Das Paradox des Schauspielers
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- Bettina Engel
- vor 7 Jahren
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1 Mimesis - Nachahmung o Schauspiel geht von historisch und sozial variablen Menschenbildern aus o Schauspiel ist ästhetischen und sozialen Konventionen unterworfen o Schauspiel beruht auf bestimmten Methoden und Didaktiken o Schauspiel beachtet die Wirkung auf den Zuschauer
2 Das Paradox des Schauspielers o Keine Trennung von Künstler und Kunstwerk > Schauspieler sind produzierende Subjekte und produzierte Objekte o Dichotome Struktur > Täuscht der Schauspieler die Gefühle vor oder empfindet er sie wirklich? (Paradox/Diderot) o Problematik der theoretischen Erfassung durch Flüchtigkeit des Augenblicks > transitorischer Charakter des darstellerischen Aktes
3 Geschichte der Schauspielkunst Sammlung im Plenum o Urtheater o Antike o Mittelalter o Barock o Neuzeit o Moderne o Postmoderne
4 Geschichte des Schauspiels o Ritualisierung (Urtheater) n Nachahmung in Rituellen Tänzen und Beschwörungen der Götter und Dämonen n Existenziell wichtige und ins Leben integrierte Darstellungen o Dichterwettkämpfe (Antike) n Erste (halb-)professionelle Schauspieler (Masken) n Hohes gesellschaftliches Ansehen o Liturgie und Improvisationskunst (Mittelalter) n Schauspiel von der Kirche geächtet n Possenreißer und fahrendes Volk (Spielleute) n Randständiger sozialer Status
5 Geschichte des Schauspiels o Säkularisierung und Theatralisierung (Barock) n Hoftheater: repräsentative Funktion > Deklamation statt Verkörperung von Figuren n Bürgerliche Theaterkultur: Forderung nach echten Charakteren mit innerer Motivation der Handlung o Literarisierung (Neuzeit) n Ende 18. Jh. Einführung von Leseproben > Priorität des Dramas n Kenntnis des gesamten Textes nicht nur der eigenen Rolle n Absolute Texttreue > Extemporieren(Improvisation) strengstens verboten n Schauspielerische Disziplin > Theatergesetze an dt. Reformbühnen (Beispiele) n Gesellschaftliche Akzeptanz des Berufes
6 Affektbegriff im 17. Jhdt. Barock o Emotionale Zustände werden von außen nach innen gedacht > durch Haltung auf die Seele o Emotionen sind überindividuelle Zustände > Zorn von Person x unterscheidet sich nicht vom Zorn der Person y o Figuren werden repräsentiert > affektive Wirkung auf Zuschauer o Erste Schauspieltheorie von Franciscus Lang: Dissertatio de Actione Scenica (1727 publiziert) > 17 Paragraphen (crux scenica = Bühnenkreuz)
7 Individualisierung im 18. Jhdt. o Wandel von der Affekt- zur Gefühlsästhetik > statt codierter Affekte individuelle mehrdeutige Gefühle o Psychische Zustände entstehen im Einzelnen und drücken sich individuell im Körper aus > von innen nach außen o Realistischere Ausdruckskunst > Erörterung der psychophysischen Wechselwirkungen o Idee vom kalten und heißen Schauspieler > Sainte-Albine und Riccoboni/Diderot
8 Charakterfach im 19. Jhdt. o Akzeptanz der Schauspielkunst in der bürgerlichen Kultur n Übertragbarkeit auf die Erfordernisse des öffentlichen Lebens der Bürger > Kontrolle über Emotionen, äußere Erscheinung etc. n Glaubwürdigkeit und Wahrhaftigkeit in der Selbstdarstellung o Integrierendes Modell des kalten und heißen Schauspielers (Lessing) n Intellekt und Empfindsamkeit; Sinn und Sinnlichkeit n Virtuosität: Beherrschung der Dichotomie (Individuum/Schauspieler und Figur/Rolle)
9 Psychologie im 20. Jhdt. o Erkenntnisse der differentiellen Psychologie und Psychoanalyse n Psychische Instanzen ersetzen die Seele n Bewusstsein und Unterbewusstsein n Wechselspiel von Innen und Außen, Körper und Seele als Ausgangspunkt der neuen Schauspielkunst o Zwei Tendenzen der Schauspielkunst n Psychologisch-realistischer Schauspielstil in Fortsetzung zum Naturalismus n Aufbrechen der Analogie von Schauspieler und Rolle durch die historische Avantgardebewegung und vielfältige Distanzierungsmöglichkeiten
10 Schauspieltheorien: Mimesis o Aristotelisches Theater n Erkenntnis (Aristoteles) o Episches Theater n Täuschung (Platon) o Konstantin Stanislawski n Mimetisch>nachahmend n Einfühlung o Bertolt Brecht n Diegetisch>erzählend n Kritische Distanz o Psychotechnik n Erleben der Figur n Innere Handlung n Persönl. Erinnerung o Verfremdungseffekt n Erzählen/Zeigen n Äußere Handlung n Sozialer Gestus
11 Konstantin Stanislawski o Historismus und Naturalismus n Detailtreue, Lebensechtheit, psychologische Genauigkeit, Einfühlung in die Rolle, persönliches Archiv erinnerter Gefühle - Nachahmung äußerer Details o Symbolismus n Antinaturalistische Strömung; Träume, Geschichten, Visionen; Zeit der Experimente (Schauspiel/Bühne) o Geistig-Seelischer Naturalismus n Kunst des Erlebens: von innen nach außen; Glaubwürdigkeit des Bühnenvorgangs; Entwicklung der Psychotechnik n Seit 1926 Theorie der physischen Handlung als methodische Zentralkategorie
12 Das Stanislawski-System 1930 Das Unbewusste Schöpferisches Befinden Inneres Befinden Äußeres Befinden Verstand Wille Gefühl Die Arbeit an der Rolle Allgemeines szenisches Befinden Inneres szenisches Befinden Äußeres szen. Befinden Verstand Wille Gefühl Erleben Muskelentspannung Verkörpern Aktivität Puschkins Aphorismus Unbewusstes durch das Bewusste Die Arbeit an sich selbst!
13 Bertolt Brecht o Theater des Bürgerkriegs n Ablehnung des Augsburger Bürgertums; Selbststilisierung als Bürgerschreck; expressionistisch gefärbte Stücke (Baal, Dreigroschenoper), Zusammenarbeit mit Erwin Piscator; Anfänge des Epischen Theaters o Lehrstückstheorie n Ablehnung des Unterhaltungstheaters; Theaterkunst als pädagogische Disziplin; Veränderung der Zuschauerhaltung (Der Jasager und der Neinsager) o Episches Theater n Emigration; bedeutende Stücke (Mutter Courage); Arbeit für den Film; 1947 Einreise Ostzone; Gründung Berliner Ensemble, Theatertheoretiker, Beschäftigung mit dem asiatischen Theater; V-Effekt
14 Schauspieltheorien im Vergleich o Dramatische Form n Verkörpert einen Vorgang aus Sicht eines Einzelnen n Gradliniger Verlauf der Ereignisse n Identifikation mit dem Dargestellten o Epische Form n Erzählt einen Vorgang als Exempel n Jede Szene kann auch für sich stehen; Ereignisse verlaufen in Kurven (Montage) n V-Effekt verhindert Identifikation Weine mit dem Weinenden und lache mit dem Lachenden Lache mit dem Weinenden und weine mit dem Lachenden
15 Techniken des V-Effekts o Historisierung: Aktuelles Thema wird in eine andere Zeit verlegt o Filmprojektionen, Schrifttafeln, Musikeinlagen, sichtbare Technik o Handlungen werden durch Kommentare und Erzählungen unterbrochen o Aufhebung der Einheit von Ort, Zeit und Raum: Montageprinzip o Ablösung des mimetischen durch das gestische Prinzip: Figuren als soziale Typen
16 Pädagogische Theaterkonzepte o Große Pädagogik o Kleine Pädagogik n Theater der Kommunistischen Zukunft n Wenn die Umwälzungsprozesse auf allen Ebenen der Gesellschaft vollzogen sind n Stück: Die Maßnahme n Theater soll gemacht, nicht angeschaut werden n Denken und Tun dürfen nicht getrennt voneinander sein n Stück: Ja- und Neinsager
17 Merkmale des Lehrstücks o Das Lehrstück enthält keine Lehre. Es lehrt, die Wirklichkeit genauer wahrzunehmen. o Das Lehrstück bietet Gelegenheit zu soziologischen Analysen und sozialen Experimenten. o Die soziale und politische Wirklichkeit der Spieler sind im Spiel durch ihre körperliche Haltung gegenwärtig. o Das Lehrstück lehrt nicht dadurch, dass es gesehen wird, sondern dadurch, dass es gespielt wird. o Die Arbeit mit dem Lehrstück verbindet das Persönliche mit dem Politischen. o Die sehr abstrakten Texte zwingen die Spieler nachzudenken und Situationen zu übertragen.
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