Farbmetrik & Farbmanagement. Sebastian J. Fricke Mediengestalter für Digital- und Printmedien Medieninformatikstudent

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1 Farbmetrik & Farbmanagement

2 Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium

3 Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium

4 Farbe ist ein optischer Einfluss. Farbe entsteht nur durch Licht.

5 Farbe ist ein optischer Einfluss. Farbe entsteht nur durch Licht. Lichtwellen werden transmittiert, emittiert und reflektiert.

6 Farbwahrnehmungssystem

7 Farbe ist ein optischer Einfluss. Farbe entsteht nur durch Licht. Lichtwellen werden transmittiert, emittiert und reflektiert. Licht wird durch die Emissionstheorie und Wellentheorie beschrieben.

8 Wellenlänge

9 Farbräume sind wichtig für die Weiterverarbeitung. - CIE Lab die Grundlage für weitere Farbräume

10 Genormt von CIE. CIE Lab Schuh

11 Farbräume sind wichtig für die Weiterverarbeitung. - CIE Lab die Grundlage für weitere Farbräume - RGB

12 RGB Rot Grün Blau Additiver Farbraum Mischfarben werden immer heller. Lichtfarben

13 Farbräume sind wichtig für die Weiterverarbeitung. - CIE Lab die Grundlage für weitere Farbräume - RGB - CMY

14 CMY Cyan Magenta Yellow Subtraktiver Farbraum Mischfarben werden immer dunkler. Körperfarben Irrtümlicherweise als Rot Gelb Blau beschrieben.

15 Warum CMYK? Dicker Farbauftrag erhöht Trockenzeit. Zeit ist Geld. Deswegen Farbauftrag minimieren. Grauanteile werden durch Schwarz ersetzt. UCR (Under Color Remove) UCA (Under Color Addition)

16 UCR & UCA Ermittlung eines Farbauszuges im Druck % C M Y K Buntaufbau (240%) 2 Buntaufbau mit UCR (180%) 3 Unbuntaufbau (100%) 4 Unbuntaufbau mit UCA (150%)

17 Farbräume sind wichtig für die Weiterverarbeitung. - CIE Lab die Grundlage für weitere Farbräume - RGB - CMYK - Und viele mehr.

18 Farbsättigung Die Helligkeit eines Grautones innerhalb eines Farbbereichs. (Lab) Skelettschwarz Schwarz welches beim Druck, welches nur die dunkelsten Stellen aus den drei anderen Farben ersetzt. Farbtiefe Die Farbtiefe gibt die maximale Zahl von Farbtönen an, die ein Digitalsystem (Digitalkamera, Grafikkarte, Bildverarbeitungsprogramm, Scanner usw.) "sehen" bzw. aufnehmen und verarbeiten kann.

19 Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium

20 Warum Farbmanagement? Dient zur Qualitätsverbesserung im WYSIWYG und DTP Bereich. Original und Ausgabe sollen möglichst gleich aussehen. Instrumente: Farbmessung, Einstellung der Farbkennlinien & -wandlungsparameter.

21 Einsatz Farbmanagement - Beim Scannen - Bei der digitalen Fotografie - Am Rechner beim Wandeln in die verschiedenen Farbräume - Am Drucker

22 Farbmessung - Densitometrie Spezielle Vorlagen und Farben notwendig, wie z. B. Druckkontrollstreifen.

23 Farbmessung - Densitometrie Durch optische Verfahren kann man die Dichte des Farbfeldes und auch den Farbwert bestimmen. Elektronik & Empfänger Computer Beleuchtung Optik Analysator 1.42 Anzeige Polarisator Farbfilter Blende Farbauftrag Papier

24 Auswertung der Messergebnisse Die gemessenen Farbwerte werden entweder von Hand geprüft, oder in einer Tabelle mit einem anderen Wert verrechnet.

25 Einstellungen im Photoshop zum Farbmanagement 1

26 Einstellungen im Photoshop zum Farbmanagement 2

27 Einstellungen im Photoshop zum Farbmanagement 3

28 Sinnvoll für Farbkorrekturen: - Monitore regelmäßig nachkalibrieren - Drucker und ähnliche Ausgabegeräte nachkalibrieren. - Für jedes Produkt einzeln kalibrieren. Kalibrierung kann vom Computer übernommen werden, jedoch immer nachkontrollieren.

29 Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium

30 Man muss wissen von Anfang an für welches Medium man produziert. - RGB für Projektionen, Internet uvm. - CMYK für Printprodukt.

31 - RGB für Projektionen, Internet uvm. RGB braucht weniger Speicher. 2 8 * 3 Bit = 768 Bit für ein Pixel Alle Bilder werden an Monitoren dargestellt bzw. Lichtfarbräumen. Zu Beachten ist: Auflösung nicht zu niedrig! Min. bei einem gleichgroßbleibenden Bild 72 dpi!!

32 DPI heißt: Dots per Inch Punkte pro Inch Andere Auflösungszahl ppcm oder lpcm Punkte Pro cm. 1 inch = 2,54 cm

33 - CMYK Printprodukt CMYK braucht mehr Speicher. 2 8 * 4 Bit = 1024 Bit für ein Pixel Vorteil aber: Ausgabe braucht nicht beim Drucker umgewandelt werden! Meisten Printprodukte werden gerastert. Der Drucker kann nur 100% Farbe auftragen oder gar keine. Rasterpunkte machen einige Abstufungen mehr möglich.

34 - CMYK Printprodukt Rasterung und Farbauftrag vom Bedruckstoff und Druckart abhängig.

35 Gibt es noch Fragen?

36 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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