Waldrandkonzept Musterflur
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- Matthias Buchholz
- vor 7 Jahren
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1 Waldrandkonzept Musterflur Aufzuwertender Waldrand Standort Gemeinde Mustergemeinde Parzelle(n) Flurname Musterflur Koordinaten / Höhe [m ü. Meer] zwischen 490 und 500 Zone 41 Hügelzone Waldrand Eigentümer/in Bewirtschafter/in Mustermann Hans, Musterdorf Name/Vorname//Wohnort Bauer Josef, Musterdorf Name/Vorname//Wohnort Revierförster/in Waldvogel Werner Ist mit dem Konzept einverstanden: ja Name/Vorname Länge [m] ( 200) 268 Ø Tiefe [m] 20 Krautsaum (5 bis 10 m)* Bewirtschafter/in Bauer Josef, Musterdorf Ist mit dem Krautsaum einverstanden: ja Name/Vorname//Wohnort * Grenzt der Waldrand direkt an eine GAöL-Fläche (Flachmoor, Magerwiese oder Magerweide), so ersetzt diese Fläche den Krautsaum. Die Standorteignung wurde mit dem Formular «Abklärung der Standorteignung» geprüft und ist erfüllt: Der Standort erreicht 4 bis 5 Punkte ja In den letzten 3 Jahren wurden am Waldrand keine Aufwertungsmassnahmen durch die öffentliche Hand (z. B. Forst- oder Landschaftsqualitätsbeiträge) finanziert: ja Situation und Ist-Zustand (Allgemeiner Kurzbeschrieb) Der südöstlich exponierte Waldrand liegt an einem ansteigenden Hang (Neigung zwischen 18 % und 35 %). Die direkt an den Bingelkraut-Buchenwald (Waldgesellschaften 12S und 12Bl) angrenzende Fläche wird grösstenteils intensiv bewirtschaftet. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein kleines Flachmoor. Der aufzuwertende Waldrand von 268 m Länge lässt sich in zwei Abschnitte einteilen: Beim westlichen Abschnitt (A) handelt es sich um einen relativ geschlossenen Hochwald von 100 m Länge mit zahlreichen ins Offenland überhängenden Bäumen. In der Baumschicht dominieren Fichte, Buche und Esche. Ansatzweise ist eine wenig ausgeprägte Strauchschicht mit wenigen Straucharten vorhanden. Kleinstrukturen fehlen. Im östlichen Abschnitt (B) von 168 m Länge wurde im 2009/10 ein starker Ersteingriff im Baumbestand ausgeführt. Der Waldrand weist daher einen relativ stufigen und strukturreichen Aufbau mit einer ausgeprägten Strauchschicht auf. Die Gehölzvielfalt ist hier im Vergleich zu Abschnitt A höher (6 Straucharten, 10 Baumarten). Im Baumbestand befinden sich zwei alte Eichen mit wertvollen Höhlen und Totholzästen. Eine weitere wichtige Kleinstruktur stellt ein mit Brombeere überwachsener Lesesteinhaufen dar. Der Waldrand wird im Rahmen des Vernetzungsprojektes «Mustergemeinde» aufgewertet. Als Leitart wurde im Vernetzungsprojekt unter anderen der Grünspecht definiert, welcher auf stehendes Totholz angewiesen ist und im östlichen Abschnitt des Waldrandes bereits nachgewiesen wurde. Aufwertungsziel, Soll-Zustand (Allgemeiner Kurzbeschrieb) Ziel ist die Schaffung eines buchtenförmigen und artenreichen Waldrandes mit lichtem Baumbestand. Mit der Aufwertung soll zudem der Anteil an Lichtbaum- und Dornenstraucharten sowie die Anzahl an Kleinstrukturen erhöht werden. Ein starker Ersteingriff im Abschnitt A, bei dem gezielt schnellwachsende Bäume und Baumgruppen (Buchten) entfernt werden, soll Raum für eine Strauchschicht schaffen. Als Kleinstrukturen werden liegendes und stehendes Totholz sowie Asthaufen angelegt. Im Abschnitt B werden einzelne Bäume entfernt, um die Stufigkeit zu erhöhen. Bereits vorhandene Kleinstrukturen werden weiter gefördert und neue geschaffen. Die alten Eichen werden als Biotopbäume erhalten. Der Lesesteinhaufen wird freigelegt. Es wird ein 5 m breiter Krautsaum auf der angrenzenden Grünfläche unter Vertrag genommen. Seite 1
2 Aufwertungsmassnahmen Anforderungen gemäss GAöL-Wegleitung (S. 22 ff.) Die Eingriffstiefe auf der Waldfläche beträgt im Mittel 20 m. Mind. 25 % der Fläche ist als Strauchschicht zu behandeln (Streifen und/oder Buchten). Der Ersteingriff hat innert der ersten zwei Vertragsjahre auf der ganzen Vertragsfläche zu erfolgen. In begründeten Fällen kann der Eingriff um ein Jahr verschoben werden (z. B. bei ungünstigen Bodenverhältnissen). Der Deckungsgrad der Baumschicht beträgt nach dem Ersteingriff im Mittel max %. Falls Buchten geschlagen werden, weisen diese idealerweise eine Länge von m und eine Tiefe von m auf. Biotopbäume (alte oder abgestorbene Bäume, Baumriesen, Höhlen-, Horst- und Ansitzbäume, Bäume mit bedeutendem Kletterpflanzen-, Flechten- oder Moosbewuchs) und förderungswürdige Baum- und Straucharten (vgl. Liste im Anhang 3) sind zu schonen. Kleinstrukturen sind zu fördern (vgl. Abschnitt rechts). Holzschläge sind weiterhin vom/von der Revierförster/in zu bewilligen. Kleinstrukturen Kleinstrukturen wie Alt- und Totholz, hohe Baumstrünke, umgekippte Wurzelteller, Lesesteinhaufen, Trockenmauern, besonnte Erd- und Ameisenhaufen, offene besonnte Bodenflächen, kleinflächige Pflanzendickichte (z. B. Brennnesseln), Feuchtstellen und Tümpel etc. sind zu fördern. Mindestens folgende Kleinstrukturen sind durchschnittlich pro 100 Laufmeter Waldrand anzulegen bzw. zu erhalten: 2 tote oder geringelte Bäume > 5 m mit BHD 1 > 40 cm als stehendes Totholz 2 2 tote Bäume > 5 m mit BHD > 40 cm als liegendes Totholz 2 Asthaufen (> 1.5 m hoch) 1 BHD (Brusthöhendurchmesser): Stammdurchmesser auf 1.3 m Höhe über Boden 2 Aus Sicherheitsgründen ist zu Wegen und Strassen ein ausreichender Abstand einzuhalten. Protokollierung 3 Der/die Bewirtschafter/in protokolliert laufend die ausgeführten Massnahmen. Massnahmenplan Abschnitt Ist-Zustand (im Detail) Soll-Zustand (im Detail) Massnahmen (was ist wann zu tun) A (100 m, 20 a) - dichter Hochwald bis ans intensiv bewirtschaftete Landwirtschaftsland - zahlreiche Bäume (ca. 15) mit stark ins Offenland überhängenden Ästen - abschnittsweise schwach ausgeprägte Strauchschicht (< 2 m tief) - geringer Totholzanteil; fast keine Kleinstrukturen - Baumarten (7): Buche, Esche und Fichte dominierend; vereinzelt Tanne, Bergahorn, Stieleiche und Weiden - Straucharten (4): vereinzelt Geisblatt, Weissdorn, Wolliger Schneeball und Hasel - Buchtenförmige Struktur - lichter Baumbestand - Deckungsgrad der Baumschicht über die ganze Fläche ca. 35 % - hoher Anteil an Lichtbaum- und Dornstraucharten - reich an Kleinstrukturen, mindestens der geforderte Totholzanteil (stehend und liegend) - Bäume mit ins Offenland überhängenden Ästen entfernen (einzelne Eiche stehen lassen) - zwei Buchten anlegen (Länge 20 m, Tiefe 15 m; ca. 20 fm); einzelne Eiche und Weide stehen lassen - restlichen Baumbestand stark auflichten (Holzschlag von ca. 30 fm) - 3 Bäume (Fichte und Buche) mit BHD > 40 cm ringeln - von den gefällten Bäumen 2 mit BHD > 40 cm sowie 2 mit BHD < 40 cm liegen lassen - mit dem anfallenden Holz 2 grosse Asthaufen (> 1.5 hoch) anlegen; restliches Holz grösstenteils liegen lassen - in der Strauchschicht stark aufkommende und schnellwüchsige Arten (Esche und Hasel) auf den Stock setzen (Triebe cm über dem Boden abschneiden) - in der Strauchschicht stark aufkommende und schnellwüchsige Arten (Esche und Hasel) auf den Stock setzen (Triebe cm über dem Boden abschneiden) - schonendes und gezieltes Zurückschneiden der langsam wachsenden und dornentragenden Straucharten (u. a. Weissdorn) Ausführungsjahr geplant erledigt / / /22 Seite 2
3 B (168 m, 34 a) - relativ stufiger und strukturreicher Aufbau - Deckungsgrad der Baumschicht über die ganze Fläche ca. 40 % - Strauchschicht im Mittel 5 m tief - vorgelagertes Offenland grösstenteils intensiv bewirtschaftet; kleines Flachmoor inkl. Pufferzone in rund 20 m Entfernung - wenige Kleinstrukturen vorhanden (1 Asthaufen, 1 Lesesteinhaufen) - teilweise starkes Vorkommen der Brombeere - Biotopbäume: zwei alte Eichen mit wertvollen Höhlen und Totholzästen - Baumarten (10): Tanne, Bergahorn, Spitzahorn, Stieleiche, Weide, Feldulme; vereinzelt Buche, Esche, Fichte und Vogelbeere - Straucharten (6): Geissblatt, Weissdorn, Schwarzdorn, Wolliger Schneeball, Hasel - stufiger Aufbau mit lichtem Baumbestand - Deckungsgrad der Baumschicht über die ganze Fläche ca. 30 % - hoher Anteil an Dornenstraucharten in Strauchschicht - reich an Kleinstrukturen, u. a. hoher Totholzanteil (stehend und liegend) - 2 Bäume mit BHD > 40 cm fällen und liegenlassen - 2 Bäume mit BHD > 40 cm ringeln - zusätzlich einzelne Bäume entfernen (Holzschlag ca. 10 fm) - mit dem anfallenden Holz 2 grosse Asthaufen (> 1.5 hoch) anlegen - in der Strauchschicht vorhandene schnellwüchsige Arten (v. a. Esche) auf den Stock setzen (Triebe cm über dem Boden abschneiden) - schonendes und gezieltes Zurückschneiden der Straucharten; dornentragende Sträucher (Schwarzdorn, Weissdorn) durch Entfernen von benachbarten, schnellwüchsigen Arten begünstigen - Freilegen des Lesesteinhaufens - schonendes und gezieltes Zurückschneiden der Straucharten; Dornensträucher (Schwarzdorn, Weissdorn) durch Zurückschneiden schnellwüchsiger Arten begünstigen. - Entfernen der Brombeere bis auf kleinflächige Dickichte (max. 3 m 2 ) 2016/ / /23 jährlich Konzeptverfasser/in (Name, Vorname): Waldvogel, Werner Ort, Datum: Musterdorf, Seite 3
4 Anhang 1: Plan des Waldrandes (zweckdienlicher Massstab zwischen 1:500 bis 1:2000; als Grundlagenkarte ist die Karte «Ökologische Ausgleichsflächen nach GAöL» im Geoportal zu verwenden) Seite 4
5 Anhang 2: Foto(s) vor dem Ersteingriff (optional) Abschnitt A: Dichter Hochwald bis direkt ans angrenzende Offenland Abschnitt B: Bereits aufgewerteter Waldrand, jedoch mit wenigen Kleinstrukturen. Seite 5
6 Anhang 3: Förderungswürdige Baum- und Straucharten am Waldrand Im Grundsatz sind bei einer Waldrandaufwertung langsam wachsende Baum- und Straucharten sowie Sträucher mit Dornen oder Stacheln zu begünstigen. Keine Baum- oder Strauchart sollte flächig dominierend vorkommen. Gehölzart Abkürzung Wissenschaftlicher Name Wachstum Ausschlagvermögen Sträucher 3 m Sträucher 3 7 m Bäume 8 15 m Bäume m Bäume > 25 m Alpen Heckenkirsche AHe Lonicera alpigena langsam tief Berberitze* Be Berberis vulgaris langsam tief Hartriegel Har Cornus sanguinea schnell sehr hoch Hundsrose* HRo Rosa canina mittel hoch Pfaffenhütchen Pfa Euonymus europaeus langsam hoch Rote Heckenkirsche/Geissblatt RHe Lonicera xylosteum langsam tief Schwarze Heckenkirsche SHe Lonicera nigra langsam tief Stechpalme SteP Ilex aquifolium langsam tief Wacholder Wa Juniperus communis langsam keines Faulbaum Fau Frangula alnus mittel sehr hoch Felsenkirsche FKi Prunus mahaleb langsam hoch Gemeiner Schneeball GeSb Viburnum opulus mittel hoch Haselstrauch Has Corylus avellana schnell sehr gut Kornelkirsche KKi Cornus mas mittel hoch Kreuzdorn* KDo Rhamnus cathartica mittel tief Liguster Lig Ligustrum vulgare schnell sehr hoch Mispel Mi Mespilus germanica langsam tief Purpurweide PWe Salix purpurea schnell sehr hoch Roter Holunder RHo Sambucus racemosa schnell hoch Schwarzdorn* SDo Prunus spinosa schnell sehr hoch Schwarzer Holunder SHo Sambucus nigra schnell hoch Weissdorn* WDo Crataegus spp. langsam tief Wolliger Schneeball WoSb Viburnum lantana mittel hoch Feldahorn FAh Acer campestre mittel hoch Wildapfel/Holzapfel WAp Malus sylvestris langsam tief Mehlbeere Mbee Sorbus aria langsam hoch Salweide SaWe Salix caprea schnell hoch Traubenkirsche TKi Prunus padus schnell sehr hoch Weiden (allgemein) We Salix spp. schnell sehr hoch Aspe/Zitterpappel As Populus tremula schnell sehr hoch Bergföhre BFö Pinus mugo subsp. uncinata langsam keines Birke Bi Betula spp. langsam tief Eibe Eib Taxus baccata langsam tief Elsbeere Els Sorbus torminalis langsam tief Feldulme FUl Ulmus minor langsam hoch Hagebuche HBu Carpinus betulus mittel sehr hoch Silberweide SiWe Salix alba schnell sehr hoch Speierling Spe Sorbus domestica langsam mässig Vogelbeere Vobe Sorbus aucuparia schnell sehr hoch Walnussbaum Nu Juglans regia mittel tief Weisserle/Grauerle GEr Alnus incana schnell hoch Wildbirne WBi Pyrus pyraster langsam tief Wildkirsche/Süsskirsche Ki Prunus avium schnell hoch Bergahorn BAh Acer pseudoplatanus schnell sehr hoch Lärche Lä Larix decidua langsam keines Linde Li Tilia spp. langsam mittel Schwarzerle SEr Alnus glutinosa schnell hoch Spitzahorn SAh Acer platanoides schnell hoch Stieleiche SEi Quercus robur mittel gering Traubeneiche TEi Quercus petraea schnell sehr hoch Waldföhre Fö Pinus sylvestris mittel keines *mit Dornen oder Stacheln Zu verwendende Abkürzungen für häufige, nicht förderungswürdige Schattenbaumarten: Buche (Bu), Esche (GEs), Fichte (Fi), Tanne (Ta) Seite 6
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