Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich

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1 Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich Servicenummer... oder Öffnungszeiten Mo bis Do 8 bis 16 Uhr, Fr 8 bis 12 Uhr Bezirksstellen 3300 Amstetten, Wiener Straße 55...DW Baden, Elisabethstraße 38...DW Gänserndorf, Wiener Straße 7 a...dw Gmünd, Weitraer Straße 19...DW Hainburg, Oppitzgasse 1...DW Hollabrunn, Brunnthalgasse 30...DW Horn, Spitalgasse 25...DW Korneuburg, Gärtnergasse 1...DW Krems, Wiener Straße 24...DW Lilienfeld, Pyrkerstraße 3...DW Melk, Hummelstraße 1...DW Mistelbach, Josef-Dunkl-Straße 2...DW Mödling, Franz-Skribany-Gasse 6...DW Neunkirchen, Würflacher Straße 1...DW St.Pölten, Gewerkschaftsplatz 2...DW Scheibbs, Burgerhofstraße 5...DW Schwechat, Sendnergasse 7...DW Tulln, Rudolf-Buchinger-Str DW Waidhofen/Thaya, Thayastraße 5...DW Wr. Neustadt, Babenbergerring 9b...DW Zwettl, Gerungser Straße 31...DW 7550 Flughafen-Wien, 1300 Wien, Objekt Top A325...DW 7950 Zentrale 1060 Wien, Windmühlgasse 28...DW 1110 Wirtschaftpolitik...DW wirtschaftspolitik@aknoe.at noe.arbeiterkammer.at Österreichischer Gewerkschaftsbund, Landesorganisation Niederösterreich, 1060 Wien, Windmühlgasse 28 Tel: Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Redaktion: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich 1060 Wien, Windmühlgasse 28, Tel Titelbild: fotolia Hersteller: Eigenvervielfältigung Stand: 2013 wirtschaftspolitik Servicestellen Shopping City Süd, 2334 Vösendorf, SCS Bürocenter B1/1A...DW 7050 Wasserreport 2013 noe.arbeiterkammer.at

2 Wasserreport Autoren der AKNÖ: DI Helmut Bohacek und Mag. Gerald Fröhlich, Abteilung Wirtschaftspolitik November 2013 Die vorliegende Broschüre wurde nach bestem Wissen verfasst. Dennoch kann keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Informationen übernommen werden. Die allgemeinen Informationen ersetzen im konkreten Einzelfall keine intensive rechtliche und persönliche Beratung. 1

3 Vorwort Österreichs Wasser verfügt über Weltruf im besten Sinne. Noch dazu können wir unbeschränkt darüber verfügen. Von der Quelle bis zum Wasserhahn hat es aber einen weiten Weg zurück zu legen, der Kosten verursacht. Immerhin wird es transportiert, kontrolliert, bei Bedarf gereinigt und aufbereitet. Das erfordert Investitionen in bauliche und logistische Maßnahmen. Wie groß der Aufwand dafür ist, hängt auch von der geografischen Lage ab und erklärt, warum manche n beträchtlich mehr Geld für die Wasserversorgung verlangen als andere. Der AKNÖ-Wasserreport geht diesen Tatsachen auf den Grund und analysiert die derzeitige Situation. Gutes Wasser kostet was, aber zu viel darf es nicht sein. Die NÖ Arbeiterkammer tritt daher für eine moderate und gerechte Preisgestaltung beim Wasser ein. Vor allem eines ist klar: Es muss unser Allgemeingut bleiben. Markus Wieser Präsident Mag. Helmut Guth Direktor 2

4 Inhalt Wasserreport Inhalt 1. Einleitung 5 2. Grundlagen der Wasserversorgung in Niederösterreich und Österreich Die Wasserversorgung Der Wasserverbrauch Ein Internationaler Vergleich Die Finanzierung Die Kompetenzen 9 3. Überblick der gesetzlichen Vorgaben Rechtliche Voraussetzungen für die Wassergebühren Finanz-Verfassungsgesetz (BGBl. Nr. 45/1948), 10 Finanzausgleichsgesetz (BGBl. 2001/ NÖ Wasserleitungsanschlussgesetz (LGBl Kundmachung über die Richtlinien für die Wasserleitungsordnung 10 (Musterwasserleitungsordnung) (LGBl. 6951/1-0) NÖ wasserleitungsgesetz (LGBl Wasserabgabenordnung der n Rechtliche Voraussetzungen für die Wasserqualität EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), (Richtlinie 2000/60/EG) Wasserrechtsgesetz (BGBL. 215/1959) Verordnung zum Wasserrechtsgesetz EU-Trinkwasserrichtlinie Richtlinie über die Qualität von Wasser 11 für den menschlichen Gebrauch (98/83/EG) Trinkwasserverordnung (TWV) (BGBl. 304/ Ergebnisse Niederösterreich Tabellen für die Bezirke 15 3

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6 Einleitung Wasserreport 1. Einleitung Wie schon im Jahr 2003 führte die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich auch im Jahr 2013 eine Erhebung der Wassergebühren in Niederösterreich durch. Dazu wurden die n auf elektronischen Weg um die entsprechenden Angaben ersucht, wobei fast 75 % eine Antwort schickten. Die Bedeutung des Trinkwassers für die Bevölkerung spiegelt sich in vielen Bereichen wider. So hat im Jahr 2013 mit der Initiative Wasser ist ein Menschenrecht Right 2 Water erstmals ein EU-Volksbegehren die nötige Zahl von einer Million Unterschriften überschritten. Auch den Österreicherinnen und Österreichern ist ihr Trinkwasser sehr wichtig. Es beginnt damit, dass viele nicht auf ihren eigenen Hausbrunnen verzichten wollen, selbst wenn sie an eine öffentliche Wasserleitung angeschlossen sind. Ein Hausbrunnen liefert aber nur oberflächlich betrachtet Trinkwasser zum Nulltarif, da ja schließlich Investitions- und Wartungskosten für Brunnen, Wasserspeicher und Förderpumpe eingerechnet werden müssen. Ganz zu schweigen von den notwendigen laufenden Untersuchungskosten zur Bestätigung, dass es sich tatsächlich um Trinkwasser handelt. Etwas das heimische Wasserversorgungsunternehmen garantieren müssen. Während in diese bestehenden Unternehmen noch ein gewisses Maß an Vertrauen besteht, sinkt dieses rapide, wenn von einem Ausverkauf unseres Wassers die Rede ist. Übernehmen erst große - vor allem - ausländische Versorger unsere Wasserreserven besteht die Gefahr, wie viele Beispiele zeigen, dass vor allem die Instandhaltung des Wasserleitungsnetzes leidet, die Wartungskosten gesenkt und ganz besonders die Abnehmerkosten angehoben werden. Die Kosten für Trinkwasser sind in Niederösterreich, bzw. in Österreich generell, ein häufig diskutiertes Thema. In der Aufregung um die hohen Trinkwasserpreise wird oft vergessen, dass die sichere Versorgung manchmal erst durch entsprechende Investitionen möglich ist und niedrige Kubikmeterpreise durch mangelnde Wartung bedingt sein können. Somit entspricht ein reiner Vergleich der Preise des Trinkwassers pro Kubikmeter nicht der ganzen Wahrheit. Bei der vorliegenden Erhebung wurde daher auch die mit einbezogen und die durchschnittlichen Kosten für einen Haushalt bei einem Verbrauch von 150 Kubikmeter pro Jahr berechnet. Generell kann sich Österreich glücklich schätzen, dass hier Trinkwasser in hoher Qualität und ausreichenden Mengen zur Verfügung steht. Weltweit haben mehr als 780 Millionen Menschen kein sauberes Trinkwasser zur Verfügung. Jammern über hohe Preise ist oft ein Jammern auf hohem Niveau. Besonders wenn man sich ansieht, wie viel Mineralwasser gekauft wird, bei dem man mit Kosten von ca. 100 Euro für 1 Kubikmeter (1.000 Liter) aufwärts rechnen muss. 5

7 2. Grundlagen der Wasserversorgung in Niederösterreich und Österreich 2.1. Die Wasserversorgung Rund 90 Prozent der österreichischen Bevölkerung werden zentral mit Wasser versorgt. Bei den restlichen 10 Prozent der Bevölkerung erfolgt die Wasserversorgung mittels Einzelversorgung. 1 Betrachtet man die Wasserversorgung in den einzelnen Bundesländern, so erkennt man, dass Niederösterreich bei der zentralen Versorgung (Kommunen, Genossenschaften) im hinteren Drittel zu finden ist. Nur in den Bundesländern Oberösterreich und Steiermark nimmt die zentrale Versorgung einen noch geringeren Wert an (siehe Abbildung. Der Großteil der Wasserversorgung in Niederösterreich erfolgt über die Kommunen. Wasserverbände erfreuen sich jedoch auch steigender Beliebtheit. Seit 1962 betreibt EVN Wasser bis 2001 unter dem Namen NÖSIWAG die überregionale Wasserversorgung Niederösterreichs. Mit heute insgesamt rund KundInnen ist die EVN Wasser das größte Wasserversorgungsunternehmen in Niederösterreich und das zweitgrößte in Österreich. 2 EVN Wasser ist insbesondere im Großraum rund um Wien, im Weinviertel aber auch in Teilen des Waldviertels aktiv. Abbildung 1: Anschlussgrad der Wasserversorgung in Prozent ,7 93,3 91,0 78,1 95,4 88,0 95,9 98,1 99,9 16,8 11,4 3,2 13,9 6,5 5,5 8,1 Kommunal Genossenschaft 70 9,5 GESAMT 60 Prozent Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg 79,9 Wien 81,9 87,8 68,6 81,5 81,5 90,4 90,0 99,9 Quelle: Kommunalkredit Public Consulting (KPC) aspx?ru=%2fevn-group%2fmedien.aspx%3fps%3d50 6

8 Grundlagen der Wasserversorgung in Niederösterreich und Österreich Wasserreport 2.2. Der Wasserverbrauch In Österreich liegt der durchschnittliche Pro- Kopf-Wasserverbrauch bei rund 165 Liter pro EinwohnerIn pro Tag (Erhebung aus dem Jahr 2011, Abgabe an Verbraucher, inkl. Gewerbe und Industrie). Rund 83 Prozent verbrauchen dabei die privaten Haushalte und die restlichen 17 Prozent werden von öffentlichen Einrichtungen, Gewerbe und mitversorgte Industrie verbraucht (siehe Abbildung. 3 Der Wasserverbrauch bei Endkunden und Weiterverteiler ist von einer Vielzahl an Faktoren abhängig. Hierzu zählen: Wetterlage, Jahreszeit, Wochentag und Uhrzeit. Diese kurzfristigen Faktoren haben einen sehr starken Einfluss auf den Wasserverbrauch. Strukturelle Unterscheidungsmerkmale (Stadt, Land) haben ebenfalls einen wesentlichen Einfluss. Diese Verbrauchsunterschiede kann man im Wesentlichen am Anteil der Industrie, Gewerbe sowie öffentlicher Einrichtungen festmachen. Städtisches Wohnen unterscheidet sich auch vom Wohnen auf dem Land, dies spiegelt sich auch im Wasserverbrauch wider. An Werktagen ist der Verbrauch in urbanen Regionen durch Berufstätigkeit und Produktion sowie durch PendlerInnen- und Freizeitverhalten deutlich höher. In den ländlichen Regionen ist es genau umgekehrt. Hier ist der Wasserverbrauch am Wochenende höher. Die Temperatur ist ein weiterer wesentlicher Einflussfaktor. Höhere Temperaturen führen zu Verbrauchssteigerungen. 4 Abbildung 2: Durchschnittliche Anteile an der Systemeinspeisung Quelle: Wasserverbrauch und Wasserbedarf, Lebensministerium 3 Vgl. Wasserverbrauch und Wasserbedarf, Lebensministerium, S.11 4 Vgl. Wasserverbrauch und Wasserbedarf, Lebensministerium, S.12 7

9 In der folgenden Abbildung 3 sieht man eine österreichweite Hochrechnung zum Wasserverbrauch pro Kopf. WC, Dusche, der Wasserhahn im Bad, im WC, in der Küche sind die größten Wasserverbraucher. Die Differenz im Wasserverbrauch zwischen Winter und Sommer ist beachtlich. Abbildung 3: Durchschnittlicher Pro-Kopf-Wasserverbrauch (ohne Gewerbe und Industrie) Durchschnittlicher Pro-Kopf-Wasserverbrauch (l/ed) Winter Sommer Jahresdurchschnitt Außenbereich Pool Außenbereich Pflanzen, etc. (ohne Pool) Leck, sonst. Verluste Geschirrspüler Wasserhahn Bad, WC, Küche, etc. Waschmaschine Badewanne Dusche WC Quelle: Wasserverbrauch und Wasserbedarf, Lebensministerium,

10 Grundlagen der Wasserversorgung in Niederösterreich und Österreich Wasserreport 2.3. Ein Internationaler Vergleich 2.4. Die Finanzierung Pro Kopf werden in Österreich rund 135 Liter Trinkwasser pro EinwohnerIn und Tag entnommen. Im internationalen Vergleich gehen die Österreicherinnen und Österreicher sehr sparsam mit Trinkwasser um (siehe Abbildung. Abbildung 4: Trinkwasserverwendung in Liter (pro EinwohnerIn, pro Tag) Belgien 122 Deutschland 129 Österreich 135 Dänemark 136 Spanien 145 Großbritanien 147 Frankreich 151 Finnland 155 Polen 158 Niederlande 166 Luxemburg 170 Schweden 188 Italien 213 Schweiz 237 Norwegen 260 USA Bei der Finanzierung der Infrastruktur stehen den Kommunen Förderungen der EU, des Bundes, der Länder und Mittel der Kommunen selbst zur Verfügung. In Niederösterreich ist die Abteilung Siedlungswasserwirtschaft des Landes Ansprechpartner für die n, die Privaten, die Verbände und die Genossenschaften. Je nachdem, welche Organisationsform und welche Ausbaumaßnahmen geplant sind, kommen unterschiedliche Förderungen in Frage. Unter anderem werden die Neuerrichtung von Brunnen, Quellfassungen, Wasserleitungen, Ortsnetzen, Wasserbehältern und Anlagen zur Wasseraufbereitung gefördert. 5 Zusätzlich werden Investitionen auch durch die Beiträge der KundInnen (Anschlussgebühr, Verbrauchsgebühren) finanziert. Der Großteil der Investitionsausgaben der Siedlungswasserwirtschaft wird mit Rücklagen und finanziert. Aber auch die Förderungen der verschiedenen Gebietskörperschaften liefern einen großen Finanzierungsbeitrag. Der Großteil der Förderungen fließt jedoch in den Bereich der Abwasserentsorgung Die Kompetenzen In den Kompetenzbereich des Bundes fallen im Zusammenhang mit Wasser die Regulierung und Instandhaltung der Gewässer zum Zwecke der unschädlichen Ableitung bei Hochfluten, die Schifffahrt und die Flößerei, die Wildbachverbauung sowie der Bau und die Instandhaltung von Wasserstraßen. Die übrigen Kompetenzen im Bereich Wasser entfallen auf die Länder. In den selbstständigen Wirkungsbereich fallen die Gesetzgebung und die Vollziehung und somit auch Gesetze bezüglich Organisation und Umsetzung. 6 Quelle: Lebensministerium Abteilung Siedlungswasserwirtschaft, WA 4 Förderung von Wasser- und Abwasserentsorgung 6 nternationaler Vergleich der Siedlungswirtschaft, Band 1-5, Wilfried Schönbäck, Gerlinde Oppolzer (TU Wien), R. Andreas Kraemer, Wenke Hansen, Nadine Herbke (Ecologic Berlin-Brüssel), Wien, Juni 2003, Band 1, S. 13 9

11 3. Überblick der gesetzlichen Vorgaben Eine komplette Abhandlung aller die Materie Wasser betreffenden rechtlichen Bestimmungen würde den Rahmen der vorliegenden Untersuchung sprengen. Hier soll nur kurz auf zwei Aspekte des Trinkwassers und seines rechtlichen Rahmens eingegangen werden und zwar auf den Wasserpreis und die Qualität des Wassers. In beiden Fällen muss dafür ein weiter Bogen - von der europäischen Ebene bis zur kleinsten - gespannt werden Rechtliche Voraussetzungen für die Wassergebühren Derzeit besteht keine konkrete Vorgabe von Seiten der EU, die einen Einfluss auf die Höhe der Wassergebühren nach sich zieht. Ein direkter Einfluss findet sich zunächst auf Bundesebene im Finanz-Verfassungsgesetz (BGBl. Nr. 45/1948) und im Finanzausgleichsgesetz (BGBl. I Nr. 103/2007) Finanz-Verfassungsgesetz (BGBl. Nr. 45/1948), Finanzausgleichsgesetz (BGBl. 2001/ Im Finanz-Verfassungsgesetz werden unter anderem auch die Kompetenzen über die Möglichkeit der Abgabenerhebung geregelt. Hier geht es vor allem darum, welche Gebietskörperschaft (Bund, Länder, ) Abgaben einheben darf und welcher Teil der Erträge welcher Körperschaft zufließt. Das Finanzausgleichsgesetz regelt die für die Benützung von einrichtungen und anlagen insofern, als es die Benützungsgebühren dem freien Beschlussrecht der überlässt. Es wird allerdings eine maximale höhe festgelegt. Das doppelte Jahreserfordernis für die Erhaltung und den Betrieb der Einrichtung oder Anlage inklusive der Verzinsung der Errichtungskosten einer entsprechenden Lebensdauer gilt als Obergrenze für die Benützungsgebühren NÖ Wasserleitungsanschlussgesetz (LGBl Hier werden auf Landesebene Anschlusszwang, Wasserbezug, Wirkungsbereich der und die Wasserleitungsordnung geregelt. Für letztere hat das Land Richtlinien zu erstellen Kundmachung über die Richtlinien für die Wasserleitungsordnung (Musterwasserleitungsordnung) (LGBl. 6951/1-0) In der Anlage zu dieser Richtlinie ist eine Musterwasserleitungsordnung abgedruckt. Dort finden sich Angaben über den Versorgungsbereich, die Anmeldung des Wasserbezuges und über den Wasserbezug selbst. Außerdem werden Details zur Hausleitung und zum Wasserzähler näher beschrieben NÖ wasserleitungsgesetz (LGBl Wasserversorgungsunternehmen, die von einer oder einem verband betrieben werden, haben die Vorgaben dieses Gesetzes bezüglich Wasserzähler, Wasserversorgungsabgaben und Wassergebühren einzuhalten. Dieses Landesgesetz verpflichtet unter anderem die n dazu, eine Wasserabgabenordnung zu beschließen Wasserabgabenordnung der n In dieser gesetzlichen Vorlage finden sich unter anderem Regelungen bezüglich der Finanzierung der wasserleitung und der Zusammensetzung des Wasserpreises. 10

12 Überblick der gesetzlichen Vorgaben Wasserreport 3.2. Rechtliche Voraussetzungen für die Wasserqualität Gesetzliche Regelungen betreffend die Wasserqualität beschränken sich nicht allein auf Trinkwasser. Sinnvollerweise müssen auch Grundwasser, Flüsse und Seen eine bestimmte Qualität aufweisen, wenn schlussendlich Trinkwasser eine bestimmte Qualität haben soll. Deshalb hat die Europäische Union einen Ordnungsrahmen für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich Wasserpolitik geschaffen: EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), (Richtlinie 2000/60/EG) Mit dieser Richtlinie, die am in Kraft getreten ist, soll der Zustand der Gewässer geschützt und verbessert werden, um die Trinkwasserversorgung, aber auch die Wasserversorgung für wirtschaftliche Erfordernisse zu gewährleisten. Dabei wird die Wasserversorgung dem Bereich der Daseinsvorsorge (Dienstleistungen von öffentlichem Interesse) zugeordnet Wasserrechtsgesetz (BGBL. 215/1959) Darin finden sich in 30 c die Umweltziele für Grundwasser: Grundwasser ist derart zu schützen, zu verbessern und zu sanieren, dass eine Verschlechterung des jeweiligen Zustandes verhindert und bis spätestens der gute Zustand erreicht wird. Der gute Zustand im Grundwasser ist dann erreicht, wenn sich der Grundwasserkörper zumindest in einem guten mengenmäßigen und einem guten chemischen Zustand befindet. Dies weist auf die Bedeutung des Wasserrechtsgesetzes in Zusammenhang mit der Trinkwasserverordnung hin Verordnung zum Wasserrechtsgesetz Da es sich beim Wasserrechtsgesetz um ein Rahmengesetz handelt, lebt dieses von seinen Verordnungen EU-Trinkwasserrichtlinie Richtlinie über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (98/83/EG) Seit 1999 gilt in der EU die Trinkwasserrichtlinie, welche die Genusstauglichkeit und die Reinheit des Wassers garantieren soll, wobei Versorgungen von weniger als 50 Personen und somit de facto private Brunnen ausgenommen sind. Gleichzeitig beinhaltet die Richtlinie eine Informationspflicht gegenüber dem/der Verbraucher/ in über die Qualität des Wassers Trinkwasserverordnung (TWV) (BGBl. 304/200 In Österreich ist die EU-Trinkwasserrichtlinie durch die Trinkwasserverordnung umgesetzt. Diese basiert auf dem Lebensmittelgesetz aus dem Jahr Entsprechend der TWV muss Wasser geeignet sein, ohne Gefährdung der menschlichen Gesundheit getrunken oder verwendet werden können. Dazu sind Mindestanforderungen im mikrobiologischen und chemischen Bereich angegeben. Es wird auch eine Untersuchungshäufigkeit vorgeschrieben, die sich nach der Menge des abgegebenen Wassers richtet. Einen darüber hinausgehenden Anspruch auf eine bestimmte Wasserqualität (z.b. Wasserhärte) hat der/die Abnehmer/in nicht. In der TWV wurden gleich mehrere Verordnungen das Trinkwasser betreffend zusammengefasst. So findet sich hier auch der Inhalt der ehemaligen Trinkwasser-Informationsverordnung. Danach hat der/die Betreiber/in einer Wasserversorgungsanlage die AbnehmerIn über die aktuelle Qualität des Wassers zu informieren. Jedoch ist der/die Betreiber/in nur einmal im Jahr dazu verpflichtet, auf geeignete Weise über die Werte von Nitrat und von Pestiziden Auskunft zu erteilen. Jede weitergehende Auskunft über Wasserqualität muss der/die Verbraucher/ in schriftlich beantragen. 11

13 4. Ergebnisse Niederösterreich 2013 Mittelwert Bezirkskennzahl Bezirk in /m³ (3 m³/h) Rücklaufquote in % 305 Amstetten 1,30 41,55 259,85 82,9 306 Baden 1,14 28,36 219,68 86,7 307 Bruck/L. 1,36 39,79 267,98 85,0 308 Gänserndorf 1,48 36,83 285,08 65,9 309 Gmünd 1,59 61,95 330,62 95,2 310 Hollabrunn 1,60 42,98 311,83 75,0 311 Horn 1,42 50,56 289,33 70,0 312 Korneuburg 1,40 34,42 268,39 78,9 313 Krems 1,49 60,69 311,83 71,0 314 Lilienfeld 1,25 47,62 257,80 71,4 315 Melk 1,11 42,84 229,57 62,5 316 Mistelbach 1,45 21,35 262,89 75,0 317 Mödling 1,24 34,22 242,35 85,0 318 Neunkirchen 1,32 49,68 272,35 77,3 319 St. Pölten 1,52 60,69 317,93 72,5 320 Scheibbs 1,09 29,22 212,58 94,4 321 Tulln 1,39 50,44 284,32 81,0 322 Waidhofen/T. 1,54 60,22 320,44 53,3 323 Wiener Neustadt 1,22 34,07 238,11 58,3 324 Wien-Umgebung 1,62 47,07 318,57 90,5 325 Zwettl 1,14 45,00 237,05 62,5 Mittelwert 1,36 43,79 273,26 74,5 12

14 Ergebnisse Niederösterreich 2013 Wasserreport Median* Bezirkskennzahl Bezirk in /m³ (3 m³/h) Rücklaufquote in % 305 Amstetten 1,30 42,00 262,35 82,9 306 Baden 1,10 23,76 207,64 86,7 307 Bruck/L. 1,35 30,00 262,35 85,0 308 Gänserndorf 1,50 38,25 291,61 65,9 309 Gmünd 1,58 52,50 317,63 95,2 310 Hollabrunn 1,60 40,50 309,91 75,0 311 Horn 1,45 46,50 307,02 70,0 312 Korneuburg 1,51 35,00 278,29 78,9 313 Krems 1,50 60,00 297,15 71,0 314 Lilienfeld 1,14 43,50 251,35 71,4 315 Melk 1,10 30,00 222,75 62,5 316 Mistelbach 1,46 19,62 263,67 75,0 317 Mödling 1,10 23,76 207,64 85,0 318 Neunkirchen 1,30 45,00 265,65 77,3 319 St. Pölten 1,50 49,75 301,13 72,5 320 Scheibbs 1,10 30,00 214,50 94,4 321 Tulln 1,32 50,09 294,36 81,0 322 Waidhofen/T. 1,56 45,00 336,60 53,3 323 Wiener Neustadt 1,20 25,00 215,05 58,3 324 Wien-Umgebung 1,45 30,09 264,33 90,5 325 Zwettl 1,14 39,45 242,55 62,5 Median 1,35 39,45 264,33 74,5 * Der Median einer Anzahl von Werten ist die Zahl, welche an der mittleren Stelle steht, wenn man die Werte nach Größe sortiert. (Wikipedia) 13

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16 Tabellen für die Bezirke Wasserreport 5. Tabellen für die Bezirke Für die AKNÖ soll die vorliegende Untersuchung den Haushalten eine Hilfestellung bieten, die jährlichen Wasserkosten besser einzuschätzen. Bei einem Vergleich der reinen Kubikmeterpreise, was allerdings am häufigsten geschieht, führt dies oft zu einer falschen Einschätzung. Der Unterschied der jährlich anfallenden Kosten für einen durchschnittlichen Haushalt kann jedenfalls recht kräftig ausfallen. So ist der höchste Wert um das 7,6fache höher als der niedrigste. Bei der Erhebung im Jahr 2003 lag der Faktor allerdings noch bei 8,6. Um die Preisunterschiede beurteilen zu können, ist es unbedingt notwendig, die Hintergründe wie Alter der Versorgungsanlage, Einfluss der Instandhaltungskosten, Schwierigkeiten beim Bau der Anlage, Beurteilung des derzeitigen Zustandes, das Ausmaß der Streusiedlungen usw. zu betrachten. Ebenso muss berücksichtigt werden, dass nicht immer Wasser in ausreichender Qualität zur Verfügung steht, dass eventuell eine Mischanlage notwendig ist oder dass vielleicht ohne eine teure Aufbereitung kein Trinkwasser zur Verfügung stehen würde. Über zu hohe Trinkwasserpreise beschweren sich die BezieherInnen oft, wenn eine Preiserhöhung zu erwarten ist. Aus Rücksichtnahme auf die AbnehmerInnen lassen n manchmal die Preise lange unverändert, um diese im Zuge einer notwendigen Investition stärker ansteigen zu lassen. Eine moderate jährliche Anpassung der Trinkwasserpreise an die Inflation würde wahrscheinlich weniger Aufregung verursachen und scheint auch sinnvoller für ein überschaubares budget. 15

17 AMSTETTEN 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Allhartsberg 1,30 45,00 264, Amstetten 1,10 13,20 196, Ardagger 1,25 27,00 235, Aschbach-Markt 1,40 45,00 280, Behamberg 1,40 36,00 270, Biberbach 5) Ennsdorf k.a. k.a. k.a Ernsthofen 1,20 20,04 220, Ertl 1,00 30,00 198, Euratsfeld 1,24 45,00 254, Ferschnitz 1,30 51,00 270, Haag 1,40 60,00 297, Haidershofen 1,15 50,00 244, Hollenstein an der Ybbs 1,10 58,20 245, Kematen an der Ybbs 1,85 21,05 328, Neuhofen an der Ybbs k.a. k.a. k.a Neustadtl an der Donau k.a. k.a. k.a Oed-Oehling 1,70 21,00 303, Opponitz 1,40 90,00 330, Sankt Georgen am Reith 0,95 20,00 178, Sankt Georgen am Ybbsfelde 6) 1,30 42,00 260, Sankt Pantaleon-Erla k.a. k.a. k.a Sankt Peter in der Au 1,16 20,01 213, Sankt Valentin 1,53 45,60 302, Seitenstetten 1,25 30,00 239, Sonntagberg 1,60 42,00 310, Strengberg k.a. k.a. k.a Viehdorf 1,65 33,00 308, Waidhofen an der Ybbs k.a. k.a. k.a Wallsee-Sindelburg 0,75 8,73 133, Weistrach 1,50 85,50 341, Winklarn 1,36 75,00 306, Wolfsbach 1,20 48,00 250, Ybbsitz 1,30 66,00 287, Zeillern 1,00 35,00 203,50 Mittelwert 1,30 41,55 259,85 Median 1,30 42,00 262,35 5) keine wasserleitung, nur Genossenschaften oder Hausbrunnen 6) Mittelwert aus niedrigster und höchster Gebühr der eingesetzt 16

18 Tabellen für die Bezirke Wasserreport BADEN 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Alland 1,30 57,00 277, Altenmarkt an der Triesting 1,40 90,00 330, Bad Vöslau 5) 1,10 23,76 207, Baden 1,15 59,40 255, Berndorf 6) 1,10 23,76 207, Blumau-Neurißhof 5) 1,10 23,76 207, Ebreichsdorf k.a. k.a. k.a Enzesfeld-Lindabrunn 6) 1,10 23,76 207, Furth an der Triesting 5) 1,10 23,76 207, Günselsdorf 6) 1,10 23,76 207, Heiligenkreuz 1,10 20,00 203, Hernstein 5) 1,10 23,76 207, Hirtenberg 5) 1,10 23,76 207, Klausen-Leopoldsdorf k.a. k.a. k.a Kottingbrunn 5) 1,10 23,76 207, Leobersdorf 5) 1,10 23,76 207, Mitterndorf an der Fischa 2,00 30,00 363, Oberwaltersdorf 6) 1,10 23,76 207, Pfaffstätten 5) 1,10 23,76 207, Pottendorf k.a. k.a. k.a Pottenstein 6) 1,10 23,76 207, Reisenberg 0,75 5,88 130, Schönau an der Triesting 6) 1,10 23,76 207, Seibersdorf k.a. k.a. k.a Sooß 5) 1,10 23,76 207, Tattendorf 6) 1,10 23,76 207, Teesdorf 5) 1,10 23,76 207, Traiskirchen 1,10 23,76 207, Trumau 6) 1,10 23,76 207, Weissenbach an der Triesting 6) 1,10 23,76 207,64 Mittelwert 1,14 28,36 219,68 Median 1,10 23,76 207,64 5) Wasserleitungsverband der Triestingtal- und Südbahngemeinden gemäß Wassergebührenverordnung ) Daten von Homepage Wasserleitungsverband der Triestingtal- und Südbahngemeinden 17

19 BRUCK an der LEITHA 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Au am Leithaberge k.a. k.a. k.a Bad Deutsch-Altenburg k.a. k.a. k.a Berg 1,10 90,00 280, Bruck an der Leitha KG 1,30 21,00 237, Enzersdorf an der Fischa 1,65 36,00 311, Göttlesbrunn-Arbesthal 1,30 30,00 247, Götzendorf an der Leitha k.a. k.a. k.a Hainburg a. d. Donau 1,35 27,00 252, Haslau-Maria Ellend 1,20 18,00 217, Hof am Leithaberge 1,10 51,00 237, Höflein 1,33 50,00 274, Hundsheim 1,40 45,00 280, Mannersdorf am Leithagebirge 1,30 10,00 225, Petronell-Carnuntum 1,50 64,50 318, Prellenkirchen 1,35 36,00 262, Rohrau 1,44 24,00 264, Scharndorf 1,30 14,00 229, Sommerein 1,48 30,00 277, Trautmannsdorf an der Leitha 1,40 10,00 242, Wolfsthal 1,60 120,00 396,00 Mittelwert 1,36 39,79 267,98 Median 1,35 30,00 262,35 18

20 Tabellen für die Bezirke Wasserreport GÄNSERNDORF 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Aderklaa k.a. k.a. k.a Andlersdorf k.a. k.a. k.a Angern an der March 6) 1,65 57,00 334, Auersthal 1,80 27,00 326, Bad Pirawarth 1,00 30,00 198, Deutsch-Wagram 1,36 58,20 288, Drösing 6) 1,60 45,00 313, Dürnkrut 1,02 10,00 179, Ebenthal 1,70 20,00 302, Eckartsau 5) Engelhartstetten 1,50 45,00 297, Gänserndorf 1,12 60,60 251, Glinzendorf 6) 1,58 50,50 315, Groß-Enzersdorf 1,80 45,60 347, Großhofen k.a. k.a. k.a Groß-Schweinbarth k.a. k.a. k.a Haringsee 5) Hauskirchen 1,40 51,00 287, Hohenau an der March k.a. k.a. k.a Hohenruppersdorf k.a. k.a. k.a Jedenspeigen 1,40 17,44 250, Lassee 1,49 58,65 310, Leopoldsdorf im Marchfelde k.a. k.a. k.a Mannsdorf an der Donau k.a. k.a. k.a Marchegg 1,20 48,00 250, Markgrafneusiedl 1,40 12,00 244, Matzen-Raggendorf k.a. k.a. k.a Neusiedl an der Zaya 1,60 36,00 303, Obersiebenbrunn 1,54 19,00 275, Orth an der Donau 5) Palterndorf-Dobermannsdorf 1,40 37,50 272, Parbasdorf k.a. k.a. k.a Prottes 2,05 13,50 353, Raasdorf 1,24 18,00 224, Ringelsdorf-Niederabsdorf k.a. k.a. k.a Schönkirchen-Reyersdorf k.a. k.a. k.a Spannberg k.a. k.a. k.a Strasshof an der Nordbahn 6) 1,28 45,00 260, Sulz im Weinviertel 1,80 39,00 339, Untersiebenrunn 1,35 29,70 255, Velm-Götzendorf k.a. k.a. k.a Weiden an der March k.a. k.a. k.a Weikendorf 1,60 28,00 294, Zistersdorf 1,66 55,77 335,25 Mittelwert 1,48 36,83 285,08 Median 1,50 38,25 291,61 5) keine wasserleitung, nur Genossenschaften oder Hausbrunnen 6) EVN-Wasserversorgung 19

21 GMÜND 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Amaliendorf-Aalfang 5) 1,68 54,00 336, Bad Großpertholz 5) 2,63 180,00 631, Brand-Nagelberg 1,75 174,00 480, Eggern 1,20 12,00 211, Eisgarn 1,50 33,00 283, Gmünd 1,60 25,25 291, Großdietmanns 1,60 60,00 330, Großschönau 1,67 100,00 385, Haugschlag 1,20 36,00 237, Heidenreichstein 1,75 55,50 349, Hirschbach 1,51 51,00 305, Hoheneich 1,65 60,00 338, Kirchberg am Walde 1,68 60,00 343, Litschau 1,48 42,00 290, Moorbad Harbach k.a. k.a. k.a Reingers 1,35 90,00 321, Sankt Martin 1,25 51,00 262, Schrems 1,77 28,80 323, Unserfrau-Altweitra 1,55 20,00 277, Waldenstein 1,50 60,00 313, Weitra 1,50 46,50 298,65 Mittelwert 1,59 61,95 330,62 Median 1,58 52,50 317,63 5) Mittelwert aus niedrigster und höchster Gebühr in der eingesetzt 20

22 Tabellen für die Bezirke Wasserreport HOLLABRUNN 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Alberndorf im Pulkautal 1,60 48,00 316, Göllersdorf 1,84 48,78 357, Grabern 6) 1,39 33,99 266, Guntersdorf k.a. k.a. k.a Hadres 7) 1,40 45,00 280, Hardegg 1,81 72,00 377, Haugsdorf 1,45 28,00 270, Heldenberg k.a. k.a. k.a Hohenwarth-Mühlbach a.m. 5) 1,50 60,00 313, Hollabrunn 1,30 34,88 252, Mailberg 1,30 15,00 231, Maissau 1,60 20,00 286, Nappersdorf-Kammersdorf 1,90 30,00 346, Pernersdorf 1,60 30,00 297, Pulkau k.a. k.a. k.a Ravelsbach k.a. k.a. k.a Retz k.a. k.a. k.a Retzbach 1,93 35,55 357, Schrattenthal 1,75 69,00 364, Seefeld-Kadolz 1,54 47,48 306, Sitzendorf an der Schmida 1,50 60,00 313, Wullersdorf 1,60 36,00 303, Zellerndorf k.a. k.a. k.a Ziersdorf 1,85 60,00 371,25 Mittelwert 1,60 42,98 311,83 Median 1,60 40,50 309,91 5) Daten von Homepage der 6) Mittelwert aus niedrigster und höchster Gebühr in der eingesetzt 7) Daten von EVN erhalten 21

23 HORN 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Altenburg 1,68 30,00 310, Brunn an der Wild 1,37 12,72 240, Burgschleinitz-Kühnring 1,30 39,00 257, Drosendorf-Zissersdorf k.a. k.a. k.a Eggenburg 1,60 72,00 343, Gars am Kamp 1,20 60,00 264, Geras 1,40 75,00 313, Horn 1,60 48,00 316, Irnfritz-Messern k.a. k.a. k.a Japons k.a. k.a. k.a Langau 5) 1,63 31,56 303, Meiseldorf 1,10 45,00 231, Pernegg 1,40 93,00 333, Röhrenbach k.a. k.a. k.a Röschitz 1,50 22,50 272, Rosenburg-Mold 1,50 60,00 313, Sankt Bernhard-Frauenhofen 1,00 14,00 180, Sigmundsherberg 1,55 105,00 371, Straning-Grafenberg k.a. k.a. k.a Weitersfeld k.a. k.a. k.a. Mittelwert 1,42 50,56 289,33 Median 1,45 46,50 307,02 5) Daten von EVN erhalten 22

24 Tabellen für die Bezirke Wasserreport KORNEUBURG 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Bisamberg 5) 1,11 38,81 226, Enzersfeld 5) 1,51 41,15 294, Ernstbrunn 1,59 35,00 300, Großmugl 6) 1,67 56,76 337, Großrußbach 1,55 60,00 321, Hagenbrunn 6) 1,55 15,39 271, Harmannsdorf 1,60 10,00 275, Hausleiten 1,20 75,00 280, Korneuburg 1,35 50,49 278, Langenzersdorf k.a. k.a. k.a Leitzersdorf 1,55 25,00 283, Leobendorf k.a. k.a. k.a Niederhollabrunn 1,55 44,70 304, Rußbach k.a. k.a. k.a Sierndorf 1,41 11,50 245, Spillern 1,10 15,27 198, Stetteldorf am Wagram k.a. k.a. k.a Stetten 1,32 30,00 250, Stockerau 0,90 7,20 156,42 Mittelwert 1,40 34,42 268,39 Median 1,51 35,00 278,29 5) EVN-Wasserversorgung 6) Daten von EVN erhalten 23

25 KREMS 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Aggsbach 1,30 60,00 280, Albrechtsberg an der Großen Krems 1,10 73,00 261, Bergern im Dunkelsteinerwald 6) 1,85 102,00 417, Dross 1,25 21,00 229, Dürnstein 1,26 45,00 257, Furth bei Göttweig k.a. k.a. k.a Gedersdorf 1,39 81,39 318, Gföhl 1,87 62,18 376, Grafenegg 1,23 43,50 250, Hadersdorf-Kammern 1,70 30,00 313, Jaidhof k.a. k.a. k.a Krems an der Donau (Stadt) 1,63 25,64 297, Krumau am Kamp k.a. k.a. k.a Langenlois 1,40 60,00 297, Lengenfeld k.a. k.a. k.a Lichtenau im Waldviertel k.a. k.a. k.a Maria Laach am Jauerling 5) Mautern an der Donau 1,10 75,00 264, Mühldorf k.a. k.a. k.a Paudorf k.a. k.a. k.a Rastenfeld 1,33 39,66 263, Rohrendorf bei Krems 1,33 114,93 345, Rossatz-Arnsdorf 1,60 60,00 330, Sankt Leonhard am Hornerwald k.a. k.a. k.a Schönberg am Kamp 1,50 90,00 346, Senftenberg k.a. k.a. k.a Spitz 1,50 65,41 319, Straß im Straßertale 2,11 45,00 397, Stratzing 1,55 33,00 292, Weinzierl am Walde 1,69 102,87 392, Weißenkirchen in der Wachau 1,50 45,00 297,00 Mittelwert 1,49 60,69 311,83 Median 1,50 60,00 297,15 5) keine wasserleitung, nur Genossenschaften oder Hausbrunnen 6) Mittelwert aus niedrigster und höchster Gebühr in der eingesetzt 24

26 Tabellen für die Bezirke Wasserreport LILIENFELD 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Annaberg 0,80 14,00 147, Eschenau 1,86 126,00 445, Hainfeld 0,96 60,00 224, Hohenberg 1,10 6,66 188, Kaumberg 1,40 25,00 258, Kleinzell 1,50 60,00 313, Lilienfeld k.a. k.a. k.a Mitterbach am Erlaufsee 1,00 72,00 244, Ramsau 1,00 25,50 193, Rohrbach an der Gölsen 1,18 60,00 260, Sankt Aegyd am Neuwalde 1,65 27,00 301, Sankt Veit an der Gölsen k.a. k.a. k.a Traisen k.a. k.a. k.a Türnitz k.a. k.a. k.a. Mittelwert 1,25 47,62 257,80 Median 1,14 43,50 251,35 25

27 MELK 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Artstetten-Pöbring 0,58 17,44 114, Bergland 0,85 30,00 173, Bischofstetten 2,00 120,00 462, Blindenmarkt k.a. k.a. k.a Dorfstetten k.a. k.a. k.a Dunkelsteinerwald 1,75 110,00 409, Emmersdorf an der Donau 1,10 60,00 247, Erlauf 1,05 45,00 222, Golling an der Erlauf 0,72 42,00 165, Hofamt Priel 1,76 30,00 323, Hürm k.a. k.a. k.a Kilb k.a. k.a. k.a Kirnberg an der Mank 2,10 105,00 462, Klein-Pöchlarn k.a. k.a. k.a Krummnußbaum k.a. k.a. k.a Leiben k.a. k.a. k.a Loosdorf 1,30 30,00 247, Mank 1,20 65,40 269, Marbach an der Donau 1,28 30,00 244, Maria Taferl k.a. k.a. k.a Melk k.a. k.a. k.a Münichreith-Laimbach k.a. k.a. k.a Neumarkt an der Ybbs 1,10 58,80 246, Nöchling 5) Persenbeug-Gottsdorf 0,65 8,72 116, Petzenkirchen 0,80 27,00 161, Pöchlarn k.a. k.a. k.a Pöggstall 1,03 15,00 186, Raxendorf 0,55 15,00 107, Ruprechtshofen k.a. k.a. k.a Sankt Leonhard am Forst 1,50 90,00 346, Sankt Martin-Karlsbach 0,87 10,89 155, Sankt Oswald 0,65 45,00 156, Schönbühel-Aggsbach k.a. k.a. k.a Schollach 0,80 21,81 155, Texingtal 1,20 30,00 231, Weiten k.a. k.a. k.a Ybbs an der Donau 1,10 30,00 214, Yspertal k.a. k.a. k.a Zelking-Matzleinsdorf 0,71 30,00 150,15 Mittelwert 1,11 42,84 229,57 Median 1,10 30,00 222,75 5) keine wasserleitung, nur Genossenschaften oder Hausbrunnen 26

28 Tabellen für die Bezirke Wasserreport MISTELBACH 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Altlichtenwarth 1,65 21,00 295, Asparn an der Zaya 1,30 40,50 259, Bernhardsthal 1,40 19,62 252, Bockfließ k.a. k.a. k.a Drasenhofen 1,10 6,60 188, Falkenstein k.a. k.a. k.a Fallbach 1,55 7,20 263, Gaubitsch 1,60 50,00 319, Gaweinstal 1,25 39,00 249, Gnadendorf 1,46 25,00 268, Großengersdorf 1,10 9,60 192, Großebersdorf 1,10 9,60 192, Großharras 1,35 45,00 272, Großkrut 1,30 36,00 254, Hausbrunn 1,41 6,67 239, Herrnbaumgarten k.a. k.a. k.a Hochleithen 5) 1,61 14,56 282, Kreuttal 5) 1,61 14,56 282, Kreuzstetten 6) 1,38 16,51 245, Laa an der Thaya 1,72 30,00 316, Ladendorf k.a. k.a. k.a Mistelbach 1,40 20,70 253, Neudorf bei Staatz 5) 1,60 30,00 297, Niederleis 1,55 18,00 275, Ottenthal 6) 1,58 22,09 284, Pillichsdorf 1,50 12,00 260, Poysdorf 1,20 10,80 209, Rabensburg k.a. k.a. k.a Schrattenberg k.a. k.a. k.a Staatz k.a. k.a. k.a Stronsdorf 1,80 7,41 305, Ulrichskirchen-Schleinbach k.a. k.a. k.a Unterstinkenbrunn 1,65 10,50 283, Wildendürnbach 1,40 22,05 255, Wilfersdorf 1,60 31,50 298, Wolkersdorf im Weinviertel k.a. k.a. k.a. Mittelwert 1,45 21,35 262,89 Median 1,46 19,62 263,67 5) EVN-Wasserversorgung 6) Daten von EVN erhalten 27

29 MÖDLING 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Achau 1,32 34,50 255, Biedermannsdorf k.a. k.a. k.a Breitenfurt bei Wien 5) 1,10 23,76 207, Brunn am Gebirge k.a. k.a. k.a Gaaden 5) 1,10 23,76 207, Gießhübl 6) 1,48 8,09 253, Gumpoldskirchen 0,90 6,54 155, Guntramsdorf 7) 1,10 23,76 207, Hennersdorf 5) 1,10 23,76 207, Hinterbrühl 5) 1,10 23,76 207, Kaltenleutgeben 7) 1,10 23,76 207, Laab im Walde 1,65 27,00 301, Laxenburg 7) 1,10 23,76 207, Maria Enzersdorf 1,70 127,50 420, Mödling k.a. k.a. k.a Münchendorf 1,35 51,90 279, Perchtoldsdorf 1,28 22,32 235, Vösendorf 5) 1,10 23,76 207, Wiener Neudorf 1,51 90,00 348, Wienerwald 1,10 23,76 207,64 Mittelwert 1,24 34,22 242,35 Median 1,10 23,76 207,64 5) Wasserleitungsverband der Triestingtal- und Südbahngemeinden gemäß Wassergebührenverordnung ) EVN-Wasserversorgung 7) Daten von Homepage Wasserleitungsverband der Triestingtal- und Südbahngemeinden 28

30 Tabellen für die Bezirke Wasserreport NEUNKIRCHEN 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Altendorf 1,00 5,00 170, Aspang-Markt 1,40 45,00 280, Aspangberg-Sankt Peter 8) 1,80 186,00 501, Breitenau 5) 1,41 57,48 295, Breitenstein 1,70 57,00 343, Buchbach 1,00 28,06 195, Bürg-Vöstenhof k.a. k.a. k.a Edlitz k.a. k.a. k.a Enzenreith 1,42 8,82 244, Feistritz am Wechsel 1,60 105,00 379, Gloggnitz 1,20 42,00 244, Grafenbach-Sankt Valentin 1,30 42,72 261, Grimmenstein 1,70 36,00 320, Grünbach am Schneeberg k.a. k.a. k.a Höflein an der Hohen Wand 1,28 48,00 264, Kirchberg am Wechsel k.a. k.a. k.a Mönichkirchen 1,30 15,00 231, Natschbach-Loipersbach 5) 1,41 57,48 295, Neunkirchen 1,25 28,00 237, Otterthal 0,70 24,00 141, Payerbach 1,22 75,00 283, Pitten 5)9) 1,41 57,48 295, Prigglitz 1,20 35,01 236, Puchberg am Schneeberg k.a. k.a. k.a Raach am Hochgebirge k.a. k.a. k.a Reichenau an der Rax 1,40 27,00 260, Sankt Corona am Wechsel k.a. k.a. k.a Sankt Egyden am Steinfeld 7) 1,25 54,00 265, Scheiblingkirchen-Thernberg 5) 1,41 57,48 295, Schottwien 1,10 25,00 209, Schrattenbach 1,39 78,00 315, Schwarzau am Steinfelde 5) 1,41 57,48 295, Schwarzau im Gebirge 1,90 75,00 396, Seebenstein 5)9) 1,41 57,48 295, Semmering k.a. k.a. k.a Ternitz 6) 1,30 42,72 261, Thomasberg k.a. k.a. k.a Trattenbach 0,55 24,00 117, Warth 5) 1,41 57,48 295, Wartmannstetten 1,30 45,00 264, Willendorf 7) 1,25 54,00 265, Wimpassing im Schwarzatale 6) 1,30 32,04 249, Würflach 7) 1,25 54,00 265, Zöbern 1,25 45,00 255,75 Mittelwert 1,32 49,68 272,35 Median 1,30 45,00 265,65 5) wasserleitungsverband Unteres Pitten- u. Schwarzatal 6) wasserleitungsverband Ternitz 7) Daten von verband Wasserversorgung Schneebergland 8) Daten von Homepage Aspangberg-Sankt Peter 9) Daten von Homepage wasserleitungsverband Unteres Pitten- u. Schwarzatal 29

31 SANKT PÖLTEN 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Altlengbach 2,20 84,00 455, Asperhofen k.a. k.a. k.a Böheimkirchen 1,70 25,00 308, Brand-Laaben 6) 2,06 143,80 498, Eichgraben 2,12 28,35 380, Frankenfels k.a. k.a. k.a Gerersdorf 1,41 54,50 292, Hafnerbach 1,55 35,00 294, Haunoldstein 1,25 96,30 312, Herzogenburg 0,80 18,00 151, Hofstetten-Grünau k.a. k.a. k.a Inzersdorf-Getzersdorf 1,30 30,00 247, Kapelln k.a. k.a. k.a Karlstetten 1,50 30,00 280, Kasten bei Böheimkirchen 1,27 43,08 256, Kirchberg an der Pielach 1,10 12,00 194, Kirchstetten k.a. k.a. k.a Loich 1,10 75,00 264, Maria-Anzbach 1,80 96,00 402, Markersdorf-Haindorf k.a. k.a. k.a Michelbach 1,75 100,00 398, Neidling k.a. k.a. k.a Neulengbach 1,82 100,26 410, Neustift-Innermanzing 6) 2,11 63,00 417, Nußdorf ob der Traisen 1,75 20,00 310, Ober-Grafendorf 1,40 45,00 280, Obritzberg-Rust 1,65 106,50 389, Prinzersdorf 0,90 60,00 214, Pyhra 1,50 99,00 356, Rabenstein an der Pielach 1,36 41,40 269, Sankt Margarethen an der Sierning 1,70 165,00 462, Sankt Pölten (Stadt) 1,19 12,60 210, Schwarzenbach an der Pielach 5) Statzendorf k.a. k.a. k.a Stössing 1,50 16,67 265, Traismauer 1,20 18,00 217, Weinburg k.a. k.a. k.a Weißenkirchen an der Perschling 1,63 81,00 358, Wilhelmsburg k.a. k.a. k.a Wölbling k.a. k.a. k.a. Mittelwert 1,52 60,69 317,93 Median 1,50 49,75 301,13 5) keine wasserleitung, nur Genossenschaften oder Hausbrunnen 6) EVN-Wasserversorgung 30

32 Tabellen für die Bezirke Wasserreport SCHEIBBS 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Gaming 1,19 33,00 232, Göstling an der Ybbs 1,33 63,00 288, Gresten 0,94 18,00 174, Gresten-Land 1,10 36,00 221, Lunz am See 1,10 30,00 214, Oberndorf an der Melk KG 1,35 31,50 257, Puchenstuben 0,80 7,30 140, Purgstall an der Erlauf 1,25 15,00 222, Randegg 0,90 36,00 188, Reinsberg 0,90 36,00 188, Sankt Anton an der Jeßnitz 1,20 15,00 214, Sankt Georgen an der Leys 1,00 20,00 187, Scheibbs 1,38 12,00 240, Steinakirchen am Forst k.a. k.a. k.a Wang 1,00 15,00 181, Wieselburg 1,00 15,00 181, Wieselburg-Land 1,20 54,00 257, Wolfpassing 0,95 60,00 222,75 Mittelwert 1,09 29,22 212,58 Median 1,10 30,00 214,50 31

33 TULLN 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Absdorf k.a. k.a. k.a Atzenbrugg 1,95 57,00 384, Fels am Wagram 1,20 43,50 245, Grafenwörth 1,23 43,50 250, Großriedenthal 1,10 42,00 227, Großweikersdorf k.a. k.a. k.a Judenau-Baumgarten 5) 1,68 43,59 325, Kirchberg am Wagram k.a. k.a. k.a Königsbrunn am Wagram k.a. k.a. k.a Königstetten 1,55 60,00 321, Langenrohr 5) 1,56 50,09 312, Michelhausen 6) 1,32 58,03 281, Muckendorf-Wipfing 1,09 15,00 196, Sankt Andrä-Wördern 1,00 61,50 232, Sieghartskirchen 1,80 66,00 369, Sitzenberg-Reidling 6) 1,50 96,00 353, Tulbing 0,94 19,19 176, Tulln an der Donau 1,07 107,10 294, Würmla 1,80 51,00 353, Zeiselmauer-Wolfpassing 1,00 27,00 194, Zwentendorf an der Donau 1,79 16,92 313,96 Mittelwert 1,39 50,44 284,32 Median 1,32 50,09 294,36 5) EVN-Wasserversorgung 6) Daten nach Telefonat mit 32

34 Tabellen für die Bezirke Wasserreport WAIDHOFEN an der THAYA 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Dietmanns 1,32 45,00 267, Dobersberg k.a. k.a. k.a Gastern k.a. k.a. k.a Groß-Siegharts 6) 1,85 30,00 338, Karlstein an der Thaya 1,20 17,00 216, Kautzen k.a. k.a. k.a Ludweis-Aigen k.a. k.a. k.a Pfaffenschlag bei Waidhofen a.d.thaya k.a. k.a. k.a Raabs an der Thaya 1,20 135,45 347, Thaya 1,90 23,30 339, Vitis 1,50 66,00 320, Waidhofen an der Thaya 6) 1,63 120,00 400, Waidhofen an der Thaya-Land 1,73 45,00 334, Waldkirchen an der Thaya 5) k.a. k.a. k.a Windigsteig k.a. k.a. k.a. Mittelwert 1,54 60,22 320,44 Median 1,56 45,00 336,60 5) keine wasserleitung, nur Genossenschaften oder Hausbrunnen 6) Mittelwert aus niedrigster und höchster Gebühr in der eingesetzt 33

35 WIENER NEUSTADT 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Bad Erlach 8) 1,16 19,20 212, Bad Fischau-Brunn 1,10 10,05 192, Bad Schönau k.a. k.a. k.a Bromberg k.a. k.a. k.a Ebenfurth k.a. k.a. k.a Eggendorf k.a. k.a. k.a Felixdorf 0,95 6,00 163, Gutenstein k.a. k.a. k.a Hochneukirchen-Gschaidt 1,90 75,00 396, Hochwolkersdorf k.a. k.a. k.a Hohe Wand 5) 1,25 54,00 265, Hollenthon 1,40 29,21 263, Katzelsdorf 0,96 21,00 181, Kirchschlag in der Buckligen Welt 6) 1,20 4,00 202, Krumbach 1,50 78,00 333, Lanzenkirchen 6) 1,21 87,48 295, Lichtenegg 9) 1,50 25,00 275, Lichtenwörth k.a. k.a. k.a Markt Piesting 1,48 20,00 266, Matzendorf-Hölles k.a. k.a. k.a Miesenbach k.a. k.a. k.a Muggendorf 0,99 47,00 215, Pernitz k.a. k.a. k.a Rohr im Gebirge 0,70 27,00 145, Schwarzenbach 1,60 78,00 349, Sollenau 0,95 6,00 163, Theresienfeld k.a. k.a. k.a Waidmannsfeld k.a. k.a. k.a Waldegg 1,15 19,90 211, Walpersbach k.a. k.a. k.a Weikersdorf am Steinfelde 0,95 15,00 173, Wiener Neustadt (Stadt) k.a. k.a. k.a Wiesmath k.a. k.a. k.a Winzendorf-Muthmannsdorf 7) 1,25 54,00 265, Wöllersdorf-Steinabrückl 0,99 9,60 173, Zillingdorf 1,35 30,00 255,75 Mittelwert 1,22 34,07 238,11 Median 1,20 25,00 215, ) verband Wasserversorgung Schneebergland 6) Mittelwert aus niedrigster und höchster Gebühr in der eingesetzt 7) Daten von verband Wasserversorgung Schneebergland 8) Daten von Homepage wasserleitungsverband Unteres Pitten- u. Schwarzatal 9) Wassergenossenschaft Lichtenegg

36 Tabellen für die Bezirke Wasserreport WIEN-UMGEBUNG 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Ebergassing 1,20 21,60 221, Fischamend 1,37 34,80 264, Gablitz 5) 1,94 68,68 396, Gerasdorf bei Wien 5)6) 1,61 23,33 291, Gramatneusiedl 1,45 30,09 272, Himberg 5) 1,40 7,66 239, Klein-Neusiedl 5) 1,40 36,00 270, Klosterneuburg k.a. k.a. k.a Lanzendorf 6) 1,25 45,00 255, Leopoldsdorf 1,17 6,00 199, Maria-Lanzendorf 5) 1,24 37,60 245, Mauerbach 5) 1,94 68,68 396, Moosbrunn 1,50 11,50 260, Pressbaum 2,81 150,00 628, Purkersdorf 2,44 27,00 432, Rauchenwarth 1,05 15,03 189, Schwadorf k.a. k.a. k.a Schwechat 1,45 5,40 245, Tullnerbach 2,33 120,00 516, Wolfsgraben 1,85 176,97 499, Zwölfaxing 1,32 9,00 227,70 Mittelwert 1,62 47,07 318,57 Median 1,45 30,09 264,33 5) EVN-Wasserversorgung 6) Daten von EVN erhalten 35

37 ZWETTL 2013 kennzahl in /m³ (3 m³/h) Allentsteig k.a. k.a. k.a Altmelon 5) Arbesbach k.a. k.a. k.a Bärnkopf 0,40 15,26 82, Echsenbach 1,15 30,00 222, Göpfritz an der Wild 6) 1,27 70,00 286, Grafenschlag 1,41 24,72 259, Groß-Gerungs k.a. k.a. k.a Großgöttfritz 5) Gutenbrunn k.a. k.a. k.a Kirchschlag k.a. k.a. k.a Kottes-Purk k.a. k.a. k.a Langschlag k.a. k.a. k.a Martinsberg 1,00 75,00 247, Ottenschlag 1,40 39,90 274, Pölla 1,17 90,60 292, Rappottenstein 6) 1,12 24,00 211, Sallingberg 1,10 51,00 237, Schönbach-Pernthon 5) 1,52 30,50 284, Schwarzenau k.a. k.a. k.a Schweiggers k.a. k.a. k.a Traunstein 1,00 50,00 220, Waldhausen 5) Zwettl-Niederösterreich 6) 1,10 39,00 224,40 Mittelwert 1,14 45,00 237,05 Median 1,14 39,45 242,55 5) keine wasserleitung, nur Genossenschaften oder Hausbrunnen 6) Mittelwert aus niedrigster und höchster Gebühr in der eingesetzt 36

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