Lehrbuch der Verhaltenstherapie

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1 Hans Reinecker Lehrbuch der Verhaltenstherapie unter Mitarbeit von Michael Borg-Laufs, Ulrike Ehiert, Dietmar Schulte, Hardo Sogatz & Heiner Vogel TVERLAG Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Tübingen 1999

2 Einleitung n Kapitel 1 Verhaltenstheoretische Ansätze in der Gesundheitsversorgung 15 Heiner Vogel 1.1 Einleitung Psychotherapie und Psychiatrie Ambulante Psychotherapie Stationäre Psychotherapie Kurative Gesundheitsversorgung wegen somatischer Erkrankungen Verhaltenstherapie in der Prävention und Gesundheitsförderung Verhaltenstherapie in der Rehabilitation Verhaltenstherapie in derpsychosozialen Beratung Verhaltenstheoretische Ansätze in der Erziehungswissenschaft und in Sozialarbeit/pädagogik Verhaltenstheoretische Ansätze zur Analyse und Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen Perspektiven Zusammenfassung 41 Kapitel 2 Verhaltenstherapeutische Diagnostik 45 Dietmar Schulte 2.1 Diagnostik und Indikationsstellung Verhaltensmessung Indikationsstellung Problemanalyse Problemstrukturierung Bedingungsanalyse Multiple Bedingungsanalysen Therapieplanung 58

3 2.4 Therapiedurchführung und Evaluation Prozeßanalyse Motivationsanalyse Beziehungsanalyse Kurzfassung des Schemas für Problemanalyse und Therapieplanung ^ 69 Kapitel 3 Grundlagen verhaltenstherapeutischer Methoden 87 Hans Reinecker 3.1 Therapie als Lernprozeß Vom S-R- zum System-Modell menschlichen Verhaltens Klassisches Konditionieren Operantes bzw. instrumentelles Konditionieren Zwei-Faktoren bzw. Zwei-Prozeß-Modell Kognitionspsychologische Grundlagen System-Modell menschlichen Verhaltens Prozeßmodell der Verhaltenstherapie Psychologische Modelle als Grundlagen der Verhaltenstherapie Modelle der Persönlichkeit Emotionspsychologische Grundlagen Sozialpsychologische Grundlagen Aspekte der therapeutischen Beziehung Zur Rolle ethischer und normativer Determinanten sowie kultureller Werte Attribution, Health-Beliefs-Model und plausibles Modell" Kapitel 4 Methoden der Verhaltenstherapie 147 Hans Reinecker 4.1 Konfrontations- und Bewältigungsverfahren Systematische Desensibilisierung Konfrontation und Reaktionsverhinderung Modifikationen von Konfrontationsverfahren: Flooding/Implosion/Graduierte Konfrontation Training in Angstbewältigung Trainings in Selbstsicherheit 188

4 4.2 Operante Methoden Methoden zum Aufbau von Verhalten Strategien zum Abbau von Verhalten Strategien zur Stabilisierung von Verhalten Strategien des Kontingenzmanagement Modellernen Modelle kognitiver Therapien Verdeckte Verfahren A. Ellis: Rational-Emotive Therapie Kognitive Therapie: Das Modell von A.T. Beck Kognitive Verhaltenstherapie (D. Meichenbaum) Problemlösen als kognitives Therapieverfahren (D'Zurilla& Goldfried) Paradoxe" Interventionsansätze Selbstkontrolle r Grundlagen der Selbstkontrolle Begriffsklärungen: Selbstregulation, Selbstkontrolle, Selbstmanagement Methoden der Selbstkontrolle Probleme und offene Fragen 326 Kapitel 5 Verhaltenstheoretische Konzepte und Modelle zu psychischen Störungen 335 Hardo Sorgatz 5.1. Grundannahmen zu Störungsmodellen Psychische und somatische Evidenzen Defmierbarkeit Klassifizierbarkeit Defekte vs. Kompetenzmängel Zeitliche Variation Umweltabhängigkeit Störungsmodell und Behandlungsansatz Entstehung, Chronifizierung und Aufrechterhaltung Semantischer Bezug Konnex-, Fehlregulations- und Prozeßannahmen Konnex-Modelle psychischer Störungen Schmerz-, Angst- und Depressionssyndrome Emotion und Gedächtnis Emotion 358

5 Auslösbarkeit Angst und Furcht Schmerz Depression Gedächtnis Habituation und Sensitivierung Habituation Sensitivierung Imitation und Konditionierung Imitation Konditionierung Das operante Modell Das respondente Modell Das Inkubationsmodell : Virtuelle Reize Präventivfunktion der Konditionierung Motorik und Kognition Motorik Kognition Psychische Störungen als Folge sozial-kognitiven Lernens Das ABC-Modell psychischer Störungen Ein kognitives Modell der Depression Fehlregulationsmodelle Prozeßmodelle psychischer Störungen Informationsverarbeitungsmodelle Ein Angst-Informationsprozeß-Modell (AIPM) AIPM und behaviorale Konnektoren SAD-Störungen im AIPM Das Selbst-Referenz-Prozeßmodell (S-REF) Ein Rahmenmodell zur Interaktion Cognitiver Subsysteme (ICS).421 Kapitel 6 Verhaltensmedizin 429 Ulrike Ehiert 6.1 Definition und Standortbestimmung Stress als ein zentrales Konzept der Verhaltensmedizin: Der Effekt von Stress auf Psyche und Soma Untersuchungsmethoden in der Verhaltensmedizin Verhaltensmedizinische Konzepte zur Entstehung und/oder Aufrechterhaltung von Erkrankungen 435

6 6.4.1 Ein Überblick über die Unterschiedlichkeit der Erkrankungen, für die verhaltensmedizinische Erklärungskonzepte notwendig sind Verhaltensmedizinische Erklärungskonzepte am Beispiel ausgewählter Störungsbilder Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Chronische Unterbauchbeschwerden der Frau Weibliche Sterilität Verhaltensmedizinische Behandlungsmaßnahmen Interventionen zur Behebung einer körperlichen Dysfunktion Intervention zur Krankheitsbewältigung Verhaltensmedizin in verschiedenen therapeutischen Settings Kapitel 7 Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen: Grundlagen, Methoden, Entwicklungen 455 Michael Borg-Laufs 7.1 Einleitung Besondere Merkmale der VT mit Kindern und Jugendlichen Ethische Besonderheiten der Kinder- und Jugendlichen-VT Der Prozeß der Kinder- und Jugendlichen-VT Die Rolle der Umwelt Therapiemotivation Entwicklungsabhängigkeit Diagnostik Entscheidung für ein Klientensystem" im Rahmen komplexer Therapiepläne Methoden der Kinder-und Jugendlichen-Verhaltenstherapie Wirksamkeit der VT mit Kindern und Jugendlichen Die Therapiemethoden: Anwendung, Indikation und Effektivität Konfrontations- und Bewältigungsverfahren Graduierte Konfrontation (Systematische Desensibilisierung) Konfrontation und Reaktionsverhinderung Massierte Konfrontation Operante Verfahren (Kontingenzmanagement, Token, Verstärkung, Löschung, Strafe) Lernen am Modell Kognitiv-verhaltenstherapeutische Therapiemethoden Komplexe multimodale Verhaltenstrainings Kognitive Umstrukturierung und Selbstkontrollmethoden Entspannungsverfahren 475

Medizinische Grundkenntnisse I 4 Medizinische Grundkenntnisse III Psychiatrische Falldarstellung ; 1.1.8; 4.1.1; 4.1.2; 4.1.4; 5.1.

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