Wirkungsebenen von Kampagnen
|
|
- Sylvia Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirkungsebenen von Kampagnen VENRO Fachtagung, 8. November 2011 Strategische Ansätze und Wirkungen der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit David Wagner Geschäftsführer Impuls
2 Kampagnenarbeit bei Impuls Mehrmonatige Campaigner-Ausbildung Kampagnenwerkstatt für transformativen Wandel (gefördert von LEZ und EED) Kampagnentrainings Kampagnenberatung Eigene Kampagnen, u.a.: Die Klimapiraten, Eurizons
3 Die Große Transformation These: wir brauchen eine Große Transformation!!! Frage: Warum brauchen wir die?!?
4
5 Die Große Transformation Transformation vs. inkrementelle Veränderung Vgl. New Economics Foundation, WBGU Was bedeutet das für Ansätze, Strategien und Instrumente (der Kampagnenarbeit) im NGO-Bereich?
6 Ebenen des Wandels 3 Ebenen des Großen Wandels (Joanna Macy, Tiefenökologin): 1. Rettungsmaßnahmen : klassische Policy-Arbeit, klassisches Campaigning, Boykotte, ziviler Ungehorsam 2. Schaffung von strukturellen Alternativen: Regionalgeld, fairer Handel, Food-Koops, Tauschbörsen Bürgersolaranlagen etc. 3. Veränderte Wahrnehmung der Realität: Ebene von Bewusstsein, Weltbild(ern) und Werten - wissenschaftlich und spirituell, rational und intuitiv
7 Kernfrage: Wie müssen Kampagnen gestrickt sein, die transformativen Wandel in Richtung einer nachhaltigen, global gerechten und demokratischen (Welt)gesellschaft anstoßen, begleiten und verstärken wollen?
8 Kampagnen für transformativen Wandel Ein dreidimensionaler Veränderungsansatz Strategie Es Was? Demokratie & Empowerment Wir wie? Innere Transformation Ich woher?
9 Wozu eine Strategie?
10 Strategie Fokus: Ziel Aspekte: Problemanalyse, Stakeholderanalyse, Theory of Change und Zieldefinition Critical Path, Milestones, Phasen einer Kampagne und Aktivitätenplanung Kommunikation und Botschaften Kampagnen- und Eventmanagement, Mobilisierung Monitoring und Evaluierung Kompetenzen: rationales und strategisches Denken, Kenntnis von Tools, eine starke Motivation, etwas zu bewegen (bias to act); den Mut und die Fähigkeit, Neues zu Denken und Visionen zu entwickeln (futuring); die Fähigkeit zur kollaborativen Entwicklung innovativer Prototypen (prototyping). Herausforderungen/Gefahren: Dominanter und verengter Fokus auf das strategische Ziel top-down campaigning, manipulativer Umgang mit Menschen, Fokus Medienpräsenz Schwarz-weiß Denken (Wir sind die Guten, die sind die Bösen)
11 Demokratie und Empowerment Fokus: Prozess Aspekte: Demokratie, Partizipation, Inklusion, Transparenz, Entscheidungsstrukturen Community Building, Ownership und lokales Empowerment Beziehungen, Werte, Motivation und Narrative Story of self, story of us, story of now (Marshall Ganz) Kompetenzen: Teamarbeit und Kommunikationskompetenzen (Fragen, Zuhören, Mitteilen) Kollaboratives Handeln und Problemlösen in intersektoralen, milieu-übergreifenden, dezentralen und nicht-hierarchischen Akteurskonstellation Aufbau und Pflege von Netzwerken und Partnerschaften Fähigkeit, eigene Werte zu reflektieren und emotionale Geschichten zu erzählen Herausforderungen/Gefahren: Reden statt Handeln und die Konsensfalle Verlangsamung von Prozessen, Verlust von Dynamik und strategischem Fokus
12 Innere Transformation Fokus: Prozess Aspekte (Kernfragen): bin ich bereit mich selbst auf Transformation einzulassen? aus welcher inneren Haltung handle ich? Woher nehme ich meine Kraft, Hoffnung und Motivation? wie entsteht eine Weitung des Bewusstseins? Ansätze: Theory U, Visionssuche, transformatives Lernen; Kompetenzen: Fähigkeit zum Perspektivwechsel und zum Umgang mit Ambiguität und Differenz; Fähigkeit zur Selbstreflexion und Bewusstmachung unbewusster Annahmen ein tiefes Bewusstsein des eigenen Selbst Bereitschaft, sich selbst (auch) als Teil des Problems wahrzunehmen Loslassen von Bekanntem (z.b. Selbstbilder, Weltbilder), Innehalten und Aushalten des Verlustes von Kontrolle und Orientierung Herausforderung/Gefahren: wie integriere ich den Aspekt der Inneren Transformation in Kampagnenarbeit? Selbstreferentialität, Rückzug aus der Gesellschaft
13 Operationalisierung des Ansatzes Strategie: Anwendung klassischer Tools der strategischen Planung, Durchführung und Evaluierung von Kampagnen Demokratie/Empowerment: Schaffung partizipativer und demokratischer Prozesse, Strukturen und Entscheidungsmechanismen; (a) im Kampagnenteam, (b) mit Partnern und (c) mit Zielgruppen Abgabe von Verantwortung (vgl. Ownership, Empowerment) und Begleitung von Lernprozessen und Kompetenzerwerb; Bewusstes Gestalten von Beziehungen, Dialog, Entwicklung eines Narrativ Innere Transformation: Räume des Innehaltens, Solo-Zeiten Reflektion von Haltung, Selbst und Weltbild
14 Thesen 1. Strategie dient der Erreichung klar definierter Ziele und ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für wirkungsvolle Kampagnen 2. Kampagnen können und sollten einen Beitrag zu einer vitalen und demokratischen Bürgergesellschaft leisten und lokales Empowerment, Partizipation und individuellen Kompetenzgewinn bewusst stärken und ermöglichen 3. Kampagnen können und sollten zu einer tiefgreifenden Veränderung auf der Ebene von Selbstbildern, Haltungen, Bewusstsein und Weltbild(ern) beitragen 4. Kampagnen erhöhen ihre Wirkung und können dann transformativen Wandel anstoßen, wenn sie alle drei Ebenen integrieren 5. NGOs/zivilgesellschaftliche Akteure werden sich im Prozess einer Großen Transformation genauso hinterfragen und verändern müssen wie andere gesellschaftliche Akteure ( Die Politik, Die Wirtschaft, Der Konsument )
15 Wirkliches Neuland in einer Wissenschaft kann wohl nur gewonnen werden, wenn man an einer entscheidenden Stelle bereit ist, den Grund zu verlassen, auf dem die bisherige Wissenschaft ruht. (Werner Heisenberg) Das gilt abgewandelt auch für die entwicklungspolitische Inlandsarbeit. Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit. David Wagner
16 Theory of Change Jede/r hat eine persönliche Theorie des Wandels eine Vorstellung davon, was die entscheidenden Faktoren und Mechanismen für gesellschaftliche Veränderungen sind. Sie hängt ab (a) von individuellen Urteilen über die Relevanz, Wirksamkeit und Effizienz bestimmter Veränderungsansätze und (b) von persönlichen Präferenzen, Stärken und Qualifikationen.
Qualität gemeinsam verbessern: eine Einführung in PartizipativeQualitätsentwicklung
Qualität gemeinsam verbessern: eine Einführung in PartizipativeQualitätsentwicklung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit NRW 21. Juni 2011, Düsseldorf Forschungshintergrund
MehrKlimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen!
Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Klimaschutzsymposium Deutscher
MehrChange Management. Daten & Ausarbeitungen des BDU-Fachverbands. Februar 2013
Change Management Daten & Ausarbeitungen des BDU-Fachverbands Februar 2013 1 Bedeutung von Change Management: Sich auf die Erfordernisse von Markt und Kunden einzustellen, bedeutet Veränderungen einzuleiten.
MehrGemeinsam in Vielfalt: wie die migrationsgesellschaftliche Öffnung der Entwicklungspolitik gelingen kann
Workshop auf der Entwicklungspolitischen Landeskonferenz 2018: Gemeinsam in Vielfalt: wie die migrationsgesellschaftliche Öffnung der Entwicklungspolitik gelingen kann Vera Nkenyi-Ayemle, Sompon Socialservice
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
MehrBEDEUTUNG VON QUALITÄT & MARKETING
GRÖSCHEL_ GEHEEB_ RESPONSIBLE BRANDING BEDEUTUNG VON QUALITÄT & MARKETING - AUCH IN DER AUSSERSCHULISCHEN BILDUNG Lothar Gröschel AUFGABE Ausserschulische Bildung als Praxisort für BNE (Bildung für nachhaltige
MehrWissen wie & Wissen was: zur Bedeutung von Veränderungsprozessen für die Nutzung von Evaluierungen
Wissen wie & Wissen was: zur Bedeutung von Veränderungsprozessen für die Nutzung von Evaluierungen Karin Grasenick, Markus Gruber, Magdalena Pierer, Simon Pohn-Weidinger DeGEval Jahrestagung Speyer 2015
MehrSamira Bouslama FORUM Umweltbildung
Samira Bouslama FORUM Umweltbildung Bildung für nachhaltige Entwicklung Ziel und Zweck ist eine gesellschaftliche Transformation. Lerninhalt: Aufnahme von zentralen Themen wie Klimawandel, Biodiversität,
MehrQualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrPoverty Reduction Strategies (PRS)
Poverty Reduction Strategies (PRS) PRS: Langfristige Perspektive UN-Millenniumsziele Nationale langfristige Visionen Finanzplanung Sektorprogramme (z.b. Bildung, Landwirtschaft) UN 2015 Poverty Reduction
MehrGesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung
Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung Jörg Knieling HafenCity Universität Hamburg 0. Einführung Klimawandel führt zu fundamentalen Veränderungen
MehrNord-Süd-Dialog. Voneinander lernen: Die Expertise von Migrant*innen im Fairen Handel
Nord-Süd-Dialog. Voneinander lernen: Die Expertise von Migrant*innen im Fairen Handel Dachverband Entwicklungspolitik Baden- Württemberg, DEAB e.v. Eine Welt-Fachpromotor*innen Fairer Handel April 2018
MehrFühren in Zeiten der Krise und des Wandels
DGQ-Regionalkreis auf der Führen in Zeiten der Krise und des Wandels Bielefeld, 17.03.2010 mib Management Institut Bochum GmbH Heinrichstraße 67 44805 Bochum t +49 (0) 234 913 86 0 f +49 (0) 234 913 86
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrIndustrie 4.0 als Veränderungsprozess
Industrie 4.0 als Veränderungsprozess Wie Unternehmen sich heute auf die Arbeitswelt von morgen einstellen können Technology Review Innovationskongress 2013 Dipl.-Psych. Regina Köhler Geschäftsführende
MehrVerbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen
Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin CSR im Mittelstand Ingrid Davis,
MehrCoaching für Agile Führung
DIE COACHING GESELLSCHAFT Coaching für Agile Führung Den Übergang von klassischer zu agiler Führung ermöglichen 3-modulige Ausbildung für Coaches (1 x 3 Tage, 2 x 2 Tage), Beginn 27. bis 29. September
MehrPotenziale der Bürgerenergie
Potenziale der Bürgerenergie Ein Blick aus der wissenschaftlichen Perspektive Forum 1.5 9. September 2017 Universität Bayreuth 21.09.2017 Daniela Boß Geographisches Institut Universität Bayreuth Word-Cloud
MehrFreiwilligenarbeit und wie sie das Zusammenleben prägt
Freiwilligenarbeit und wie sie das Zusammenleben prägt Projektorientiert Zeitlich definiert Eigener Entschluss Breit gefächerte Motivation Konkreter Auftrag mit Verantwortung Wunsch nach transparenten
MehrPresencing oder Die Theorie U: von der Zukunft her führen C. Otto Scharmer, MIT, 2008
Presencing oder Die Theorie U: von der Zukunft her führen C. Otto Scharmer, MIT, 2008 Wie kommt das Neue in die Welt? - Nur was in uns ist, werden wir draußen finden Workshop im Rahmen der Fachtagung der
MehrJährliche Mitgliederversammlung des Europäischen Gesunde Städte Netzwerkes
Jährliche Mitgliederversammlung des Europäischen Gesunde Städte Netzwerkes Führung im Gesundheitsbereich und auf lokaler Ebene: Menschen, Bürger und Aktivposten, Liegé (BEL), 15. 18. Juni 2011 IMPRESSIONEN
MehrKommunikations Trainings. Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung -
Kommunikations Trainings Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung - AllesRoger Für eure Führungskräfte und Mitarbeiter bieten wir
MehrWirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung
Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Aktuelle Umsetzungserfahrungen. Workshop Hertie School of Governance Behörden Spiegel - contrast Mag. Ursula Rosenbichler
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
MehrWertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen
Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrIhr Logo DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT. Fotos: BMZ
DAS KLEINE 1X1 DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Fotos: BMZ Webinarbeschreibung Bei Entwicklungszusammenarbeit (EZ) denken die einen an Brunnenoder Schulbau, die anderen an Kooperationen zwischen Staaten
MehrVon der Stakeholderbeteiligung zur Kultur der Teilhabe?
Von der Stakeholderbeteiligung zur Kultur der Teilhabe? Partizipative Praktiken zwischen Anspruch und Wirklichkeit dr. stefanie baasch konzepte kommunikation evaluation für umwelt, klima und energievorhaben
MehrProfessionalisierung in und für Evaluation in einem organisationalen Kontext
Professionalisierung in und für Evaluation in einem organisationalen Kontext Professionalisierung von M&E in der GIZ Martina Vahlhaus Leiterin der Stabsstelle Monitoring und Evaluierung, GIZ 11. September,
MehrFacilitating Change Eine Fortbildung in 7 Modulen á 2,5 Tage für Führungskräfte, ProjektleiterInnen, PersonalerInnen und BeraterInnen.
Facilitating Change Eine Fortbildung in 7 Modulen á 2,5 Tage für Führungskräfte, ProjektleiterInnen, PersonalerInnen und BeraterInnen. Wovon wir ausgehen: Veränderungen in Organisationen finden auf verschiedenen
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrSozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen
Sozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Nicht die Soziale Arbeit ist zu managen, sondern soziale Organisationen! Gründe
MehrWirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit
Wirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit VENRO-Tagung, 16.09.2013 Christine Blome, Evaluatorin, kontakt@christine-blome.de 1 Definition Wirkungsevaluation Was heißt Wirkungsevaluation
MehrNo rocket science? Das Change-Projekt Abenteuer Agilität der Frankfurter Rotkreuz-Kliniken. Dr. Marion Friers & Carina Heye
No rocket science? Das Change-Projekt Abenteuer Agilität der Frankfurter Rotkreuz-Kliniken Dr. Marion Friers & Carina Heye Die Change Story: Unsere Werbebotschaft für den Change The Medium is the Message
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrTEACHER PROFESSIONALITY Domänen von Professionalität für die Lehrer/innen im internationalen Kontext. Leitmotiv von Qualität aus europäischer Sicht
Fachtagung des DVLfB Ergebnisorientierung in der Lehrerfortbildung LISUM, Ludwigsfelde-Struveshof 5.-8. Juni 2006 TEACHER PROFESSIONALITY Domänen von Professionalität für die Lehrer/innen im internationalen
MehrWoran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
MehrLeiten in Schulen der Demokratie
Erfahrungen aus der Schulleiterplattform Leiten in Schulen der Demokratie Teilnehmer/-innen 21 Teilnehmer/innen aus 11 Bundesländern 15 Schulleiter/-innen, 2 davon mit Transferauftrag (MV, TH) 6 Referent/-innen
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
MehrWirkt s schon? Wirkung und Förderung
Wirkt s schon? Wirkung und Förderung 4th Impact Forum Berlin, 28. März 2017 Seite 1 PHINEO-Analyse PHINEO die Organisation Seite 2 Seite 2 PHINEO gag PHINEO das Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles
MehrInhaltsverzeichnis Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten
Inhaltsverzeichnis 1 Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen......... 1 Literatur... 10 2 Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten... 11 2.1 Wirkung erzeugen:
MehrSchulleiter als Führungskräfte
Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten
MehrRegionalgruppentreffen Burgenland
Regionalgruppentreffen Burgenland Eisenstadt, 20.05.2015 Prof. Wilfried Schley, Prof. Michael Schratz 1 Selbsterkenntnis in der Gruppe KTC Kollegiales Team Coaching Ein Methodenkonzept von Vera und Wilfried
MehrDoris Läer. Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ)
Doris Läer Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ) 15.02.2011 Seite 1 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
Mehr#ZukunftsKonferenz Global Citizen Salon Hamburg
Dokumentation vom Auftakt am 4. September 2012 #ZukunftsKonferenz Global Citizen Salon Hamburg im Rahmen der #ZukunftsTour 2015/2016 Download der Präsentation: http://www.weitzenegger.de/dox/ppzukunftstour.pdf
MehrKompetenzen Workshop Fairer Handel
Kompetenzen Workshop Fairer Handel Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. Informationen
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung
Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung 2 Erwartungshorizont Transformative Forschung Ein Input zur theoretischen Rahmung Nachhaltige Stadtentwicklung in Münster
MehrLeitungsverantwortung stärken
Leitungsverantwortung stärken Pädagogische Qualitäten zwischen Wünschen, Ansprüchen und Wirklichkeiten - die Bedeutung von Haltung, Kompetenz, Kommunikation, Ressourcen und Kooperation für Qualität. Wege
MehrPersonalführung: neue Probleme, alte Lösungen?
Personalführung: neue Probleme, alte Lösungen? Erk Piening Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz, den 14. März 2017 Agenda 1) Einführung Aktuelle Herausforderungen für Führungskräfte 2) Führung Theoretische
MehrDemokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule!
Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Gliederung des Vortrags 1. Bedeutungsgehalte von Demokratie 2. Beteiligung in der Kita 3. Beteiligung in der Schule 4. Qualitätsstandards für die
MehrRICHARD STOCK Centre européen Robert Schuman European Network for Education and Training
Auftaktseminar und Projektbörse EUROPA GANZ NAH JUGENDARBEIT INTERREGIONAL ERLEBEN 12. November 2013 in Konz-Karthaus RICHARD STOCK Centre européen Robert Schuman European Network for Education and Training
MehrDie These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrPD Dr. Ernst Wüllenweber Berlin
PD Dr. Ernst Wüllenweber Berlin Veränderungsprozess der Behindertenhilfe als Funktionssystem Entwicklung aus einer inneren Dynamik Veränderung / Wandel Anpassung an gesellschaftliche und sozialpolitische
MehrCrash Kurs Theorie U / Presencing
Crash Kurs Theorie U / Presencing von Günter Lenz 1 Dr. C. Otto Scharmer Senior Lecturer am MIT (Massachusetts Institute of Technology) Gründer des Presencing-Instituts Kernteammitglied des UN Leader Programms
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss
MehrMagie der Aufmerksamkeit
Magie der Aufmerksamkeit oder -was kleine Leute wirklich stark macht Silvia Bender Bad Orb, 2011 1 Interaktions und Resonanzphänomene nomene Das Erleben und Übertragen von eigenen Gefühlen und Gedanken
MehrEmpowerment: Selbstbewusst(sein) macht stark. Mag.a Elisabeth Chlebecek
Empowerment: Selbstbewusst(sein) macht stark Mag.a Elisabeth Chlebecek Überblick Verein Ninlil Frausein mit Lernschwierigkeiten Empowerment Selbstbewusst(sein) Aus der Praxis: Ninlil Empowermentseminare
MehrVerlass mich nicht, wenn ich schwach werde
Sterbebegleitung-Intensivseminar Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Zertifikat-Seminar Dozent Stefan Knor, Dipl.-Theologe Termine 06.-07.10.2015 14.10.2015 20.10.2015 28.10.2015 09.12.2015 (Reflexionstag)
MehrResiliente Unternehmen in einer agilen Arbeitswelt. Coachingmesse Bamberg am 12. November 2017
Resiliente Unternehmen in einer agilen Arbeitswelt Coachingmesse Bamberg am 12. November 2017 Veränderungen der agilen Arbeitswelt Digitalisierung & Internet: Schnellere Datenverarbeitung Globale Vernetzung
MehrStandbein und Spielbein Wegbegleiter in eine erfolgreiche Unternehmenszukunft!
17. Fachtagung Management in der Suchttherapie 17. und 18. September Kassel Standbein und Spielbein Wegbegleiter in eine erfolgreiche Unternehmenszukunft! Dipl.-Ing. ETH Manfred Zumtobel www.zse.at Systemmodell
MehrFachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................
MehrInterkulturelle Kompetenz und Vorbereitung der Mitarbeiter: Ein Schlüssel nachhaltiger Integration
Interkulturelle Kompetenz und Vorbereitung der Mitarbeiter: Ein Schlüssel nachhaltiger Integration VIDA Netzwerkplattform für Geflüchtete, Menschen mit Migrationsgeschichte, Unternehmen, Organisationen
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste
Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen
MehrVision - Mission Ziele
Vision - Mission Ziele Impuls-Veranstaltung Weiterbildung im Rahmen des Bildungsprogramms der Fachgruppe persönliche Dienstleister 2018 Mi 17.1.2018; 18:00 20:00; St.Pölten, Gasthof Roter Hahn Vortragender
MehrFach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre
Forum Sozialplanung Vom Verwalten zum Gestalten fachübergreifende Gestaltung des Gemeinwesens Berlin, 02.11.2016 Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre Prof. Dr. Holger Wunderlich
MehrFÜR ANDERE ETWAS GESTALTEN FÜR SICH SELBST ETWAS GEWINNEN
KONGRESS JUGEND KULTUR ENGAGEMENT FREIWILLIGE DIENSTE IN DER KULTUR PROF. EM. DR. RICHARD MÜNCHMEIER FREIE UNIVERSITÄT BERLIN FÜR ANDERE ETWAS GESTALTEN FÜR SICH SELBST ETWAS GEWINNEN im Jahr 2001: 125
Mehr5 Demokratisierung der Führung...
Inhaltsverzeichnis Teil I Warum ist neue Führung erforderlich?... 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung für die Führung... 3 1.1 Digitale Revolution... 3 1.1.1 Begriff Digitalisierung... 4 1.1.2
MehrGewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg Die Grundlagen
Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg Die Grundlagen Christian Rüther www.gfk-training.com www.christianruether.com https://www.gfk-training.com/wpcontent/uploads/2017/12/jahrestrai ning-skript-1.3-web.pdf
MehrPartizipative Qualitätsentwicklung
Partizipative Qualitätsentwicklung Michael T. Wright Martina Block Hella von Unger Forschungsgruppe Public Health Rolf Rosenbrock Holger Kilian Marco Ziesemer Sven Brandes Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrCOLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?
COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco
MehrDie Kommunen: Aktiv für den Green New Deal!
Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Würzburg, 27. September 2011 Die Kommunen: Aktiv für den Green New Deal! Ansätze zur Förderung des Green New Deal Förderprogramm Energieeinsparung Bauzentrum
MehrBNE-Kompetenzmodell für die Lehrer/innen-Bildung das CSCT-Modell (Comenius-Projekt) Esther Bäumler FHNW, Barbara Gugerli-Dolder PHZH
BNE-Kompetenzmodell für die Lehrer/innen-Bildung das CSCT-Modell (Comenius-Projekt) Esther Bäumler FHNW, Barbara Gugerli-Dolder PHZH Werkstatttagung SUB, Bern 12. Januar 2009 Comenius-Projekt (2004-2007)
MehrZukunft gestalten in Demokratien
Zukunft gestalten in Demokratien Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb DBU-Tagung Umweltbildung, Osnabrück, 19. Januar 2016 Der Mensch als transformative Macht "Die Kapazitäten
MehrDie Konstruktion von Wirklichkeit - Sozialwissenschaftler in der PR. Pascal Frai, Vortrag an der Ruhr-Universität Bochum
Die Konstruktion von Wirklichkeit - Sozialwissenschaftler in der PR Pascal Frai, 11.11.2015 Vortrag an der Ruhr-Universität Bochum Was ist PR? Public Relations is the management of communication between
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrWie kann Crowdfunding das Engagement der Münchner Stiftungen verstärken?
Wie kann Crowdfunding das Engagement der Münchner Stiftungen verstärken? place2help München Was ist place2help München? place2help ist die Crowdfunding-Plattform für München Das Motto: Gemeinsam großes
MehrWie erreichen wir eine Welt in Balance!?
Wie erreichen wir eine Welt in Balance!? Inhalt 1. Einführung Weltkarten im Vergleich Rasantes Bevölkerungswachstum Ökologischer Fußabdruck Earth Over Shoot Day 2. Vorstellung Global Marshall Plan Was
MehrSelbstdarstellung: Zivilgesellschaftliche Plattform. ForschungsWende
Selbstdarstellung: Zivilgesellschaftliche Plattform Projekt 2012-2014 Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.v. Die Idee Gentechnik ist die Antwort wie aber war die Frage? Die jahrzehntelange Auseinandersetzung
MehrUnser neues Leitbild.
Unser neues Leitbild. Werte, die bewegen. Warum ein neues Leitbild? Damit eine gute Unternehmenskultur zukunftsfähig bleibt. Richtungsweisend nach innen und außen. Ein Leitbild vermittelt nach außen den
MehrHat das Integrierte Managementsystem (IMS) ausgedient?
Quelle: https://blionline.org Hat das Integrierte Managementsystem (IMS) ausgedient? Zwischen Digitalisierung, Agilität und klassischen Unternehmensstrukturen Zehra Sirin Thomas Haas Integriertes Management
MehrNavigieren in einer VUCA* Welt. * Volatility Uncertainty Complexity Ambiguity
Navigieren in einer VUCA* Welt * Volatility Uncertainty Complexity Ambiguity Navigieren in einer VUCA Welt 1. Die Herausforderungen 2. Was bedeutet VUCA für Ihr Unternehmen / Ihre Organisation? 3. Was
Mehr1. Einstieg & Aufwärmen 2. Risikodimensionen (Übung) 3. Grundlagen und Hintergründe zu risflecting 4. Vertiefung zum Sinn von Rausch und Risiko 5.
1. Einstieg & Aufwärmen 2. Risikodimensionen (Übung) 3. Grundlagen und Hintergründe zu risflecting 4. Vertiefung zum Sinn von Rausch und Risiko 5. Ein Modell zum Umgang mit Rausch & Risiko 6. Abschluss
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrMentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen
Mentoring Ressourcen in einer Institution nachhaltig nutzen 10 Jahre Netzwerk web 8. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 29. August 2013 Regina Jenni, Christine Schmid-Maibach Aufbau Kernaussagen Definition
MehrJugendliche im Case Management -
Jugendliche im Case Management - Zwischen Kooperation und Widerstand C.Harzheim NIP... / HSP Bern 1 Kooperation Definition Bedingungen Bedeutung im Beratungsprozess C.Harzheim NIP... / HSP Bern 2 1 Widerstand
MehrLokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren.
Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren. Landesprogramm Familien mit Zukunft Auftaktveranstaltung zum Projekt Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien (EFi) am
MehrSwetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler
Swetlana Franken Führen in der Arbeitswelt der Zukunft Instrumente, Techniken und Best-Practice-Beispiele ^ Springer Gabler Teil I Warum ist neue Führung erforderlich? 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung
MehrSoziale Innovation. Impuls- und Vernetzungsworkshop Schwerpunktprojekte / / FH
Soziale Innovation Impuls- und Vernetzungsworkshop Schwerpunktprojekte / 24.01.2018 / FH Prof. Dr. Markus Rhomberg & Dr. Yvonne Schröder Geschäftsstelle der IBH 30 Hochschulen 4 Länder 1 Verbund Warum
MehrThesen zum Lernen. 18 Thesen der GAB München zum Lernen in der beruflichen Bildung.
Thesen zum Lernen 18 Thesen der GAB München zum Lernen in der beruflichen Bildung. 1 1 Wissen alleine reicht nicht. Wissen alleine reicht nicht. Die Welt wird immer komplexer, unübersichtlicher und dynamischer.
MehrBibliotheken ein neues Führungsverhalten? Prof. Dr. Petra Düren Department Information
Bedingt der stetige Wandel in Bibliotheken ein neues Führungsverhalten? Prof. Dr. Petra Düren Department Information Einstiegsfragen Gibt es den stetigen Wandel in Bibliotheken? Ist in Bibliotheken ein
MehrKonzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Fort- und Weiterbildung - Gruppe 532 Seite 2 Unsere Leitsätze
MehrPräsent im Auge des Sturms Wie Change Prozesse von Achtsamkeit profitieren. Konferenz Meditation & Wissenschaft 2018 Dr.
Präsent im Auge des Sturms Wie Change Prozesse von Achtsamkeit profitieren Konferenz Meditation & Wissenschaft 2018 Dr. Nicole Brauckmann Übersicht Achtsamkeit als Bestandteil eines Führungskräfteprogramms
MehrSoziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen
Dr. Brigitte Reiser blog.nonprofits-vernetzt.de Das Weblog zu Stakeholder-Management und Web 2.0 Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen Tagung der IVS Wien Wien wird anders
Mehr