Hier bin ich Konzeption Kleinkindgruppe

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1 Hier bin ich Konzeption Kleinkindgruppe Pestalozzistr Karlsbad Tel.: Fax: [Geben Sie Text ein]

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Ziele Eingewöhnung der neuen Kinder Das Schnuppern Die Eingewöhnungsphase Tagesablauf Rituale Der Morgenkreis Turnen Pflege und Fürsorge Umgewöhnung Schlusswort Seite 2

3 1. Vorwort "Kinder wollen nicht auf das Leben vorbereitet werden, sie wollen leben." Ekkehard von Braunmühl Der Begriff Kleinkind bezeichnet die Lebensphase des Menschen im 2. und 3. Lebensjahr nach dem Säuglingsalter. Während seines zweiten Lebensjahres wird auch der Begriff Kleinstkind verwendet. Für Kleinkinder, die in einer Tageseinrichtung betreut werden, sind Regelmäßigkeiten und Wiederholungen sehr wichtig. Rituale und kleine immer wiederkehrende Aktivitäten geben den Kindern Sicherheit. Sie grenzen Zeiträume und Tagesphasen ein und zeigen, dass bestimmte Aktivitäten und Gegebenheiten immer wiederkehren. In den ersten Lebensjahren findet so viel intellektuelles Wachstum statt wie in keiner anderen Lebensphase. Rund um die Uhr saugen die Kleinen zahllose Informationen in sich auf. Sie kauen, schmecken, hören, brabbeln und bringen schließlich Wörter hervor. Sie tasten, greifen, sie krabbeln und lernen laufen. Bei all der körperlichen Entwicklung findet zugleich eine enorme emotionale und soziale Entwicklung statt. Das Kind lernt sich und seinen Körper kennen. Es versteht allmählich, dass es in einer Gemeinschaft mit anderen Menschen lebt. Um mit all diesen Entwicklungsprozessen zurechtzukommen, braucht das Kind Sicherheit und Orientierung, die wir ihm in unserem gemeinsamen Alltag geben können. In diesem Konzept wollen wir unsere Ziele aufzeigen, die wir durch unsere Arbeit mit den Kleinen erreichen wollen. Ebenso schaffen wir einen kleinen Einblick in unseren Tagesablauf, den Morgenkreis und in den Übergang in die Gruppen der 2-6 jährigen. 2. Ziele Die Anforderungen und Bedürfnisse eines Kleinkindes unterscheiden sich in vielen Dingen von denen eines Kindes über drei Jahren. Ebenso die Entwicklung, die sehr individuell stattfindet. Sie lernen unermüdlich, indem sie zuhören, beobachten und Menschen imitieren. Sie lernen mit allen Sinnen. Die Kleinsten leben in den ersten drei Jahren in einer intensiven Gefühlswelt, reagieren impulsiv und unmittelbar. Unsere Aufgabe ist es, die Kleinsten beim Großwerden zu unterstützen und sie zu stärken. Seite 3

4 Förderung aller 5 Sinne Hören, Sehen, Schmecken, Riechen und Fühlen sind wichtige Bestandteile in der Entwicklung, um sich selbst und seine Umwelt wahrzunehmen. Dazu brauchen die Kinder Anreize. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, mit den unterschiedlichsten Materialien Erfahrungen zu sammeln (z. B. Knete, Naturmaterial, Alltagsgegenstände, Papier, Musikinstrumente, verschiedenes Spielzeug). Dies ist im Freispiel wie auch im Morgenkreis möglich. der Motorik Zur ganzheitlichen Entwicklung gehört auch die Bewegung. Egal was die Kinder tun und welche Sinne sie einsetzen, der Körper ist immer in Anspannung und in Bewegung. Dies ist wichtig, um sich selbst wahrzunehmen und zu erkennen: Was kann ich schon und wo sind meine Grenzen?. Um dem Bewegungsdrang nachzukommen, gehen wir einmal wöchentlich in den Turnraum. Doch auch im Alltag fördern wir die Motorik, indem die Kinder mit dem Puppenwagen das Laufen lernen können, mit dem Laufrad fahren oder sich auf verschiedenen Untergründen bewegen und balancieren. der Sprachentwicklung Die Sprache ist wichtig, um sich mit seiner Umgebung zu verständigen und seine Gefühle äußern zu können. Dies unterstützen wir durch Fingerspiele, Lieder, Bilderbücher. Durch das Sprechen in ganzen Sätzen sind wir Vorbilder und animieren durch Fragestellung die Kinder zum Sprechen. der Persönlichkeitsentwicklung Ich-Entwicklung Das Erkennen Wer bin ich? Was kann ich? passiert mit ca. 1 ½ Jahren. Die Eigenwahrnehmung im Spiegel ist ein sichtbarer Aspekt dafür. Auch die Entdeckung des eigenen Willens und das Stoßen an Grenzen in Personen und Gegenständen gehören dazu. Wir unterstützen die Kinder darin, indem sie Kontakt zu anderen Kindern aufbauen, und wollen sie zur Selbständigkeit bewegen durch Ausprobieren und Experimentieren. der Sauberkeitsentwicklung Zur Sauberkeitserziehung gehören Aspekte wie Hände und Mund waschen, vor und nach dem Essen, Die Kinder entwickeln so ein Körpergefühl, spüren sich selbst. Dieser Punkt ist auch ein Teil der Ich-Entwicklung, sie erkennen, was ihnen gut tut und was sie dafür tun müssen. emotionale Entwicklung Die Kleinen versuchen, sich in ihrer Gefühlswelt zurechtzufinden. Sie lernen, dass es verschiedene Gefühlsausdrücke gibt, entwickeln Basisemotionen und lernen, die Gefühle der Bezugspersonen zu verstehen und zu deuten. Auch die eigenen Emotionen zu regulieren ist ein Teil der Entwicklung. Wir unterstützen die Kinder, indem sie Gefühle zeigen dürfen und dass dies in Ordnung ist. Vorbereitung auf die Kindergartengruppe der 2-6jährigen In der Kleinkindgruppe erfahren die Kleinsten, wie es ist, mit vielen Kindern einen Teil des Tages zu verbringen. Sie lernen Regeln und bestimmte Abläufe kennen. Mit Ende des dritten Seite 4

5 Lebensjahres wechseln die Kinder in die Gruppe der 2 6jährigen. Hierauf werden sie in einer mehrwöchigen Umgewöhnungszeit vorbereitet. 3. Eingewöhnung der neuen Kinder Die Eingewöhnung ist in zwei Phasen unterteilt: 3.1 Das Schnuppern innerhalb 14 Tagen hat das Kind und seine Begleitperson die Möglichkeit, 4-mal die Einrichtung zu besuchen. Erste Kontakte werden zur Erzieherin, die für das Kind der Ansprechpartner sein wird, hergestellt. Infos, Unterlagen und Fragen werden mit den Eltern besprochen Das Kind lernt die Räumlichkeiten kennen Aussuchen seines Garderobenplatzes Im Vorfeld bekommt das Kind einen persönlichen Willkommensbrief von seiner zukünftigen Gruppe. 3.2 Die Eingewöhnungsphase Zum jeweils 1. des Monats beginnt die Eingewöhnungszeit. Durch kommunalen Beschluss, dies einheitlich zu gestalten, wird von diesem Zeitpunkt an der Elternbeitrag erhoben. Besonders wichtig in ist, dass das Kind regelmäßig die Einrichtung besucht. Die Zeitdauer des Besuches steigert sich langsam Zu Beginn ist immer eine Begleitperson dabei Wenn das Kind schon ein wenig Vertrauen zu der Erzieherin gefasst hat, verlässt die Begleitperson den Raum für eine kurze Zeit. Dieser Zeitabschnitte werden langsam größer. Nach ca. 6-8 Wochen findet das Eingewöhnungsgespräch mit Eltern und Erzieherin statt. Das Ziel der Eingewöhnung ist, dass das Kind in der Gruppe ankommt und sich wohl fühlt. Seite 5

6 4. Tagesablauf Rituale Um dem Bedürfnis der Kleinsten nach Sicherheit und Verlässlichkeit gerecht zu werden, findet der Tagesablauf nach einer festen Struktur statt. Die Auswahl der Angebote im Freispiel und im Morgenkreis basiert auf gezielter Beobachtung der Kinder. Ebenso achten wir auf Impulse und Entwicklungsschritte der Kinder, um diese dann in unserer Planung zu berücksichtigen Uhr Beginn für Ganztages- u. Frühgruppenkinder 8.00 Uhr Uhr Gruppenbeginn für alle Kinder mit Freispiel, gezieltes Angebot, z. B. Basteln, Malen mit Fingerfarben. freies Frühstück Wickeln individuelle Schlafenszeit für die Kleinsten Ca Uhr Gemeinsamer Morgenkreis Guten-Morgen-Lied Fingerspiel, Geschichte, Lieder usw. Abschlusslied Uhr Freies Spielen Ca Uhr Anziehen für den Garten Uhr Mittagessen (GT und FG) Bis Uhr Ca Uhr Bis Uhr Abholzeit (RG) Ruhen und Schlafen (GT und FG) Abholzeit der FG-Kinder Uhr Nachmittagsbetreuung mit Zähneputzen, Freispiel, gezieltem Angebot, z. B. Geschichten hören, basteln, Spielen im Garten GT = Ganztagesgruppe FG = Frühgruppe RG = Regelgruppe Seite 6

7 5. Der Morgenkreis Täglich treffen wir uns zum gemeinsamen Morgenkreis. Er wird eingeleitet durch ein Aufräumlied. Nach dem gemeinsamen Aufräumen, treffen sich alle auf einem Teppich und jeder kann nach dem Spiel zur Ruhe kommen. In dieser Runde wird gemeinsam mit den Kindern festgestellt, wer da ist und wer fehlt. Wir beginnen immer mit einem Begrüßungslied. Passend zum Thema haben die Erzieherinnen ein Angebot vorbereitet. Danach können auch die Kinder Lieder, Bewegungsspiele, Fingerspiele, Reime usw. vorschlagen. Je nach Jahreszeit und Interesse der Kinder werden neue Lieder eingeführt. Durch eine kommunikative Gestaltung des Morgenkreises regen wir den Spracherwerb an und fördern somit die Sprachentwicklung. Er bietet zudem die Möglichkeit, Gruppen- und Zugehörigkeitsgefühl zu schaffen und darüber hinaus über den Einsatz vieler Lieder und Fingerspiele feinmotorische Fertigkeiten einzuüben. Spielerisch werden kognitive Fähigkeiten ausgebildet. 6. Turnen Einmal wöchentlich findet ein Bewegungsangebot statt. Um den unterschiedlichen Entwicklungsständen und Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden, teilen wir sie in zwei Gruppen ein. In dieser Zeit bieten wir Bewegungsspiele an, turnen mit den unterschiedlichsten Materialien z. B. Zeitung, Laub, Kisten und Kartons usw., ebenso das Turnen an und mit Geräten, z. B. Reifen, Kasten, Sprossenwand, Trampolin 7. Pflege und Fürsorge In den ersten Lebensjahren sind Körperpflege, emotionale Zuwendung, ausreichender Schlaf und das Einnehmen der Mahlzeiten von besonderer Bedeutung für das Wohlbefinden des Kindes. Aus diesem Grund haben Pflege und Fürsorge in unserer Kleinkindgruppe einen noch größeren Stellenwert. Seite 7

8 Körperpflege Pflege ist immer auch gleichzeitig Einzelzuwendung mit Zeit für nette Worte, Gesten und absolutem Respekt vor der Intimsphäre des Kindes. Das Wechseln der Windel ist immer eine sorgsame und wechselseitige Interaktion. Die Erzieher/innen ermöglichen es den Kindern, auch aktiv mitzuwirken. Mit zunehmendem Alter holen sie die benötigten Utensilien selbständig aus ihren Schubladen und sind so aktiv mit in die Situation eingebunden. Signalisiert ein Kind Interesse daran, dass es auch auf die Toilette gehen möchte, so wird dieser Schritt von der Einrichtung aktiv mit begleitet, auch im Austausch mit den Eltern. Emotionale Zuwendung Das Sicherheits- und Geborgenheitsempfinden der Kinder in der Kleinkindgruppe wird nachhaltig vom emotionalen Erleben dieser alltäglichen Situationen beeinflusst. Durch die emotionale Zuwendung zum Kind soll Vertrauen und Selbstvertrauen, sowie Selbständigkeit und Sicherheit herausgebildet werden. Die individuelle und liebevolle Förderung soll erreichen, dass sich alle Kinder angenommen fühlen wie sie sind, geborgen und wohl fühlen können. Wir berücksichtigen das unterschiedliche Entwicklungsniveau, die verschiedenen Lebensverhältnisse der Kinder und ihre speziellen Interessen und Bedürfnisse. Schlafen / Ruhen Der Tag in der Kindertagesstätte kann ganz schön anstrengend sein und müde machen. Ausreichender Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung für die gesunde Entwicklung des Kindes. Das Schlafbedürfnis und das Verlangen nach Ruhe sind sehr unterschiedlich. Manche Kinder schlafen länger als die anderen, einige schlafen schneller ein, andere scheinen nie müde zu werden. Die vielen Eindrücke müssen verarbeitet werden und es muss neue Kraft geschöpft werden. Deshalb achten wir darauf den Kindern genügend Rückzugsmöglichkeiten und Ruhephasen anzubieten. Wichtig für das Einschlafen ist, dass wir die Schlafgewohnheiten des einzelnen Kindes kennen, damit wir sie beachten können. Gewohnte Einschlafhilfen, wie Stofftiere, Schnuller usw. können mitgebracht werden. Essen Mahlzeiten sind keine reinen Versorgungssituationen, sondern sind ebenso Teil des individuellen Bildungsprozesses der Kinder. Somit gehört auch dazu, dass sie sich an der Situation weitestgehend beteiligen können. Das beinhaltet Tischdecken, Getränke selbst einschenken usw. Bei den Mahlzeiten lernen die Kinder Selbstständigkeit, Tischregeln und das Empfinden für ich habe Hunger oder ich bin satt zu entwickeln. Ebenso können die Mahlzeiten auch Momente des Rückzuges, der Beobachtung, der Ruhe, und Entspannung sein. Seite 8

9 8. Umgewöhnung Wenn das Kind sich seinem dritten Geburtstag nähert, geht die Zeit in der Kleinkindgruppe zu Ende. Jetzt heißt es einerseits Abschied zu nehmen und andererseits ganz zu den Großen zu dürfen, den eigenen Radius erweitern zu können und neue Spielkameraden kennen zu lernen. Den Übergang gestalten wir fließend. Schon während des Aufenthalts in der Krippe werden Kontakte zu der jeweiligen Gruppe und der entsprechenden Erzieherin geknüpft. Die neue Bezugsperson steht frühzeitig fest, so dass sich diese im Vorfeld mit dem Kind vertraut machen kann. Die Erzieherin und ein Pate der neuen Gruppe holen das Kind immer öfter aus der Kleinkindgruppe ab und laden es zu gemeinsamen Spielen, Aktivitäten oder zum Frühstück ein. Die Neugierde ist geweckt und das Gefühl Ich gehöre zu den Großen! 3 Wochen vor dem 3. Geburtstag beginnt die Kontaktaufnahme 1.Woche: Die neue Erzieherin kommt zu unterschiedlichen Zeiten in die Gruppe Das Kind hat nun die Möglichkeit diese in vertrauter Umgebung kennenzulernen Gemeinsames Spiel, vorlesen, beieinander sitzen, zuhören, zum Spiel anregen oder einfach anwesend sein steht hier im Vordergrund 2.Woche: Die alte Erzieherin besucht mit dem Kind die neue Gruppe Ein Pate wird dem Kind vorgestellt, der es durch den Tagesablauf begleitet In dieser Zeit soll das Kind die neue Umgebung kennenlernen, die Kinder sehen und sich etwas umschauen 3.Woche: Das Kind wird von der neuen Erzieherin und seinem Paten abgeholt und zu verschiedenen Aktionen wie z.b. Frühstück, Stuhlkreis oder auch eine Geburtstagsfeier eingeladen. Seite 9

10 9. Schlusswort Ein Stück des Weges mit den Kindern gehen ist unser Wunsch und unsere Aufgabe. Hierzu zählen eine sanfte Eingewöhnung und eine feinfühlige Entwicklungsbegleitung, genauso wie eine anregende Umgebungs- und Tagesgestaltung. Dabei brauchen wir auch die Unterstützung von Eltern und Träger der Kindertagesstätte. Nur so ist es möglich, dass den Kindern der Grundstein zu einer guten, freien Persönlichkeitsentfaltung gelegt wird. Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst uns ihm Freiheit geben, sein eigenes kleines Leben nach seiner eigenen Weise zu leben. Dann werden wir, wenn wir gut beobachten, vielleicht etwas über die Wege der Kindheit lernen. -Maria Montessori- Seite 10

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