Rufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten.
|
|
- Markus Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) Wenn ein Kind das Bewusstsein verliert und nicht mehr atmet, treten Gehirnschäden und Herzstillstand ein. Sorgen Sie dafür, dass das Kind Luft bekommt und das Herz schlägt. Folgen Sie den Richtlinien, es gibt Unterschiede bei Erster Hilfe an Kindern unter und über 1 Jahr. HLW BEI KINDERN UNTER 1 JAHR ist DAS KIND BEI BEWUSSTSEIN? Sprechen Sie das Kind laut an. Sagen Sie seinen Namen. Versuchen Sie das Kind vorsichtig wachzurütteln. Wenn das Kind reagiert, verändern Sie die Lage des Kindes nicht (vorausgesetzt, dass keine weitere Gefahr besteht) und helfen Sie nach Notwendigkeit. Wenn Sie keine Reaktion bekommen, ist das Kind bewusstlos. WENN DAS KIND BEWUSSTLOS IST Rufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten. Sorgen Sie für freie Atemwege / Atemkontrolle Kopf des Säuglings durch Anfassen an Stirn und Kinn in waagrechte (Neutral-) Position bringen Heben Sie mit zwei Fingern das Kinn des Säuglings leicht an. Der Kopf des Kindes soll in einer normalen Stellung sein. Halten Sie Ihr Ohr dicht über Mund und Nase des Säuglings (Luftstrom aus Mund und Nase hören und an der Wange fühlen) und beobachten Sie dabei den Brustkorb (Brustkorbbewegungen sehen). Wenn das Kind etwas im Hals hat, leisten Sie Erste Hilfe (S. 39). Wenn das Kind normal atmet, legen Sie es in die stabile Seitenlage (siehe nächste Seite) 30 Sicherheit und Erste Hilfe
2 Wenn das Kind bewusstlos ist und nicht oder nicht normal atmet Atemwege freimachen wie oben beschrieben Mund des Säuglings bei weiterhin angehobenen Kinn öffnen Atmen Sie normal ein und legen Sie Ihre Lippen dicht um den Mund und die Nase des Säuglings Blasen Sie ca. 1 Sekunde lang gleichmäßig Luft in den Mund und die Nase des Kindes, bis sich der Brustkorb des Kindes hebt Drehen Sie Ihren eigenen Kopf zur Brust des Kindes, ohne die Kopflage des Kindes zu verändern, und atmen Sie wieder ein. Achten Sie dabei darauf, ob der Brustkorb des Kindes sich wieder senkt Beatmen Sie fünf mal Überprüfen Sie nach 5 Atemspenden erneut die Atmung (nicht länger als 10 Sekunden) Bringen Sie das Kind in die stabile Seitenlage, wenn das Kind normal atmet Das Kind reagiert nicht Atmet nicht normal Beatmen Sie 5 mal. Geben Sie 30 Herzdruckmassagen Erste Hilfe 31
3 HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) WENN DAS KIND NICHT ANFÄNGT ZU ATMEN Beginnen Sie mit Herzdruckmassage Platzieren Sie zwei Fingerkuppen auf das untere Drittel des Brustbeins des Säuglings Drücken Sie senkrecht Richtung Wirbelsäule mit zwei Fingern das Brustbein ca. ein Drittel tief ein Entlasten Sie das Brustbein nach jeder Kompression vollständig, ohne dabei den Kontakt zwischen Ihren Fingern und dem Brustkorb des Säuglings aufzugeben Drücken Sie 30 mal das Brustbein ein (Frequenz: 100 pro Minute, d.h., 30 Kompressionen dauern ca Sekunden) Druck- und Entlastungsdauer sollten gleich sein Öffnen Sie nach 30 Druckmassagen wieder die Atemwege und beatmen Sie das Kind 2 mal wie oben beschrieben Führen Sie die Wiederbelebungsmaßnahmen im Verhältnis von 30 Herzdruckmassagen zu 2 Beatmungen im schnellen Wechsel kontinuierlich wie oben beschrieben fort bis der Rettungsdienst eintrifft Veranlassen Sie den Notruf bzw. rufen Sie nach einer Minute Wiederbelebungsmaßnahmen den Notarzt, wenn Sie alleine sind. Unterbrechen Sie die Maßnahmen nur, wenn das Kind normal zu atmen beginnt 32 Sicherheit und Erste Hilfe
4 STABILE SEITENLAGE FÜR KInder unter 1 JAHR Legen Sie das Kind in Ihre Arme, mit dem Kopf nach innen gewandt und etwas nach unten, um freie Atemwege zu sichern. Dies verhindert, dass das Kind an Erbrochenem erstickt oder die Zunge schluckt. 30 Herzdruckmassagen dauern etwa 18 bis 20 Sekunden. ZUSAMMENFASSUNG HLW AN KINDERN UNTER 1 JAHR Atemwege sichern. Zuerst 5 Beatmungen. Atmet das Kind noch nicht, setzen Sie mit 30 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen fort, bis der Rettungsdienst kommt. Wenn Sie alleine sind, geben Sie HLW eine Minute lang, rufen Sie 112 an, fahren Sie mit HLW fort. Das Kind reagiert nicht Atmet nicht normal Beatmen Sie 5 mal. Geben Sie 30 Herzdruckmassagen Erste??????? Hilfe 33
5 HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) HLW BEI KINDERN ÜBER 1 JAHR ist DAS KIND BEI BEWUSSTSEIN? Sprechen Sie das Kind laut an. Sagen Sie seinen Namen. Versuchen Sie das Kind vorsichtig wachzurütteln. Wenn das Kind reagiert, verändern Sie die Lage des Kindes nicht (vorausgesetzt, dass keine weitere Gefahr besteht) und helfen Sie nach Notwendigkeit. Wenn Sie keine Reaktion bekommen, ist das Kind bewusstlos. WENN DAS KIND BEWUSSTLOS IST Rufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten. Sorgen Sie für freie Atemwege / Atemkontrolle Legen Sie eine Hand an die Stirn, die andere Hand unter das Kinn des Kindes, der Daumen liegt dabei zwischen Kinnspitze und Unterlippe, die anderen Finger an der Kinnunterseite. Neigen Sie den Kopf nach hinten und heben Sie gleichzeitig das Kinn an Halten Sie Ihr Ohr dicht über Mund und Nase des Säuglings (Luftstrom aus Mund und Nase hören und an der Wange fühlen) und beobachten Sie dabei den Brustkorb (Brustkorbbewegungen sehen). Wenn das Kind etwas im Hals hat, leisten Sie Erste Hilfe (S. 39). Wenn das Kind normal atmet, legen Sie es in die stabile Seitenlage Stabile Seitenlage für größere Kinder. 34 Sicherheit und Erste Hilfe
6 Wenn das Kind bewusstlos ist und nicht oder nicht normal atmet Beginnen Sie mit Mund-zu-Mund-Beatmung Atemwege freimachen wie oben beschrieben Verschließen Sie mit dem Daumen und dem Zeigefinger der an der Stirn liegenden Hand den weichen Teil der Nase des Kindes Mund des Kindes bei weiterhin angehobenen Kinn öffnen Atmen Sie normal ein und legen Sie Ihre Lippen dicht um den Mund des Kindes Blasen Sie ca. 1 Sekunde lang gleichmäßig Luft in den Mund des Kindes, bis sich der Brustkorb des Kindes hebt Drehen Sie Ihren eigenen Kopf zur Brust des Kindes, ohne die Kopflage des Kindes zu verändern, und atmen Sie wieder ein. Achten Sie dabei darauf, ob der Brustkorb des Kindes sich wieder senkt Beatmen Sie fünf mal Überprüfen Sie nach 5 Atemspenden erneut die Atmung (nicht länger als 10 Sekunden) Bringen Sie das Kind in die stabile Seitenlage, wenn das Kind normal atmet Das Kind reagiert nicht Atmet nicht normal Beatmen Sie 5 mal. Geben Sie 30 Herzdruckmassagen Erste Hilfe 35
7 HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) WENN DAS KIND NICHT ANFÄNGT ZU ATMEN Beginnen Sie mit Herzdruckmassage Platzieren Sie den Ballen einer Hand auf das untere Drittel des Brustbeins Beugen Sie sich nun über den Brustkorb des Kindes und drücken Sie mit gestreckten Arm das Brustbein ca. ein Drittel tief ein. Achten Sie dabei darauf, dass die Finger nicht auf der Brust liegen Entlasten Sie das Brustbein nach jeder Kompression vollständig, ohne dabei den Kontakt zwischen Ihrer Hand und dem Brustkorb des Kindes aufzugeben Drücken Sie 30 mal das Brustbein ein (Frequenz: 100 pro Minute, d.h., 30 Kompressionen dauern ca Sekunden) Druck- und Entlastungsdauer sollten gleich sein Öffnen Sie nach 30 Druckmassagen wieder die Atemwege und beatmen Sie das Kind 2 mal wie oben beschrieben Führen Sie die Wiederbelebungsmaßnahmen im Verhältnis von 30 Herzdruckmassagen zu 2 Beatmungen im schnellen Wechsel kontinuierlich wie oben beschrieben fort bis der Rettungsdienst eintrifft Veranlassen Sie den Notruf bzw. rufen Sie nach einer Minute Wiederbelebungsmaßnahmen den Notarzt, wenn Sie alleine sind Unterbrechen Sie die Maßnahmen nur, wenn das Kind normal zu atmen beginnt 36 Sicherheit und Erste Hilfe
8 Bei der Beatmung wird etwa 1 Sekunde lang gleichmäßig Luft in Mund und Nase des Kindes geblasen. ZUSAMMENFASSUNG HLW AN KINDERN ÜBER 1 JAHR Atemwege sichern. Zuerst 5 Beatmungen. Atmet das Kind noch nicht, setzen Sie mit 30 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen fort, bis der Rettungsdienst kommt. Wenn Sie alleine sind, geben Sie HLW eine Minute lang, rufen Sie 112 an, fahren Sie mit HLW fort. Das Kind reagiert nicht Atmet nicht normal Beatmen Sie 5 mal. Geben Sie 30 Herzdruckmassagen NB: Die Hauptmerkmale von HLW für Kinder unter und über einem Jahr sind gleich. Der Unterschied liegt in der Stellung des Kopfes und in der Art und Weise, wie die Beatmungen und Herzdruckmassage gemacht werden. Erste??????? Hilfe 37
Wiederbelebungs-Leitlinien 2006
Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 Erste Hilfe am Kind Stellen Sie sicher, dass für die Helfer und das Kind keine weiteren Gefahren bestehen Bewusstseinskontrolle: Kind laut Ansprechen, Körperkontakt durch
MehrBAGEH FORUM Kinderreanimation paediatric life support. Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung
BAGEH FORUM 2006 Kinderreanimation paediatric life support Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 PROBLEME Häufigkeit Schwierigkeit Ursachen respiratorisch
MehrWiederbelebung für Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsinhalte! Grundverständnis Kreislauf! Grundverständnis Kreislaufstillstand! Erkennen des Kreislaufstillstandes! Aktivieren von Hilfe! Strukturierte Alarmierung des Rettungsdienstes! Verständnis
MehrKreisfeuerwehrverband Warendorf e.v.
Herz-Lungen-Wiederbelebung Person nicht ansprechbar / Atemstillstand / Kreislaufstillstand Herz Lungen Wiederbelebung zwei Helfer Methode Nach neusten Empfehlungen 30 Druckmassagen / 2 Beatmungen Beatmung
MehrNach den Leitlinien vom European Resuscitation Council Laien - Reanimationsschulung des Kath.Klinikums Essen
Nach den Leitlinien vom European Resuscitation Council 2010 Laien - Reanimationsschulung des Kath.Klinikums Essen Überarbeitet durch S.Mühlan(Ltg,R.Schruba(FKP Teil 1: Basismaßnahmen Stellen Sie sich die
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrP 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
EH 2.6.3 Erarbeiten am Fallbeispiel! Dabei die neuen Maßnahmen demonstrieren, die Teilnehmer erlernen sie anschließend! Andere Situation: Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
MehrCardio- Pulmonale- Reanimation. Deckblatt. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 Christian Dickel Vorstellung DLRG-GTG * KG Giessen e.v. Rettungssanitäter
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrDeckblatt. Cardio- Pulmonale- Reanimation. SK Tauchsicherheit & Rettung; Medizin-Praxis mit AED, Seite 1
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 SK Tauchsicherheit & Rettung; Medizin-Praxis mit AED, Seite 1 Christian
MehrBasismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support)
Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support) Quelle: Kapitel 2 der Leitlinien zur Reanimation 2015 des European Resuscitation
MehrArbeitsblätter. Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN
Arbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN 1. Prüfen Rufen Was weißt du über den Blutkreislauf? Beantworte die Fragen! 1.) Was pumpt das Herz bei jedem Schlag in den Gefäßen
MehrSicher handeln im Notfall.
Sicher handeln im Notfall. Inhalt Vorwort 3 1 Helfen ist wichtig 4 2 Allgemeines Vorgehen 4 3 Absichern bei Verkehrsunfällen 4 4 Retten aus der Gefahrenzone 4 5 Notruf 6 6 Kontrolle der lebenswichtigen
MehrKontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck Kind und Säugling) 1 Erste Hilfe. Datum:
Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck Kind und Säugling) In der Vergangenheit ist es leider immer wieder dazu gekommen, dass Kinder und Säuglinge nicht wiederbelebt wurden, da die Helfer auf Grund
MehrSicher handeln im Notfall. Eine Aktion von:
Sicher handeln im Notfall. Eine Aktion von: Inhalt Vorwort 3 1 Helfen ist wichtig 4 2 Allgemeines Vorgehen 4 3 Absichern bei Verkehrsunfällen 4 4 Retten aus der Gefahrenzone 4 5 Notruf 6 6 Kontrolle der
MehrLEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen und in Notfällen Hilfe leisten LEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN Erkennen des Notfalls: Zum Erkennen eines Notfalles kommt es zuerst auf die sichere Beurteilung folgender
MehrInternationale Richtlinien zur Reanimation (Stand )
Seite 1 von 6 Internationale Richtlinien zur Reanimation (Stand 01.01.2007) Was hat sich in der Ersten- Hilfe- Ausbildung geändert? Die Wissenschaft der Reanimation entwickelt sich ständig weiter, sodass
MehrDie Herz-Lungen-Wiederbelebung
Die Herz-Lungen-Wiederbelebung Unter einer Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) oder Kardiopulmonalen Reanimation (CPR), auch Wiederbelebung oder Reanimation genannt, versteht sich die Durchführung von Maßnahmen,
MehrSachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun?
Johannes Peperhove 48291 Telgte, am 30.06.2012 Projektleiter Tel.: 02504-3176 Fax: 02504-737595 mobil: 0177-7451840 Email: jope-@t-online.de Sachbericht Ein Unfall ist geschehen und was nun? 30.06.2012
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrLeistungsnachweis 2016
Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)
MehrWIEDERBELEBUNG. Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005
WIEDERBELEBUNG Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005 European Resuscitation Council Guidelines for Resuscitation 2005. Resuscitation (2005) 67 S1:1-146 Sicherheit
MehrErste Hilfe beim Säugling. Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche
Erste Hilfe beim Säugling Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche Schwangerschaft und Geburt = Glückliche Eltern Eltern haben große Angst vor lebensbedrohlicher Erkrankung ihrer Kinder Gefühl der
MehrIm Notfall richtig handeln
Im Notfall richtig handeln Jede Sekunde zählt Die Erste Hilfe vor Ort kann Leben retten Nach den ERC (European Resuscitation Council) Richtlinien von 2010 Warum ist es so wichtig bei einer bewusstlosen
MehrRichtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises. Übungsmöglichkeit Erste Hilfe
Richtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises Übungsmöglichkeit Erste Hilfe Für den Leistungsnachweis vorgesehen: - Feststellen der Vitalfunktionen - Stabile Seitenlage Übungsrichtlinien Erste Hilfe
MehrLehrinhalte Für den Unterricht zur Wiederbelebung
Lehrinhalte Für den Unterricht zur Wiederbelebung PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN Lernziele Kennen der Bedeutung des Herz-Kreislauf-Systems - Notwendigkeit der Hilfeleistung Kennen der Maßnahmen zur Gewährleistung
MehrFreiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Ausbilder: Thorsten Becker, Björn Leidinger, Dirk Dillenkofer. Thema: Erste Hilfe
Ausbilder: Thorsten Becker, Björn Leidinger, Dirk Dillenkofer 22.10.2013 Lerninhalte Modul 3 Kreislaufstillstand, HDM, Technik der HDM Atemsprende, Beatmungshilfen Automatisierter Externer Defibrillator
MehrFunktion der Herzdruckmassage
Funktion der Herzdruckmassage Wie Sie auf der Abbildung erkennen können, liegt das Herz zwischen Brustbein und Wirbelsäule. Durch Druck von außen auf das Brustbein wird das Herz gegen die Wirbelsäule gepreßt;
MehrArbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden
Arbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN 1. Prüfen Rufen Was weißt du über den Blutkreislauf? Beantworte die Fragen! 1.) Was pumpt das Herz bei jedem Schlag in den Gefäßen
MehrERC Leitlinien 2010 Kardiopulmonale Reanimation
ERC Leitlinien 2010 Kardiopulmonale Reanimation Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren Jan. 2011 Seite 1 1 Jan. 2011 Seite 2 2 Überlebenskette
MehrHLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II
HLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II ...um was geht s denn heute... offene Fragen von letzter Woche Ertrinkungsunfall Unterkühlung Kopfverletzung Herzinfarkt und Schlaganfall Herz-Lungen-Wiederbelebung
MehrRettungsdienst Zusatzinformationen für Lehrkräfte
Präkordialer Faustschlag Es gibt keine prospektiven Studien zur Anwendung des präkordialen Faustschlags. Die Begründung für den präkordialen Faustschlag besteht darin, dass die mechanische Energie des
MehrBASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe
BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe Dr. Helmut Pailer VITALBEDROHUNGEN Bewusstlosigkeit Atemstillstand Herzkreislaufstillstand Lebensrettende Sofortmassnahmen Basic Life Support Alarmierung Notfall-Check
MehrDer kleine Lebensretter
Der kleine Lebensretter Handout zur Ersten Hilfe Stand: 2010 1 Allgemeines Der kleine Lebensretter dient zur Erinnerung und Auffrischung von Inhalten eines Erste - Hilfe - Kurses. Er ist zudem eine Merkhilfe
MehrMaßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer
Österreichischer Bergrettungsdienst Landesleitung Tirol Sanitätsreferat Maßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer Maßnahme 1: Notfallcheck Situation erfassen (Sicherheit?
Mehrgezielten Reaktionen oder Gespräche möglich. Die schwerste Form der Bewusstseinsstörung ist das Koma. Der Betroffene kann
Arbeitsblatt 1 Bewusstlosigkeit Was ist das? 1. Lest aufmerksam den Informationstext! 2. Unterstreicht die Schlagworte zu folgenden Inhalten in unterschiedlichen Farben! a) Bewusstlosigkeit allgemein (rot)
MehrHerzstillstand. Informationen Erste-Hilfe
Informationen Erste-Hilfe Herzstillstand Bemerkungen zu diesem Dokument: Erstellt am: 15.01.2011 Der Inhalt dieser Unterlage ist eine Zusammenstellung Ersetzt am: Erstellt durch: C TK SMSV von diversen
MehrArm anwinkeln Neben den Betroffe nen knien und den nahen Arm im rechten Winkel nach oben legen.
Erste Hilfe Notruf 112 Halten Sie folgende Informationen bereit: Wo hat sich der Notfall ereignet? Was ist passiert? Wie viele Personen sind verletzt oder erkrankt? Welche Verletzungen/Erkrankungen liegen
MehrErstickungsanfall eines Erwachsenen bei Bewusstsein/ohne Bewusstsein Asia Pacific
Section Three Skill Development Erstickungsanfall eines Erwachsenen bei Bewusstsein/ohne Bewusstsein Asia Pacific Leistungsanforderung Zeige, wie man einem erwachsenen Patienten, der bei Bewusstsein ist,
MehrDie HLW im Rettungssport
Die HLW im Rettungssport Eine Schulungsunterlage auf Basis der AV1 Stand 8/2012 Regelwerk Nach dem Regelwerk für Meisterschaften im Rettungsschwimmen (Schwimmbad Disziplinen) ist die HLW von der Altersklasse
MehrDefibrillator Einschulung Reanimationstraining
Defibrillator Einschulung Reanimationstraining Dr. Stefan Lankisch Schätzfragen Wie viele Österreicher/innen schätzen sich als gute Ersthelfer ein? (%) Wie viele Österreicher/innen können eine HLW durchführen?
MehrNotfallmanagement Mit Defibrillatoren Leben retten!
Notfallmanagement Mit Defibrillatoren Leben retten! Impressum www.mekontor.de mekontor GmbH & Co. KG Dammstraße 11, 47119 Duisburg Hotline: 0800 5 700 800 Mailkontakt: info@mekontor.com Sitz: Duisburg,
MehrBasic life support für Schüler der Klasse 7 nach Leitlinien des European Resuscitation Council HANDOUT
Basic life support für Schüler der Klasse 7 nach Leitlinien des European Resuscitation Council HANDOUT Inhaltsverzeichnis 03 Vorwort 05 Auffinden einer hilfsbedürftigen Person 05 Überprüfen des Bewusstseins
MehrStörungen der Funktionen Atmung und/oder Herz-Kreislauf können also auch zur Bewußtlosigkeit führen.
Bewußtlosigkeit DEFINITION Wie kommt es zur Bewußtlosigkeit? Die Ursachen, die zu einer Bewußtlosigkeit führen können, sind recht vielseitig. Ein ungestörtes Bewußtsein setzt eine regelgemäße Hirntätigkeit
MehrHandlungsleitfaden. Hintergrund: Inhalt der Reanimationsschulung für Laien während der Woche der Wiederbelebung 2015:
Handlungsleitfaden Inhalt der Reanimatinsschulung für Laien während der Wche der Wiederbelebung 2015: Hintergrund: Ein Herz-Kreislaufstillstand bedeutet, dass die Blutmenge, die das Herz durch den Körper
MehrLebensrettende Sofortmaßnahmen
Lebensrettende Sofortmaßnahmen Bewusstsein Lebenswichtige Funktionen Wahrnehmung Selbstbewusstsein (Selbstwahrnehmung) Wachheit Handlungsfähigkeit 2 Atmung Lebenswichtige Funktionen Kontrolle - Atembewegungen
MehrProjekt Laienreanimation
Projekt Laienreanimation Theorie und Praxis im Kampf gegen den plötzlichen Herztod bernd ferber roman gaisser Er kann zu jeder Zeit an jedem Ort bei jedem zuschlagen! Zeitintervalle Spätestens: nach maximal
MehrAusbilder-INFO. Nr / Ausbilder- Blatt
Blatt 1 Inhalt für Ausbilder/Ausbilderinnen der Ersten Hilfe und in der Ausbildung tätige Ärzte/Ärztinnen Blatt Die folgenden Leitlinien definieren nicht den einzigen Weg, wie die Reanimation durchgeführt
MehrFehlerliste Herz-Lungen-Wiederbelebung
Leistungsnachweis 2015 liste Herz-Lungen-Wiederbelebung Prüfung der Bewußtseinslage durch: z.b. Schütteln an der Schulter, Ansprache Atemkontrolle durch sehen, hören, fühlen bei rekliniertem Kopf. Prüfung
MehrSTATION 8. Erste Hilfe. Bronze / Silber / Gold
STATION 8 Erste Hilfe Bronze / Silber / Gold ( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten gezogen und die Fragen beantwortet werden. Je richtige Antwort: 2 Punkte Erreichbare
MehrNotfall-Set. Das. Das Notfall-Set. Erste Hilfe Vollmachten & Verfügungen Schweigepflichtentbindung Mit Notfallpass. Mit Formularen zum Ausdrucken
Das Notfall-Set Das Notfall-Set Erste Hilfe Vollmachten & Verfügungen Schweigepflichtentbindung Mit Notfallpass Mit Formularen zum Ausdrucken 20 ERSTE HILFE Rettungsschema Das Rettungsschema zeigt Ihnen,
MehrRettung bei Herzstillstand
Rettung bei Herzstillstand Plötzlicher Herztod Deutschland: USA: 80.000 Todesfälle / Jahr 250.000 Todesfälle / Jahr Der plötzliche Herztod ist damit eine der häufigsten Todesursachen der westlichen Welt.
MehrVitalfunktionen. Bewusstsein. Atmung. Kreislauf. Gehirn. Lunge. Herz
GRUNDLAGEN Vitalfunktionen Bewusstsein Gehirn Atmung Lunge Kreislauf Herz Abbildung aus: Karutz / von Buttlar: Kursbuch Erste Hilfe 2. Auflage 2008, dtv-verlag München Störungen der Vitalfunktionen Bei
MehrWillkommen zur Defibrillatorübung
Willkommen zur Defibrillatorübung der Freiwilligen Feuerwehr Steinkirchen Inhalt Auffinden einer Person Wiederbelebung Erklärung der Defibrillation Einweisung in den Defibrillator Training am Gerät Folie
MehrErste-Hilfe- Familienplaner
Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben
MehrErste-Hilfe- Familienplaner
Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben
MehrUnser neugeborenes Kind. Eltern-Information:
Eltern-Information: Unser neugeborenes Kind Kinderärzte der Universitätsklinik Bonn informieren Sie über alle wichtigen Untersuchungen und Präventionsmaßnahmen. www.neonatologie-bonn.de Liebe Eltern, wir
MehrErste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter
Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind Lehrgangsunterlagen Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Das Vorgehen am Notfallort Situation erfassen Notfallort sichern B A Sofortmaßnahmen
MehrLernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen und in Notfällen Hilfe leisten
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen und in Notfällen Hilfe leisten 7.5 LEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN Erkennen eines Notfalls: Zum Erkennen eines Notfalles kommt es zuerst auf die sichere Beurteilung
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrPERUMOTO Erste Hilfe. Stabile Seitenlagerung
PERUMOTO Erste Hilfe Bewusstlosigkeit bei Spontanatmung? (evtl. ohne äußere erkennbare Ursache) Schock? Atemnot? Wirbelsäulenverletzung möglich? Blutungen aus größeren Gefäßen? Herz-Kreislauf-Stillstand?
MehrErste Hilfe für Prüfung zum 1. Kyu (braun)
Erste Hilfe für Prüfung zum 1. Kyu (braun) Bei jeder Verletzung hat sich der Helfer zuerst zu erkundigen, was und wie es passiert ist, bevor er dem Verletzten helfen kann. Den Verletzten niemals alleinlassen.
MehrHerz-Lungen- Wiederbelebung (CPR)
HEER LEHRVERBAND LOGISTIK 2 FORCES TERRESTRES FORMATION D'APPLICATION DE LA LOGISTIQUE 2 Nr 1006 Herz-Lungen- Wiederbelebung im Rahmen des Basic Life Support (BLS) www.sanitaetstruppen.ch www.troupessanitaires.ch
MehrStörungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck)
3.16 Störungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck) Bewusstseinskontrolle Hilferuf (Notarzt) Freimachen der Atemwege
MehrErste Hilfe - Anleitung Lebensrettende Sofortmaßnahmen.
Erste Hilfe - Anleitung Lebensrettende Sofortmaßnahmen www.erstehilfe-kurse.com Halten an einer Unfallstelle Wenn ein Unfall zu erkennen ist, sofort die Geschwindigkeit vermindern. Plötzliches Bremsen
MehrTeil 1 Allgemeine Hinweise 1
Inhalt Teil 1 Allgemeine Hinweise 1 Einführung 1 Zweck dieses Handbuchs Farbig unterlegte Felder und Algorithmen Hinweise für internationale Leser Teil 2 Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen
MehrWillkommen. Kampmüllerweg 24 A-4040 Linz Tel.: 0732 / 7099 0 Fax: 0732 / 757000 Mail: sales@schiller.at
Willkommen Schiller Medizintechnik GmbH Kampmüllerweg 24 A-4040 Linz Tel.: 0732 / 7099 0 Fax: 0732 / 757000 Mail: sales@schiller.at Hotline: 0810 / 14 15 33 Schulung Laiendefibrillation Kursdauer: 1 Stunde
MehrEH am Kind Vers. 2.0 / Deiser 1. Erste Hilfe am Kind. Vitale Störungen. Vitale Störungen. Lehrgang: Erste Hilfe am Kind
Lehrkraft Erste Hilfe, Erste Hilfe am Kind Rettungsassistent DRK Rettungsdienst Emmendingen Erste Hilfe am Kind Lehrgang: Erste Hilfe am Kind Lernziel: In dieser Einheit werden wir uns mit den Themen:,
MehrIhre 3-Minuten-Balance
Ihre 3-Minuten-Balance Liebe Mitarbeiter, Ihre 3-Minuten-Balance soll Ihnen ermöglichen, im Alltag auch einmal innezuhalten und durchzuatmen. Ob sitzende oder stehende Tätigkeit, für jeden ist es wichtig,
MehrZusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe
Zusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe Inhalt 1. Auffinden einer hilfsbedürftigen Person Der Verletzte ist bewusstlos und er atmet (Stabile Seitenlage wichtig) Schlaganfall Verdacht
MehrAtmen Bewegen Entspannen
aa Lippenbremse Atemübungen im Stand Erste Übung Die Lippenbremse ist eine Atemtechnik, die die Atemwege (Bronchien) entspannt. Sie wird ausgeführt, indem Sie ruhig durch die Nase einatmen und anschließend
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Sie finden an der Einsatzstelle
MehrWiederbelebungsrichtlinien für den Sanitätsdienst
Wiederbelebungsrichtlinien für den Sanitätsdienst In Anlehnung an die Guidelines 2005 des European Resuscitation Council (ERC) Freigabe für alle internen Ausbildungsebenen des BRK durch Landesarzt Prof.
MehrNotfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis
Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis Lebensbedrohliche Notfälle in der zahnärztlichen Ordination treten statistisch gesehen 1x in einem Berufs Leben auf. Sie rechtzeitig zu erkennen, richtig
MehrANLEITUNG. Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten:
ANLEITUNG Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten: Stabiler Stand: Auf einen festen Untergrund achten, bei Übungen
MehrTMF Paravicini 1. Airway management Möglichkeiten und Grenzen. Airway management Definition. Airway management - Agenda
Airway management Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. med. Dietrich Paravicini Facharzt für Anästhesiologie Zusatzbezeichnungen: Intensivmedizin, Notfallmedizin, Sportmedizin, Transfusionsmedizin Taucherarzt
MehrKönnen Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC
Können Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC in und Umfrage-Methode Face-to-face-Interviews mit Autofahrern 2.786 Personen in 14 Ländern (je Land rund 200 Personen) Interviewzeitraum:
MehrHerz-Lungen Wiederbelebung. und. Frühdefibrillation durch Laien
Herz-Lungen Wiederbelebung und Frühdefibrillation durch Laien Plötzlicher Herztod - Definition! Plötzlich: Herz-Kreislauf-Stillstand max. 1 Stunde nach Beginn der Symptome! Herztod: Ausschluss von (anderen)
MehrKapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG
Kapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG Schreiben Sie den richtigen Namen jedes Körperteils auf den passenden Strich.. DER MENSCHLICHE KÖRPER VORDERSEITE der Kopf die Nase das Ohr
MehrEXPLOSION DER STILLE - a silent chorus von claudia bosse
EXPLOSION DER STILLE - a silent chorus von claudia bosse 1. PROBE sigmund freud park 1.oktober 2017 haltung / aufwärmen die teilnehmer verteilen sich im park a) stehen gerade mit entspannten armen keine
MehrArbeit & Gesundheit BASICS DGUV. Erste Hilfe. Was tun im Notfall?
DGUV Arbeit & Gesundheit BASICS Erste Hilfe Was tun im Notfall? INHALTSVERZEICHNIS Erste Hilfe kann jeder 3 Sofort aktiv werden 6 Bewusstlosigkeit 8 Blutende Wunden 14 Brandwunden 18 Fremdkörper im Auge
Mehrvon Philipp Dahlmann auch Laiendefi genannt).
In der letzten Ausgabe #99 beschäftigte sich Philipp Dahlmann im ersten Teil unserer Erste-Hilfe-Serie mit den Maßnahmen in den entscheidenden ersten 5 Minuten. Dabei wurde vom ABC-Schema vor allem der
MehrJede Aufgabe stellt einen Ablauf für ein ganz bestimmtes Szenario dar, in dem euer Erste-Hilfe-Wissen gefragt ist.
Aufgaben 2009 Jede Aufgabe stellt einen Ablauf für ein ganz bestimmtes Szenario dar, in dem euer Erste-Hilfe-Wissen gefragt ist. - Am 22. Juni wird sich zeigen, wer diese Abläufe besonders gut und sicher
MehrErste Hilfe Kurs (SuS)
Erste Hilfe Kurs (SuS) 02.02.2019 Wichtig!!! Für den jeweilige Laufbetreuer ist es sehr wichtig ein Smartphone mitzunehmen (mit eingeschalteter GPS Funktion). Wenn wir mitten in der Pampa sind, können
MehrGymnastikübungen für den Stütz- und Bewegungsapparat
Gymnastikübungen für den Stütz- und Bewegungsapparat Schulungsunterlage www.gesundheit-pflege.at Morgengymnastik Übungen im Stehen 1.) Aufrechte Körperhaltung: Füße, Wirbelsäule und Brustbein durchstrecken.
Mehrfest an. Spürt die Anspannung im linken Unterschenkel. (Pause 5 Sekunden)
Lasst die Spannung plötzlich los, lasst die Unterarme auf die Matte sinken, entspannt eure Arme. (Pause 15 Sekunden) Zieht eure rechte Fußspitze zum Gesicht und spannt die Muskeln des rechten Unterschenkels
MehrProgressive Muskelrelaxation nach Jacobsen
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Bei der Progressiven Muskelentspannung (auch bekannt als Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder Tiefenentspannung) handelt es sich um ein Entspannungsverfahren,
MehrErste Hilfe. Ergebnisse der Umfrage Insgesamt Deutschland. Feldzeit der Umfrage: Vom bis Präsentation der Ergebnisse: August 2016
Erste Hilfe Ergebnisse der Umfrage Insgesamt Deutschland Feldzeit der Umfrage: Vom 25.07. bis 01.08.2016 Präsentation der Ergebnisse: August 2016 Erste Hilfe, Online-Befragung 1 Part I: SCREENER-FRAGEN
MehrErste Hilfe. Ergebnisse der Umfrage nach Geschlecht Deutschland
Erste Hilfe Ergebnisse der Umfrage nach Geschlecht Deutschland Feldzeit der Umfrage: Vom 25.07. bis 01.08.2016 Präsentation der Ergebnisse: August 2016 Erste Hilfe, Online-Befragung 1 Part I: SCREENER-FRAGEN
MehrKinder - Reanimation by J. Hucke - Göttingen im April 2013
Kinder - Reanimation by J. Hucke - Göttingen im April 2013 Inhalt: Seite 3 - Altereinteilung - Ursachen - Ablauf der Maßnahmen Seite 4 - Maßnahmen im Überblick Seite 5 - während der Reanimation - medikamentöse
MehrERSTE HILFE. Bei Notfällen mit Kindern
ERSTE HILFE Bei Notfällen mit Kindern Erste Hilfe bei Notfällen mit Kindern Wir gratulieren herzlich zum Kauf dieses Produktes. Erste Hilfe geht jeden an und der schnellste Helfer ist immer der Augenzeuge.
MehrAnleitung zur Ersten Hilfe
Berufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Information BGI 503 Anleitung zur Ersten Hilfe vom September 2006 Fachausschuss Erste Hilfe der BGZ HVBG Hauptverband
MehrLeitlinien Erste Hilfe am Kind
Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Leitlinien Erste Hilfe am Kind Inhalt Herz-Lungen- am Säugling (jünger als ein Jahr) Herz-Lungen- am Kind (älter als ein Jahr) Mund zu Mund/Nase-
MehrReanimation und Notfallmanagement
Reanimation und Notfallmanagement Michael Groß Wiesbaden, 9.Juni 2012 Basisreanimation mit AED (Automatischer externer Defibrillator) Michael Groß Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin
MehrKiefergelenk CMD Übungen. Übung 1: Kiefer zurück ziehen
Übung 1: Kiefer zurück ziehen Fingerkuppe des Mittelfingers hinter den Zähnen platzieren. Daumen unter/hinter das Kinn bringen. Zähne leicht auf dem mittleren Glied des Fingers aufkommen lassen. Die Hand
MehrVorwort. Toll, dass Sie mitmachen!
Schulungshandbuch Vorwort Toll, dass Sie mitmachen! Ich freue mich sehr, dass Sie mit uns junge Lebensretter trainieren. Jedes Jahr sterben in Deutschland 100.000 Menschen an einem Herzstillstand. Dabei
MehrMühlethaler Beat 2011 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0
Mühlethaler Beat 2011 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0 1 Einführung BLS / CPR 15.12.2009 BLS: Rettungsablauf Vers. 1.0 2 BLS / CPR BLS: Basic Life Support Grundlagen der Lebensrettenden Sofortmassnahmen CPR:
Mehr