2 Aktuelles AMTSBLATT BRUCHSAL 22. Oktober 2015 Nr. 43

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1 Amtsblatt BRUCHSAL Donnerstag, 22. Oktober 2015 Nummer 43 Les en S auf ie meh Seit e2 r Neues Themenheft des Landesvereins Badische Heimat Landesvorentscheid Baden-Württemberg zum Deutschen Orchesterwettbewerb Neues Quartier in der Werner-von-Siemens-Straße Oktober 2015 Bürgerzentrum Bruchsal Heimatabend zum Thema Heimat am 29. Oktober Aus dem Inhalt: Kernstadt Seite 21 Büchenau Seite 26 Heidelsheim Seite 28 Helmsheim Seite 31 Obergrombach Seite 33 Untergrombach Seite 36 end Big-Band-Ab 24. Oktober ab Uhr

2 2 Aktuelles AMTSBLATT BRUCHSAL 22. Oktober 2015 Nr. 43 Landesverein Badische Heimat gibt Themenheft zu den Heimattagen in Bruchsal heraus Heimat aus unterschiedlichen Blickwinkeln Die Autoren und Fotografen des neuen Themenheftes Badische Heimat präsentieren die Ausgabe über Bruchsal auf Einladung der Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick im Rathaus. Foto: Fotofreunde Heidelsheim Bruchsal (pa) Das neue Themenheft des Landesvereins Badische Heimat widmet sich zum großen Teil der Stadt Bruchsal. In ganz unterschiedlichen Artikeln setzen sich 14 Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Blickwinkeln mit Aspekten des großen Themengebietes Heimat auseinander. Das breite Spektrum erzeugt eine besondere Qualität der Beiträge. Ich bin sicher, dass das Themenheft über Bruchsal anlässlich der Heimattage Baden Württemberg 2015 viele interessierte Leser finden wird, sagte Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick zur Begrüßung der Präsentation im Sitzungssaal des Bruchsaler Rathauses. Dr. Sven von Ungern-Sternberg als Landesvorsitzenden des Landesvereins Badische Heimat e.v. dankte Thomas Adam, Leiter Kulturamt Stadt Bruchsal, für sein Engagement die Autoren für das Themenheft gewonnen zu haben. Bruchsals stand letztmals im Jahr 2002 im Focus einer Ausgabe der Badischen Heimat. Neben dem Gedenken der Kriegszerstörung und der Judenverfolgung im 2. Weltkrieg wurde dem Wiederaufbau und der Neugestaltung der Stadt ein großer Teil der Ausgabe gewidmet. Erfreuliche Einrichtungen wie die Wiedereröffnung des Musikautomatenmuseums und die Neugestaltung der Beletage des Bruchsaler Schlosses haben ihren Anteil, aber auch das Stadtmarketing und der Ausbau der ökonomischen Stärke der Region durch die Wirtschaftsförderung durften bei dem Themenreigen nicht fehlen. Ein Streifzug durch die Musikgeschichte und die geleistete Gedenkarbeit für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus in Bruchsal ergänzen die Beiträge, die mit einer Zusammenfassung des Bürgertheaterprojektes Utopolis-Wie wollen wir leben? Aufnahmen der Fotofreunde Heidelsheim, von weiteren lokalen Fotografen und historische Aufnahmen aus dem Stadtarchiv Bruchsal runden die Artikel ab. Das Heft, die Nummer 3 des 95. Jahrganges möchte laut dem Chefredakteur Heinrich Hauß zur kulturellen Identität Badens beitragen. Der Verein stellt sich den Herausforderungen sowohl einer kritischen Geschichtsschreibung als auch einer konstruktiven Bewältigung von Zukunftsaufgaben. Das Themenheft ist zum Preis von 9 Euro in den Bruchsaler Buchhandlungen Braunbarth, Wolf und Majewski erhältlich. Weitere Infos: oder unter Landesvorentscheid zum Deutschen Orchesterwettbewerb am 24. und 25. Oktober Laienorchester aus dem Land fiebern Landesorchesterwettbewerb in Bruchsal entgegen Alle vier Jahre findet der Deutsche Orchesterwettbewerb (DOW) für Laienorchester statt. Er zählt zu den renommiertesten Musikwettbewerben auf Bundesebene und richtet sich an Laienorchester aus den Bereichen der sinfonischen Musik, der Zupf-, Blas-, Akkordeonmusik und des Jazz. Zuvor müssen sich die Ensembles und Orchester jedoch in Landesentscheiden qualifizieren. Die baden-württembergischen Teilnehmer schnitten bei den bisherigen Deutschen Orchesterwettbewerben mit jeweils zwei bis drei Siegern immer besonders erfolgreich ab, so dass man gespannt sein kann, welche Orchester sich beim diesjährigen Landesvorentscheid die Weiterleitung zum Bundeswettbewerb erspielen. Der Landesvorentscheid findet am 24. und 25. Oktober im Bürgerzentrum Bruchsal statt. Ausgerichtet vom Landesmusikrat Baden-Württemberg in Kooperation mit der Stadt Bruchsal führt der Wettbewerb 28 Laienorchester zu einem großen Gipfeltreffen und musikalischen Kräftemessen in die Barockstadt. Von Mannheim bis Isny, von Lahr bis Ulm kommen die Orchester, die in elf Kategorien mit ganz unterschiedlichen Orchesterbesetzungen gegeneinander antreten. Mit dabei sind neben wettbewerbserfahrenen Formationen wie dem Sinfonie- und Kammerorchester des KIT, dem Akkordeonorchester Untergrombach oder dem Mandolinen- und Gitarrenorchester Ötigheim auch ganz junge Ensembles, die erst in den letzten Jahren aus der Taufe gehoben wurden, wie z. B. das Barockorchester der GEDOK Stuttgart, Die Telemänner. Eine besondere Motivation für alle teilnehmenden Orchester dürfte der Bundeswettbewerb 2016 vor der eigenen Haustür sein, denn der Deutsche Orchesterwettbewerb findet im nächsten Jahr vom 30. April bis zum 8. Mai in Ulm statt. Die Erstplatzierten jeder Kategorie werden weitergeleitet. Für Musikliebhaber ist der Landesvorentscheid zum Deutschen Orchesterwettbewerb ein Muss, denn nirgendwo erhält man einen besseren Einblick in die Laienmusikszene des Landes! Alle Wertungsspiele sind öffentlich und kostenfrei zugänglich. Einlass ist vor bzw. zwischen den Wertungen, die jeweils 20 Minuten dauern. Am Samstag stehen Sinfonie- und Kammerorchester, Akkordeonorchester, Posaunenchöre, Zupforchester und Bigbands auf dem Programm, am Sonntag Orchester mit offener Besetzung und Gitarrenensembles. Erster Einlass ist an beiden Tagen um 10 Uhr. Nähere Informationen zum Programm erhalten Sie unser Ina Gohn-Kreuz

3 AMtsBlAtt BRuCHsAl 22. OktOBeR 2015 Nr. 43 Aktuelles 3 Landratsamt plant Belegung im November Ehemaliger Baumarkt in Heidelsheim wird Gemeinschaftsunterkunft für 500 Flüchtlinge Arbeitssitzung mit gewählten Volksvertretern sowie Haupt- und Ehrenamtlichen Zum Jahresende bis zu 1000 Flüchtlinge in Bruchsal Bruchsal (pa) Aufgrund aktueller entwicklungen und der Ankündigung des landratsamtes im ehemaligen Praktiker-Markt in Heidelsheim weitere Flüchtlinge unterzubringen, hat Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-schick am 14. Oktober die gewählten Volksvertreter des Gemeinderats und der Ortschaftsräte sowie haupt- und ehrenamtlich engagierte Personen ins Bruchsaler Bürgerzentrum eingeladen. Wir sind heute hier, weil wir eine Aufgabe zu erledigen haben, die uns vom land übertragen wurde, informierte Bruchsals Oberbürgermeisterin zu Beginn der Arbeitssitzung. Das Bruchsaler stadtoberhaupt rechnet mit bis zu 1000 Flüchtlingen, die bis zum Jahresende in trägerschaft des landkreises, auf Bruchsaler Gemarkung untergebracht sein werden. und auch die Zahl der Anschlussunterbringungen, eine kommunale Pflichtaufgabe, Das seit geraumer Zeit leerstehende Gebäude des früheren Praktiker-Baumarktes in Bruchsal-Heidelsheim wird kurzfristig zur Behelfsunterbringung von Flüchtlingen genutzt. Rund 500 Menschen sollen bereits im November für die nächsten Monate, zumindest aber über die kalte Jahreszeit, dort ein Obdach finden. Die Halle erhält einen separaten, vom einkaufszentrum abgekoppelten eingang und wird innen mit Abtrennungen versehen. Die Versorgung erfolgt wie in allen anderen 31 Gemeinschaftsunterkünften im landkreis karlsruhe durch die Bewohner selbst in Gemeinschaftsküchen. Die sanitären einrichtungen werden in mobilen einheiten bereitgestellt. Betreut werden die Menschen vor Ort von rund 20 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des landratsamtes karlsruhe. Die Verantwortlichen hoffen, dass die hauptamtlichen Mitarbeiter auch hier von ehrenamtlichen kräften unterstützt werden. Die Anmietung dieses Gebäudes entlastet den landkreis von dem nach wie vor enormen Druck zur unterbringung von Flüchtlingen und macht eine Belegung der turnhalle an der kreiseigenen Balthasar- Neumann-schule oder die errichtung einer Zeltstadt vorerst entbehrlich. lra wird stark zunehmen. Dieses thema wird uns nicht nur einige Monate, sondern über Jahre beschäftigen, führte das stadtoberhaupt aus und fügte mit Blick auf die stadt Bruchsal hinzu: Die Betroffenheit ist flächendeckend. Insbesondere die Anschlussunterbringung rückte dabei in den Blickpunkt: Wohnraum wird das große Zukunftsthema sein. Gerade im unteren Mietpreissegment herrsche bereits heute eine große knappheit. Hier gelte es zu verhindern, dass Menschen, die aus anderen Gründen eine sozialwohnung benötigen, gegen die Flüchtlinge ausgespielt werden. Mit diesem Anspruch lege ich die latte aber noch höher, weil wir für beide Gruppen eine Abhilfe schaffen müssen, so Petzold-schick. Auch bei der unterbringung von Flüchtlingen in schulen und kindergärten steht die stadt vor großen Herausforderungen. lesen sie mehr auf der seite 8. AUF EIN WORT Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Heimattage Baden-Württemberg gehen den letzten großen Veranstaltungen entgegen. Mit dem Genitzen Griffel stand in der vergangenen Woche der große Mundartwettbewerb des Regierungspräsidiums auf dem Programm. Mundart ist, wenn wir untereinander im Dialekt sprechen und uns Außenstehende nur bedingt verstehen. trotz dieses Nicht- Verstehens kann Mundart kommunikation anbahnen, weil man über die Herkunft und die Heimat ins Gespräch kommt. Am kommenden Wochenende rücken die Heimattage nun erneut in den Mittelpunkt. Mit dem landesorchesterwettbewerb steht die nächste große Musikveranstaltung bevor. kommunikation erfolgt hier ganz ohne sprache, oder anders formuliert, in der universellsten sprache überhaupt nämlich der Musik. lassen sie sich diesen Genuss nicht entgehen und heißen sie mit mir die Gäste aus dem gesamten land willkommen. In dieser Woche gedenken wir ebenfalls im Rahmen der Heimattage dem 75. Jahrestag der Deportation der Badischen Juden nach Gurs. Auch Bruchsaler Juden wurden verschleppt. Die meisten fanden den tod. Angesichts dieser ereignisse sind auch heute noch viele sprachlos. Vielen fällt es auch Jahrzehnte später schwer, die richtigen Worte zu finden. Wenn es um die Gestaltung unserer Zukunft geht, dann ist es jedoch umso wichtiger, dass wir klare Worte finden und auch taten folgen lassen. Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Baden-Württemberg. Das landratsamt hat verkündet, dass nun definitiv im ehemaligen Praktikermarkt in Heidelsheim Flüchtlinge untergebracht werden. Dieser Herausforderung müssen wir uns stellen. Wir müssen gestalten und sobald es sinnvoll ist, mit der Integrationsarbeit beginnen. Nur so können wir sicherstellen, dass wir einen Zugang zueinander finden und uns verständigen können. sprachlich, aber auch im Hinblick auf eine gemeinsame Wertebasis. Ihre Sehr gut besucht war die Informationsveranstaltung Flüchtlinge am 14. Oktober. Auf dem Podium saßen (von links) Hauptkommissar Ullrich Scherer, Fachbereichsleiter Patrik Hauns, Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick, Sozialdezernent Peter Kappes, Ehrenamtskoordinator Rolf-Dieter Gerken sowie Christopher Amels und Michael Bolek (beide Landratsamt). Foto: pa Cornelia Petzold-Schick Oberbürgermeisterin

4 4 Aktuelles VON DEN STADTWERKEN AMTSBLATT BRUCHSAL 22. Oktober 2015 Nr. 43 Energie. Lebensqualität. Mobilität. ewb rückt sieben Nobelpreisträger/innen ins rechte Licht Seit ein paar Tagen sind 38 moderne LED-Mastleuchten für die Bahnstadt in Betrieb Was haben Heinrich Böll, Willy Brandt, Marie Curie, Henry Dunant, Nelly Sachs, Bertha von Suttner und Elie Wiesel gemeinsam? Sie sind alle Nobelpreisträger/innen und Namensgeber/innen für neue Straßen in Bruchsals Bahnstadt, auf dem Terrain des ehemaligen Messplatzes, dem sogenannten Baufeld 3a. Das erstreckt sich von der Schnabel-Henning-Straße bis zur Straße Am Alten Güterbahnhof. Dort hat jetzt die Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH (ewb) im Auftrag der Stadt Bruchsal in Rekordzeit 32 moderne LED-Mastleuchten des Modells Siteco DL 20 mit einer Anschlussleistung von jeweils 29 Watt installiert. Der Stromverbrauch der Leuchten kann in der Zeit zwischen 21 Uhr abends und 7 Uhr morgens durch Dimmen auf 15 Watt reduziert werden. In der Straße Am Alten Güterbahnhof hat die ewb darüber hinaus sechs LED-Mastleuchten des Modells Siteco Streetlight 10 midi mit einer Anschlussleistung von jeweils 111 Watt installiert. Der Stromverbrauch dieser Leuchten wird zwischen 21 Uhr abends und 7 Uhr morgens auf 48 Watt reduziert. Beide Leuchtenmodelle überzeugen durch 0% Lichtemission, da sie nach unten abstrahlen, und eine hohe System-Lebensdauer von rund Stunden. Sie sind also ideal geeignet, um zwei Nobelpreisträger/innen für Literatur, vier Friedensnobelpreisträger/innen und eine Nobelpreisträgerin für Physik und Chemie ins rechte Licht zu rücken. tw Moderne LED-Mastleuchten, deren Stromverbrauch nachts durch Dimmen noch reduziert werden kann, sorgen künftig für die angemessene Beleuchtung der Bahnstadt-Straßen. Foto: dp Planschen im SaSch!-Hallenbad macht jetzt noch mehr Spaß! SWB nutzte die Sommerpause zur Verschönerung des Kleinkinderplanschbereichs Seinen Slogan Wir bringen Farbe ins Spiel hat Innungsmaler Ralf Böser im Kleinkinderplanschbereich des SaSch!-Hallenbads eindrucksvoll umgesetzt. Foto: tw Die Stadtwerke Bruchsal GmbH (SWB) hat in der Sommerpause des Hallenbads und der Sauna im SaSch!, die traditionell für die jährlichen Wartungs- und Revisionsarbeiten genutzt wird, auch die Verschönerung des Kinderplanschbereichs in Angriff genommen. Mit Maler- und Lackierermeister Ralf Böser hat die SWB bewusst einen lokalen Handwerksbetrieb mit den Malerarbeiten im Kinderplanschbereich beauftragt und bekennt sich damit einmal mehr zu Bruchsal und der Region. Jetzt leuchtet das Rot des Wasserspilzes wieder wie neu. Darüber hinaus zieren ein lustiger Clownfisch oder Anemonenfisch, der zwangsläufig ein bisschen an den Pixar-Animationsfilmstar Nemo erinnert, ein fröhlicher Krake, beziehungsweise Tintenfisch, Kalmar, Sepia oder Oktopus, sowie ein Seepferdchen und ein Seestern die direkt an das Planschbecken grenzende Wand. Eine weitere Wand wurde auberginenfarben gestrichen und der Farbton im Fensterrahmen eines Bullauges zur Hälfte wieder aufgegriffen. Jetzt macht den lieben Kleinen das Planschen im SaSch!-Hallenbad noch mehr Spaß! tw Umwelt und Klima schonen und dabei bares Geld sparen ewb-kund/innen, die in Energieeffizienzmaßnahmen investieren, profitieren von attraktiven Förderprämien Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung fördert Energiesparmaßnahmen und den Ausbau regenerativer Energien mit finanziellen Anreizen, macht aber auch gesetzliche Vorgaben. Das Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz EEWärmeG) verpflichtet Eigentümer von Neubauten mit einer Nutzfläche von mehr als 50 m², den Wärme- (oder Kälte-) Energiebedarf im nach verwandter Energieart unterschiedlichen Umfang aus erneuerbaren Energien zu decken. Bestehende Gebäude fallen unter das Erneuerbare-Wärme- Gesetz des Landes Baden-Württemberg (EWärmeG BW 2015). Wer im Ländle seine Heizungsanlage erneuert, muss 15 Prozent des Wärmebedarfs mit regenerativen Energiequellen decken oder die Energieeffizienz seines Bestandsgebäudes mit anerkannten Ersatzmaßnahmen steigern. Wer seine Heizungsanlage auf das emissions- und schadstoffarme Erdgas umstellt, kann dieses vielseitig mit erneuerbaren Energien kombinieren, beispielsweise mit Solaranlagen, Bio- Erdgas oder Erdgas-Wärmepumpen. Bei den Förderprogrammen der ewb spielt Erdgas daher eine wichtige Rolle. Wer im Netzgebiet der ewb künftig eine moderne Erdgas-Brennwertanlage zum effizienten Einsatz von Erdgas zur umweltschonenden Erzeugung von Raumwärme und Warmwasserbereitung nutzt, kommt in den Genuss des ewb-förderprogramms Umstellung auf Erdgas, das die Umstellung je nach Heizleistung mit Beträgen zwischen 750 und Euro fördert. Wer seine Erdgasheizung mit der Installation einer thermischen Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung kombiniert, profitiert darüber hinaus vom ewb-förderprogramm Erdgas und Solar, das die Kombination je nach Heizleistung mit Beträgen zwischen 500 und 750 Euro fördert. Darüber hinaus fördert die ewb mit ihrem Programm Elektro- und Erdgas-Wärmepumpe die Installation von Heizungs-Wärmepumpen. Je nach Typ und Heizleistung der Wärmepumpen wird die Installation mit 400 oder 800 Euro gefördert. Wer mit einem eigenen Mini-Blockheizkraftwerk (Mini-BHKW) zu Hause Strom und Wärme erzeugen möchte, nutzt nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme direkt vor Ort. Wer sein Mini-BHKW umweltschonend mit Erdgas betreibt, kann im Rahmen des ewb-förderprogramms Mini-Blockheizkraftwerk (Mini-BHKW) mit einem Betrag von 750 Euro gefördert werden. Infos unter der kostenlosen Servicenummer tw

5 AMTSBLATT BRUCHSAL 22. OKTOBER 2015 Nr. 43 Amtliche Bekanntmachungen 5 Amtliche Bekanntmachungen Bau- u. Vermessungsamt Bruchsal Öffentliche Ausschreibung nach VOB - Jugendfreizeitgelände Eisweiher Bauvorhaben: Jugendfreizeitgelände Eisweiher Leistungsumfang: Landschaftsgärtnerische Arbeiten Spielflächen für Ballsportarten ca. 300 m² Rinden-Splitt Belag ca. 100 m² Kunstrasen ca. 100 m² Asphaltfläche Ausgabe der Ausschreibungsunterlagen: Ab 19. Oktober 2015 Anforderung u. Versand in elektronischer Form: Anforderung per an: Ausschreibungen@bruchsal.de Abgabe der Angebote: Bis zum Eröffnungstermin im Zi. D 038, Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz oder im Hausbriefkasten (Leerung 9 Uhr). Die Angebote sind auf Papier in entsprechend gekennzeichneten Umschlägen einzureichen. Digitale Angebote sind noch nicht zugelassen. Angebotseröffnung: 11. November 2015, 11 Uhr Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz, Zi. D 038, Otto-Oppenheimer-Platz 5, Bruchsal. Zuschlags- u. Bindefrist: 10. Dezember 2015 Voraussichtliche Ausführungszeit: Januar 2016 Prüfstelle 21 VOB: Regierungspräsidium Karlsruhe Info: Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz, Bürgerservice Bauen, Zi. D 038, Telefon: (07251) oder unter Bekanntmachung Einladung Gemeinderatssitzung Die nächste Sitzung des Gemeinderates findet am Dienstag, 27. Oktober 2015, um 17 Uhr im Ehrenbergsaal des Bürgerzentrums Bruchsal statt. Tagesordnung 1. Bekanntgabe der in der Gemeinderatssitzung am 29. September im nichtöffentlichen Teil gefassten Beschlüsse 2. Einbringung des Entwurfs für das Haushaltsjahr der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans der Stadt Bruchsal - des Wirtschaftsplans des Eigenbetriebs Abwasserbeseitigung - der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans der Vereinigten Stiftungen der Stadt Bruchsal 3. Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften Schnabel-Henning-Straße / Eisenbahnstraße, Gemarkung Bruchsal - Aufstellungsbeschluss gemäß 2 BauGB und 74 LBO 4. Sanierung Bruchsal Durlacher-/Prinz- Wilhelm-Str. und Südstadt Zuwendungsbescheid für nichtinvestive Städtebauförderungsmittel (NIS 2015) 5. Bebauungsplan Gewerbegebiet Heidelsheim/B35 - Beschluss über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3(1) BauGB - Beschluss über die frühzeitige Beteiligung der Behörden gemäß 4 BauGB 6. Veränderungssperre zum Bebauungsplan Gewerbegebiet Heidelsheim/B35, Gemarkung Heidelsheim - Beschluss der Veränderungssperre gemäß 14ff BauGB 7. Gewerbegebiet Bruchwiesen Vorkaufssatzung 8. Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnliche Zuwendungen 9. Mitteilungen und Anfragen Bruchsal, 19. Oktober Cornelia Petzold-Schick Oberbürgermeisterin Mitteilungen der Stadtverwaltung Fundsachen warten auf ihre Eigentümer Bruchsal (pa) Ehrliche Finder haben zwischen dem 8. und dem 14. Oktober im Bürgerbüro mehrere Fahrräder (Marke Scott, DBV Cycöes, Hyper one und EXS), einen Schirm, Marke Comma, einen VW-Schlüssel, einen Opel-Schlüssel, einen Schlüsselbund mit zwei und einen Schlüsselbund mit drei Schlüsseln und ein Handy, Marke Samsung, abgegeben. Beim Tierheim wurde im genannten Zeitraum eine Französische Bulldogge, Farbe schwarz-weiss, weiblich, abgegeben. Nähere Infos zum Abholen der Fundsachen unter Telefon: ( ) Hegelstraße, Schillerstraße, Wundtstraße und Obelterstraße Fahrbahndeckensanierung in Heidelsheim Bruchsal (pa) Wegen Fahrbahndeckensanierung ist die Hegelstraße, Schillerstraße, Wundtstraße und Obelterstraße gesperrt. Die Baumaßnahmen beginnen am 19. Oktober 2015 und dauern voraussichtlich bis 13. November Eine Zufahrt für Anwohner ist nur während des Asphalteinbaus nicht möglich. Die Anwohner werden hierüber rechtzeitig vom Bau- und Vermessungsamt informiert. Sperrung Fußgängerunterführung am JKG Bruchsal (pa) Die Unterführung unter der B35 an der Moltkestraße wird saniert. Fußgänger können als Ersatz die nächste Unterführung oberhalb an der Durlacher Straße nutzen. Radfahrer sollten über die Prinz- Wilhelm-Straße fahren. Wer in das Wohngebiet Weiherberg will, kann auch die Durlacher Straße an der Ampel queren und dann vorbei an der Kirche und dem Parkplatz zum Hagelkreuz fahren. In der Grünanlage bitte schieben. Dort gibt es eine weitere Unterführung, über die man die Kasernenstraße erreicht. Ab sofort wird die Bushaltestelle in der Abfahrt von der B 35 aufgegeben. Die neue Haltestelle ist in der Prinz-Wilhelm-Straße an der Ecke Salinenstraße beim neuen REWE (Saalbachcenter) zu finden. Von dort ist die Schule über die Salinenstraße und den Zebrastreifen zu erreichen.

6 6 Aus dem Gemeinderat AMTSBLATT BRUCHSAL 22. Oktober 2015 Nr. 43 Aus dem Gemeinderat Straßenbenennung Bahnstadt Bruchsal In der Amtsblattausgabe Nr. 41 vom 8. Oktober 2015 wurde über die Benennung der neu angelegten Straßen in der Bahnstadt Bruchsal berichtet. Dabei ist ein Fehler unterlaufen. Vier der sieben Straßen firmieren zukünftig als Weg (vgl. Straßenplan) und nicht wie ursprünglich angegeben als Straße. Im Hinblick auf die zukünftige Nutzung ist diese Unterscheidung wichtig, handelt es sich doch um Bereiche, in denen das Auto nicht ein vorrangiges, sondern ein gleichberechtigtes Verkehrsmittel darstellt. Aus dem Rathaus Standesamtliche Mitteilungen Spaß und Genuss am Kübelmarkt Erfolgreicher Kinderparcours mit den Auszubildenden der Stadt Bruchsal Bruchsal (pa) Im Rahmen der Veranstaltung Spaß und Genuss am Kübelmarkt haben wir Auszubildende der Stadt Bruchsal einen abenteuerlichen Parcours aufgebaut, der bei Kindern jeden Alters großen Anklang fand. Die Kinder mussten dabei sechs verschiedene Stadtionen durchlaufen. Beim Giraffentanz wurde das Gleichgewicht auf Stelzen erprobt, beim Kängurulauf versuchten sich die Kinder im Sackhüpfen, beim Bob der Baumeister mussten Sie mit Legosteinen Figuren nachbauen und bei Fühl die Natur durften Sie verschiedene Gegenstände erfühlen. Geschicklichkeit war auch bei den Stationen Dosenwerfen und Ringwerfen gefragt. Als Belohnung erhielten die Kids eine Urkunde. Auch der Waffel- und Obstspießverkauf war ein voller Erfolg. Das eingenommene Geld in Höhe von 280,00 wird zum Bau eines Spielplatzes für die Flüchtlingskinder in der Gemeinschaftsunterkunft Bruchsal gespendet. Ein herzliches Dankeschön an das Edeka Center Bruchsal für die regionale Obstspende und an den DekoMarkt Langnickel für die Dekorationsspende. Geburten 21. September: Malahat Ishaal Ahmad, Eltern: Farhat Naseem Ahmad und Muhammad Mudassar Ahmed, Neutorstr. 13, Bruchsal 3. Oktober: Giuliana Claudia Picano, Eltern: Mandy Rockstein und Andrea Picano, Württemberger Str. 102, Bruchsal 8. Oktober: Michael Novakovskij, Eltern: Natalie Novakovskij geb. Stanischewski und Wilhelm Novakovskij, Bismarckstr. 4, Bruchsal Sterbefälle 7. Oktober: Josef Spieler, Huttenstr. 49, Bruchsal 10. Oktober: Gisela Krieger geb. Stoll, Allmendstr. 1, Bruchsal 11. Oktober: Michael Drach, Eichenweg 41, Bruchsal Auszubildende der Stadt Bruchsal mit Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick. Foto: pa Trauungen 9. Oktober: Marion Renate Kollegger und Thorsten Ramon Hauk, Wilderichstr. 28, Bruchsal 16. Oktober: Nada Utvić und Dejan Stojanović, Friedensstr. 7, Bruchsal

7 AMTSBLATT BRUCHSAL 22. OKTOBER 2015 Nr. 43 Altersjubilare 7 Altersjubilare 23. Oktober Ana Mikulic, Echerystr. 17, 75 Jahre; Ernst Friedrich Mühlhausen, Durlacher Str. 101, 90 Jahre; Margot Elisabeth Schlitt, Huttenstr. 47, 91 Jahre; Dietmar Konanz, Erfurter Str. 5, 72 Jahre; Naim Kaymak, Uferweg 14, 72 Jahre; Elisabeth van den Bergh, Friedrichstalweg 11, 72 Jahre; Katharina Heck, Peter-und-Paul-Str. 1, 85 Jahre; Ruth Magdalena Matz, Buchenweg 20, 84 Jahre; Djordje Miric, Heidolfstr. 17, 71 Jahre; Frieder Unger, Franz-Bläsi-Str. 8, 81 Jahre; 24. Oktober Luise Emilie Albert, Robert-Koch-Str. 5, 90 Jahre; Dorothea Maria Rzehorz, Eschenweg 30, 84 Jahre; Salih Tüysüz, Markgrafenstr. 49, 70 Jahre; Ilse Geres, Franz-Liszt- Str. 47, 70 Jahre; Ursula Frieda Franziska Wulle-Tabak, Marianne-Kirchgessner-Str 8, 70 Jahre; Waltraud Ingeborg Glied, Gerhart-Hauptmann-Str. 27, 85 Jahre; Otto Klaus, Allmendstr. 3, 79 Jahre; 25. Oktober Natan Merk, Im Sand 34, 87 Jahre; Elisabeth Bolz, Bruhrainweg 3, 84 Jahre; Ernst Karl Wilhelm Kreikenbohm, Paul-Gerhardt-Str. 23, 71 Jahre; Ayse Patron, Sennigweg 5, 70 Jahre; Andelka Cubelic, Friedrich-Silcher-Str. 21, 70 Jahre; Edeltraut Dekarz, Waldstr. 24, 82 Jahre; Heidi Geiß, Ste.-Marie-Aux-Mines-Str. 24, 75 Jahre; Helmut Edwin Schwedes, Neibsheimer Str. 25, 78 Jahre; Gisela Ingrid Barbara König, Huttenstr. 47 A, 76 Jahre; Rüdiger Peter Stannat, Anton-Bruckner-Str. 17, 76 Jahre; 26. Oktober Wolfgang Karl Theodor Xaver Edel, Huttenstr. 47 A, 85 Jahre; Meta Löwen, Dresdener Str. 12, 83 Jahre; Mijo Knezevic, Stadtgrabenstr. 30, 71 Jahre; Slobodanka Rakic, Hardfeldstr. 3, 71 Jahre; Rosa Amalia Erdel, Albert-Einstein-Str. 24, 78 Jahre; 27. Oktober Branko Đurić, Werner-von-Siemens-Str. 67, 75 Jahre; Gebhard Winter, Langallmend 8, 75 Jahre; Johann Gissinger, Hegelstr. 4, 91 Jahre; Elfriede Elisabeth Hoffmann, Augartenstr. 16, 84 Jahre; Manon Seyfert, Berliner Str. 105, 78 Jahre; 28. Oktober Edeltraud Inge Reeb, Durlacher Str. 8, 73 Jahre; Ernst Willy, Franz-Lehar-Str. 4, 86 Jahre; Gabriele Ursula Thomas, Silberhölle 65, 71 Jahre; Margarethe Gertrud Elisabeth Ursula Carell-Tölle, Berta-Kempf-Str. 4 A, 76 Jahre; Vitantonio Lorusso, Merianstr. 38, 78 Jahre; 29. Oktober Roland Bronner, Wilderichstr. 45, 74 Jahre; Gudrun Fiedler, Obermühlteich 11, 72 Jahre; Rudolf Wendelin Spiegel, Lärchenweg 16, 79 Jahre; Viktoria Henne, Huttenstr. 18, 77 Jahre; Lilli Bolgert, Ste.-Marie-Aux- Mines-Str. 24, 76 Jahre Aus der Stadt Bruchsal Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick hieß Bewohner in Bruchsal willkommen Aus einstigem Gewerbegelände entstand neues Reihenhausquartier In der Werner-von-Siemens-Straße, Gebiet Boppeläcker, wo einst ein Autohaus und eine Tankstelle Geschäfte machten, entstand eine neue Wohnanlage mit 37 familienfreundlichen, auch für den schmalen Geldbeutel bezahlbaren Reihenhäusern. Erstellt wurden drei Häusertypen: 81 qm für Paare, Singles und junge Familien, 116 qm für junge Familien und 141 qm für Familien mit viel Platzbedarf. Möglich machte dies die Deutsche Reihenhaus AG, die Wohnanlagen in zahlreichen Städten in Deutschland baut, in Bruchsal in enger Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Stadtbauamt und dessen Leiter Prof. Dr. Hartmut Ayrle. Jeder, der ein Haus bewohnt hat vor der Tür einen kleinen Garten und ein Gartenhaus für allerlei Geräte und Werkzeuge. Zu jedem Haus gehören zwei Autostellplätze. Zu einem Begrüßungsfest im neuen Quartier lud Oberbürgermeisterin Petzold-Schick ein und viele große und kleine Bewohner kamen. Wie haben Sie von dem Bauvorhaben erfahren, wo war seither Ihr Domizil und wie gefällt es Ihnen in ihrem neuen Zuhause? All dies wollte die Rathauschefin von den Anwesenden wissen. Überwiegend kommen sie aus der näheren Umgebung, einige aus Bruchsal. Die einen entdeckten es beim Vorbeifahren, andere im Internet oder in der Zeitung. Es bedurfte keiner großen Werbung, denn nach kurzer Zeit waren alle verkauft. Begrüßung der neuen Bewohner des neuen Quartiers in der Werner-von-Simens-Straße durch Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick. Foto: Brigitte Hübner Alle Interessenten schätzten die Nähe zur Innenstadt. Schnell ist man mit dem Fahrrad oder zu Fuß im Zentrum. In Bruchsal, war zu hören, lässt es sich gut leben, einkaufen, Freizeitangebote nutzen und kulturelle Vielfalt erleben. Bruchsal ist familienfreundlich und gut ausgestattet mit einer breiten Palette von Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten. Kindertagesstätten und Kindergärten. Auch Senioren fühlen sich hier wohl und finden Angebote und Kontakte. Im Quartier haben sich die Bewohner schon miteinander bekannt gemacht und schätzen es, Nachbarn zu haben mit denen sie sich austauschen können und die ihnen, wenn nötig, auch mal helfen. Dennoch hat jeder seine eigenen vier Wände und kann sein Leben und Wohnen individuell gestalten. hüb

8 8 Aus der Stadt Bruchsal AMTSBLATT BRUCHSAL 22. Oktober 2015 Nr. 43 Arbeitssitzung mit gewählten Volksvertretern sowie Haupt- und Ehrenamtlichen Zum Jahresende bis zu 1000 Flüchtlinge in Bruchsal Fortsetzung Die Stadtverwaltung erfährt meist erst mit der Belegung der Gemeinschaftsunterkunft, wie viele Kinder in Schule und Kindergarten unterzubringen sind. Eine vorausschauende Planung ist ausgeschlossen. Gerade im Kindergartenbereich sind zwischenzeitlich die Kapazitätsgrenzen erreicht. Eine Lockerung der Standards für die Gruppengröße könnte hier Abhilfe schaffen. Die Möglichkeit dazu besteht gegenwärtig jedoch noch nicht. Allgemeine Verfahrensvereinfachungen gibt es, zumindest in anderen Bereichen, bereits heute schon. Für das Landratsamt informierte Sozialdezernent Peter Kappes, dass die Hürden für die Beschäftigung von Flüchtlingen, die grundsätzlich nach drei Monate Aufenthalt in Deutschland möglich ist, bereits reduziert wurden. Insgesamt zeichnet aber auch er ein Bild, das die bevorstehenden Herausforderungen sehr gut vor Augen führt: 2015 müssen wir im Landkreis rund 5500 Menschen unterbringen. Bis Ende 2016 sind es voraussichtlich 9500 Menschen. Ein Erfolg sei es, dass im Landkreis bisher keine Flüchtlinge in Zelten und in Sporthallen untergebracht werden mussten, so wie es in anderen Landkreisen bereits der Fall sei. Bei der anschließenden Fragerunde wurde deutlich, dass für haupt- und ehrenamtlich Engagierte die Verfügbarkeit von Ansprechpartnern in den Gemeinschaftsunterkünften und die Kommunikation ganz allgemein verbessert werden muss. Gerne wurde bei der Fragerunde von der Möglichkeit gebrauch gemacht, sich vom Landratsamt aus erster Hand informieren zu lassen. Gewünscht wurde außerdem, dass der Hinweis von Polizeihauptkommisar Ullrich Scherer, der auf dem Podium informiert hatte, dass die Lage in den Gemeinschaftsunterkünften ruhig sei, in der Bevölkerung bekannt gemacht wird. Vielen sei nicht bekannt, dass es in Bruchsal keine besonderen Auffälligkeiten zu verzeichnen gebe. Im Anschluss an die die Sitzung informierte Rolf-Dieter Gerken, Koordinator der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe in der Kernstadt und sein Team im persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten sich ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit zu engagieren. Das Angebot wurde rege nachgefragt. Die Präsentation des Landratsamtes zur aktuellen Situation in Bruchsal kann unter www. bruchsal.de/... heruntergeladen werden. Infokasten zu Ansprechpartnern rund um die Flüchtlingsarbeit Was Sachspenden für die Gemeinschafsunterkunft (nicht benötigt werden Großspenden wie Kühlschränke, Herd, Sofa etc.) Spenden allgemein für Flüchtlinge und andere Bedürftige (größere Spenden bitte nur nach Voranmeldung) Ehrenamtliches Engagement in den Gemeinschafsunterkünften in Bruchsal Hauptamtliche Ehrenamtskoordinatoren Geldspenden Allgemeine Informationen und Vermietung von Wohnraum für die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen Beschäftigung von Flüchtlingen/Praktika Allgemeine Informationen zur Flüchtlingssituation: Wo BEQUA ggmbh Bruchsal Eisenbahnstraße 6 Tel.: 07251/ AWO-Sozialkaufhaus Telefon: 07251/ , Mobil: 0162/ n.may@awo-ka-land.de Tafelladen Bruchsal Telefon: 07251/ , Mobil: 0173/ tafelladen@caritas-bruchsal.de Familien in Not Seelsorgeeinheit St. Vinzenz Telefon: andrea.ihle@t-online.de Landkreis Flüchtlinge im Landkreis Ansprechpartner Rolf-Dieter Gerken Landkreis Flüchtlinge im Landkreis Ehrenamt Geldspenden für die Flüchtlingsarbeit nimmt bis auf Weiteres die Stadt Bruchsal entgegen: Sparkasse Kraichgau BLZ , Konto-Nr.: 406 IBAN: DE Stadt Bruchsal Amt für Familie und Soziales Geschäftsstelle Flüchtlinge Verena Fuhrmann verena.fuhrmann@bruchsal.de Telefon: 07251/ Weitere Informationen gibt es unter Stadt Bruchsal Kommunale Wirtschaftsförderung Birgit Welge, Tel.: 07251/ birgit.welge@bruchsal.de Agentur für Arbeit Frau Mannheimer Tel.: karlsruhe-rastatt.241-arbeitgeber-service@arbeitsagentur.de Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

9 AMTSBLATT BRUCHSAL 22. OKTOBER 2015 Nr. 43 Aus der Stadt Bruchsal 9 Die besten Gnitzen Griffel wurden im Bürgerzentrum Bruchsal ausgezeichnet Mundart-Gala des Regierungspräsidiums: Sag s in deiner Muddersprooch In Mundart sagt sich manches leichter und treffender, auch ist sie für den der sie spricht ein Stück Heimat. So passt es gut, dass im Jahr der Heimattage in Bruchsal die Besten des Mundartwettbewerbs De Gnitze Griffel im Bürgerzentrum vorgestellt und ausgezeichnet wurden. Warum sie erwählt wurden, zeigten die Preisträger mit der Präsentation ihrer Beiträge. Gewertet wurde in den Kategorien Prosa, Szene, Lyrik und Lied. Durch den Abend führten die schwäbisch badischen Moderatoren Irene Merkel Redakteurin beim Südwestrundfunk und Thomas Liebscher Redakteur bei den BNN. Die Jury des Arbeitskreises Heimatpflege, dem Thomas Liebscher vorsteht hatte es sich nicht leicht gemacht unter den mehr als 100 Einsendern die ersten, zweiten und dritten Plätze zu ermitteln. Zu Beginn begrüßten die Regierungspräsidentin Nicole Kressel und Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick die Zuhörer. Mundart, hieß es, sei wertvoll und förderungswürdig. Mundart bringt Feuer in die Gesellschaft und lässt die Zuhörer schmunzeln und regt zum Nachdenken an. Stimmung in den Saal brachten in der Kategorie Lied Christian Heneka und Marcel Kohn mit ihrem liebevoll frechen Rap über ihre Heimatorte Büchenau und Ubstadt-Weiher und dem Bekenntnis Do gher man no. Belohnt wurden sie dafür mit einem ersten Preis. Zweiter wurde Charlie Weibel mit seinem Ohrwurm Geelariewesalohd, Dritter wurde Uwe Mächtel, mit dem Beat Gnitze In der Sparte Die Preisträgerinnen und Preisträger des Mundartwettbewerbs De Gnitze Griffel im Bürgerzentrum vorgestellt und ausgezeichnet. Foto: Fotofreunde Heidelsheim Prosa machte Karl-Heinz Grether mit seinem Beitrag Der Turm das Rennen. Einfühlsam schilderte eine Zufallsbegegnung mit einer 70 jährigen Frau, die es noch einmal hoch auf den Kirchturm schaffen will. Während er sie begleitet, erzählt sie ihm anrührend aus ihren nicht leichten Leben. Zweite wurde Brigitte Wagner, mit der Schilderung einer Zugfahrt von Hamburg bis zu ihrem Heimatort im Schwarzwald, was sie erlebte und beobachtete. Einen ersten Preis in der Sparte Szene sicherte sich Angelika Futterer mit einem Zwiegespräch mit einem Denkmal, Babette Ihle, auf einem nach ihr benannten Platz in Bruchsal. Preise in der Kategorie Lyrik erhielten Iris Treiber mit sechs Versen vom Nuff un nunner gehe, Wolfgang Müller mit a runde Sach, Nostalgie mit Schiefertafel und Griffel und Manfred Zöller mit seinen speziellen Wetterregeln. Lobende Erwähnung fanden Thomas Huber aus Karlsdorf für seinen Beitrag in der Sparte Prosa, der Kraichgauer Günter Auch sowie Emely Maier aus Wiesental, die sich am Nachwuchswettbewerb beteiligt hatte. Der zweite Teil des Abends gehörte der Jazz, Blues und Schlagersängerin mit der großen Stimme, Joy Flemming. Das ging in die Beine, da sang und wippte jeder auf seinem Platz mit. hüb Malteser Dankgottesdienst Verabschiedung von Werner Merkle als Stadtbeauftragter des Malteser Hilfsdienstes Bruchsal Verabschiedung von Werner Merkle (2. von links) bei Dankgottesdienst in der St. Josef Kirche. Foto: Carmen Hardock Mit einem Dankesgottesdienst wurde am vergangenen Samstag der seit 44 Jahren im Amt stehende Stadtbeauftragte des Malteser Hilfsdienstes Bruchsal, Werner Merkle, verabschiedet. Seine Nachfolge tritt Michael Raab an, der bereits seit 28 Jahren im Dienste der Malteser ist und durch Merkle auf die neue Aufgabe als Stadtbeauftragter vorbereitet wurde. In der St. Josef Kirche in Bruchsal hatten Sabine Würth, Malteser-Geschäftsführerin aus Freiburg gemeinsam mit vielen Helfern einen Gottesdienst vorbereitet. Mit Freunden hatte ein langjähriger Freund und Begleiter der Malteser, Pfarrer Jürgen Olf aus Weingarten, die Aufgabe übernommen, diesen Gottesdienst zu halten. Baronin Elisabeth Spies von Büllesheim, Diözesan-Leiterin des Malteser-Hilfsdienstes Südbaden, sowie Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick waren gekommen um gemeinsam mit rund 150 Gästen, dem ehemaligen, aber auch neuen Amtsträger für ihren Einsatz zu danken. Eine Legende tritt ab, aber auch die Nachfolge ist bereits ein Malteser-Fossil, eröffnete Pfarrer Oft den Gottesdienst. Er selbst erinnere sich noch gut daran, wie die Malteser in Bruchsal gegründet wurden und welchen Beitrag Merkle daran hatte. Sein Einsatz sei bemerkenswert gewesen, aber umso verständlicher sei es, jetzt auch die freie Zeit verstärkt mit der Familie zu verbringen und sich neuen Aufgaben zu widmen. Am Altar erhielten Merkle und Raab den Segen durch Pfarrer Oft, bevor sie am späten Nachmittag gemeinsam mit Freunden bei einer kleinen Feier das Ende und den Anfang einer Lebensaufgabe feierten. cha

10 10 Aus der Stadt Bruchsal AMTSBLATT BRUCHSAL 22. Oktober 2015 Nr. 43 Auf einem m² großen Grundstück im Technologiedorf (TED) Bruchsal ist ein kleines Schmuckstück entstanden Einweihung des Neubaus der Qbit GmbH in Bruchsal Der Neubau der Qbit GmbH in Bruchsal wurde am 9. Oktober 2015 Tag eingeweiht. Bereits Ende Juli 2015 konnten die Mitarbeiter in den modernen Firmensitz einziehen. Gemeinsam mit der Bauherrschaft entwickelte FREYLER Industriebau GmbH, Standort Karlsruhe, ein maßgeschneidertes Gebäudekonzept für die Qbit GmbH. Auf einem m² großen Grundstück im Technologiedorf (TED) Bruchsal ist mit rund 750 m² Nutzfläche ein kleines Schmuckstück entstanden. Das neue Unternehmensdomizil besteht aus einem offen und hell gestalteten ca. 570 m² großen Bürogebäude und einer Lagerhalle mit rund 420 m², welche einen kleinen Produktionsbereich beinhaltet. Den Entschluss für den Neubau der Qbit GmbH fasste die Bauherrengemeinschaft Bläsi + Messing Verwaltungs GbR aufgrund des beengten Platzangebotes in den Räumen im benachbarten Gebäude. Mit dem Gelungene Einweihungsfeierlichkeiten der Qbit GmbH. neuen Firmengebäude ist die Qbit GmbH gut für die Zukunft gerüstet. Die Qbit GmbH wurde von Dipl.-Ing. Michael Bläsi gegründet und entwickelte in den letzten Jahren eine breite Produktpalette, die sich von professioneller Audio- und Rundfunktechnik bis zu hochspezialisierter Sensorik für maschinelle Tunnelvortriebstechnik erstreckt. Qualität und Service, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit sind Werte, für die Qbit steht und der Grund, weshalb sich Sendeanstalten weltweit auf Qbit Produkte verlassen. FREYLER Foto: FREYLER Sparkasse Kraichgau und Kommunen würdigen herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Region Bruchsaler Preisträger in den Kategorien Alltagshelden und Lebenswerk Die Preisträgerinnen und Preisträger des Bürgerpreises 2015 zusammen mit Vertretern der Sparkasse Kraichgau und der Kommunen sowie den Laudatoren und Jurymitgliedern. Foto: Sparkasse In einer Feierstunde im Alten Rathaus Bretten hat die Sparkasse Kraichgau am 8. Oktober den mit insgesamt Euro dotierten Bürgerpreis 2015 verliehen. Aus insgesamt 22 Bewerbungen und Vorschlägen hat die Jury des Bürgerpreises der Initiative für mich. für uns. für alle. die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger ausgewählt. Das Thema des größten Ehrenamtspreises in der Region lautete Kultur leben Horizonte erweitern und richtete sich an alle, die mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz dazu beitragen, kulturelle Werte zu erhalten und zu stärken. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Kraichgau Norbert Grießhaber sagte bei der Preisverleihung im Beisein von dem Bundestagsabgeordneten Olav Gutting, den Oberbürgermeistern der Städte Bruchsal, Bretten und Sinsheim Cornelia Petzold- Schick, Martin Wolff und Jörg Albrecht sowie zahlreichen Ehrengästen und Vertretern der Kommunen: An den Beispielen unserer diesjährigen Preisträger wird die Bedeutung unseres Jahresmottos schnell greifbar. Sie zeigen, wie wichtig die Kultur dank ihrer verbindenden Kraft für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft ist. Denn Kultur ist vor allem Begegnung. Da sie unsere Sinne und unser Herz anspricht, schafft sie es, Sichtweisen zu verändern und Akzeptanz zu schaffen über alle Verschiedenheiten hinweg. Aus Bruchsal wurden folgende Personen und Engagements mit dem Bürgerpreis 2015 gewürdigt: Den mit Euro dotierten ersten Platz in der Kategorie Alltagshelden erhält Helga Jannakos aus Bruchsal für das Rollstuhl-Musical Wheelchairica. Mit ihrem Spendenaufruf hat sie einen Überschuss von mehr als Euro geschaffen sowie die Grundlage für weitere Projekte für Menschen mit Handicap gelegt. Das Projekt von Helga Jannakos hat auch überregional begeistert und wurde für den nationalen Wettbewerb des Deutschen Bürgerpreises vorgeschlagen. In der Kategorie Lebenswerk wurde der mi8t Euro dotierte Preis an eine verdiente Bruchsaler Persönlichkeit vergeben. Geehrt wird Prof. Dr. Hans-Peter Henecka für die Gestaltung und Durchführung der Bruchsaler Schlosskonzerte der traditionsreichsten Kammermusikreihe in Europa. Seit 35 Jahren leitet Professor Henecka ehrenamtlich und überaus erfolgreich den Kulturring Bruchsal e. V.. Im Rahmen seines Engagements hat er zahlreiche Musikerkarrieren auf den Weg gebracht genauso wie er die Crème de la Crème der Kammermusik vor ein begeistertes Publikum nach Bruchsal geholt hat. Auch im Kraichgau ist der Bürgerpreis der wichtigste Ehrenamtspreis. Seit dem Jahr 2004 wurden 57 Personen, Projekte und Initiativen in der Region geehrt und Preisgelder in Höhe von Euro vergeben. Weitere Informationen: Sparkasse

11 AMTSBLATT BRUCHSAL 22. OKTOBER 2015 Nr. 43 Aus der Stadt Bruchsal 11 John Deere Campus Bruchsal Als Beitrag zur Energiewende neue Energiezentrale in Betrieb genommen Im Rahmen seiner schrittweisen Ausrichtung auf eine deutlich höhere Energie-Effizienz und eine nachhaltige Senkung des klimaschädlichen CO 2 -Eintrags in die Atmosphäre hat John Deere auf seinem Campus in Bruchsal jetzt eine neue Energiezentrale in Betrieb genommen. Sie versorgt zentral alle drei Unternehmenseinheiten (Kabinenfabrik, Ersatzteilzentrum, John Deere Vertrieb mit Trainingszentrum) auf dem rund 65 ha großen Betriebsgelände in Bruchsal. Bereits im Sommer 2014 hatte John Deere auf den Dächern seiner Gebäude eine 1,61 MWp* Photovoltaikanlage installieren lassen, deren Energie zu 98% in die Produktion fließt und damit den CO 2 -Ausstoß um Tonnen jährlich senkt. Die jetzt in einem zweiten Schritt in Betrieb genommene Energiezentrale führt zu einer weiteren Verkleinerung des CO 2 -Fußabdrucks um Tonnen pro Jahr, deckt den Wärmebedarf auf dem Campus zu 100 % und liefert zugleich rund 8 % der auf dem Campus benötigten Mittelspannungs -Elektrizität. Das Herz der Energiezentrale bilden zwei erdgasbetriebene Kraft-Wärme-Kopplungs-Gasmotoren, die den eingesetzten Brennstoff deutlich effizienter nutzen als bei herkömmlicher Produktion in getrennten Anlagen und damit die CO 2 -Emission erheblich reduzieren. Die Lage der neuen Energiezentrale auf dem Gelände ermöglicht es, bei Bedarf das gesamte System auch auf andere Energieträger umzustellen, z. B. auf Biomasse. * Maßeinheit für die maximal erzielbare Leistung John Deere Die großen Dachflächen auf dem John Deere Firmenareal in Bruchsal eignen sich vor allem für die Nutzung der Photovoltaik. Bild: John Deere Heimatabend am 29. Oktober von 18 bis 20 Uhr im Café Himmlisch zum Thema Heimat Stadt Bruchsal lädt zu einem Heimatabend ein Bruchsal (pa) Die Stadt Bruchsal lädt am Donnerstag, 29. Oktober zu einem Heimatabend mit dem Schwerpunktthema Heimat in das Café Himmlisch am Kübelmarkt ein. Von 18 bis 20 Uhr können interessierte Bürger/-innen mit den Fachleuten der Stadtverwaltung direkt ins Gespräch kommen. Mit dieser Veranstaltung endet die Reihe der Heimatabende im Café Himmlisch. In ungezwungener Caféhausatmosphäre bieten wir ihnen die Möglichkeit zum fachlichen Austausch, zum informativen Gespräch oder einfach auch nur die Möglichkeit ihre Meinung zu dem Thema zu äußern. Nutzen Sie die Chance sich an der Entwicklung Bruchsals zu beteiligen. Im Café Himmlisch wird für sie die Informationszeitung BRUCHSAL MORGEN zur Einsicht bereit gehalten. Sie können diese auch unter de/bruchsalmorgen im Internet einsehen. Treffen der AG Menschen mit und ohne Handicap Herzliche Einladung zum Monatstreffen am Montag, 26. Oktober Bruchsal (pa) Das nächste Monatstreffen der Arbeitsgruppe Menschen mit und ohne Handicap, Lokale Agenda 21 Bruchsal, findet am Montag, den 26. Oktober, um Uhr im Hotel Restaurant Ratskeller Bruchsal, Kaiserstraße 68 in Bruchsal statt. Im geselligen Miteinander wird gemeinsam erörtert, wie die Situation von Menschen mit Handicap in Bruchsal verbessert werden kann. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Nachbetrachtung der Messe Aktiv und Gesund, die Weihnachtsfeier, sowie der Bericht über die Sprechstunde des Gruppensprechers und Informationen zur Agenda-Ausschuss-Sitzung am 6. Oktober. Alle Menschen, ob mit oder ohne Behinderung, die sich für die Gruppe und ihre Arbeit interessieren, sind herzlich zum Gruppentreffen eingeladen. Rollstuhlfahrer/-innen erreichen das Treffen über eine mobile Rampe im Eingangsbereich des Ratskellers. Nähere Informationen bei Gruppensprecher Hans-Peter Haigis, Telefon: (07255) , hans-peter.haigis@gmx.de. Sc Beratungsangebot für Menschen mit Schwerbehinderung Keine Sprechstunde für Menschen mit Schwerbehinderung im November Bruchsal (pa) Die Sprechstunde für Schwerbehinderte fällt im November leider aus. Hans-Peter Haigis, Sprecher der Arbeitsgruppe Menschen mit und ohne Handicap steht allen Ratsuchenden wieder am Dienstag, 1. Dezember, 10 bis 13 Uhr, im Zimmer A011 im Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz 5 (Eingang Bürgerbüro) zur Verfügung. Eine Terminanmeldung hierfür ist nicht erforderlich. Weitere Informationen sind über das Agenda-Büro der Stadt Bruchsal unter Telefon: (07251) oder per Agendabuero@Bruchsal.de erhältlich.s sc

12 12 Volkshochschule AMTSBLATT BRUCHSAL 22. Oktober 2015 Nr. 43 Volkshochschule Volkshochschule Bruchsal Verschiedene Kurse, Vorträge und Seminarangebote Eulenexkursion bei Vollmond in der Ungeheuerklamm, Montag, 26. Oktober, Treffpunkt: Uhr, Parkplatz an der B3 zwischen Untergrombach und Weingarten. Ende: circa Uhr, Gebühr: 11 Euro. Es ertönen schaurig-schöne Rufe durch die Vollmondnacht und mit etwas Glück können wir die "Könige der Nacht" auch schweben sehen. Bitte warme Kleidung und Wanderschuhe tragen. Bei dichter Bewölkung bitte am Kurstag (11 bis 14 Uhr) die Kursleiterin anrufen (0721/ ) Exkursion zum Jahreskreisfest Samhain-Allerheiligen-Halloween, Freitag, 30. Oktober, Treffpunkt: 16 Uhr, Projektgarten Heubühl. Ende: circa 18 Uhr, Gebühr: 13 Euro. Bei einer kleinen Exkursion mit dem Baumschulgärtner und Geschichtenerzähler Martin Rausch machen wir Halt an "sagenhaften" Plätzen. Es stehen altes Pflanzenwissen und die Achtsamkeit zu Mutter Natur im Vordergrund. Die abschließende Erzählrunde findet im Projektegarten am Lagerfeuer statt (Vesper bitte mitbringen) Gewaltfreie Kommunikation -Aufrichtig und verständnisvoll auf Augenhöhe kooperieren- Workshop, Samstag, 31. Oktober, 9 bis 17 Uhr, Bürgerzentrum, Seminarraum 2, Gebühr: 30 Euro, Gewaltfreie Kommunikation zeigt, wie es gelingt - Sich aufrichtig mitzuteilen - ohne Kritik und Vorwurf -Den anderen zu verstehen - auch wenn ich nicht einverstanden bin - Selbstbewusst klare Bitten auszusprechen - statt Forderungen zu stellen D Zauberei für Jugendliche und Erwachsene am Samstag, 24. Oktober, 10 bis 17 Uhr, Bürgerzentrum, 50 Euro 20507A Klassische und innovative Kunstklasse für Jugendliche ab 10 Jahren und Erwachsene ab Mittwoch, 11. November, 17 bis Uhr, 5 x, Bürgerzentrum, 60 Euro Das eigene Fotobuch gestalten - inkl. Gutschein für ein Cewe-Fotobuch, 3 mal donnerstags ab 29. Oktober, 18 bis 21 Uhr, Bürgerzentrum, Seminarraum 5, jeder Teilnehmer lernt die Bedienung der kostenfreien Software der Firma cewe, um sich ein eigenes Fotobuch mit seinen Fotos erstellen zu können. Mit einem Gutschein können sie sich Ihr erstes Fotobuch am Ende des Kurses bestellen. Mitzubringen ist ein Laptop mit ca. 50 vorausgewählten Fotos (Betriebssystem Windows XP oder neuer). Voraussetzungen: die Bereitschaft die kostenfreie Cewe-Software zu installieren. Die Teilnehmer sollten im Umgang mit dem Laptop geübt sein und EDV Grundkenntnisse haben. Öffnungszeiten Stadtverwaltung telefon: ( ) 79-0 Rathäuser Montag + Mittwoch + Freitag 8 bis 12 uhr, Dienstag geschlossen, Donnerstag 8 bis bis 17 uhr Bürgerbüro telefon: ( ) Montag 8 bis 16 uhr, Dienstag: geschlossen Mittwoch + Freitag 8 bis 13 uhr, Donnerstag 8 bis 18 uhr, samstag (erster und dritter im Monat) 9 bis 12 uhr Verwaltungsstellen Die Öffnungszeiten finden sie unter dem jeweiligen stadtteil. Büchenau telefon: ( ) Heidelsheim telefon: ( ) Helmsheim telefon: ( ) Obergrombach telefon: ( ) , Untergrombach telefon: ( ) , Notfalldienste Polizei 110 Polizeirevier Bruchsal ( ) Euronotrufnummer 112 (Feuerwehr u. Rettungsdienst für lebensbedrohliche Krankheiten) Ärztlicher Dienst Freitag, 19 uhr bis Montag, 6 uhr; Montag, Dienstag, Donnerstag ab 19 uhr bis Folgetag 7 uhr; Mittwoch, 13 uhr bis Donnerstag, 7 uhr; Feiertage: ab 19 uhr vor Feiertagen bis 6 uhr am Morgen nach Feiertagen Notfallzentrale Bruchsal Zollhallenstraße 6, telefon ( ) Kinderärztlicher Notdienst Mo, Di, Do, 19 bis 22 uhr; Mi, 13 bis 22 uhr; Fr und vor Feiertagen, 18 bis 22 uhr; sa, so und Feiertage, 8 bis 22 uhr kinder-notfallpraxis am klinikum karlsruhe, knielinger Allee 101 Zahnärzte samstag, sonntag, Feiertage 10 bis 12 uhr; In der übrigen Zeit ist diensthabender Arzt nur in dringenden Fällen telefonisch erreichbar. Am Samstag, 24. und Sonntag, 25. Oktober Dr. D. Frfr. von Gemmingen-Hornberg, lessingstr. 16, kronau, telefon: (07253) Tierärzte Wochenenddienst, telefon ( ) Bereitschaftsdienst Apotheken Freitag, 23. Oktober: Viktoria-Apotheke Bruchsal, Prinz-Wilhelm-str. 1, Bruchsal Samstag, 24. Oktober: Hirsch-Apotheke Bruchsal, Bahnhofstr. 8, Bruchsal Sonntag, 25. Oktober: Altenbürg-Apotheke karlsdorf, Bahnhofstr. 6, karlsdorf-neuthard (karlsdorf) Montag, 26. Oktober: Anker-Apotheke Bruchsal, Bismarckstr. 11, Bruchsal Dienstag, 27. Oktober: Central-Apotheke Bruchsal, Bahnhofstr. 3, Bruchsal Mittwoch, 28. Oktober: Hof-Apotheke Bruchsal, Friedrichstr. 7, Bruchsal Donnerstag, 29. Oktober: Da Vinci Apotheke im Postcenter, luisenstr. 10, Bruchsal Impressum Herausgeber: stadt Bruchsal Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-schick oder Vertreter im Amt Redaktion: Pressestelle stadt Bruchsal, telefon: , amtsblatt@bruchsal.de Redaktionsschluss: Montag, 10 uhr Die Redaktionsrichtlinien und das aktuelle Amtsblatt sind im Internet unter einsehbar. Verantwortlich für den Anzeigenteil: klaus Nussbaum, Opelstr. 29, st. leon-rot Druck und Verlag: Nussbaum Medien st. leon-rot GmbH & Co. kg, Opelstr. 29, st. leon-rot, tel Internet: Anzeigenberatung: k. Nussbaum Vertriebs GmbH, Opelstr. 29, st. leon-rot, tel , Internet: Zuständig für die Zustellung: G.s. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, st. leon-rot, tel , info@gsvertrieb.de Internet: Das Amtsblatt der stadt Bruchsal erscheint wöchentlich mit einer Auflage von exemplaren. Nachhaltigkeit Papier Das eingesetzte Papier ist aus deutscher Produktion (Augsburg/Bayern). es besteht zu 50 % aus Altpapier. Der verwendete Holzschliff wird aus Durchforstungsholz von nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen. Energie Wir verwenden zu 100 % zertifizierten strom aus Wasserkraft und vermeiden damit umweltauswirkungen keine CO2-emission, kein radioaktiver Abfall. Mehr Informationen:

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