Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung

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1 Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011

2 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit

3 Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* ,7% Unselbständig aktiv Beschäftigte* ,9% Vorgemerkte Arbeitslose insgesamt ,3% Arbeitslos vorgemerkte Frauen ,2% Arbeitslos vorgemerkte Männer ,4% Arbeitslos vorgemerkte Jugendliche ,8% Arbeitslosenquote nach EUROSTAT** 5,0% + 0,4 Gemeldete offene Stellen ,2% Durchschnittliche Verweildauer 87-6 Schulungsteilnahmen ,5% * Prognose BMASK ** Dezember 2010: Abfrage vom 1. Februar 2011 ARBEITSMARKTDATEN - Ende Jänner 2011

4 Die Wahrscheinlichkeit, erwerbstätig oder arbeitslos zu sein, hängt stark mit dem Bildungsstatus zusammen Während die Arbeitslosenquote 2009 insgesamt 7,2% betrug (nach nationaler Definition, vorgemerkt beim AMS), war diese für Personen mit maximal Pflichtschulabschluss wesentlich höher (17,7%) 25% der österreichischen Erwerbsbevölkerung haben maximal Pflichtschulabschluss, aber 46% aller arbeitslosen Personen haben lediglich Pflichtschulabschluss, rund 81% aller Arbeitslosen haben entweder Pflichtschul- oder Lehrabschluss Die Ungleichheit der beruflichen Erstausbildung setzt sich bei der beruflichen Weiterbildung fort, Betriebe investieren v.a. in jüngere, besser ausgebildete Männer mit österreichischer Staatsbürgerschaft Arbeitsmarktpolitik versucht hier gegenzusteuern (z.b. ESF, Qualifizierung für Beschäftigte)

5 Arbeitslosenquoten nach Bildungsabschluss Quelle: AMS Geschäftsbericht 2009

6 Arbeitslose nach Bildungsabschluss Quelle: AMS Geschäftsbericht 2009

7 Herausforderungen Demografie Technologische Veränderungen Globalisierung Bildung als eine zentrale wettbewerbsrelevante Ressource Starker Zusammenhang von Bildung und Gesundheit, sozialer und politischer Teilhabe bzw. sozialer Kohäsion

8 Flexicurity Menschen müssen in die Lage versetzt werden, sich auf dem Arbeitsmarkt und zwischen verschiedenen Lebensbereichen im Laufe ihres Erwerbslebens auch bewegen zu können

9 deshalb Förderung und Unterstützung von verschiedenen Übergängen durch ein entsprechendes institutionelles Umfeld. Erhöhung der Durchlässigkeit im Bildungssystem, Verbesserung der Antizipation von Arbeitskräfteangebot und nachfrage, kohärente Strategien für die Verzahnung von Erstausbildung, Beschäftigung und Weiterbildung in allen Lebensphasen

10 Bildung und Weiterbildung sind Teil einer umfassenden, proaktiven Sozialpolitik. Benachteiligungen bei der Erstausbildung führen zu einem erhöhten Risiko bei der Armutsgefährdung Armutsgefährdungsquote in Österreich insgesamt 12%, bei Personen mit maximal Pflichtschulabschluss 22%, hingegen bei Personen mit Matura 8%, mit tertiärem Abschluss 6%, LLL bzw. Weiterbildung ist ein wichtiges Element zur Stabilisierung von Erwerbskarrieren, somit auch ein Beitrag zur Bekämpfung von Armut

11 Teilnahme an Weiterbildung ist sehr selektiv, verweist auf ungleiche Verteilung von Ressourcen (Zeit, Geld, Zugang zu Informationen, Mobilität u.a.). Je höher der Abschlussgrad der Erstausbildung, desto mehr Ressourcen werden für die Weiterbildung eingesetzt. Befragungen wie z.b. der Adult Education Survey (AES) zeigen, dass nur jede sechste Person mit Pflichtschulabschluss in den 12 Monaten vor der Befragung Weiterbildungsaktivitäten gesetzt hat

12 Duale Ausbildung wichtiges Instrument zur Integration in den Arbeitsmarkt Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit strukturelle Schwächen hoch subventioniert 390 Mio. im Jahr 2010

13 Lebensbegleitendes Lernen im Arbeitsmarkt-Kontext Fortlaufende Anpassungen der Lehrausbildung und der Förderinstrumente (z.b. neue Lehrberufe, Modularisierung) Ausbildungsgarantie und Aktion Zukunft Jugend Bildungskarenz Förderung beruflicher Mobilität für Arbeitslose und Beschäftigte Erfolg der Berufsreifeprüfung erhöht die Durchlässigkeit Fachhochschulen leisten einen wichtigen Beitrag zur Verringerung der Selektivität im tertiären Bereich Weiterbildung in KV und Betriebsvereinbarungen umsetzbar

14 Innovative Projekte des Übergangsmanagements im Rahmen des ESF Frühzeitigere Intervention (Beratung und Betreuung Jugendlicher schon während des Schulbesuchs), zahlreiche Pilotprojekte mit regionalen Schwerpunkten, Zusammenarbeit mit BMUKK.

15 Arbeitsmarktpolitik Arbeitsmarktpolitik ist ein zentraler Bereich im Zusammenhang mit LLL Qualifizierung nimmt in der österreichischen AMP generell einen hohen Stellenwert ein, war wichtig in der Krise: Von allen Ausgaben für aktive Arbeitsmarktpolitik werden ca. 2/3 für Qualifizierung ausgegeben. Kurzarbeit und Qualifizierung neu in der Krise

16 Empfehlung WIFO und OECD Betriebliche Lehrstellenförderung auf zukunftsträchtige Berufe fokussieren Reform der 9. Schulstufe Produktionsschulen im städtischen Bereich als niederschwellige Integrationsmaßnahme Etablierung eines neuen Schultyps mit hohem Praxisanteil

17 Empfehlungen OECD Die wichtigste Voraussetzung ist eine breitere und längere Ausbildung in Basisqualifikationen (Schreib- und Lesefähigkeiten, Umgang mit Zahlen, IT- Skills, Sprachen) Systematisches Assessment bzw. Screening am Ende der Schulpflicht, um Probleme und Problemgruppen besser als bisher zu identifizieren und zielgruppenadäquate präventive und begleitende Maßnahmen entwickeln zu können

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