E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht
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- Kathrin Roth
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1 E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht Effizienter Staat 23. April 2008 Ernst Bürger Referatsleiter IT 1 Bundesministerium des Innern
2 Vorbemerkungen Quellen: Statistisches Bundesamt (Destatis), BITKOM Internet-Nutzung in Deutschland: Ca. 70 % der Bürger/innen nutzen das Internet Ca. 50 % der Haushalte haben einen Breitbandzugang Ca. 20 % der Bürger/innen beteiligen sich mit eigenen Websites oder Beiträgen ( Mitmach-Netz ) 43 % haben im 1. Quartal 2007 E-Government genutzt Mehr als 60 % der Unternehmen nutzen bereits E-Government 16 Bundesländer haben Masterpläne und E-Government-Strategien Der Bund ist nach BundOnline mit E-Government 2.0 in der nächsten Generation Einsparungen durch E-Government sind belegbar (BundOnline): 430 Mio. Bürger und Wirtschaft 350 Mio. pro Jahr Verwaltung 2
3 Fünf Herausforderungen für E-Government IT ist kritischer Erfolgsfaktor für politische und administrative Projekte Sicherheit im Internet Nachfrage- und Bedarfsorientierung elektronischer Angebote Integration der Informationstechnik zwischen den Verwaltungen Zusammenarbeit mit und konkrete Hinweise der Wirtschaft zu neuen Projekten 3
4 E-Government 2.0 Das Programm des Bundes Beschluss des Kabinetts vom : E-Government 2.0 Das Programm des Bundes Das Programm des Bundes E-Government 2.0 verfolgt vier strategische Ziele: 1) Portfolio: Mehr Kundenorientierung 2) Prozessketten: Zusammenarbeit zwischen Behörden und Unternehmen 3) Identifikation: Sichere Identifizierung im Internet 4) Kommunikation: Sichere Kommunikation im Internet Der Umsetzungsplan 2007: Beschluss des Kabinetts vom : E-Government 2.0 Umsetzungsplan Projekte (mit Laufzeiten bis 2010) mit den Zielen Beschleunigung der Verfahren um % Kosten-Reduktion bei Wirtschaft und Verwaltung um 15 % Unterstützung der Ziele der Nationalen IT-Gipfel (2006/2007) Ab 2012 sollen Transaktionen zwischen Wirtschaft und Verwaltung in aller Regel nur noch elektronisch abgewickelt werden Deutschland beim E-Government an die europäische Spitze bringen 4
5 Status E-Government Best-Practice-Projekte (2007) in der Umsetzung Erste Dienstleistungen online eantrag PSM evergabe 3.3 Digitales Bildarchiv Konzepte und Handlungsleitfäden zu Bedarfsorientierung, Erfolgsmessung und Qualitätskriterien Förderung der Projekte aus den FuE-Mitteln des BMI Bestätigung des Vorgehens bei E-Government 2.0 durch Evaluation FHG Grobkonzepte für die Dienste der Bürger-Portale und zum elektronischen Personalausweis 5
6 Sieben neue Projekte für 2008 Ausblick 2008 Die Projekte 4 neue Projekte im Handlungsfeld Portfolio Elektronische Beihilfe in der Verwaltung Energiedaten-Portal der Bundesnetzagentur Deutsche Digitale Bibliothek Elektronische Begleitinformationen zu Maßnahmen der Städtebauförderung 2 neue Projekte im Handlungsfeld Prozessketten Elektronisches Schadstofffreisetzungs- und verbringungsregister Elektronische Tierarzneimittelzulassung 1 neues Projekt Handlungsfeld Kommunikation Breitbandversorgung ländlicher Räume im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe 6
7 Ausblick 2008 zentrale Maßnahmen Wissenschaftlicher Wettbewerb Neue Ansätze zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Verwaltung und Integration der Prozesse Ausrollen der Vorgehensweisen zu Bedarfsorientierung, Erfolgsmessung und Qualitätskriterien Erreichung der IT-Gipfel Ziele Weitgehend elektronische Transaktionen zwischen Wirtschaft und Verwaltung bis 2012 Deutschland unter die TOP 3 im europäischen Vergleich Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Verwaltung sichere und vertrauenswürdige IKT 7
8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ernst Bürger Leiter des Referates Informationsgesellschaft und E-Government und der Geschäftsstelle Deutschland-Online
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