänzende Literatur: Baßeler, U., Heinrich, J., Utecht, B. (2006): Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 18. Auflage, Stuttgart.
5 Organisatorisches (4) Unterlagen zur Vorlesung: PowerPoint-Präsentation auf Homepage des Instituts Wirtschaftswissenschaften: Benutzername: Passwort: student wiwi Jeweils vor der Vorlesung verfügbar.
6 Überblick 1. Einführung, Einordnung und grundlegende Konzepte 2. Grundzüge der Mikroökonomik 3. Grundzüge der Makroökonomik 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik
7 1. Einführung, Einordnung und grundlegende Konzepte 1.1 Womit befasst sich die Volkswirtschaftslehre?
8 1.1 Womit befasst sich die Volkswirtschaftslehre? Typische Fragestellungen: Was treibt das wirtschaftliche Wachstum, was lähmt es? Welche Folgen hat der hohe Ölpreis? Wie kann Arbeitslosigkeit verringert werden? Warum gibt es überhaupt Arbeitslosigkeit? Welche Konsequenzen hat der Klimawandel? Wie wirken Steuerreformen? Sind die Sozialversicherungssysteme dauerhaft finanzierbar? Warum kommt es zu Inflation?
9 1.1 Womit befasst sich die Volkswirtschaftslehre? Definition: Volkswirtschaftslehre ist die Wissenschaft von der Bewirtschaftung der knappen gesellschaftlichen Ressourcen. Mankiw (2004), S. 3 Ausgangspunkt: Knappheit Bedürfnisse der Gesellschaft sind größer als das, was die Ökonomie bereitstellt Wirtschaften Rationaler Einsatz der begrenzten Mittel, um möglichst viele Bedürfnisse zu decken
10 1.1 Womit befasst sich die Volkswirtschaftslehre? Rationalitätsprinzip (Wirtschaftlichkeitsprinzip, ökonomisches Prinzip ): 1. Version: mit einem gegebenen (vorhandenen) Mitteleinsatz wird ein möglichst großer Erfolg erreicht 2. Version: ein bestimmtes vorgegebenes Ziel wird mit minimalem Aufwand erreicht Rationales Verhalten als Grundpostulat menschlichen Verhaltens im ökonomischen Bereich ( homo oeconomicus ) Ressourcen: Produktionsfaktoren Inputs in die Güterproduktion (Land, Kapital, Arbeit etc.)
11 1.1 Womit befasst sich die Volkswirtschaftslehre? Eine etwas ausführlichere Definition: Volkswirtschaftslehre untersucht, wie Menschen und die Gesellschaft knappe, aber alternativ verwendbare Ressourcen einsetzen, um damit unterschiedliche Güter herzustellen und sie dann früher oder später auf bestimmte Personen oder Gruppen in der Gesellschaft Konsumzwecke zu verteilen. Nordhaus/Samuelson (1985), S. 4 menschliches Entscheidungsverhalten Zusammenwirken der Aktivitäten der Wirtschaftssubjekte
12 1.1 Womit befasst sich die Volkswirtschaftslehre? Wirtschaftssubjekte: Private Haushalte Private Unternehmen Öffentliche Wirtschaftssubjekte (Staat) Ausland Güter: Mittel, die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen
13 1.1 Womit befasst sich die Volkswirtschaftslehre? Zentrale Probleme einer Volkswirtschaft: (1) Produktion: Welche Güter und welche Mengen dieser Güter sollen produziert werden? (2) Allokation: Wie sollen die knappen Ressourcen auf die Produktion der Güter verteilt werden und welche Produktionsmethoden sollen eingesetzt werden? (3) Distribution: Wie sollen die produzierten Güter auf die Mitglieder der Volkswirtschaft verteilt werden?
14 1.1 Womit befasst sich die Volkswirtschaftslehre? Eine etwas andere Definition: Volkswirtschaftslehre befasst sich damit, wie Märkte funktionieren. Bofinger (2007), S. 33 Koordination der volkswirtschaftlichen Probleme Markt bringt Anbieter (Verkäufer) und Nachfrager (Käufer) zusammen, um Güter und Dienstleistungen auszutauschen
15 1.1 Womit befasst sich die Volkswirtschaftslehre? Standard-Diagramm in der Volkswirtschaftslehre: p Angebot p* x* Nachfrage x Preise stimmen Pläne der Anbieter und Nachfrager aufeinander ab
16 1.1 Womit befasst sich die Volkswirtschaftslehre? Hauptgebiete der Volkswirtschaftslehre: Mikroökonomik untersucht die Entscheidungen der Haushalte und Unternehmungen sowie deren Zusammentreffen auf Märkten Makroökonomik untersucht die Volkswirtschaft als Ganzes, d.h. gesamtwirtschaftliche Phänomene (insbesondere Inflation, Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswachstum)
17 1. Einführung, Einordnung und grundlegende Konzepte 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln
18 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln Wie treffen Menschen Entscheidungen? 1. Alle Menschen stehen vor abzuwägenden Alternativen Entscheidungen erfordern Abwägung von Alternativen und/oder die Lösung von Zielkonflikten Zielkonflikt: Effizienz vs. Gerechtigkeit Effizienz: Kostenminimale Verwendung von Produktionsfaktoren zur Erzeugung von Wirtschaftsgütern ( so viel wie möglich aus den knappen Ressourcen herausholen ) Größe des ökonomischen Kuchens oder
19 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln Gerechtigkeit: Nutzungen aus den Ressourcen fair unter den Bürgern verteilen Aber: Gleichmäßigere Verteilung verkleinert den gesamten ökonomischen Kuchen
20 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln 2. Die Kosten eines Gutes bestehen aus dem, was man den Erwerb eines Gutes aufgibt Vergleich von Kosten und Nutzen alternativer Entscheidungen bzw. Handlungen Problem: Reine Aufsummierung der Kosten spiegelt nicht die spezifischen zusätzlichen Kosten wider Zeit als Kostenfaktor nicht enthalten Opportunitätskosten: Kosten der nächstbesten Alternative, d.h. alles das, was aufgegeben werden muss, um etwas anderes zu erlangen
21 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln 3. Rational entscheidende Leute denken in Grenzbegriffen Rationales Verhalten der Akteure: Streben nach Nutzenmaximierung durch Konsumenten und Produzenten lückenlose Information über sämtliche Entscheidungsalternativen und deren Konsequenzen vollkommene Markttransparenz marginale Veränderungen: Veränderungen in kleinen Schritten Ein rationaler Entscheidungsträger entscheidet sich dann und nur dann eine bestimmte Aktion, wenn der Grenznutzen der Aktion die Grenzkosten übersteigt.
22 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln 4. Die Menschen reagieren auf Anreize Individuen ändern ihr Verhalten bei Veränderungen von Kosten und Nutzen Eine Alternative wird dann bevorzugt, wenn der marginale Nutzen die marginalen Kosten übersteigt Wichtig Wirtschaftspolitik: Politische Maßnahmen verändern Kosten und Nutzen privater Handlungen!
23 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln Wie wirken Menschen zusammen? 5. Durch Handel kann es jedem besser gehen Handel ermöglicht Spezialisierung auf die beste Befähigung Komparativer Kostenvorteil: Opportunitätskostenvorteil eines Produzenten bei der Erzeugung eines bestimmten Guts Handel zwischen zwei Ländern führt meist dazu, dass es jedem Land besser geht Bereitstellung einer größeren Vielfalt an Waren und Dienstleistungen zu niedrigeren Kosten
24 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln 6. Märkte sind gewöhnlich gut die Organisation des Wirtschaftslebens Koordination der volkswirtschaftlichen Pläne Planwirtschaft vs. Marktwirtschaft Planwirtschaft: Zentraler Planer entscheidet, - welche Waren und Dienstleistungen hergestellt werden, - wie viel davon hergestellt wird, und - wer diese Güter produziert und konsumiert.
25 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln Marktwirtschaft: Volkswirtschaft, die ihre Ressourcen durch die dezentralisierten Entscheidungen zahlreicher Unternehmungen und Haushalte zuteilt, die zu diesem Zweck auf Märkten Güter und Produktionsfaktoren zusammenwirken Adam Smith (1776): unsichtbare Hand des Marktes Preise: koordinieren die wirtschaftlichen Aktivitäten spiegeln Wert eines Gutes und die sozialen Kosten der Produktion wider
26 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln 7. Regierungen können manchmal die Marktergebnisse verbessern Märkte funktionieren nur dann richtig, wenn Eigentumsrechte durchgesetzt werden Gründe staatliche Interventionen: Steigerung der Effizienz Marktversagen: Situation, in der der Markt es nicht schafft, die Ressourcen effizient zu verteilen Förderung der Gerechtigkeit Verteilung
27 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln Marktversagen: externe Effekte (Externalitäten): Handlungen einer Person haben Auswirkungen auf die Wohlfahrt eines anderen öffentliche Güter (Kollektivgüter): - Nichtausschließbarkeit vom Konsum - Nichtrivalität im Konsum Gefahr: Trittbrettfahrerverhalten Marktmacht: Fähigkeit eines Einzelnen oder einer kleinen Gruppe, den Marktpreis maßgeblich zu beeinflussen (z.b. Monopol)
28 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln Wie funktioniert die Volkswirtschaft insgesamt? 8. Der Lebensstandard eines Landes hängt von der Fähigkeit ab, Waren und Dienstleistungen herzustellen Unterschiede in Lebensstandards meist zurückzuführen auf Produktivitätsunterschiede Produktivität: Wert der pro Arbeitsstunde produzierten Güter und Dienstleistungen Wichtige Determinanten der Produktivität: Sachkapital, Humankapital, Infrastruktur Investitionen, Innovationen, Sparquote
29 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft (2005), S. 5
30 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln 9. Die Preise steigen, wenn zu viel Geld in Umlauf gesetzt wird Inflation: Anstieg des Preisniveaus in einer Volkswirtschaft Ursache von Inflation: Geldmengenwachstum Geld: - Tauschmittel - Recheneinheit - Wertaufbewahrungsmittel Geldmenge: Summe aus Bargeld und bestimmter Guthaben der Nichtbanken bei den Geschäftsbanken Ausweitung der Geldmenge führt zu sinkendem Geldwert
31 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln 10. Die Gesellschaft hat kurzfristig zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit zu wählen Zielkonflikt zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit: Phillips-Kurve Inflationsrate Arbeitslosenquote
32 1.2 Zehn volkswirtschaftliche Regeln Kurzfristige wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Beeinflussung von Inflation und Arbeitslosigkeit: Fiskalpolitik: Veränderung von Staatsausgaben und/oder Steuereinnahmen Geldpolitik: Veränderung der Geldmenge
33 1. Einführung, Einordnung und grundlegende Konzepte 1.3 Methoden der Volkswirtschaftslehre
34 1.3 Methoden der Volkswirtschaftslehre Aufgabenbereiche der VWL: Beschreibung Analyse/Erklärung Steuerung/Lenkung Prognose von Wirtschaftsprozessen Woher haben Volkswirte das Wissen, um wirtschaftspolitische Handlungsanweisungen zu geben? Was befähigt sie, künftige Entwicklungen zu prognostizieren?
35 1.3 Methoden der Volkswirtschaftslehre Anwendung wissenschaftlicher Methoden: Entwerfen von Theorien Sammeln von Daten Versuchen, aufgrund der Daten die Theorie zu bestätigen oder zu verwerfen wichtig dabei: Annahmen vereinfachen ein Problem, ohne dass das Ergebnis wesentlich darunter leidet
36 1.3 Methoden der Volkswirtschaftslehre Ökonomische Modelle
37 1.3.1 Ökonomische Modelle Modelle: vereinfachte Abbildungen der Realität (Beschränkung auf das Wesentliche) beschreiben Ursache-Wirkungsbeziehungen Darstellung in graphischer, mathematischer und/oder verbaler Form Anforderungen an Modelle: Realitätsbezug Wohldefiniertheit der Begriffe Widerspruchsfreiheit (Konsistenz) möglichst Unabhängigkeit der Annahmen voneinander (keine Redundanz)
38 1.3.1 Ökonomische Modelle 1. Beispiel: Kreislaufdiagramm zeigt, wie Geld- und Güterströme über Märkte zwischen Haushalten und Unternehmungen fließen
39 1.3.1 Ökonomische Modelle Quelle: Mankiw (2004), S.25
40 1.3.1 Ökonomische Modelle 2. Beispiel: Produktionsmöglichkeitenkurve (Transformationskurve) zeigt alle effizienten Output-Kombinationen, die in einer Volkswirtschaft mit den vorhandenen Produktionsfaktoren und der gegebenen Produktionstechnik erreichbar sind
41 1.3.1 Ökonomische Modelle Quelle: Mankiw (2004), S. 27
42 1.3.1 Ökonomische Modelle Wie wirkt technologischer Fortschritt? Quelle: Mankiw (2004), S. 29
43 1.3 Methoden der Volkswirtschaftslehre Werturteile und wissenschaftliche Aussagen
44 1.3.2 Werturteile und wissenschaftliche Aussagen Wissenschaftliche Aussagen können anhand von Fakten überprüft werden Werturteile enthalten wertende Prädikate (subjektive Einschätzungen) Zwei Typen von Aussagen über die Realität: Positive Aussagen: sind beschreibend und richten sich darauf, wie die Welt ist Normative Aussagen: sind präskriptiv und richten sich darauf, wie die Welt sein sollte Fakten und Werturteile treffen zusammen Ökonom trifft wirtschaftspolitische Aussagen
45 1.3.2 Werturteile und wissenschaftliche Aussagen Warum kommt es bei Ökonomen zu widersprüchlichen Aussagen? Unterschiedliche Meinung über die empirische Gültigkeit alternativer positiver Theorien Unterschiedliche Werturteile hinsichtlich politischer Maßnahmen
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