Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit
|
|
- Teresa Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit Koordination: Prof. Dr. Frank Beckenbach
2 1. Worum geht es? Aufgabe 1: Die Einbettung wirtschaftlicher Aktivitäten in ökologische Umwelten soll deutlich gemacht werden Welche Ressourcen brauchen wirtschaftliche Akteure aus der Umwelt? Welche Emissionen und Abfälle werden an die Umwelt zurückgegeben? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind möglich/nötig? Aufgabe 2: Die Möglichkeiten und Grenzen für eine umweltverbessernde Beeinflussung des Handelns von Akteuren in der Wirtschaft sollen aufgezeigt werden bei Unternehmen bei den privaten Haushalten bei den öffentlichen Haushalten bei der Gestaltung des Rechts Es soll deutlich werden, welchen Beitrag Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Psychologie, Rechtswissenschaft und Ökologie zur Bewältigung dieser Aufgaben leisten können Interdisziplinarität Pluralismus der Sichtweisen und Handlungspotenziale Akteursorientierung
3 2. Welche Professoren bieten Lehrveranstaltungen an? Prof. Dr. Frank Beckenbach (Fachgebiet Umwelt- und Verhaltensökonomik; Koordination) Prof. Dr. Rüdiger Hahn (Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung) Prof. Dr. Andreas Ernst (Fachgebiet Umweltsystemanalyse) Prof. Dr. Alexander Roßnagel (Fachgebiet Umweltrecht)
4 3. Was kann studiert werden? Veranstaltungen (Auswahl) Ökonomik der Umwelt: hier werden die volkswirtschaftlichen Grundlagen gelegt, unterschiedliche Sichtweisen vorgestellt und die wichtigsten Problembereiche aus der Sicht der Wirtschaft insgesamt vorgestellt Nachhaltige Unternehmensführung hier werden die betriebswirtschaftlichen Grundlagen gelegt und die Möglichkeiten und Grenzen für eine Umweltorientierung von Unternehmen dargestellt Innovation und Umwelt Umwelt- und Ressourcenökonomik Umweltverhalten/ Umweltpsychologie Umweltpolitik Umweltrecht Geeignete Schwerpunktkombinationen mit SP 2 Management und Marketing mit SP 5 Economic Behavior and Governance
5 4. Was kann geforscht werden? Hausarbeiten z.b. Sharing Economy als nachhaltige Konsumform? z.b. Nachhaltiges Stoffstrommanagement z.b. Ökologische und soziale Wirkung des Altautoexportes Bachelorarbeiten z.b. Nachhaltige Energieversorgung im regionalen Kontext z.b. Hemmnisse des SCR in Unternehmen aus verhaltensökonomischer Perspektive z.b. Einflussfaktoren der Nutzung von Onlineangeboten nachhaltiger Firmen z.b. Geschäftsberichte im Wandel - Eine Analyse von Organisations-, Wissens-, Sozial-, und Naturkapital in integrierten Geschäftsberichten Dissertationen z.b. Sustainability Reporting, Performance und Assurance - Eine empirische Analyse jüngster Trends bei Großunternehmen z.b. Möglichkeiten und Grenzen für die Wettbewerbsfähigkeit von regenerativen Kombikraftwerken z.b. Die Nachfrage als Einflussfaktor für die Diffusion von Umweltinnovationen Mitarbeit als Hilfskraft in Drittmittelprojekten z.b. Unterstützung der regionalen Klimaanpassung durch umweltsozialwissenschaftliche Befragung und Szenarienbildung z.b. Nachhaltige Freizeitmobilität z.b. Verhaltensökonomische Grundlagen rechtlicher Instrumente z.b. Ecological Perspectives of Modularisation
6 5. Wo führt das hin?/ Qualifikationsprofil Theoriekenntnisse Umwelt- und ressourcenökonomisches Grundlagenwissen Grundkenntnisse über Ökosysteme betriebliche Umweltpolitik Motive des Umwelthandelns Methodenkenntnisse Optimierungsverfahren Systemanalyse und modellierung Problemlösungsverfahren Instrumentelle Kenntnisse Instrumente der Umweltpolitik Grundlagen des Umweltrechts betriebliche Umweltinformationsinstrumente
7 5. Wo führt das hin?/ Berufliche Einsatzfelder Bedeutung von Querschnittskompetenzen Einsatzmöglichkeit im Betrieb Corporate Social Responsibility Umweltschutzbeauftragte Abfallmanagement Marketing/Vertrieb Einsatzmöglichkeit in öffentlichen Verwaltungen städtisches Umweltamt Umweltministerien Europäische Union Verbandstätigkeit Umweltberater in politischen Parteien und Verbänden Bürgerinitiativen NGO selbständige Beratungstätigkeit außeruniversitäre Anwendungsforschung inneruniversitäre Forschung
8 Weitere Informationen zum Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit (vormals Ökologisches Wirtschaften ) unter:
Schwerpunkt Ökologisches Wirtschaften. Koordination: Prof. Dr. Frank Beckenbach
Schwerpunkt Ökologisches Wirtschaften Koordination: Prof. Dr. Frank Beckenbach FB 7 Schwerpunkt Ökologisches Wirtschaften Schienenklau Tornados FB 7 Schwerpunkt Ökologisches Wirtschaften 1. Worum geht
MehrHerzlich Willkommen. im Bachelor of Science Wirtschaftswissenschaften
Herzlich Willkommen im Bachelor of Science Wirtschaftswissenschaften Informationen zum Studiengang Die Idee des Studiengangs Die Studienstruktur Vorstellung der Module Der Schwerpunkt Umwelt und Nachhaltigkeit
MehrDas Profilfach "Sustainability"
Das Profilfach "Sustainability" 1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfachs "Sustainability" 4. Inhalte der einzelnen Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven
MehrStand: Fachbereich Umweltwirtschaft/Umweltrecht Seite 1 von 7
Stand: 26.02.2018 Fachbereich Umweltwirtschaft/Umweltrecht Seite 1 von 7 Stand: 26.02.2018 Fachbereich Umweltwirtschaft/Umweltrecht Seite 2 von 7 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester
MehrAmtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 274
10.10.2005 Amtliche Mitteilungen / 24. Jahrgang 274 Anlage 26 Fachspezifische Anlage für das Fach Wirtschaftswissenschaften 1. Bachelorgrad Die Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
MehrNachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien
Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien What is sustainabilty economics? - Baumgärtner/ Quass Towards sustainability economics: principles and values - Söderbaum Eden Asfaha und Vera Fuchs 11.11.2014 Gliederung
MehrBachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil
Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Institut für Volkswirtschaftslehre Studientag 21. 11. 2007 Aufbau des Studiengangs 1 Gemeinsames Grundstudium (3 Semester) Betriebswirtschaftslehre
Mehrder Bedingungen und Möglichkeiten verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft befähigen.
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrWirtschaftswissenschaften als Nebenfach
Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Steffen Elias Vertreter Studiendekan Nebenfach Wirtschaftswissenschaften Inhalte und Umfang Grundlagen Wirtschaftswissenschaften Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrMein persönlicher Werdegang
Mein persönlicher Werdegang Realschulabschluss an der Johannes-Wagner-Schule (Nürtingen) hier an der FOS: 2009: Fachhochschulreife im Zweig Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege 2010: FOS13 absolviert
MehrWiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
WiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen MPO /11 MPO 1 Advanced Analytics Advanced Analytics - Supply Chain Advanced Energy Economics Advanced Energy Economics Advanced
MehrDas Profilfach»Sustainability«
Das Profilfach»Sustainability«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrForschungsschwerpunkt. Strategien für die Umsetzung nachhaltiger Stoffstromsysteme (3S)
Forschungsschwerpunkt Strategien für die Umsetzung nachhaltiger Stoffstromsysteme (3S) Prof. Dr.-Ing. Arnd. I Urban (Sprecher) Ruth M. Morgan Interdisziplinäre Umweltforschung AK Umwelt aktive Schwerpunkte
MehrGesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen
Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale
MehrPolitik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts
Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 189 Lehrsprache(n): Deutsch / Englisch Regelstudienzeit:
MehrVorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2018
Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft bis auf wenige Ausnahmen nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum,
MehrVorwort 5 Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 21. Prof. Dr. Ulrich Sedier 1 Nachhaltigkeit - eine Einfuhrung 23
Inhaltsübersicht Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 21 Prof. Dr. Ulrich Sedier 1 Nachhaltigkeit - eine Einfuhrung 23 Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst 2 Nachhaltige Betriebswirtschaftslehre
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen
Inhaltsverzeichnis Grundlagen Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft: Implementierungsstand und Beurteilung 25 Nico B. Rottke, Alexander Reichardt 1 Einleitung 26 2 Globaler Wandel 27 3 Nachhaltigkeit
MehrSOZIALE NACHHALTIGKEIT UND DEMOGRAFISCHER WANDEL MASTER OF ARTS
SOZIALE NACHHALTIGKEIT UND DEMOGRAFISCHER WANDEL MASTER OF ARTS STUDIENINHALTE Der MA-Studiengang bezieht sich auf zwei gesellschaftliche Kernbereiche: die wechselseitige Abhängigkeit von sozialer Nachhaltigkeit
MehrMarktinteraktion: Nelson/Winter Modell
Marktinteraktion: Nelson/Winter Modell Beckenbach (2001): Technologischer Wandel aus Sicht der evolutorischen Ökonomik Quaas (2012): A Nelson-Winter Model of the German Economy Valentina Binder & Jessica
MehrVorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2017
Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum, -zeit und -ort finden
MehrSchwerpunkt 5 Economic Behaviour & Governance Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre
Schwerpunkt 5 Economic Behaviour & Governance Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre Dr. Christoph Bühren Warum Economic Behaviour & Governance? Verhaltensökonomik rettet Leben! Bsp.: Default
MehrGesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3.
Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3. April 2004 Martina Wegner, Center for Citizenship, Kath. Universität
MehrModulverzeichnis. Bachelor Management Sozialer Dienstleistungen. Prüfungsformen. Kontaktzeit (Stunden) Klausur oder Portfolio
Gültig ab WiSe 208/9 Theoretische und empirische Grundlagen (30 CP) MS- Wirtschaftsmathematik und ihre Anwendungen. Portfolio 84 96 6 MS-. Mathematische Grundlagen I (VL) (2 SWS) MS-.2 Mathematische Grundlagen
MehrÖkologische und soziale Innovationen als
Klaus-Michael Ahrend Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ökologische und soziale Innovationen als unternehmerische Chance 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Architektur von Geschäftsmodellen 1 1.1 Nachhaltigkeit
MehrPolitik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts
Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 189 Lehrsprache(n): Deutsch / Englisch Regelstudienzeit:
MehrAktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Aktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Bedeutung für Schweizer Unternehmen Dr. Elgin Brunner, Bereichsleitung Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation Zürich, 16.3.2017 Aktuelle
MehrDie Nachhaltigkeit der Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Mitbestimmung. Dr. Eva Clasen und Dipl.-Volksw. Florian Krause
Die Nachhaltigkeit der Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Mitbestimmung Dr. Eva Clasen und Dipl.-Volksw. Florian Krause Das Programm Ausgangslage: Nachhaltigkeit was ist das eigentlich? Projektbericht:
MehrPersonalmanagement 2020
Personalmanagement 2020 Intelligente Lösungen zur Sicherung der personellen Ressourcen für den Unternehmenserfolg Herausforderungen für Ihr Unternehmen? Fachkräftemangel Unbesetzte Lehrstellen (weil weniger
MehrDer Smart City Prozess in Leipzig experimentieren, zusammenarbeiten und lernen. Dr. Beate Ginzel, Stadt Leipzig
Der Smart City Prozess in Leipzig experimentieren, zusammenarbeiten und lernen Dr. Beate Ginzel, Stadt Leipzig Neue Herausforderung als Innovationstreiber in Leipzig? Einwohner 1989 1998 2018 530.000 437.000
MehrVorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2018
Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft bis auf wenige Ausnahmen nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum,
Mehrp u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Fachhochschule Trier
Nr. 2 publicus Amtliches Veröffentlichungsorgan der FH Trier S. 43 p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Fachhochschule Trier 2012 Veröffentlicht am 15.03.2012 Nr. 02/S.43 Tag Inhalt Seite
MehrWirtschaftswissenschaften als Nebenfach
Wirtschaftswissenschaften als Nebenfach Steffen Elias Vertreter Studiendekan Wirtschaftswissenschaften Nebenfach Wirtschaftswissenschaften Inhalte und Umfang Grundlagen Wirtschaftswissenschaften Einführung
MehrVorläufiger Prüfungsplan für das Wintersemester 2017/2018
Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft bis auf wenige Ausnahmen nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum,
MehrProjektmanagement Natur und Umwelt
Projektmanagement Natur und Umwelt Unsere Lehrgangsmodule, die auch einzeln besucht werden können: > Natürliche Ressourcen: Wasser, Boden, Luft > Vom Naturschutz zur Nachhaltigen Entwicklung > Die Umwelt
MehrModulveranstaltungen SS 2017
Modulveranstaltungen SS 2017 Veranstaltungstitel Teilnehmer Gesamtnote Fundamentals of Financial Management 14 1 Management von Bausparkassen 5 1 Financial Statement Analysis 8 1,1 Medienordnung 36 1,1
MehrBürgerschaftliches Engagement im Handwerk
Bürgerschaftliches Engagement im Handwerk Vortrag auf dem Workshop zum Handwerks-Preis 2005 Strategien für f r ein zukunftsfähiges Handwerk. Führung mit Perspektive: im Betrieb am Markt in der Gesellschaft
MehrMit der Natur leben lernen
Mit der Natur leben lernen Studiengang DER STUDIENGANG IM ÜBERBLICK Modulraster 1. Semester ECTS 2. Semester ECTS 3. Semester ECTS 4. Semester ECTS. Semester ECTS 6. Semester ECTS Modul 1 1,0 Modul 6,0
MehrEvery single social and global issue of our day, is a
St. Galler Forum für sführung Track: Strategische Innovation Innovation und Nachhaltigkeit 9. September 2011 Prof. Dr. Alexander Zimmermann Prof. Dr. Torsten Schmid 1 Nachhaltige sentwicklung: Was verstehen
MehrTÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand
TÜV Rheinland CSRGuide Corporate Social Responsibility für den Mittelstand Frank Weber TÜV Rheinland Akademie GmbH TÜV Rheinland Group Rhinstraße 46, 12681 Berlin phone: (+49) 030.43663-222 fax: (+49)
MehrSparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken
bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)
MehrDas Profilfach»Sustainability«
Das Profilfach»Sustainability«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.
MehrBedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik
MehrInhaltsverzeichnis 1 Architektur von Geschäftsmodellen 2 Nachhaltige Geschäftsmodelle
Inhaltsverzeichnis 1 Architektur von Geschäftsmodellen.... 1 1.1 Nachhaltigkeit und Innovation.... 2 1.2 Definition Geschäftsmodell.... 8 1.3 Elemente von Geschäftsmodellen... 12 1.4 Typologien von Geschäftsmodellen....
MehrAnmeldepflichtige Veranstaltungen im Master in Marketing im SS 2018
Anmeldepflichtige Veranstaltungen im Master in Marketing im SS 2018 Bitte beachten Sie: Es kann nur ein einziges Praxisseminar belegt werden. Eine Anmeldung über MeinCampus ist bei allen Prüfungen grundsätzlich
MehrWIE NACHHALTIG IST IHR GESCHÄFTSMODELL?
NACHHALTIGE GESCHÄFTSMODELLE WIE NACHHALTIG IST IHR GESCHÄFTSMODELL? Systematisches Erfassen und Screenen ein Leitfaden für den Mittelstand» www.leuphana.de Unsere Partner NACHHALTIGE GESCHÄFTSMODELLE
MehrWirtschaft und Umweltschutz
Birgit Blättel-Mink Wirtschaft und Umweltschutz Grenzen der Integration von Ökonomie und Ökologie Campus Verlag Frankfurt/New York V Inhalt Einleitung 9 1 Eine sozio-ökonomische Theorie der Innovation
MehrNachhaltige Unternehmensführung in Immobilienunternehmen
Nachhaltige Unternehmensführung in Immobilienunternehmen Thomas Zinnöcker, Vizepräsident des ZIA und Vorstandsvorsitzender der GSW Immobilien AG Consense 2012 20. Juni 2012 Worum es eigentlich geht Ziele
MehrVorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2016
Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum, -zeit und -ort finden
MehrRio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen
Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November
MehrVorstellung des Profilbereichs Wettbewerb, Marktversagen und Staat
Vorstellung des Profilbereichs Wettbewerb, Marktversagen und Staat Weiterer Verlauf des Studiums 1 Der Profilbereich im Überblick mind. ein Wahlpflichtmodul (WP) Nähere Informationen zu den Inhalten der
MehrInterdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften
Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften Interdisziplinäres Fernstudium
MehrVernetzte Umweltforschung und Lessons Learned
Universität Kassel Vernetzte Umweltforschung und Lessons Learned Alexander Roßnagel Umweltforschung und -lehre 2003 Umwelt: Ein identitätsstiftendes Thema Institut für Solare Energieversorgungstechnik
MehrDie Bestplatzierten der Lehrevaluation im SoSe 2017
Bachelor Grundlagen Jan Landwehr Marketing 1 (OMAR) 5,4 0,71 163 2. Andreas Hackethal Finanzen 2 (BFIN) 5,3 0,76 120 3. PD Ulrich Jan Schröder Recht für Wirtschaftswissenschaftler (OREC) 5,2 0,82 79 Durchschnittsnote
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
MehrAnmeldepflichtige Veranstaltungen im Master in Marketing im SS 2017
Anmeldepflichtige Veranstaltungen im Master in im SS 2017 Bitte beachten Sie: Es kann nur ein einziges Praxisseminar belegt werden. Eine Anmeldung über MeinCampus ist bei allen Prüfungen grundsätzlich
MehrVorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2019
Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft bis auf wenige Ausnahmen nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum,
MehrM.Sc. Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics)
M.Sc. Berufs- und Wirtschaftspädagogik Eckdaten des Studiums Beginn Erstzulassung im WS 2010/11 Immatrikulation in der Regel im Winter Zugangsvoraussetzungen Bachelorabschluss in einem wirtschaftswissenschaftlichen
MehrFach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden
1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht
MehrMasterstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Stand :
Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand : 24.10.2017 Studienplan für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrInter- und transdisziplinäre Integration was bedeutet das für IWRM?
Inter- und transdisziplinäre Integration was bedeutet das für IWRM? IWRM Workshop: IWRM Konzepte und Integrationsmethoden 17. - 18. Juni 2010, Hygienemuseum Dresden PD Dr. Thomas Kluge Institut für sozial-ökologische
MehrMaster PMP Universität Bern
Master PMP Universität Bern Grundlagen für die Veranstaltungsplanung (HS2017/FS2018) Stand 28. April 2017 Grundstudium Hinweise: Massgeblich für das aktuelle Veranstaltungsangebot ist das Kernsystem Lehre
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Begriffsabgrenzungen und Definitionen 3 Biologische Lebensmittel im Lebensmitteleinzelhandel
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....................................................... 1 1.1 Problemstellung und Erkenntnisinteresse.......................... 1 1.2 Aktueller Forschungsstand......................................
MehrIch will alle sechs Punkte kurz anreisen; im weiteren Verlauf des Abends werden wir sicher Gelegenheit haben, auf Einzelheiten einzugehen.
Podiumsdiskussion am 12.06.2007 "Die Albert-Ludwigs-Universität auf dem Weg zur nachhaltigen Uni? Eine Zwischenbilanz" Beitrag von Prof. Dr. K.-R. Volz Das Rektorat der Universität hat in seiner Strategieplanung
MehrNachhaltigkeit in globalen Wertschöpfungsketten
Justus von Geibler Nachhaltigkeit in globalen Wertschöpfungsketten Nicht-staatliche Standards als Steuerungsinstrument im internationalen Biomassehandel Metropolis Verlag Marburg 2010 Bibliografische Information
MehrDas Profilfach»Sustainability«
Das Profilfach»Sustainability«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner
MehrAK Nachhaltigkeit. Begriffe und Konzepte
AK Nachhaltigkeit Begriffe und Konzepte Das Jugendwerk der AWO Arbeiter*innen-Bewegung Gerechtigkeit als zentraler Wert und ethisches Prinzip Unser Grundsatzprogramm: - Armutsbekämpfung - Anti-Diskriminierung
MehrWege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente
Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente Thomas Merten Trifolium - Beratungsgesellschaft mbh www.trifolium.org / www.nachhaltigkeit.de 1. Juli 2010, Düsseldorf RKW Jahrestagung
MehrMaster Hochschule Heilbronn
Hochschule Heilbronn eine der größten Hochschulen Baden-Württembergs nahezu 6.500 Studierende 45 Bachelor- und Master Studienangebote in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Informatik ca. 190 ProfessorInnen
MehrEinführung in Managementinformationssysteme
Einführung in Managementinformationssysteme 9 Sommersemester 2017 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme M. Sc. / M. A. Roksolana Pleshkanovska Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Urbane Landwirtschaft im Nachhaltigen Landmanagement Rolf Born, Landwirtschaftskammer NRW, Bonn Bernd Pölling, Landwirtschaftskammer NRW, Unna 1. Nachhaltiges Landmanagement
MehrMasterstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Stand :
Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand : 28.06.2017 Studienplan für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und
Mehrmit der wachsenden Integration und Vernetzung ökonomischer und rechtlicher Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene;
Anlage 26 a Fachspezifische Anlage für das Fach Wirtschaftswissenschaften (Fach-Bachelor) vom 22.09.2016 - Lesefassung - 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
MehrWIR BRAUCHEN EINE NEUE GRÜNDERZEIT: DIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE
Gründerinitiative für die Green Economy WIR BRAUCHEN EINE NEUE GRÜNDERZEIT: DIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE PROF. DR. KLAUS FICHTER, BORDERSTEP INSTITUT UND UNIVERSITÄT OLDENBURG BERLIN, 27.11.2013,
MehrWorkshop-Ergebnisse A3 - Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit erhalten und verbessern
Workshop-Ergebnisse A3 - Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit erhalten und verbessern Spannungsfeld Lebensqualität, Wettbewerbsfähigkeit und - Ansätze für die Forschung Welche Fragestellungen sollten
MehrLokale Antworten auf globale Herausforderungen
Kristin Vorbohle Lokale Antworten auf globale Herausforderungen Integrative Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen im Kontext von Corporate Social Responsiveness Metropolis Verlag
MehrZukunftsfähige Wasserkraft: Eine volkswirtschaftliche Sicht
: Eine volkswirtschaftliche Sicht Werner Hediger Fachtagung Wasserkraft, Olten, 27. Juni 2018 FHO Fachhochschule Ostschweiz : Eine volkswirtschaftliche Sicht Nachhaltige Entwicklung (NE) Übersicht o Eine
MehrFestlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium
Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Die Lehrgangsleiterin des Universitätslehrganges Professional MBA-Studium legt gemäß 20h Abs 2
MehrDie Menschen wollen / müssen immer Essen. Landwirtschaft und Agronomen braucht es also immer!
Info zum Berufsfeld Agrarwissenschaften Sicher ist: Herzlich willkommen Die Menschen wollen / müssen immer Essen. Landwirtschaft und Agronomen braucht es also immer! 2 Meine Person Jg. 1977 - aufgewachsen
MehrDie gesellschaftliche Organisation von Energie- und Stoffströmen
Die gesellschaftliche Organisation von Energie- und Stoffströmen Universität Basel A+ Tagung Nachhaltige Ressourcenverwendung und umweltgerechte Lebensstile The Problem we face when we deal with sustainability
MehrRessourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk
Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk Dr. Mario Tobias BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin,
MehrM24: Öffentliches Recht und Umweltrecht Summe
Anlage 1 a]: Bachelor-Studiengang Umwelt- und Betriebswirtschaft [B.A.]" Curriculum - Beginn zum Wintersemester rl N (Y) Ml: Grundlagen nachhaltiges Wirtschaften und Umweltmanagement M2: Ökosysteme und
MehrCleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung
Cleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung Eine Studie im Auftrag des BBT Vorschlag eines Katalogs von überfachlichen Cleantech-Kompetenzen 1 1. Verständnis von Cleantech Verständnis
MehrGEWISOLA-ÖGA Ranking und Rating der besten 160 Zeitschriften, alphabetisch geordnet
1 American Economic Review 92 8,95 A+ 102 Acta Agriculturae Scandinavica - 36 5,79 C Section C Food 46 Advances in Consumer Research 11 6,77 B 129 African Journal of Agricultural and 35 5,2 D Resource
MehrNachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg
Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu
MehrHÖHERE LEHRANSTALT FÜR TOURISMUS II. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL
Anlage B3 HÖHERE LEHRANSTALT FÜR TOURISMUS II. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Durch eine ausgewogene Kompetenzentwicklung in den Bereichen - Allgemeinbildung, - Sprache und Medien, - Tourismus und Wirtschaft,
MehrGerechtigkeit als Aspekt von Klimawandel-Governance Dr. Stefanie Baasch. Department für Umweltpolitik Prof. Dr. Christoph Görg
f Gerechtigkeit als Aspekt von Klimawandel-Governance Dr. Stefanie Baasch Department für Umweltpolitik Prof. Dr. Christoph Görg Regionaler Fokus von Klimaanpassung regionalspezifische Vulnerabilitäten
MehrDIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE
Gründerinitiative für die Green Economy WIR BRAUCHEN EINE NEUE GRÜNDERZEIT: DIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE PROF. DR. KLAUS FICHTER, BORDERSTEP INSTITUT UND UNIVERSITÄT OLDENBURG BERLIN, 27.11.2013,
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
MehrBerg- und Umweltrecht I (Bergrecht) Weyer W V 3 K od. M 0,5 ben. MTP X
1 Aktualisierte Wahlpflichtmodulkataloge für den Masterstudiengang Technische Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Clausthal, Fakultät für Energie- und Wirtschaftswissenschaften, AFB
MehrÜbersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP])
Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) 1. und 2. Studienjahr (evtl. auch 3. Studienjahr): Grundlagen und Orientierung (ca.
MehrTermin Lehrstuhl Signatur Modul Studiengang Modulgruppe
für die Studiengänge,, i, i, DFM,, IBE, Inf, Ma,, ReWi, WiMa, WIN, WING Die Grundstudiumsklausuren der Studiengänge, und 1. Studienabschnitt (empfohlen für 1. bis 3. Semester) sind blau, die der Studiengänge,
MehrVertrauens-Check. für nachhaltige und transparente. Wasserwirtschaft
für nachhaltige und transparente Wasserwirtschaft 1 Grundlagen der Wasserwirtschaft: Daseinsvorsorge Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung sind Grundvoraussetzung für Leben, für Stadt und Stadtentwicklung
MehrNachhaltigkeitsmanagement ABV - Studienbereich
Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Julia Kaazke Nachhaltigkeitsmanagement ABV - Studienbereich Einführung am 18.04.2017 Agenda A. Informationen zur Lehrveranstaltung 1. Hintergrundinformationen
MehrInternationale Betriebswirtschaft
Alexander Brem, Reinhard Heyd, Wilhelm Schmeisser Internationale Betriebswirtschaft 2., überarbeitete und erweitere Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsübersicht
Mehr