Selbstauditbericht. Beispiel AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Selbstauditbericht. Beispiel AG"

Transkript

1 Selbstauditbericht Beispiel AG Auswertung für den Fragebogen ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' Teil 2 Stand

2 Seite 4. Maßnahmen Zielvereinbarungen und -vorgaben Managementebenen der Zielvorgaben Form der Zielvorgaben Ziele zur externen Personalrekrutierung von Führungskräften Ziele zur internen Personalrekrutierung von Führungskräften Ziele zur Förderung von Führungs- und Nachwuchskräften Ziele zur Mitarbeiterbindung Basis gender-bezogener Personalziele Wer kommuniziert die Mixed-Leadership Ziele? Wie werden die Mixed-Leadership Ziele kommuniziert? Art der erhobenen Gender-Kennzahlen Zeitabstände der Berichterstattung über Zielerreichung Empfänger von Berichten zur Zielerreichung Wirkung von Zielvereinbarungen und -vorgaben Maßnahmen für Vorgesetzte Trainings für Vorgesetzte zur Personalrekrutierung und -förderung Maßnahmen für Vorgesetzte bei der Personalrekrutierung Maßnahmen zur (Be-) Förderung der Vorgesetzten Maßnahmen für Vorgesetzte, Zielgebiet Retainment Verpflichtungsgrad von Schulungsprogrammen für Vorgesetzte Kommunikation zu Gender erfolgreichen Vorgesetzten Kennzahlen zum Genderverhalten von Vorgesetzten Bewertung von Maßnahmen für Vorgesetzte (Teil 1) Bewertung von Maßnahmen für Vorgesetzte (Teil 2) Spezielle Maßnahmen für Frauen Maßnahmen zur Rekrutierung von Frauen Maßnahmen zur (Be-) Förderung von Frauen Maßnahmen zur Bindung von Frauen Einsatz externer Medien für auf Frauen ausgerichtete Kommunikation Einsatz interner Medien für auf Frauen ausgerichtete Kommunikation Themen des auf Frauen ausgerichteten Employer Brandings Kennzahlen zur Förderung von Frauen Bewertung der Maßnahmen zur Förderung von Frauen (Teil 1) Bewertung der Maßnahmen zur Förderung von Frauen (Teil 2) Spezielle Maßnahmen für Männer Maßnahmen für Männer bei der Personalrekrutierung Maßnahmen zur Förderung von Männern Maßnahmen zur Bindung von Männern Auf Männer ausgerichtete Kommunikationsmaßnahmen Kennzahlen zur Förderung von Männern Bewertung der Maßnahmen zur Förderung von Männern (Teil 1) Bewertung der Maßnahmen zur Förderung von Männern (Teil 2) 208 Beispiel AG,, Hochschule Aschaffenburg 2014

3 benemanagementebenen der Zielvorgaben Managementebenen der Zielvorgaben In blauer Schrift: Bezugsebenen für Ziele zu Frauenteilen in Führungspositionen bei der Beispiel AG Vorgabe gemeinsam für alle Managementebenen nein Vorgabe speziell für die Managementebene A nein Voragbe speziell für die Managementebene B Vorgabe speziell für die Managementebene C ja ja ja nein keine derartigen Vorgaben nein 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% Angaben in Prozent der Unternehmen In der Grafik wird aufgezeigt, wie groß der Anteil der Unternehmen mit einer Personalstärke im Bereich bis < ist, die für die angegebenen Ebenen quantitative Ziele für Frauenanteile formuliert haben. In den diesbezüglich ausgewiesenen Zahlen ist die Vorgehensweise der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in die ausgewiesenen Zahlen geht nur die Vorgehensweise ALLER ANDEREN Unternehmen der ausgewiesenen Gruppe ein. Rechts neben den Säulen in der Grafik ist angegeben, welche Rolle die jeweiligen Kriterien bei der Beispiel AG spielen. Alle Unternehmen, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (12); ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (13). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 25. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt In X.1.1 des Fragebogens. Die Möglichkeit ''Sonstige Kennzahlen'' anzugeben, gab es bei dieser Frage nicht. Die (anderen) Unternehmen, die quantitative gender-bezogene Ziele für Managementebenen haben, nutzen im Durchschnitt 2,5 der oben angegebenen Möglichkeiten zur Formulierung solcher Ziele, geben also für einzelne Managementebenen gesonderte Ziele und ggf. zusätzlich übergreifende Ziele für Frauenanteile in Führungspositionen vor. Beispiel AG,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 98

4 der ZForm der Zielvorgaben in nicht börsennotierten Unternehmen Form der Zielvorgaben in nicht börsennotierten Unternehmen In blauer Schrift: Ziele zu Frauenteilen in Führungspositionen bei der Beispiel AG Quoten nein Absolutenzahlen (FTE oder HC) nein Wachstumsraten p.a. Wachstumsraten bis zum Jahr nein ja ja nein keine derartigen Kennzahlen nein 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% Angaben in Prozent der Unternehmen In der Grafik wird aufgezeigt, wie groß der Anteil der nicht börsennotierten Unternehmen ist, die Ziele bezüglich der Frauenanteile in der angegebenen Form vorgeben. In den diesbezüglich ausgewiesenen Zahlen ist die Vorgehensweise der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in die ausgewiesenen Zahlen geht nur die Vorgehensweise ALLER ANDEREN Unternehmen der ausgewiesenen Gruppe ein. Rechts neben den Säulen in der Grafik ist angegeben, welche Rolle die jeweiligen Kriterien bei der Beispiel AG spielen. Alle Unternehmen, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (12); ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (5). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 17. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt In X.1.1 des Fragebogens. Die Möglichkeit ''Sonstige Kennzahlen'' anzugeben, gab es bei dieser Frage nicht. Die (anderen) Unternehmen, die quantitative gender-bezogene Ziele für Managementebenen haben, nutzen im Durchschnitt 1,0 der oben angegebenen Möglichkeiten zur Formulierung solcher Ziele, nutzen also nur eine der einsetzbaren Kenngrößen. Am häufigsten genutzt werden dabei Quoten. Beispiel AG,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 102

5 4.1.3 Ziele zur externen Personalrekrutierung von Führungskräften in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Ziele zur externen Personalrekrutierung von Führungskräften in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Vorgabe nicht getrennt nach Frauen und Männern Vorgaben in Form von Quoten Vorgaben speziell für Frauen Vorgaben speziell für Männer Zahlenmäßige Vorgaben für Personalberatungen Keine zahlenmäßigen Vorgaben für die externe Personalrekrutierung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Wird bei der Beispiel AG eingesetzt Wird bei der Beispiel AG nicht eingesetzt Verbreitung der Maßnahmen in Prozent der Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige In den dort ausgewiesenen Zahlen sind die Maßnahmen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in den Alle Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (8), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (8). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 16. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X.1.3 des Fragebogens. Die Möglichkeit ''Sonstiges'' anzugeben, gab es bei dieser Frage nicht. Die (anderen) Unternehmen nutzen keinerlei der oben angegebenen Möglichkeiten zur Formulierung solcher Ziele. Diejenigen, die Ziele vorgeben, verwenden dabei im Durchschnitt 1,0 der oben angegebenen Arten von Zielvorgaben. Beispiel AG,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 103

6 4.1.4 Ziele zur internen Personalrekrutierung von Führungskräften in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Ziele zur internen Personalrekrutierung von Führungskräften in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Interne Vorgaben nicht getrennt nach Frauen und Männern Interne Vorgaben in Form von Quoten Interne Vorgaben speziell für Frauen Interne Vorgaben speziell für Männer Keine zahlenmäßigen Vorgaben für die interne Personalrekrutierung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Wird bei der Beispiel AG eingesetzt Wird bei der Beispiel AG nicht eingesetzt Verbreitung der Maßnahmen in Prozent der Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige In den dort ausgewiesenen Zahlen sind die Maßnahmen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in den Alle Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (8), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (8). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 16. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X des Fragebogens. Die Möglichkeit ''Sonstiges'' anzugeben, gab es bei dieser Frage nicht. 75,0 % der anderen Unternehmen geben keine quantitativen Ziele für die interne Personalrekrutierung vor (wie auch die Beispiel AG). Diejenigen, die Ziele vorgeben, verwenden dabei im Durchschnitt 1,0 der oben angegebenen Arten von Zielvorgaben. Beispiel AG,, , Kapitel Ziele zur internen Personalrekrutierung von Führungskräften Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 106

7 4.1.5Ziele zur Förderung von Führungs- und Nachwuchskräften Ziele zur Förderung von Führungs- und Nachwuchskräften in Unternehmen mit Belegschaftsgröße von bis < Vorgaben zu Fördermaßnahmen, nicht getrennt nach Frauen und Männern Vorgaben zu Fördermaßnahmen mit Quoten für Frauen Vorgaben zu Fördermaßnahmen speziell für Frauen Vorgaben zu Fördermaßnahmen speziell für Männer Keine derartigen Vorgaben 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Wird bei der Beispiel AG eingesetzt Wird bei der Beispiel AG nicht eingesetzt Verbreitung der Maßnahmen in Prozent der Unternehmen mit einer Personalstärke im Bereich bis < In den dort ausgewiesenen Zahlen sind die Maßnahmen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in den Alle Unternehmen mit einer Personalstärke im Bereich bis < , die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (12), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (13). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 25. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X.1.4 des Fragebogens. Die Möglichkeit ''Sonstiges'' anzugeben, gab es bei dieser Frage nicht. Die (anderen) Unternehmen haben im Durchschnitt 1,5 Ziele auf dem Gebiet ''Förderung von Führungs- und Nachwuchskräften'' formuliert. Beispiel AG,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 110

8 Angaben in Prozent der Unternehmen 4.1.7Basis gender-bezogener Personalziele in nicht börsennotierten Unternehmen 160% 140% 120% 100% Keine Basis Basis gender-bezogener Personalziele in nicht börsennotierten Unternehmen In blauer Schrift: Basis der Ziele der Beispiel AG Ist Basis Ist Basis Ist Basis 80% 60% 40% 20% 0% Basis: politische Zielgrößen Basis: Prognoserechnungen Basis: Zielvorstellung des Vorstandes/der Geschäftsführung Ist Basis Keine Basis Keine Ziele gesetzt Sonstiges In der Grafik wird aufgezeigt, wie groß der Anteil in nicht börsennotierten Unternehmen ist, bei denen das jeweilige Kriterium Basis für die Festlegung der Ziele war. Zu erkennen ist, dass 29,4 % der Unternehmen keine quantitativ formulierten Ziele haben. In den diesbezüglich ausgewiesenen Zahlen ist die Vorgehensweise der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in die ausgewiesenen Zahlen geht nur die Vorgehensweise ALLER ANDEREN Unternehmen der ausgewiesenen Gruppe ein. Über den Säulen in der Grafik ist angegeben, welche Rolle die jeweiligen Kriterien bei der Beispiel AG spielen. Alle nicht börsennotierten Unternehmen, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (8), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (4). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 12. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X.1.6 des Fragebogens. Bei ''Sonstiges'' hat die Beispiel AG angegeben: Wettbewerbsfähigkeit Die (anderen) Unternehmen, die quantitative gender-bezogene Ziele haben, nutzen im Durchschnitt 1,5 der angegebenen Kriterien als Basis gender-bezogener Personalziele. Angaben unter ''Sonstige Grundlagen der Ziele'' wurden dabei als eine Maßnahme gewertet, unabhängig davon, wie viele weitere Grundlagen dabei vom jeweiligen Unternehmen tatsächlich aufgeführt wurden. Beispiel AG,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 117

9 4.1.8 Wer kommuniziert die Mixed-Leadership Ziele? in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Wer kommuniziert die Mixed-Leadership Ziele? in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige CEO/Vorstandssprecher*in/Geschäftsführer*in Für Personal zuständiges Vorstandsmitglied/Geschäftsführer*in Andere Mitglieder des Vorstands/der Geschäftsführung Abteilungen wie HR, PR und andere Sonstiges 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Kommunizieren die Mixed-Leadership Ziele der Beispiel AG Ist bei der Beispiel AG nicht mit der Kommunikation der Mixed-Leadership-Ziele befasst Verbreitung der Maßnahmen in Prozent in Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige In den dort ausgewiesenen Zahlen sind die Maßnahmen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in den Alle Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (8), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (8). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 16. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X.1.7 des Fragebogens. Bei ''Sonstiges'' hat die Beispiel AG angegeben: Diversity Manager Die (anderen) Unternehmen nutzen im Durchschnitt 1,9 Maßnahmen aus dem Gebiet ''Wer kommuniziert die Mixed-Leadership Ziele?''. Angaben unter ''Sonstige Maßnahmen'' wurden dabei als eine Maßnahme gewertet, unabhängig davon, wie viele Maßnahmen dabei vom jeweiligen Unternehmen tatsächlich aufgeführt wurden. Beispiel AG,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 118

10 4.1.9 Wie werden die Mixed-Leadership Ziele kommuniziert? in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Wie werden die Mixed-Leadership Ziele kommuniziert? in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Ziele im Geschäftsbericht DCGK Empfehlungen im Geschäftsbericht Externe PR von Zielen zu Frauen in Führungspositionen Interne PR von Zielen zu Frauen in Führungspositionen Keine expliziten Kommunikationsmaßnahmen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Wird bei der Beispiel AG eingesetzt Wird bei der Beispiel AG nicht eingesetzt Verbreitung der Maßnahmen in Prozent in Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige In den dort ausgewiesenen Zahlen sind die Maßnahmen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in den Alle Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (8), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (8). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 16. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X des Fragebogens. Die Möglichkeit ''Sonstiges'' anzugeben, gab es bei dieser Frage nicht. Die (anderen) Unternehmen nutzen im Durchschnitt 2,4 Maßnahmen aus dem Gebiet ''Wie werden die Mixed-Leadership Ziele kommuniziert? ''. Beispiel AG,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 121

11 4.1.10Art der erhobenen Gender-Kennzahlen Art der erhobenen Gender-Kennzahlen Gender-Kennzahlen zu verschiedenen Managementebenen Gender-Kennzahlen zu Einstellungen von Führungskräften Gender-Kennzahlen zur internen Beförderung von Führungskräften Gender-Kennzahlen zur internen Förderung von Führungskräften Gender-Kennzahlen zur Fluktuation Sonstige Kennzahlen Keine Kennzahlen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Wird bei der Beispiel AG eingesetzt Wird bei der Beispiel AG nicht eingesetzt Verbreitung der Maßnahmen in Prozent in Unternehmen mit einer Personalstärke im Bereich bis < In den dort ausgewiesenen Zahlen ist die Vorgehensweise der Beispiel AG NICHT berücksichtigt, d.h., in die ausgewiesenen Zahlen geht nur die Vorgehensweise DER ANDEREN Unternehmen der ausgewiesenen Gruppe ein. Alle Unternehmen mit einer Personalstärke im Bereich bis < , die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (12), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (13). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 25. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X.1.8 des Fragebogens. Bei ''Sonstige Kennzahlen'' hat die Beispiel AG nichts angegeben. Die (anderen) Unternehmen nutzen im Durchschnitt 2,82 Arten von Kennzahlen für das Gender-Tracking. Beispiel AG,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 125

12 4.2.2 Maßnahmen für Vorgesetzte bei der Personalrekrutierung in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Maßnahmen für Vorgesetzte bei der Personalrekrutierung in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Vorgaben für Vorgesetzte(n) für Einstellung von Frauen in Führungspositionen ohne Incentive Vorgaben für Vorgesetzte(n) für Einstellung von Frauen in Führungspositionen mit Incentive Anonymisierte Bewerbungsverfahren Bevorzugte Beförderung von männlichen Vorgesetzten für vorbildliche Gender-Politik Maßnahmen für Vorgesetzte bei nicht Erreichung der Zielvorgaben Sonstiges Keine speziellen Maßnahmen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Wird bei der Beispiel AG eingesetzt Wird bei der Beispiel AG nicht eingesetzt Verbreitung der Maßnahmen in Prozent in Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige In den dort ausgewiesenen Zahlen sind die Maßnahmen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in den Alle Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (8), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (8). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 16. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X.2.2 des Fragebogens. Bei ''Sonstiges'' hat die Beispiel AG nichts angegeben. Die (anderen) Unternehmen nutzen im Durchschnitt 1,8 Maßnahmen aus dem Gebiet ''Maßnahmen für Vorgesetzte bei der Personalrekrutierung''. Angaben unter ''Sonstige Maßnahmen'' wurden dabei als eine Maßnahme gewertet, unabhängig davon, wie viele Maßnahmen dabei vom jeweiligen Unternehmen tatsächlich aufgeführt wurden. Beispiel AG,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 139

13 4.2.3 Maßnahmen zur (Be-) Förderung der Vorgesetzten in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Maßnahmen zur (Be-) Förderung der Vorgesetzten in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Anleitungen für (Be-) Förderung von Frauen Vorgaben zur (Be-) Förderung von Frauen in Führungspositionen ohne Bonus Vorgaben zur (Be-) Förderung von Frauen in Führungspositionen mit Bonus Maßnahmen für Vorg. bei nicht Erreichung der Vorgaben zur (Be-) Förderung von Frauen in Führungspositionen Incentives für Projekte zur Frauenförderung Top-Tipps für Förderung und Bindung Sonstiges Keine speziellen Maßnahmen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Wird bei der Beispiel AG eingesetzt Wird bei der Beispiel AG nicht eingesetzt Verbreitung der Maßnahmen in Prozent in Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige In den dort ausgewiesenen Zahlen sind die Maßnahmen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in den Alle Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (8), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (8). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 16. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X.2.3 des Fragebogens. Bei ''Sonstiges'' hat die Beispiel AG nichts angegeben. Die (anderen) Unternehmen nutzen im Durchschnitt 1,4 Maßnahmen aus dem Gebiet ''Maßnahmen zur (Be-) Förderung der Vorgesetzten''. Angaben unter ''Sonstige Maßnahmen'' wurden dabei als eine Maßnahme gewertet, unabhängig davon, wie viele Maßnahmen dabei vom jeweiligen Unternehmen tatsächlich aufgeführt wurden. Beispiel AG,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 142

14 nahm Bewertung von Maßnahmen für Vorgesetzte (Teil 1) Bewertung von Maßnahmen für Vorgesetzte (Teil 1) in blauer Schrift: Bewertung durch die Beispiel AG Awareness/Gender Trainings Vorgaben für die Einstellung und die (Be-) Förderung von Frauen in Führungspositionen ohne Incentive Vorgaben für die Einstellung und die (Be-) Förderung von Frauen in Führungspositionen mit Incentive Anonymisierte Bewerbungsverfahren Anleitungen zu Mitarbeiter*innengesprächen Auszeichnungen von Gender erfolgreichen Vorgesetzten Exit-Interviews mit Auswertung der Kündigungsgründe % 20% 40% 60% 80% 100% 120% Angaben in Prozent der Unternehmen Legende: 5 = extrem wirkungsvoll = wirkungslos Keine Angabe In den oben ausgewiesenen Prozentzahlen sind die Bewertungen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in die ausgewiesenen Zahlen geht nur die Bewertungen ALLER ANDEREN Unternehmen mit einer Personalstärke im Bereich bis < ein. In der Grafik ist neben den Balken die Bewertung durch die Beispiel AG angegeben. Alle Unternehmen mit einer Personalstärke im Bereich bis < , die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (12), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (13). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 25. Am besten bewertet wurden von Unternehmen mit einer Personalstärke im Bereich bis < : ''Awareness/Gender Trainings'' mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3,3, gefolgt von ''Anleitungen zu Mitarbeiter*innengesprächen'' mit einem Durchschnitt von 3,1. Beispiel AG,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 158

15 nahm Bewertung von Maßnahmen für Vorgesetzte (Teil 2) in nicht börsennotierten Unternehmen Bewertung von Maßnahmen für Vorgesetzte (Teil 2) in nicht börsennotierten Unternehmen in blauer Schrift: Bewertung durch die Beispiel AG Schulungen zur lebensphasenorientierten Mitarbeiter*innen-Führung Gender Kennzahlen nach Vorgesetzten-Bereichen Maßnahmen für Vorg. bei nicht Erreichung der Vorgaben zur (Be-) Förderung von Frauen in Führungspositionen Sonstige Maßnahmen für Vorgesetzte/(Be-) Förderung Sonstige Maßnahmen für Vorgesetzte/(Be-) Förderung Sonstige Maßnahmen für Vorgesetzte/Bindung Sonstige Maßnahmen für Vorgesetzte/Kommunikation Sonstige Maßnahmen für Vorgesetzte/Berichtswesen % 20% 40% 60% 80% 100% 120% Angaben in Prozent der Unternehmen Legende: 5 = extrem wirkungsvoll = wirkungslos Keine Angabe In den oben ausgewiesenen Prozentzahlen sind die Bewertungen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in die ausgewiesenen Zahlen geht nur die Bewertungen ALLER ANDEREN nicht börsennotierten Unternehmen ein. In der Grafik ist neben den Balken die Bewertung durch die Beispiel AG angegeben. Alle nicht börsennotierten Unternehmen, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (12), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (5). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 17. Bewertung der ersten 3 der oben angegebenen Möglichkeiten: Am besten bewertet wurden von nicht börsennotierten Unternehmen: ''Maßnahmen für Vorg. bei nicht Erreichung der Vorgaben zur (Be-) Förderung von Frauen in Führungspositionen'' mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3,7, gefolgt von ''Schulungen zur lebensphasenorientierten Mitarbeiter*innen-Führung'' mit einem Durchschnitt von 3,5. Beispiel AG,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 162

16 4.3.2 Maßnahmen zur (Be-)Förderung von Frauen in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Maßnahmen zur (Be-) Förderung von Frauen in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Karriereberatung für Frauen Spezieller Talent Pool für Frauen Vorgabe Frauenanteile bei Leadership Entwicklungsprogrammen Frauenförderung im Dialog mit Managementebene A Sponsorship Interne Mentoring Programme für Frauen Crossmentoring für Frauen Karriereberatung für Frauen Angebote für den Wiedereinstieg ab 40 Jahren Coaching-Angebote für Frauen Schnellere Beförderung von Frauen Anzahl der beförderten Frauen=Frauenanteil im Bereich Ermutigung von Frauen zum nächsten Karriereschritt Sonstiges Keine speziellen Maßnahmen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Wird bei der Beispiel AG eingesetzt Wird bei der Beispiel AG nicht eingesetzt Verbreitung der Maßnahmen in Prozent in Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige In den dort ausgewiesenen Zahlen sind die Maßnahmen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in die Alle Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (8), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (8). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 16. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X.3.2 des Fragebogens. Bei ''Sonstiges'' hat die Beispiel AG nichts angegeben. Die Unternehmen nutzen im Durchschnitt 4,2 Maßnahmen aus dem Gebiet ''Maßnahmen zur (Be-) Förderung von Frauen''. Henkel AG & Co. KGaA,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 166

17 uf FraEinsatz externer Medien für auf Frauen ausgerichtete Kommunikation Einsatz externer Medien für auf Frauen ausgerichtete Kommunikation Spezielle Hinweise zu Frauenfördermaßnahmen auf Rekrutierungsmessen Homepage Soziale Medien Anzeigenkampagnen Gender Report Pressekampagnen Sonstiges Keine externe Gender-Management Maßnahmen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Wird bei der Beispiel AG eingesetzt Wird bei der Beispiel AG nicht eingesetzt Verbreitung der Maßnahmen in Prozent in Unternehmen mit einer Personalstärke im Bereich bis < In den dort ausgewiesenen Zahlen sind die Maßnahmen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in die Alle Unternehmen mit einer Personalstärke im Bereich bis < , die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (12), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (13). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 25. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X.3.4 des Fragebogens. Bei ''Sonstiges'' hat die Beispiel AG angegeben: Girl Days MINT Die Unternehmen nutzen im Durchschnitt 3,2 Maßnahmen aus dem Gebiet ''Einsatz externer Medien für auf Frauen ausgerichtete Kommunikation''. Angaben unter ''Sonstige Maßnahmen'' wurden dabei als eine Maßnahme gewertet, unabhängig davon, wie viele Maßnahmen dabei vom jeweiligen Unternehmen tatsächlich aufgeführt wurden. Henkel AG & Co. KGaA,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 173

18 4.3.5Einsatz interner Medien für auf Frauen ausgerichtete Kommunikation in nicht börsennotierten Unternehmen Einsatz interner Medien für auf Frauen ausgerichtete Kommunikation in nicht börsennotierten Unternehmen Intranet Interne Netzwerke Mitarbeiter*innen-Zeitung Sonstiges Keine interne Gender-Management Maßnahmen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Wird bei der Beispiel AG eingesetzt Wird bei der Beispiel AG nicht eingesetzt Verbreitung der Maßnahmen in Prozent in nicht börsennotierten Unternehmen In den dort ausgewiesenen Zahlen sind die Maßnahmen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in die Alle nicht börsennotierten Unternehmen, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (12), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (5). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 17. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X des Fragebogens. Bei ''Sonstiges'' hat die Beispiel AG angegeben: Facebook Die Unternehmen nutzen im Durchschnitt 2,4 Maßnahmen aus dem Gebiet ''Einsatz interner Medien für auf Frauen ausgerichtete Kommunikation ''. Angaben unter ''Sonstige Maßnahmen'' wurden dabei als eine Maßnahme gewertet, unabhängig davon, wie viele Maßnahmen dabei vom jeweiligen Unternehmen tatsächlich aufgeführt wurden. Henkel AG & Co. KGaA,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 177

19 4.4.2 Maßnahmen zur Förderung von Männern in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Maßnahmen zur Förderung von Männern in den Branchen ''Banken, Versicherungen und sonstige Gender-/Awareness Trainings für Männer Coaching-Angebote für Männer Spezieller Talent Pool für Männer Karriereberatung für Männer Sonstiges Keine spezielle Genderförderung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Wird bei der Beispiel AG eingesetzt Wird bei der Beispiel AG nicht eingesetzt Verbreitung der Maßnahmen in Prozent in Unternehmen der Branche ''Banken, Versicherungen und sonstige In den dort ausgewiesenen Zahlen sind die Maßnahmen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in die Alle Unternehmen, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (8);ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (8). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 16. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X.4.2 des Fragebogens. Bei ''Sonstiges'' hat die Beispiel AG nichts angegeben. Die Unternehmen nutzen im Durchschnitt 1,3 Maßnahmen aus dem Gebiet ''Maßnahmen zur Förderung von Männern''. Angaben unter ''Sonstige Maßnahmen'' wurden dabei als eine Maßnahme gewertet, unabhängig davon, wie viele Maßnahmen dabei vom jeweiligen Unternehmen tatsächlich aufgeführt wurden. Henkel AG & Co. KGaA,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 193

20 4.4.3Maßnahmen zur Bindung von Männern Maßnahmen zur Bindung von Männern Karrieremöglichkeiten für nicht vollzeitarbeitende Männer Interne Männer-Netzwerke Externe Männer-Netzwerke Work-Life-Balance-Angebote für Männer Sonstiges Keine speziellen Maßnahmen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Wird bei der Beispiel AG eingesetzt Wird bei der Beispiel AG nicht eingesetzt Verbreitung der Maßnahmen in Prozent in Unternehmen mit einer Personalstärke im Bereich bis < In den dort ausgewiesenen Zahlen sind die Maßnahmen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in die Alle Unternehmen, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (12);ergänzt um solcheunternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (13). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 25. Die zugehörige Frage steht im Abschnitt X.4.3 des Fragebogens. Bei ''Sonstiges'' hat die Beispiel AG angegeben: Work-Life-Balance Die Unternehmen nutzen im Durchschnitt 1,8 Maßnahmen aus dem Gebiet ''Maßnahmen zur Bindung von Männern''. Angaben unter ''Sonstige Maßnahmen'' wurden dabei als eine Maßnahme gewertet, unabhängig davon, wie viele Maßnahmen dabei vom jeweiligen Unternehmen tatsächlich aufgeführt wurden. Henkel AG & Co. KGaA,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 197

21 n zur Bewertung der Maßnahmen zur Förderung von Männern (Teil 1) in nicht börsennotierten Unternehmen Bewertung der Maßnahmen zur Förderung von Männern (Teil 1) in nicht börsennotierten Unternehmen in blauer Schrift: Bewertung der Beispiel AG Einstellen von Männern in frauendominierten Bereichen Coaching-Angebote für Männer Karriereberatung für Männer Exit-Gespräche mit Männern Gender-/Awareness Trainings für Männer Karrieremöglichkeiten für nicht vollzeitarbeitende Männer Spezieller Talent Pool für Männer Interne Männer-Netzwerke Externe Männer-Netzwerke % 20% 40% 60% 80% 100% 120% Angaben in Prozent der Unternehmen Legende: 5 = extrem wirkungsvoll = wirkungslos Keine Angabe In den oben ausgewiesenen Prozentzahlen sind die Bewertungen der Beispiel AG NICHT enthalten, d.h., in den ausgewiesenen Zahlen geht nur die Bewertungen ALLER ANDEREN nicht börsennotierten Unternehmen ein. In der Grafik ist neben den Balken die Bewertung durch die Beispiel AG angegeben. Alle nicht börsennotierten Unternehmen, die den Fragebogen für ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' beantwortet haben (12), ergänzt um solche Unternehmen, die den Fragebogen für ''mit deutschen Töchtern'', nicht jedoch für ''deutsch ohne Töchter'' beantwortet haben (5). Die Beispiel AG wurde dabei nicht mitgezählt. Somit n = 17. Am besten bewertet wurden von nicht börsennotierten Unternehmen: ''Karrieremöglichkeiten für nicht vollzeitarbeitende Männer'' mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3,7, gefolgt von ''Coaching-Angebote für Männer'' mit einem Durchschnitt von 3,4. Henkel AG & Co. KGaA,, , Kapitel Hochschule Aschaffenburg 2014 Seite 207

Selbstauditbericht. Beispiel AG

Selbstauditbericht. Beispiel AG Selbstauditbericht Beispiel AG 1.12.2011-1.12.2012 Auswertung für den Fragebogen ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' Teil Stand 06.08.201 Seite.5 Talent Management 205.5.1 Zielarten für die Einstellung

Mehr

Selbstauditbericht. Beispiel AG

Selbstauditbericht. Beispiel AG Selbstauditbericht 31.12.11-31.12.12 Auswertung für den Fragebogen ''deutsch ohne Tochtergesellschaften'' Teil 1 Gliederung Hinweis zur Gliederung: Kursiv gedruckte Kapiteltitel werden im Textteil nicht

Mehr

2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, eine Konzerngesellschaft der KPMG Europe LLP und Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger

2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, eine Konzerngesellschaft der KPMG Europe LLP und Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Betroffen oder nicht? Das ist hier die Frage. 1. Welche Rechtsform hat ihr Unternehmen? 2. Ist ihr Unternehmen börsennotiert? 3. Welche Belegschaftsgröße hat Ihr Unternehmen? 4. Wurde Ihr Unternehmen vor

Mehr

FRAUENQUOTE IN AUFSICHTSRAT, VORSTAND TOPMANAGEMENT

FRAUENQUOTE IN AUFSICHTSRAT, VORSTAND TOPMANAGEMENT FÜNF MINUTEN, EIN THEMA FRAUENQUOTE IN AUFSICHTSRAT, VORSTAND UND TOPMANAGEMENT KPMG FRAGT NACH KPMG s team for successfully starting start-ups WER, WIE, WAS? Die Anforderungen des Gesetzes. Gesetz für

Mehr

Innovation durch Vielfalt warum die Frauenquote ein konsequenter Schritt ist

Innovation durch Vielfalt warum die Frauenquote ein konsequenter Schritt ist Innovation durch Vielfalt warum die Frauenquote ein konsequenter Schritt ist Innovation Gute Arbeit Gender, Berlin, 23.11.2010 Mechthilde Maier, Leiterin Group Diversity Management, Deutsche Telekom AG

Mehr

Wie wird die Anonymität gesichert? Wie geht es in Zukunft weiter? Institut für Management und Leadership Fakultät für Wirtschaft und Recht

Wie wird die Anonymität gesichert? Wie geht es in Zukunft weiter? Institut für Management und Leadership Fakultät für Wirtschaft und Recht ++ Weitere Informationen ++ Ausführliche Erläuterungen und aktuelle Informationen finden Sie unter www.mixed-leadership.de. In der Befragungsphase wird für Rückfragen auch ein Help Desk eingerichtet. Wie

Mehr

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über

Mehr

istockphoto londoneye Sergey Nivens Sharing Best Practice Mit Mixed-Leadership an die Spitze BMBF/ESF Forschungsprojekt der Hochschule Aschaffenburg

istockphoto londoneye Sergey Nivens Sharing Best Practice Mit Mixed-Leadership an die Spitze BMBF/ESF Forschungsprojekt der Hochschule Aschaffenburg istockphoto londoneye Sergey Nivens Sharing Best Practice Mit Mixed-Leadership an die Spitze BMBF/ESF Forschungsprojekt der Hochschule Aschaffenburg Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung

Mehr

Woman. Fast Forward. The time is now!

Woman. Fast Forward. The time is now! Woman. Fast Forward The time is now! Warum gibt es Handlungsbedarf? Zahlen zum Status quo 117 Jahre bis zur Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz 22,9 % verdienen Frauen in Österreich weniger (EU-Durchschnitt

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse

Mehr

- Umfrage. Social Media-Strategie im HR-Bereich

- Umfrage. Social Media-Strategie im HR-Bereich 1 - Umfrage Social Media-Strategie im HR-Bereich durchgeführt im November 12 durch Cisar - consulting & solutions GmbH im Auftrag von Stand: 05.12.12 2 1. Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei 50

Mehr

Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst

Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst DIE FRAUENQUOTE WAS UNTERNEHMEN WISSEN SOLLTEN Stand 18.06.2015

Mehr

Frauen in Führungspositionen: Perspektiven aus der Praxis

Frauen in Führungspositionen: Perspektiven aus der Praxis Frauen in Führungspositionen: Perspektiven aus der Praxis Kienbaum-BDI-Studie zu den neuen Gesetzesvorgaben zur Frauenförderung in deutschen Unternehmen Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech Über

Mehr

istockphoto londoneye Sergey Nivens Sharing Best Practice Mit Mixed-Leadership an die Spitze BMBF/ESF Forschungsprojekt der Hochschule Aschaffenburg

istockphoto londoneye Sergey Nivens Sharing Best Practice Mit Mixed-Leadership an die Spitze BMBF/ESF Forschungsprojekt der Hochschule Aschaffenburg istockphoto londoneye Sergey Nivens Sharing Best Practice Mit Mixed-Leadership an die Spitze BMBF/ESF Forschungsprojekt der Hochschule Aschaffenburg Grusswort der Bundesministerin für Bildung und Forschung

Mehr

Gender Diversity bei Porsche Chancengleichheit durch verbindliche Zielvereinbarungen für alle oberen Führungskräfte

Gender Diversity bei Porsche Chancengleichheit durch verbindliche Zielvereinbarungen für alle oberen Führungskräfte Gender Diversity bei Porsche Chancengleichheit durch verbindliche Zielvereinbarungen für alle oberen Führungskräfte Bewerbung Deutscher CSR-Preis, November 2015 MEM Porsche Top-Unternehmensziel Chancengleichheit

Mehr

Frauenförderung im Berliner Landesdienst. Evaluierung der Frauenförderpläne

Frauenförderung im Berliner Landesdienst. Evaluierung der Frauenförderpläne Frauenförderung im Berliner Landesdienst Evaluierung der Frauenförderpläne 1 Grundlegendes zur Datenbank Gliederung Rechtliche Grundlagen eines Frauenförderplans (LGG-Vorgaben) Aufbau der Evaluierung Präsentation

Mehr

Christina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage

Christina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage Christina Hölzle Personalmanagement in Einrichtungen der Sozialen Arbeit Grundlagen und Instrumente 2., vollständig überarbeitete Auflage BELIZ JlVINTA Inhalt Teil A Grundlagen des Personalmanagements

Mehr

Kommunikation Kickoff Informationsschreiben per Mail

Kommunikation Kickoff Informationsschreiben per Mail Kommunikation - Kickoff (26.09.2016) in der Abteilungs- und Geschäftsbereichsleiterkonferenz (AGK) - Informationsgespräche mit AGK, regionale Geschäftsführungen und Fachreferenten - Informationsschreiben

Mehr

Talent Management. Executive Development

Talent Management. Executive Development Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen

Mehr

Anleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse

Anleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse Seite 1 von 5 Anleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse Stand: 27.05.2003 Inhalt: ANLEITUNG ZUR VORGEHENSWEISE DER BEWERTUNG DER PROZESSE 1 A. KLASSIFIZIERUNGSMATRIX DER BEWERTUNGSFRAGEN

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie

Mehr

Managerinnen- Barometer 2017

Managerinnen- Barometer 2017 DIW Berlin Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Managerinnen- Barometer 2017 -Es gilt das gesprochene Wort - Elke Holst, Katharina Wrohlich Berlin, Pressegespräch am 11.01.2017 Übersicht 1. Einführung

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

» Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen

» Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen Kienbaum-Studie 2016 Februar/März 2016» Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Auszug aus der Kienbaum Studie 2016: Corporate Governance 4.0. Aufsichtsratsarbeit zwischen gesetzlichen Anforderungen

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2013

SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

Integration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten

Integration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten Integration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten Ramona Heinz Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der Mittelständischen Wirtschaft e.v. an der Universität

Mehr

Frauenförderung bei den Berliner Wasserbetrieben. Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender

Frauenförderung bei den Berliner Wasserbetrieben. Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender Frauenförderung bei den Berliner Wasserbetrieben Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender Agenda 1. Geschlechterverteilung 2. Frauen in Führungspositionen 3. Frauen in der Ausbildung 4. Geschlechterverteilung

Mehr

STUDIE HR-KPIs. Kennzahlen in der Personalarbeit

STUDIE HR-KPIs. Kennzahlen in der Personalarbeit STUDIE HR-KPIs Kennzahlen in der Personalarbeit SPECTARIS / HR KPI Studie 2017 / 19.06.2017 Transparentmachen des Beitrages von HR zum Unternehmenserfolg Mehrwert der Messung von Personalarbeit Das HR-Management

Mehr

Rechtsabteilungs-Report 2011/12. Frankfurt,

Rechtsabteilungs-Report 2011/12. Frankfurt, Rechtsabteilungs-Report 2011/12 Frankfurt, 31.05.2011 Hintergrund/ Zielsetzung IV. Rechtsabteilungs-Studie 2011 der führenden Fortune-150 Unternehmen in Deutschland aus Industrie, Dienstleistung, Handel,

Mehr

Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen

Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen 21.06.2012, Dortmund Ulrike Weber, Prospektiv GmbH Ulrike Weber / 5059 / PR7521.pptx / Folie 1

Mehr

A.3 Fragebogen Status-Check

A.3 Fragebogen Status-Check 69 A.3 Fragebogen Status-Check A.3.1 Bereichsspezifisches Infrastrukturmanagement Ist das Inventar vollständig? 1: Inventar Sind die öffentlichen Netzinfrastrukturen vollständig erfasst? Die öffentlichen

Mehr

Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen

Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen European Boards, Realizing Europe s Potential: Progress and Challenges. Foliensatz erstellt durch die

Mehr

Talentmanagement bei a. hartrodt Deutschland CAMPUS.

Talentmanagement bei a. hartrodt Deutschland CAMPUS. Talentmanagement bei a. hartrodt Deutschland CAMPUS www.hartrodt.com 1 Spedition a. hartrodt (GmbH & Co) KG 1887 gegründet Gründer: Arthur Hartrodt Familiengeführtes Unternehmen 1.950 Mitarbeiter in weltweit

Mehr

Erfolgsfaktor Frau Frauen auf dem Vormarsch 3. Sparkassen - Unternehmerforum

Erfolgsfaktor Frau Frauen auf dem Vormarsch 3. Sparkassen - Unternehmerforum Erfolgsfaktor Frau Frauen auf dem Vormarsch 3. Sparkassen - Unternehmerforum PROF. DR. ANDREAS FREY REKTOR, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR GENDER

Mehr

Familienfreundlichkeit - ein Gewinn für Unternehmen Eine Untersuchung bei zertifizierten Unternehmen in Österreich

Familienfreundlichkeit - ein Gewinn für Unternehmen Eine Untersuchung bei zertifizierten Unternehmen in Österreich Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Familienfreundlichkeit - ein Gewinn für Unternehmen Eine Untersuchung bei zertifizierten Unternehmen in Österreich

Mehr

Zur Bearbeitung. CallCenterProfi Ranking Teilnahmebogen 2017

Zur Bearbeitung. CallCenterProfi Ranking Teilnahmebogen 2017 Zur Bearbeitung CallCenterProfi Ranking Teilnahmebogen 2017 Teilnahmeschluss: 14. Juni 2017 Wiesbaden, im April 2017 Teilnahme CallCenterProfi Ranking 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, zum 20. Mal erstellt

Mehr

Switzerland. The Hiring Process Report

Switzerland. The Hiring Process Report Switzerland 2015 The Hiring Process Report Einstellungsverfahren Technologie und Know-How der Bedürfnisse der Kandidaten machen das Einstellungsverfahren einfacher Social Media und aktuelle Karrierewebseiten

Mehr

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz

Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz European Social Fund conference Equal pay and gender equality

Mehr

Vorschlagsformular (only available in German)

Vorschlagsformular (only available in German) Vorschlagsformular (only available in German) Mit diesem Formular haben Sie die Möglichkeit, Maßnahmen Ihrer Hochschule zur Aufnahme in den Instrumentenkasten vorzuschlagen. Hinweise zum Eintragen ins

Mehr

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz

Mehr

Die Frauenquote in deutschen Unternehmen Pro & contra

Die Frauenquote in deutschen Unternehmen Pro & contra Die Frauenquote in deutschen Unternehmen Pro & contra Marcel Rosenthal Marcel Rosenthal Frauenquote: pro & contra 9. Dezember 2015 1 / 9 Historische Benachteiligung der Frauen 1754 erste promovierte Frau

Mehr

Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11.

Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können. Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11. Wie Frauen den Sprung an die Unternehmensspitze schaffen können Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Tegernsee, 11. Mai 2011 2010 waren Frauen in Aufsichtsräten immer noch unterrepräsentiert

Mehr

Zielvereinbarung. Es werden folgende Ziele / wird folgendes Ziel angestrebt:

Zielvereinbarung. Es werden folgende Ziele / wird folgendes Ziel angestrebt: Zielvereinbarung Zielvereinbarung zwischen: Datum: Mitarbeiter/in: Name, Vorname: Geburtsdatum: Personalnummer: Stellenzeichen/Sekretariat: Vorgesetzte/r: Name, Vorname: Stellenzeichen/Sekretariat: Es

Mehr

Stellungnahme. der Gleichstellungsbeauftragten der Universitätsmedizin Greifswald zum. Förderplan für Menschen mit Sorgeverantwortung

Stellungnahme. der Gleichstellungsbeauftragten der Universitätsmedizin Greifswald zum. Förderplan für Menschen mit Sorgeverantwortung Stellungnahme der Gleichstellungsbeauftragten der Universitätsmedizin Greifswald zum Förderplan für Menschen mit Sorgeverantwortung (inklusive Frauenförderplan nach dem Gleichstellungsgesetz M-V) Die Erstellung

Mehr

HR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE

HR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE HR-REPORT 2012/2013 AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE Ein Vergleich zwischen öffentlichem und privatem Sektor Frank Schabel 18. Europäischer Verwaltungskongress POSITION DER BEFRAGTEN ENTSCHEIDER ÖFFENTLICHER DIENST:

Mehr

CLEVIS PRAKTIKANTENSPIEGEL 2016 VORSTELLUNG DER ERGEBNISSE

CLEVIS PRAKTIKANTENSPIEGEL 2016 VORSTELLUNG DER ERGEBNISSE CLEVIS PRAKTIKANTENSPIEGEL 2016 VORSTELLUNG DER ERGEBNISSE Vorbereitet für: Tag der Praktikanten Donnerstag, 28. Januar 2016 CLEVIS GmbH Erika-Mann-Straße 53 80636 München HINTERGRUND & KONZEPT Studiendesign

Mehr

Gender-orientiertes MitarbeiterInnengespräch. Vorbereitungsbogen

Gender-orientiertes MitarbeiterInnengespräch. Vorbereitungsbogen Gender-orientiertes MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen Gender-orientiertes Mitarbeitergespräch - Vorbereitungsbogen Inhaltsverzeichnis Einleitung...4 Einstimmungsfragen für die Führungskraft...4

Mehr

Auszeichnung. Familienfreundliches Unternehmen Wetterau

Auszeichnung. Familienfreundliches Unternehmen Wetterau Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen Wetterau Warum diese Auszeichnung? Familienfreundliche Unternehmen sind der Schlüssel zum erfolgreichen Wettbewerb um Fachkräfte und für Chancengleichheit

Mehr

St. Gallen Diversity Benchmarking Benchmarking-Bericht - Beispielbericht -

St. Gallen Diversity Benchmarking Benchmarking-Bericht - Beispielbericht - St. Gallen Diversity Benchmarking Benchmarking-Bericht - Beispielbericht - Dieses Dokument zeigt einen Auszug eines Benchmarking- Berichts mit Fokus auf Geschlecht. Der vollständige Bericht besteht aus

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2013

SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich langfristige variable Vergütung ("Long Term Incentives LTI") Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches

Mehr

ROBERT WALTERS WHITEPAPER MENTORING-PROGRAMME ALS STRATEGIE FÜR UNTERNEHMEN IN DER SCHWEIZ UND DEUTSCHLAND

ROBERT WALTERS WHITEPAPER MENTORING-PROGRAMME ALS STRATEGIE FÜR UNTERNEHMEN IN DER SCHWEIZ UND DEUTSCHLAND ROBERT WALTERS WHITEPAPER MENTORING-PROGRAMME ALS STRATEGIE FÜR UNTERNEHMEN IN DER SCHWEIZ UND DEUTSCHLAND MENTORING IN UNTERNEHMEN IN DER SCHWEIZ UND DEUTSCHLAND 1 INHALT 01 Ergebnisse im Überblick 02

Mehr

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich kurzfristige variable Vergütung ("Short Term Incentives STI") Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches

Mehr

Teilnehmer: 445 Laufzeit: 13/11/2013 -> 14/01/2014

Teilnehmer: 445 Laufzeit: 13/11/2013 -> 14/01/2014 Teilnehmer: 445 Laufzeit: 13/11/2013 -> 14/01/2014 powered by mit freundlicher Unterstützung von kostenfreie Studie die kostenpflichtige Verbreitung ist ausgeschlossen. diese Studie Die Social Media Recruiting

Mehr

Managerinnen- Barometer 2016

Managerinnen- Barometer 2016 DIW Berlin Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Managerinnen- Barometer 2016 - Es gilt das gesprochene Wort - Elke Holst, Anja Kirsch Berlin, Pressekonferenz am 13.1.2016 Übersicht 1. Einführung

Mehr

Die gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen

Die gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen Wirtschaft Katja Junghanns Die gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen Eine SWOT-Analyse im Vergleich zu Norwegen anhand der 30 größten DAX-Unternehmen in Deutschland Bachelorarbeit

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und Unternehmensnahe Dienstleistungen. Ergebnisse des World-Cafés

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und Unternehmensnahe Dienstleistungen. Ergebnisse des World-Cafés S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und

Mehr

TRENDS UND GUTE PRAKTIKEN IN DER NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG

TRENDS UND GUTE PRAKTIKEN IN DER NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG TRENDS UND GUTE PRAKTIKEN IN DER NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Christian Lautermann Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. verantwortung unternehmen 1 ZIELE

Mehr

DNLA Personalbilanz. bei BoConcept Bayern

DNLA Personalbilanz. bei BoConcept Bayern DNLA Personalbilanz bei BoConcept Bayern 2 BoConcept BoConcept ist der Markenname der größten Einzelhandelskette der dänischen Möbelbranche. Inzwischen gibt es weltweit mehr als 260 BoConcept Stores in

Mehr

Mitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG

Mitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG Mitarbeiterbefragung 6 Accarda AG Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : Accarda AG 6 7 % Rücklaufquote: Befragung: Accarda AG 7 8% Rücklaufquote: : Finanzdienstleistung 6 4889 87% Rücklaufquote: : Swiss

Mehr

Wir entwickeln Inhalte, Menschen, Medien und Prozesse.

Wir entwickeln Inhalte, Menschen, Medien und Prozesse. Wir entwickeln Inhalte, Menschen, Medien und Prozesse. Gelingende Kommunikation und Kollaboration sind die Schlüsselfaktoren für den Erfolg Ihres Unternehmens in der digitalen Zukunft. KMB kann Sie auf

Mehr

Abendessen DCGK Berlin,

Abendessen DCGK Berlin, Ansprache der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Manuela Schwesig beim Abendessen auf der 14. Fachkonferenz der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex am 17.06.2015

Mehr

Frauen und Männer in Führungspositionen. Wann kommt Frau Ackermann?

Frauen und Männer in Führungspositionen. Wann kommt Frau Ackermann? Frauen und Männer in Führungspositionen Wann kommt Frau Ackermann? PD Dr. Elke Holst Berlin, 28. Mai 2011 Wann kommt Frau Ackermann? Lange Nacht der Wissenschaften 28. Mai 2011 PD Dr. Elke Holst, eholst@diw.de

Mehr

ONBOARDING IN DEN UNTERNEHMEN DER NUG-INDUSTRIE BEFRAGUNG 2017

ONBOARDING IN DEN UNTERNEHMEN DER NUG-INDUSTRIE BEFRAGUNG 2017 ONBOARDING IN DEN UNTERNEHMEN DER NUG-INDUSTRIE BEFRAGUNG 2017 STATUS QUO UND AUSBLICK Master Business Management Andreas Krömer Florian Graskamp Franziska Bauroth Jan Castritius Sandra Stein In Zusammenarbeit

Mehr

Ergebnisse der Ersterhebung im 2. Quartal 2016

Ergebnisse der Ersterhebung im 2. Quartal 2016 Ergebnisse der Ersterhebung im 2. Quartal 2016 Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft und Medien GmbH Im MediaPark 4c 50670 Köln www.hs-fresenius.de Profil M Beratung für Human Resources Management

Mehr

Leitungspersonal. einheiten absolut in % , , , , , ,38

Leitungspersonal. einheiten absolut in % , , , , , ,38 Drucksache 17 / 14 906 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Christopher Lauer (PIRATEN) vom 07. November 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. November 2014)

Mehr

Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen

Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Weissenrieder, Caprice Oona ; Graml, Regine; Hagen, Tobias ; Ziegler, Yvonne Frankfurt University of Applied Sciences;

Mehr

BasisKomPlus BetriebsCheck

BasisKomPlus BetriebsCheck BasisKomPlus BetriebsCheck Instrument zur Personal und Organisationsentwicklung entwickelt durch die ARBEIT & LEBEN GgmbH Rheinland Pfalz Seite 1 BasisKomPlus BetriebsCheck Der BetriebsCheck ist ein Personal

Mehr

63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG

63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG 63-1 TRAUNER VERLAG UNIVERSIl LINZER SCHRIFTEN ZUR FRAUENFORSCHUNC HERAUSGEGEBEN VON URSULA FLOSSMANN A 258798 KARIN DIETACHMAYR Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:

Mehr

DIE ERGEBNISSE. Prof. Dr. Peter Meyer.

DIE ERGEBNISSE. Prof. Dr. Peter Meyer. DIE ERGEBNISSE Prof. Dr. Peter Meyer pm@human-capital-academy SWISS HR BENCHMARK Autoren DANIEL CERF Geschäftsführer des HR Bench Instituts, spezialisiert in Benchmarks, Messungen, Umfragen und Begleitung

Mehr

CallCenterProfi-Ranking

CallCenterProfi-Ranking Zur Bearbeitung CallCenterProfi-Ranking Teilnahmebogen 2016 Teilnahmeschluss: 15. Juni 2016 Wiesbaden, im April 2016 Teilnahme CallCenterProfi-Ranking 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, zum 17. Mal erstellt

Mehr

Benchmarking 2008: die ersten Resultate

Benchmarking 2008: die ersten Resultate Benchmarking 2008: die ersten Resultate Das dritte hr in Folge hat IPT Integration für alle eine vergleichende Studie über die Integration in Unternehmen von Personen, die in ihrer Gesundheit beeinträchtigt

Mehr

Trägt die Geschlechterquote für Aufsichtsräte zur Verringerung von Ungleichheit in Unternehmen bei?

Trägt die Geschlechterquote für Aufsichtsräte zur Verringerung von Ungleichheit in Unternehmen bei? Dr. Anja Kirsch Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Management-Department Trägt die Geschlechterquote für Aufsichtsräte zur Verringerung von Ungleichheit in Unternehmen bei? 27. September 2018 Die Forschungsarbeiten,

Mehr

1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4

1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Fachkraft der Zukunft - Frauenpotentiale nutzen 1 1.2 Mixed Leadership: weibliche Führungskräfte als Renditebringer 2 1.3 Die beruflichen Chancen von Frauen in Deutschland

Mehr

Ergebnisse 2. Halbjahr 2016

Ergebnisse 2. Halbjahr 2016 Ergebnisse 2. Halbjahr Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft und Medien GmbH Im MediaPark 4c 50670 Köln www.hs-fresenius.de Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co.KG Berliner

Mehr

Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst

Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst DIE FRAUENQUOTE WAS ORGANISATIONEN DES ÖFFENTLICHEN DIENSTES DES

Mehr

Gemeinsame Pressemitteilung der DAX 30-Unternehmen

Gemeinsame Pressemitteilung der DAX 30-Unternehmen Gemeinsame Pressemitteilung der DAX 30- Anteil der Frauen in Führungspositionen steigt weiter: DAX 30- veröffentlichen zweiten Statusbericht 22. April 2013 Die 30 DAX- setzen ihre freiwillige Selbstverpflichtung

Mehr

Retention Management im Mittelstand. Wie Weiterbildung Leistungsträger an Ihr Unternehmen bindet

Retention Management im Mittelstand. Wie Weiterbildung Leistungsträger an Ihr Unternehmen bindet Retention Management im Mittelstand Wie Weiterbildung Leistungsträger an Ihr Unternehmen bindet ROBE Consulting Unser Special heute: Expertise einer Beraterin/Personalerin + Praxisbeispiel 30 Jahre Managementberatung

Mehr

1/6. Auch im Öffentlichen Sektor: Weniger Frauen in Führung

1/6. Auch im Öffentlichen Sektor: Weniger Frauen in Führung 1/6 Auch im Öffentlichen Sektor: Weniger Frauen in Führung Besetzung von Führungspositionen mit Frauen und Männern im Öffentlichen/Privaten Sektor nach Führungsebene in Deutschland (2012), in Prozent Öffentlicher

Mehr

Haufe Talent Management: Nicht nur gut, jetzt auch ausgezeichnet. Schweizer Paraplegiker-Gruppe punktet mit Haufe beim Swiss Arbeitgeber Award

Haufe Talent Management: Nicht nur gut, jetzt auch ausgezeichnet. Schweizer Paraplegiker-Gruppe punktet mit Haufe beim Swiss Arbeitgeber Award Haufe Talent Management: Nicht nur gut, jetzt auch ausgezeichnet Schweizer Paraplegiker-Gruppe punktet mit Haufe beim Swiss Arbeitgeber Award Auf einen Blick HERAUSFORDERUNG Bündelung aller HR-Prozesse

Mehr

Management Audit. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma

Management Audit. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma Management Audit Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Übersicht Den Prozess verstehen 1 Management Auswahlverfahren Auswahl- Verfahren Interview Situation 2 Die Interview-Situation im Fokus

Mehr

Umfrage zum Thema Kommunikationscontrolling. Wie evaluiert die Branche ihre PR Leistungen

Umfrage zum Thema Kommunikationscontrolling. Wie evaluiert die Branche ihre PR Leistungen Umfrage zum Thema Kommunikationscontrolling Wie evaluiert die Branche ihre PR Leistungen Agenturen Zeitraum April 2013 54 TeilnehmerInnen Davon fast 80% EigentümerInnen/GeschäftsführerInnen Welche Position

Mehr

7. Frauen-Vollversammlung des DOSB. Impuls

7. Frauen-Vollversammlung des DOSB. Impuls 7. Frauen-Vollversammlung des DOSB Impuls zum Antrag 4.1 Förderung von Vielfalt im Sport und insbesondere zur Geschlechtergerechtigkeit in Führungspositionen Hintergrund - Blitzlichter Impulspapier der

Mehr

Personalcontrolling in der Praxis

Personalcontrolling in der Praxis Personalcontrolling in der Praxis Dezember 2011 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß/Dipl.-Kffr. Linda Amalou Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Personalcontrolling in der

Mehr

TTR konkret. Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen

TTR konkret. Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen TTR konkret Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen 31.03.2014 1 Fachkräftemangel als Herausforderung Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird schärfer! 31.03.2014 2 Mittelstand vs.

Mehr

PR-Journal. Fragebogen für Pfeffers PR-Agenturranking Daten zur Agentur. Agenturname: Gewünschte alphabetische Einordnung: Rechtsform:

PR-Journal. Fragebogen für Pfeffers PR-Agenturranking Daten zur Agentur. Agenturname: Gewünschte alphabetische Einordnung: Rechtsform: Fragebogen für Pfeffers PR-Agenturranking 2016 1. Daten zur Agentur Agenturname: Gewünschte alphabetische Einordnung: Rechtsform: Gründungsjahr: Straße: Postleitzahl zur Straße: Postfach: Postleitzahl

Mehr

Frauen in Führungspositionen

Frauen in Führungspositionen Frauen in Führungspositionen Entwicklungen und Zielsetzungen der 30 DAX- im Jahr Statusbericht Präambel Am 17. Oktober haben die 30 DAX- in einer europaweit einmaligen Initiative eine freiwillige Selbstverpflichtung

Mehr

DIVERSITY MANAGEMENT. Erfolgreich durch Vielfalt - neue Perspektiven für das Arbeitsleben. Universität Hamburg, Career Center, 17.

DIVERSITY MANAGEMENT. Erfolgreich durch Vielfalt - neue Perspektiven für das Arbeitsleben. Universität Hamburg, Career Center, 17. DIVERSITY MANAGEMENT Erfolgreich durch Vielfalt - neue Perspektiven für das Arbeitsleben Universität Hamburg, Career Center, 17. Januar 2008 Überblick Was ist Diversity Management? Was bringt Diversity

Mehr

Brigitte Heymann Das Personalmanagement in mittelständischer Unternehmen

Brigitte Heymann Das Personalmanagement in mittelständischer Unternehmen Brigitte Heymann Das Personalmanagement in mittelständischer Unternehmen IGEL Verlag Brigitte Heymann Das Personalmanagement in mittelständischer Unternehmen 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815 321 7 IGEL

Mehr

ENGAGEMENT MAP.

ENGAGEMENT MAP. ENGAGEMENT MAP www.mind-one.com Engagement Map 2 Ihre Herausforderungen Steigerung des Mitarbeiter-Engagements und der Performance Bindung der Schlüsselkräfte, um Wettbewerbsvorteil am Markt zu sichern

Mehr

Weibliche Führungskräfte in öffentlichen Unternehmen dank Landesgleichstellungsgesetz (LGG)? Bericht aus Berlin Dr.

Weibliche Führungskräfte in öffentlichen Unternehmen dank Landesgleichstellungsgesetz (LGG)? Bericht aus Berlin Dr. Weibliche Führungskräfte in öffentlichen Unternehmen dank Landesgleichstellungsgesetz (LGG)? Bericht aus Berlin Dr. Sandra Obermeyer, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Berlin Übersicht

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV

Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort, Kristina Schröder 5 Vorwort, Jutta Wagner 7 Einleitung, Viktoria Koch-Rust...^ 8

Inhaltsverzeichnis. Vorwort, Kristina Schröder 5 Vorwort, Jutta Wagner 7 Einleitung, Viktoria Koch-Rust...^ 8 262 Aktionärinnen fordern Gleichberechtigung Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen insbesondere Aufsichtsratspositionen deutscher Unternehmen Deutscher Juristinnenbund e. V. mit Beiträgen von:

Mehr

Trends/Prognosen/Wie wird 2012? jobs Personalberatung GmbH

Trends/Prognosen/Wie wird 2012? jobs Personalberatung GmbH Befragung unter Verkaufsleitern/innen Trends/Prognosen/Wie wird 2012? jobs Personalberatung GmbH Inhalt Vorwort... 3 Über Jobs Personalberatung... 4 Studiendaten... 5 Wieviele Verkäufer/innen haben Sie

Mehr

Personalberichterstattung der Dax 30-Unternehmen. Dr. Judith Beile Wilke, Maack und Partner Berlin

Personalberichterstattung der Dax 30-Unternehmen. Dr. Judith Beile Wilke, Maack und Partner Berlin Personalberichterstattung der Dax 30-Unternehmen Dr. Judith Beile Wilke, Maack und Partner Berlin 29.2.2012 1 Mitarbeiter im Fokus Unsere Vision Wir werden der weltweit führende Gase- und Engineering-Konzern

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2013

SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 SCHWERPUNKTFRAGEN 2013 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009

IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009 IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009: Unternehmensworkshop 18. März 2010, Altes Rathaus Hannover IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009 Mit Unterstützung durch Präsentation

Mehr

Offenlegung nach 16 InstitutsVergV. Trianel Finanzdienste GmbH

Offenlegung nach 16 InstitutsVergV. Trianel Finanzdienste GmbH Offenlegung nach 16 InstitutsVergV 2014 Trianel Finanzdienste GmbH Trianel Finanzdienste GmbH - Offenlegungsbericht InstitutsVergV 2 Inhaltsverzeichnis 1. Zum Unternehmen 3 2. Ausgestaltung des Vergütungssystems

Mehr