Chancen und Risiken des Persönlichen Budgets in der Suchthilfe
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- Gudrun Huber
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Chancen und Risiken des Persönlichen Budgets in der Suchthilfe FDR FACHTAG PERSÖNLICHES BUDGET IN DER SUCHTHILFE
2 Chancen und Risiken des Persönlichen Budgets in der Suchthilfe Handlungsempfehlung zur Vermeidung Persönlicher Budgets
3 Kein Persönliches Budget? Was könnte den Aufbau oder die Empfehlung von Budgets an Leistungsberechtigte verhindern?
4 Kein Persönliches Budget? Der Leistungsträger blockiert das Budget Meine Einrichtung gehört nicht zu einer Modellregion Das Budget ist nichts für die Menschen in unserer Einrichtung Das Budget ist der Einstieg in den Ruin für unsere Einrichtung Ich schaffe mich doch nicht selbst ab! Wie soll das innerhalb des bestehenden Systems funktionieren?
5 Science fictionii (Jost Leune, März 2006) Menschen mit einer Suchtkrankheit möchten 2011 (unter anderem) Hilfen aus einer Hand, Selbst entscheiden, was gut für sie ist, aber dazu selbstbewusst und aktiv sein Wieder unabhängig am Leben teilnehmen, wenn sie bereit sind sich selbst zu helfen Lernen, arbeiten, Geld verdienen, aber nur wenn sie das Glück haben, in Kommunen mit engagierten Fachkräften und verantwortungsbewussten PolitikerInnen zu leben.
6 Warum beschäftigen wir uns mit dem Thema? weil wir überzeugt sind, dass mehr Autonomie, Selbstbestimmung für die Menschen mit Suchtproblemen nötig und hilfreich ist weil der Gesetzgeber es mit dem dem SGB IX eingeführt hat weil es viele schöne Fortbildungen im Land gibt weil mein Arbeitgeber es will weil Menschen zu mir kommen und ein persönliches Budget von mir wollen.
7 Wo stehe ich? Was will ich? Beweisen, dass das Persönliche Budget in der Suchthilfe nicht möglich ist Mit Betroffenen suchen, wo sinnvolle Möglichkeiten und neue Chancen liegen? Offen sein für Neues, Grenzen ausloten und suchen. Sinnhaftigkeit des Budget in der Suchthilfe beweisen
8 Wo sollten wir ansetzen?
9 Chancen und Möglichkeiten! Es Bedarf der Offensive => in die Unterstützung gehen und Angebote im kleinen Rahmen entwickeln und erproben Dabei nicht beim Schwierigsten ansetzen! Erfolge entwickeln!
10 Einsatzmöglichkeiten des PB Welche Möglichkeiten in Ihrem Arbeitsumfeld vorhanden sind, können Sie nur selbst mit den Betroffenen in Ihrem Umfeld feststellen und entwickeln! Individuelle, passgenaue, also personenzentrierte Angebote!
11 Einsatzmöglichkeiten des PB Wiedereinbindung von Suchtkranken in das Gemeinwesen (Inklusion) Ambulant betreutes Wohnen Virtuelle Werkstatt / Berufsbildung Freizeit Kriseninterventionsangebote Assistenzleistung Und vieles mehr
12 Stationäre/teilstationäre medizinische Rehabilitation? Einen Mercedes in Zukunft als Bausatz an suchtkranke Menschen zu verkaufen, führt wohl kaum zu einem Qualitätsgewinn! Im jetzigen stationären System der Rentenversicherung ist das Persönliche Budget noch nicht denkbar => wir müssen etwas Neues zusammen mit der RV schaffen!
13 Suchtbehandlung einmal anders? Menschen können sich aussuchen, was, wo, wie, von wem sie Unterstützung in welcher Form annehmen Die Interventionen müssen für die betroffenen Personen akzeptabel sein, dass heißt in der Regel: leicht zugänglich, zieloffenes und individualisiertes Vorgehen.
14 Suchtbehandlung einmal anders? Die Versorgung von Menschen mit Alkoholproblemen ist dann bedarfsgerecht, wenn sie für das gesamte Spektrum von Alkoholproblemen wirksame und effiziente Interventionsstrategien in ausreichendem Umfang zur Verfügung stellt.
15 Suchtbehandlung einmal anders? Von der institutionszentrierten Sicht zum personenzentrierten Ansatz
16 Suchtbehandlung einmal anders? Behandlung im eigenen Wohnraum mit Sozialtherapeuten / Familientherapeuten In den individuellen Lebenskontext eingebundene Kosumreduktionsprogramme Kurzinterventionen Ambulante Langzeit-/Intensivtherapie (ALITA) oder andere Programme (CRA)
17 Sprüche Wenn der Wind der Veränderung weht, werfen die einen den Anker und die anderen setzen die Segel oder Ein Schiff im Hafen ist sicher, aber dafür sind Schiffe nicht gebaut
18 -ENDE - Vielen Dank für Ihr Zuhören!! Der Paritätische Schleswig Holstein Beselerallee Kiel adler@paritaet-sh.org 0431 /
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