Partizipative Qualitätsentwicklung in der praxis-und beteiligungsorientierten Projektarbeit
|
|
- Karl Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Partizipative Qualitätsentwicklung in der praxis-und beteiligungsorientierten Projektarbeit Präsentation im Rahmen der Tagung: Methoden der Selbstevaluation zur Qualitätssicherung in sozialen Projekten Essen Dipl.-Psych. Martina Block, MPH Partizipative Qualitätsentwicklung in der praxis-und beteiligungsorientierten Projektarbeit Teil I: 12.45h-13.30h Hintergrund/Grundlage der Partizipativen Qualitätsentwicklung (PQE) Begriffsklärung: Was heißt eigentlich Partizipative Qualitätsentwicklung? Definition von Partizipation: Teilhabe/Teilnahme/Entscheidungsmacht 1
2 Partizipative Qualitätsentwicklung in der praxis-und beteiligungsorientierten Projektarbeit Kennzeichen der Partizipativen Qualitätsentwicklung Umsetzung der PQE Herausforderungen durch die PQE Zyklus der PQE (Logo) Erläuterung der einzelnen Bausteine Überleitung zur Partizipativen Evaluation Partizipative Qualitätsentwicklung in der praxis-und beteiligungsorientierten Projektarbeit Teil II: 14.00h-15.15h Fortsetzung Partizipative Evaluation Vorgehen/Schritte einer Partizipativen Evaluation Exkurs: Darstellung der Methoden der PQE zur Zielformulierung SMART-Kriterien, Projektlogik (PL-Methode), Methode zur Entwicklung von lokalen Zielen und Wirkungswegen (ZiWi- Methode) Exkurs: Methodenkoffer mit Instrumenten zur Zielgruppenbeteiligung 2
3 Partizipative Qualitätsentwicklung in der praxis-und beteiligungsorientierten Projektarbeit Fördernde Faktoren für eine Partizipative Qualitätsentwicklung/Evaluation Fazit Diskussion Literatur / Quellen Partizipative Qualitätsentwicklung - Hintergrund - Entwickelt in Forschungszusammenhängen am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung in der Forschungsgruppe Public Health (Leitung: Prof. Dr. Rosenbrock) mit dem Kooperationspartner Gesundheit Berlin-Brandenburg Förderung: BMBF, Präventionsforschung Projektlaufzeit: in Zusammenarbeit mit der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH) Förderung: BZgA im Auftrag des BMG Projektlaufzeit: (2008/2011) und englische Ressource 2011)] 3
4 Partizipative Qualitätsentwicklung - Hintergrund - Basiert auf international anerkannten Konzepten und Methoden der Qualitätsentwicklung und der Partizipativen Sozialforschung Betont die Partizipation: ein Kernprinzip der Qualitätsentwicklung, das oft verloren geht Partizipation? Die Idee der Bürgerbeteiligung ist ein bisschen wie Spinat essen; niemand hat etwas dagegen, weil es im Prinzip gut für einen ist. Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen dem Durchlaufen eines leeren Rituals der Partizipation und dem Verfügen über die Macht, die man braucht, um die Ergebnisse des Prozesses zu beeinflussen. [Zitate: Arnstein, 1969, S (eigene Übersetzung)] 4
5 Partizipation in der Qualitätsentwicklung und Evaluation Eine möglichst starke TEILNAHME und TEILHABE (Partizipation) der Projektmitarbeiter/innen und vor allem der Zielgruppen an allen Aspekten der Planung, Durchführung, Steuerung und Auswertung von Maßnahmen. (vgl. Stark 2003 nach Wright 2004, S. 300) Partizipative Qualitätsentwicklung Teilnahme und Teilhabe(Partizipation) der Projektmitarbeiter/innen der Zielgruppen der Kostenträger ggf. der Forschenden An allen Aspekten der Planung, Durchführung, Steuerung und Auswertung von Maßnahmen Qualitätsentwicklung + Partizipative Forschung = Partizipative Qualitätsentwicklung 5
6 Partizipative Qualitätsentwicklung Teilnahme und Teilhabe(Partizipation) Partizipative Qualitätsentwicklung bedeutet die gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen Leitung, Mitarbeitenden und Adressat/inn/en, um die Qualität der Arbeit kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Methoden der Partizipativen Qualitätsentwicklung stammen aus der Partizipativen Sozialforschung. Man erforscht die eigene Arbeit gemeinsam, um neue Wege für die Weiterentwicklung zu finden. Partizipative Qualitätsentwicklung unterstützt Entwicklungen von innen und von unten. Qualitätsentwicklung wird oft eher als etwas von außen und von oben erlebt. (vgl. Wright 2004, S. 300) (vgl. Wright, Block, von Unger & Kilian 2010) Mitbestimmung Partizipation bedeutet: nicht der Geldgeber alleine entscheidet, sondern konsensorientierte Prozesse der Mitbestimmung (Mitarbeiter/innen, Zielgruppen) Planung: gemeinsame Bestimmung des Problems, des Bedarfs, der Ziele Durchführung: Monitoring durch Erhebung von Daten vor Ort mit Einbezug der Zielgruppe Ergebniskontrolle: diskursiver Prozess auf Grund vereinbarter Plausibilitätskriterien 6
7 Partizipation bedeutet: Aufbau von Kompetenzen (Capacity Building) Mitarbeiter/innen erwerben die Kompetenz, Daten über ihre Arbeit zu erheben, diese zu reflektieren und für die Steuerung der Weiterentwicklung einzusetzen Zielgruppenmitglieder entwickeln die Kompetenz, ihre Belange gegenüber der Einrichtung zu vertreten Partizipation bedeutet: Stärkung (Empowerment) Mitarbeiter/innen sind besser in der Lage, ihre Arbeit fachlich zu vertreten Zielgruppen sind in eigener Sache mobilisiert 7
8 Partizipation bedeutet: Zugang Qualitätssicherung und Evaluation werden sprachlich und methodisch so umgesetzt, dass alle Beteiligten den Prozess und die Ergebnisse verstehen. Partizipation bedeutet: Gleichstellung Ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Geldgeber, Projekt, Zielgruppe (und Wissenschaft) wird angestrebt. Projekt und Zielgruppe sind nicht Gegenstand einer externen Kontrolle, sondern an allen QS-und Evaluationsprozessen aktiv beteiligt. 8
9 Kennzeichen der Partizipativen Qualitätsentwicklung Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Praxis, Wissenschaft, Kostenträgern und Zielgruppe(n) Einbeziehung der Zielgruppen in alle Aspekte der Planung, Durchführung und Bewertung Partizipation als Ziel nicht nur als Mittel sowohl für Praktikerinnen und Praktiker als auch für die Adressat/inn/en der Arbeit Kennzeichen der Partizipativen Qualitätsentwicklung Lokale Auseinandersetzung Primär fachliche Perspektive: Wie können wir unsere Arbeit weiterentwickeln, um unsere Ziele besser erreichen zu können? Fokus auf lokalem (impliziten) eigenem Wissen, eigenen Erfahrungen Basis: was man weiß was man kennt was man will 9
10 Umsetzung der Partizipativen Qualitätsentwicklung Lokale Fragestellung steht im Mittelpunkt kein fertiges Qualitätsmanagement-Paket Variiert entsprechend der lokalen Aufgaben und Rahmenbedingungen Die Qualität der Arbeit entwickelt sich durch die Bearbeitung aktueller Probleme, die sich aus dem Praxisalltag ergeben Herausforderungen durch die Partizipative Qualitätsentwicklung Es geht um einen P e r s p e k t i v w e c h s e l Es geht nicht um die Anpassung an Standards, sondern vielmehr um lokale Lernprozesse vor Ort, die im Vordergrund stehen Es geht nicht um evidenzbasierte Praxis im Sinne von EBM, sondern um p r a x i s b a s i e r t e Evidenz Wissenschaft fungiert als unterstützende und begleitende, aber nicht bestimmende Instanz Die Akteur/innen halten die Definitions- und Bestimmungsmacht in Händen 10
11 Zyklus der Partizipativen Qualitätsentwicklung ( Konventionelle vs. Partizipative Evaluation (vgl. Wright 2004, S. 303, in Anlehnung an Springett 2003) Konventionelle Evaluation Partizipative Evaluation Veranstalter externe Experten Zielgruppe, Projektmitarbeiter Erfolgskriterien von Experten bestimmte Maßstäbe im Vordergrund Bedürfnisse der Zielgruppe im Vordergrund Methode wissenschaftliche Kriterien im Vordergrund Handhabbarkeit und Praxisrelevanz im Vordergrund Berichterstattung vom Wissenschaftler vom Projekt Zeitraum punktuell Monitoring Ziel Wirksamkeitsprüfung im objektiven Sinne Empowerment der Zielgruppe, Unterstützung lokaler Prozesse 11
12 Partizipative Evaluation - Definitionen - Eine Partizipative Evaluation zeichnet sich durch die Einbeziehung von Beteiligten und Betroffenen des Programms aus. Sie erhalten einen Einblick in die Planung und Durchführung der Evaluation und können über ihre Steuerung bestimmen. Partizipative Evaluation - Definitionen - Der gesamte Evaluationsprozess wird gemeinsam gestaltet. Am Ende stehen nicht Daten und Fakten ohne Kontext, sondern eine wertbasierte und umfassende Perspektive aller Beteiligten auf ein Projekt, eine Organisation oder ein Programm. (Gefunden am unter: evaluation.php) 12
13 Stufen der Partizipation Stufe 9: Selbstorganisation Stufe 8: Entscheidungsmacht Stufe 7: Teilweise Entscheidungskompetenz Stufe 6: Mitbestimmung Stufe 5: Einbeziehung Stufe 4: Anhörung Stufe 3: Information Stufe 2: Anweisung Stufe 1: Instrumentalisierung (vgl. Kreise der Entscheidung in Partnerschaften (Quelle: Wright, Block, von Unger
14 Partizipative Evaluation Im partizipativen Ansatz herrscht eine Mischung aus internerund externerevaluation. Auch wenn Projektmitarbeiter/innen alle Daten erheben, was einer internen Evaluation entspricht, werden sie zusammen mit allen Akteur/inn/en ausgewertet, welches den externen Aspekt darstellt. (vgl. Wright 2004, S. 302) Partizipative Evaluation Die Selbstevaluationbildet den Kern des partizipativen Ansatzes. Alle verwendeten Evaluationsmaßnahmen werden in der Zusammenarbeit zwischen den Akteuren ausgehandelt, so dass ein gewisser öffentlicher Aspekt immer vorhanden ist, der eher einer Fremdevaluation ähnelt. (vgl. Wright 2004, S. 302) 14
15 Vorgehen bei einer Partizipativen Evaluation (vgl.block, M., von Unger, H. & Wright, M. T. (2011). Evaluation. Klärung folgender Fragen: 1. Welche Maßnahme soll evaluiert werden? Wer soll/muss beteiligt werden? Ggf. sollten gewünschte Beteiligte eingeladen werden. 2. Wozu wird die Evaluation durchgeführt? Was versprechen wir uns von ihr? 3. Adressatinnen und Adressaten der Evaluation. Für wen wird sie durchgeführt (aus eigenem Interesse der Einrichtung; auf Anforderung des Zuwendungsgebers etc.) 4. Was wissen wir schon über die Wirkung der Maßnahme? (Bestandsaufnahme) Vorgehen bei einer Partizipativen Evaluation (vgl.block, M., von Unger, H. & Wright, M. T. (2011). Evaluation. Klärung folgender Fragen: 5. Entwicklung einer Fragestellung für die Evaluation. Die wichtigste Frage ist hier meist: Erreichen wir unsere Ziele? Werden die Indikatorenerfüllt, die das Erreichen der Teilziele/Meilensteine und des Gesamtzieles anzeigen? Exkurs zu Instrumenten und Kriterien für die Entwicklung von Zielen 15
16 Exkurs: Methoden zur Formulierung realistischer Projektziele SMART-Kriterien Methode zur Darstellung einer Projektlogik (PL- Methode) MethodezurEntwicklunglokalerZieleund Wirkungswege(ZiWi-Methode) SMART-Kriterien SMART-Kriterien werden bei der Bestimmung der Ziele von Maßnahmen und Interventionen herangezogen. Mit ihrer Hilfe werden Ziele so formuliert, dass sie spezifisch, messbar, attraktiv, angemessen realistischund terminiertsind. (vgl. von Unger, Block & Wright 2008 auf der Online-Plattform Partizipative Qualitätsentwicklung) 16
17 SMART-Kriterien SMART (engl. schlau, clever) formulierte Ziele sind ein Qualitätsmerkmal und förderlich für die Überprüfung der Zielerreichung (Evaluation). Die SMART-Kriterien sind ein fester Bestandteil verschiedenster Ansätze der Qualitätsentwicklung und werden in der Fachliteratur zum Teil unterschiedlich ausbuchstabiert. (vgl. von Unger, Block & Wright 2008 auf der Online-Plattform Partizipative Qualitätsentwicklung) Methode der Projektlogik Bietet die Möglichkeit, Ressourcen, Planungsaktivitäten, Intervention und erwartete Ergebnisse miteinander in Beziehung zu setzen Basiert auf dem LogicModel (vgl. Block, von Unger & Wright 2008 auf der Online-Plattform Partizipative Qualitätsentwicklung) 17
18 Methode der Projektlogik (vgl. Block, von Unger & Wright 2008 auf der Online-Plattform Partizipative Qualitätsentwicklung) Methode der Entwicklung von lokalen Zielen und Wirkungswegen (ZiWi-Methode) Angelehnt an die Theory of Change Basiert auf der lokalen Theorie Dient der Klärung von Zielen und Wirkungswegen einer Intervention Ziele und die Wege dahin lassen sich bildlich darstellen Implizites Wissen wird explizit gemacht Klarheit wird darüber geschaffen, was mit einer Intervention erreicht werden soll vgl. von Unger, Block & Wright 2008 auf der Online-Plattform Partizipative Qualitätsentwicklung 18
19 ZiWi-Methode(eigene Darstellung Unger, Block, Wright ] Arbeitsschritte der ZiWi-Methode Worum geht es Adressat/inn/en Ziel(e) Meilensteine auf dem Weg der Zielerreichung Identifikation der Intervention Entwicklung von Indikatoren für die Erfolgsmessung Schriftliche Niederlegung des Bildes (Fließtext) 19
20 Vorgehen bei einer Partizipativen Evaluation (vgl.block, M., von Unger, H. & Wright, M. T. (2011). Evaluation. Klärung folgender Fragen: 6. Entwicklung eines methodischen Designs: Zeitplan, Auswahl des bzw. der Erhebungsinstrumente. Auswahl der Methoden der Datengewinnung, je nach formulierten Indikatoren. Hierzu gehört auch die Klärung, welche Arten von Daten möglich und nötig sind. Methodenkoffer mit Instrumenten zur Zielgruppenbeteiligung steigender Grad an Partizipation aber auch an Aufwand (Quelle: Wright, Block, von Unger stärker partizipativ Nutzerbeirat Angeleitete Arbeitsgruppe Open Space Fokusgruppe Blitzbefragung Erfassung von Anliegen der Zielgruppe Beobachtung weniger partizipativ 20
21 Vorgehen bei einer Partizipativen Evaluation (vgl.block, M., von Unger, H. & Wright, M. T. (2011). Evaluation. Klärung folgender Fragen: 7. Erhebung von Daten. 8. Aufbereitung und Auswertung der Daten (Triangulation). 9. Verwertung der Ergebnisse (Veröffentlichung, Nutzung, Schlussfolgerungen, Verbesserungsvorschläge). Fördernde Faktoren für partizipative Qualitätsentwicklung / Evaluation (vgl. Meta-Qualitäten, Schaarschuch 2003 nach Wright 2012) Genügend Zeit und Ressourcen Partizipation ist aufwendig Genügend Flexibilität Partizipation kann nicht bis ins letzte Detail geplant werden Steuerung evtl. Begleitung Partizipation muss ausdrücklich geplant und umgesetzt werden (vgl. parallel tracking, Laverack, 2004) 21
22 Fördernde Faktoren für partizipative Qualitätsentwicklung / Evaluation (vgl. Meta-Qualitäten, Schaarschuch 2003 nach Wright 2012) Bereitschaft, außerhalb von Hierarchien zu agieren Partizipation braucht Partnerschaft Angemessene Methoden Partizipation braucht methodisches Können, ist aber keine Technologie Vertrauen und Kontinuität Partizipation ist von konkreten Beziehungen abhängig Fazit Eine Evaluation partizipativ zu planen und durchzuführen ist eine lohnende Herausforderung. Partizipative Prozesse sind zeitaufwendig und als längerfristige Strategie zu konzipieren. Partizipation ist kein Entweder-oder-Ansatz, sondern ein schrittweiser Entwicklungsprozess aller Beteiligten. Die Organisation und Steuerung partizipativer Prozesse brauchen besondere Kompetenzen, die bis heute nur selten in der Ausbildung von Fachkräften vermittelt werden (vgl. Wright 2012). 22
23 Partizipative Qualitätsentwicklung in der praxis-und beteiligungsorientierten Projektarbeit Ressourcen und weitere Quellen zum Nachlesen: Arnstein, S. (1969). A Ladder of Citizen Participation. Journal of the American Institute of Planners, 35 (No. 4), pp Block, M. (2012). Theoretische Einordnung: Partizipative Evaluation. In gesundheitsziele.de, Relevanz und Nutzen der nationalen Gesundheitsziele für Bund Länder, Kommunen, Verbände und Organisationen. Köln: Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und gestaltunge. V. Geschäftsstelle gesundheitsziele.de, S Block, M. & Schaefer, I. (2010). Zielerreichungsskalen im Projekt BLIQ Bewegtes Leben im Quartier. Über ein partizipatives Instrument zur Formulierung und Überprüfung von Zielen in Prävention und Gesundheitsförderung. Info_Dienst für Gesundheitsförderung, 4, S. 9. Block, M. & Wright, M.T. (2009). Partizipative Evaluation. In D. Kuhn, I. Papies-Winkler & D. Sommer (Hrsg.),Gesundheitsförderung mit sozial Benachteiligten. Erfahrungen aus der Lebenswelt Stadtteil, S Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag. Partizipative Qualitätsentwicklung in der praxis-und beteiligungsorientierten Projektarbeit Ressourcen und weitere Quellen zum Nachlesen: Block, M., von Unger, H. & Wright, M. T. (2011). Evaluation. handbuchpq-hiv/evaluation[ ] Laverack, G. (2004). Health Promotion Practice: Power and Empowerment. London: Sage. Prävention und Gesundheitsförderung (2013). Partizipative Gesundheitsforschung. Vol. 8, Issue3. Rosenbrock, R. & Hartung, S. (Hrsg.) (2012). Handbuch Partizipation und Gesundheit. Bern: Huber. 23
24 Partizipative Qualitätsentwicklung in der praxis-und beteiligungsorientierten Projektarbeit Ressourcen und weitere Quellen zum Nachlesen: Schaarschuch, A. (2003). Qualität als Konflikt und als Verfahren. Observatorium für die Entwicklung der Sozialen Dienste in Europa, Newsletter 1, S Springett, J. (2003). Issuesin Participatoryevaluation. In M. Minkler& N. Wallerstein(eds.), Community-based participatory research for health. San Francisco: Jossey-Bass (pp ). Stark, W. (2003). Partizipation Mitwirkung und Mitentscheidung der BürgerInnen. In P. Franzkowiaket al. Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Blickpunkt Gesundheit, Bd. 6, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Schwabenheim a. d. Selz: Fachverlag Peter Sabo (S ). von Unger, H., Block, M., Wright, M. T. (2008). Partizipative Qualitätsentwicklung in der Praxis: Die ZiWi-Methode : Ziele definieren, Wirkungswege skizzieren. Info_Dienstfür Gesundheitsförderung, 8(2), S Partizipative Qualitätsentwicklung in der praxis-und beteiligungsorientierten Projektarbeit Ressourcen und weitere Quellen zum Nachlesen: Wright, M. T. (2004). Partizipative Qualitätsentwicklung und Evaluation für Präventionsangebote in Settings. In R. Rosenbrock, M. Bellwinkel & A. Schroer(Hrsg.), Primärprävention im Kontext sozialer Ungleichheit(S ). Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW. Wright, M. T. (Hrsg.) (2010). Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Huber. Wright, M. T. (2012). Partizipation in Maßnahmen gegen Kinderarmut und in Projekten der Gesundheitsförderung durch Partizipative Qualitätsentwicklung. Vortrag in der Landesvereinigung Niedersachsen. Wright, M. T., Block, M., von Unger, H. & Kilian, H. (2010). Partizipative Qualitätsentwicklung eine Begriffsbestimmung. In M. T. Wright (Hrsg.). Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Huber (S ). 24
25 Partizipative Qualitätsentwicklung in der praxis-und beteiligungsorientierten Projektarbeit Ressourcen und weitere Quellen zum Nachlesen: Internet-Plattformen Forschungsgruppe Public Health (Wright, M.T., Block, M. & von Unger, H.) & Deutsche AIDS-Hilfe e.v. (2008/2011). Qualität praxisnah und partizipativ entwickeln. Interaktive Plattform der Qualitätsentwicklung in der Primärprävention von Aidshilfen. neuer Name: Forschungsgruppe Public Health (Wright, M.T., Block, M. & von Unger, H.) & Gesundheit Berlin e.v. (2008). Partizipative Qualitätsentwicklung. Internethandbuch. IN-FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Evaluationstools. 25
Qualität gemeinsam verbessern: eine Einführung in PartizipativeQualitätsentwicklung
Qualität gemeinsam verbessern: eine Einführung in PartizipativeQualitätsentwicklung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit NRW 21. Juni 2011, Düsseldorf Forschungshintergrund
MehrPartizipative Qualitätsentwicklung
Partizipative Qualitätsentwicklung Michael T. Wright Martina Block Hella von Unger Forschungsgruppe Public Health Rolf Rosenbrock Holger Kilian Marco Ziesemer Sven Brandes Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrPartizipation in der Gesundheitsförderung mit sozial Benachteiligten
Partizipation in der Gesundheitsförderung mit sozial Benachteiligten Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Dipl.-Psych. Martina Block, MPH Forschungsgruppe Public Health Forschungshintergrund Kooperation mit
MehrPartizipation als Schlüssel zur Qualität von Gesundheitsförderung in Lebenswelten
Partizipation als Schlüssel zur Qualität von Gesundheitsförderung in Lebenswelten Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Bundeskonferenz Gesundheitsförderung in Lebenswelten Berlin, 26. Januar 2015 Drei
MehrStufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung und Prävention
Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung und Prävention Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Bündnis Gesund Älter werden im Land Brandenburg 2. Plenum 22. April 2015, Potsdam Was ist Partizipation?
MehrPartizipation in der Gesundheitsförderung
Partizipation in der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Deutscher Caritasverband Fachtag Gesundheitsförderung ein Ansatz für alle Lebenslagen 11. März 2014, Frankfurt am Main Was
MehrStufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung
Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS 4. Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung Kooperationsveranstaltung
MehrPartizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis
Partizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis Martina Block, Kerstin Andresen, Katharina Ehmann, Karina Kalinowski,
MehrStufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung
Michael Wright, Martina Block, Hella von Unger Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Durchlaufen eines leeren Rituals der Partizipation
MehrWie kann Partizipation gefördert werden?
Wie kann Partizipation gefördert werden? Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Wir können auch anders und zwar am besten zusammen Hannover, 24. Februar 2015 Was ist Gesundheit? Gesundheit ist ein Zustand
MehrWISSENSGRUNDLAGE: PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG IN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
WISSENSGRUNDLAGE: PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG IN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Praxisworkshop Partizipative Methoden aus Gesundheitsförderung und Prävention praktisch erproben! Von der Bestandsaufnahme
MehrWISSENSGRUNDLAGE: PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG IN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
WISSENSGRUNDLAGE: PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG IN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Praxisworkshop Partizipative Methoden aus Gesundheitsförderung und Prävention praktisch erproben! Von der Bestandsaufnahme
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrErfahrung nutzen Wissen vertiefen Praxis verbessern
Anlage III Erfahrung nutzen Wissen vertiefen Praxis verbessern Partizipative Entwicklung der Qualitätssicherung und Evaluation in der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Ein gemeinsames Forschungsprojekt
MehrPartizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung
Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung Rolle und Kompetenzen an der Schnittstelle von top-down und bottom-up Workshop, Regionalkonferenz Hamburg Prof. Dr. Petra Wihofszky, Hochschule Esslingen
MehrPartizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen?
Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen? Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie LMU München Email: unger@lmu.de Sorgekultur im Alter 8. Internationales IFF-ÖRK Symposium
MehrWie gelingt gute Gesundheitsförderung?
Wie gelingt gute Gesundheitsförderung? Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention Mitgliederversammlung/ Frühjahrsempfang der HAG 30. März 2009 Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrPartizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine Kooperation von Wissenschaft und Praxis
Martina Block, Kerstin Andresen, Katharina Ehmann, Karina Kalinowski, Susanne Wehowsky & Michael Wright Partizipative Evaluation im Kontext von Prävention und Gesundheitsförderung von jungen Menschen eine
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung
Partizipative Qualitätsentwicklung März 2016 Juli 2017 Berufsbegleitende Weiterbildung Staatlich anerkannte Fachhochschule für Sozialwesen Catholic University of Applied Sciences Methoden und Instrumente
MehrPraxis-basiertes Wissen durch partizipative Forschung: Voraussetzungen, Grenzen, Potentiale
Praxis-basiertes Wissen durch partizipative Forschung: Voraussetzungen, Grenzen, Potentiale Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie, LMU München unger@lmu.de Tagung Praxis und Hochschule regional
MehrSind Sie bereit, partizipativ zu arbeiten?
Sind Sie bereit, partizipativ zu arbeiten? Andreas Bethmann Lernnetzwerktreffen Kommunale Präventionsketten Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 7. März 2018 Ein paar Worte zu mir: Gelernter Historiker und
MehrMigranten-Communities besser kennen lernen durch Community Mapping
Migranten-Communities besser kennen lernen durch Community Mapping Fortbildungsseminar der DAH Herzlich Willkommen! Bienvenue! Welcome! Tanja Gangarova (DAH Berlin) Übersicht Begrüßung, Wünsche und Erwartungen
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
MehrZiel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende
Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende Kevin Dadaczynski 1 Kritische Ausgangsüberlegung Schülerinnen & Schüler (11 Mio.) Auszubildende (1,4 Mio.) Studierende
MehrGood Practice-Kriterien in der Arbeit mit älteren Menschen
Good Practice-Kriterien in der Arbeit mit älteren Menschen Good Practice-Kriterien Ziel: Umsetzung des Settingansatzes nach dem Motto Die Praxis durch das Lernen von Anderen verbessern. Nutzergruppen:
MehrKommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine
Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Fachtagung Rothenburgsort Dr. Petra Wihofszky Universität Flensburg Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften
MehrDIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM
GESUNDHEIT QUER DURCHS LAND DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM Impulsreferat Regionalkonferenz Neubrandenburg 06.07.2016 INHALT 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen der Gesundheitsförderung 3. Besonderheiten
MehrPartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrQualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung
Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Qualität in der Adipositasprävention, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrGesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
MehrQualitätsentwicklung von Gesundheitsförderung in Lebenswelten Der Good Practice-Ansatz Vor-Ort-Dialog am 7. Dezember in Bielefeld
Qualitätsentwicklung von Gesundheitsförderung in Lebenswelten Der Good Practice-Ansatz Vor-Ort-Dialog am 7. Dezember in Bielefeld Lena Kückels 15.01.2018 Gliederung Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung
MehrAnhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)
Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),
MehrPartizipation im Übergang gemeinsam gestalten
Partizipation im Übergang gemeinsam gestalten Susanne Borkowski Master of Social Work- Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession Rechtliche Verankerung KJHG 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung,
MehrQualitätszirkel, Zielgruppen- und Expertenworkshops
Erfahrungen aus der Programmbegleitung: Qualitätszirkel, Zielgruppen- und Expertenworkshops Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration und Vielfalt" durch das Bundesministerium
MehrMethoden zur Zielfindung
Seite 1 von 6 Einleitung Die meisten Projekte scheitern an unklaren Zielen. Nur wer Ziele hat, kann erfolgreich sein. 1. Was ist ein Ziel? in der Zukunft liegender angestrebter Zustand >> SOLL-Aussage
MehrWozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Sachverständigenrat Gesundheit
Wozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Sachverständigenrat Gesundheit : Medikamentöse Prävention Kaiserin-Friedrich-Stiftung Berlin, 15.11.2008 Gesundheitspolitik ist das gesellschaftliche Management
MehrSelbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung
Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni 2006 1 Gliederung Verständnis von Selbstevaluation Nutzen der Selbstevaluation Wirkungsdimensionen Zur Rolle
MehrProzessbegleitung und Ergebnisevaluation mit Zielerreichungsskalen
Prozessbegleitung und Ergebnisevaluation mit Zielerreichungsskalen Ina Schaefer Universität Bremen www.pixelio.de Was erwartet Sie? Eine Einführung und Übung zur Arbeit mit Zielen, Maßnahmen und Indikatoren
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrQualität in Gesundheitsförderung und Prävention in NRW. Angebote der Fachgruppe Prävention und Gesundheitsförderung. Svenja Budde
Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention in NRW Angebote der Fachgruppe Prävention und Gesundheitsförderung Svenja Budde 07.12.2017 Gliederung Welche Ziele werden mit den Angeboten verfolgt? Was
MehrPräventionsketten Chancen und Herausforderungen
Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Dr. Antje Richter-Kornweitz Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort
Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort GKV-Leitfaden Prävention: Handlungsfelder und Leistungen der GKV im Bereich
MehrWas sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes?
Was sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes? und die Mitglieder des Forschungsverbundes* PARTIZIPATIV FORSCHEN FÜR KOMMUNALE GESUNDHEITSFÖRDERUNG * Die Mitglieder des Forschungsverbundes
MehrPartizipation von Familien im Familienzentrum Prof. Dr. Sarah Häseler-Bestmann
Partizipation von Familien im Familienzentrum Prof. Dr. Sarah Häseler-Bestmann Vortrag im Rahmen eines Workshops im Landesprogramm Berliner Familienzentren Berlin, 21.11.2017 Inhalt 1. Partizipation 2.
MehrPraxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Praxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Carola Gold, 40 35 Anteil Raucher und Raucherinnen Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, 1993 bis 2007 männlich
MehrPartizipative Gesundheitsforschung Formen der Beteiligung von Betroffenen an der Forschung
Partizipative Gesundheitsforschung Formen der Beteiligung von Betroffenen an der Forschung Prof. Dr. phil. Thorsten Meyer Forschungsbereich Integrative Rehabilitationsforschung Hintergrund - biographisches
MehrDer Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt Qualifizierte Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten
Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt Qualifizierte Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten November 2017 Seite 1 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt Ausrichtung in den Lebenswelten
MehrSchulen unterstützen Qualität entwickeln
AG 3 Qualitätsentwicklung und sicherung der Gesundheitsförderung im Setting Schule Schulen unterstützen Qualität entwickeln»die initiative Gesundheit Bildung Entwicklung«Das Q GPS - Verfahren Im Rahmen
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrWirkung und Nutzen inklusiver Quartiersentwicklung
Wirkung und Nutzen inklusiver Quartiersentwicklung Wirkungsanalysen für lokale soziale Innovationen Stephanie Funk & Dieter Zisenis 19. Tagung für Angewandte Sozialwissenschaften Soziale Innovation lokal
MehrEmpowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen
Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen Drittes Symposium Flächendeckende gerontopsychiatrische Behandlung und Versorgung in Niedersachsen 18. November
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrHolger Kilian, MPH Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg
Das Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Projekte und Strategien zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen in Brandenburg Holger Kilian, MPH im Land Brandenburg Workshop
MehrPartizipation als Erfolgsfaktor in der kommunalen Gesundheitsförderung
Partizipation als Erfolgsfaktor in der kommunalen Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Kommunale Gesundheitsmoderation Ernährung, Bewegung, Gesundheit IN FORM 13. April 2018, Berlin
MehrSusanne Bartig europäisches. forum für migrationsstudien (efms) Bonn, efms
Der partizipative Ansatz Umsetzung und Wirkungsbewertung im Projektverlauf anhand der Evaluation des Projektes Muslimische Gemeinden als kommunale Akteure Susanne Bartig europäisches forum für migrationsstudien
MehrARL-Kongress Potsdam & 12. Mai 2017 Gesundheit in der räumlichen Planung verankern
Der doppelte Beitrag partizipativer Prozesse bei der Freiraumentwicklung mit Kindern und für Kinder: Optimierung der räumlichen Gestaltung und Beitrag an die Gesundheitsentwicklung ARL-Kongress 2017 -
MehrPflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege. Referent: Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner
Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Deutscher Pflegetag 2016, Berlin Folie 1 Pflege.Macht.Politik! Herausforderungen und Wege Vortragsübersicht Hintergrund Herausforderungen
MehrDie 10 Gütekriterien Gesundheitsfördernder Hochschulen als inhaltlicher Hintergrund für eine Zertifizierung.
Die 10 Gütekriterien Gesundheitsfördernder Hochschulen als inhaltlicher Hintergrund für eine Zertifizierung Beispiele und Ableitung von Handlungsempfehlungen Ausgewählte Ergebnisse einer Masterarbeit im
MehrEinführung Projektmanagement und
Einführung Projektmanagement und www.quint-essenz.ch Titus Bürgisser PH Luzern, Zentrum Gesundheitsförderung Ziele Teilnehmende realisieren, welche Projekterfahrungen sie bereits mitbringen Sie skizzieren
MehrCOLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?
COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco
MehrWas ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?
Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November
MehrDialog als Methode. den Übergang gemeinsam mit Eltern gestalten
Dialog als Methode den Übergang gemeinsam mit Eltern gestalten Quelle: BA Marzahnh Hellersdorf (2016): Fibel zum Übergang in die Grundschule, S. 3; Gestaltung Britta Willim Alice Salomon Hochschule Berlin
MehrChancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung
Franz Frey Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung Mit Geleitworten von Prof. Dr. Mechthild Wolff und Michael Kohler VS RESEARCH Inhalt 1 Einleitung 17 1.1 Die Frage nach
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrQualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A.
Qualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A. Workshop B Alle an einen Tisch Organisation und Umsetzung partizipatorischer Verfahren der Qualitätsentwicklung
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrKooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz
Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven, 25. Januar 2010,
Mehrnueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren
nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren Nueva NutzerInnen evaluieren. NutzerInnen sind: Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten / Behinderung Wozu eine Evaluation? Erkenntnisse Überprüfung Entwicklung
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt
MehrDas ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, Martin Heyn
Das ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, 22.7.2015 Martin Heyn Gesundheitsförderung und Prävention HIV / AIDS-Prävention Suchtvorbeugung aktuelle Phänomene Gesundheitliche Chancengleichheit
MehrCheckliste zu Bereichen guter Praxis in Angeboten der Gesundheitsförderung/ Prävention bei sozial Benachteiligten
Checkliste Bereichen guter Praxis in Angeboten der Gesundheitsförderung/ Prävention bei sozial Benachteiligten Gesundheitsförderung zielt darauf, Menschen befähigen, ihre Kontrolle über die Faktoren, die
MehrZielvereinbarungen als Instrument. kontinuierlichen Selbststeuerung. der Evaluierung und. in Netzwerken. Projektetreffen am 3. und 4.
Zielvereinbarungen als Instrument der Evaluierung und kontinuierlichen Selbststeuerung in Netzwerken - Vorstellung des Evaluationskonzepts - Projektetreffen am 3. und 4. Juli 2008 Das Institut Die Sozialforschungsstelle
MehrEinführung in die Wirkungsorientierung
Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrVerbundprojekt Gesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherung von Qualität
1 Verbundprojekt Gesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherung von Qualität Monitoring der Qualität in der Gesundheitsförderung eine Bedarfserhebung bei den Mitgliedern der Bundesvereinigung
MehrPrimäre Prävention Was ist das und was soll das? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Primäre Prävention Was ist das und was soll das? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Sozialmedizinisches Colloquium Lübeck 4. September 2013 1 Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: Steigende Lebenserwartung
MehrGesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrTeilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen. Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung
Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung 6. Hessische Landeskonferenz Gesund Altern Anke Strube 05.07.2016 Seite 2 Inhaltsübersicht
MehrErgebnisse des Forschungsprojekts
BIBEK- Bedingungen der Implementierung von Beschwerdestellen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Ergebnisse des Forschungsprojekts Projektleitung: Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl Projektmitarbeiterinnen:
MehrZentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten
Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 1 Determinanten
MehrVielfalt als Herausforderung Voraussetzungen
Vielfalt als Herausforderung Voraussetzungen erfolgreicher Prävention bei Gruppen mit dem größten Bedarf Carola Gold, Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gruppen mit hohem
MehrRelevanz von Qualitätssicherung für die gesundheitsfördernde Hochschule in Zukunft. Christiane Stock University of Southern Denmark
Relevanz von Qualitätssicherung für die gesundheitsfördernde Hochschule in Zukunft Christiane Stock University of Southern Denmark Qualitätssicherung ist der systematische Prozess der Beschreibung erwarterter
MehrProjekt Profilbildung und Entwicklung der Qualität in der DRK Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Hauptaufgabenfeld Kindertagesbetreuung
DRK- Generalsekretariat Team Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Projekt Profilbildung und Entwicklung der Qualität in der DRK Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Hauptaufgabenfeld Kindertagesbetreuung Die
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Ziele, Erfahrungen, Strategien. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das Ziele, Erfahrungen, Strategien Gesunde Städte-Netzwerk Kompetenzforum 2018 Kassel, 11. Juni 2018 Gesundheitszustand Jungen und Mädchen 3 17 Jahre mittelmäßig bis schlecht nach Sozialstatus Quelle:
MehrPartizipative Gesundheitsforschung
Partizipative Gesundheitsforschung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Partizipation und Gesundheit 22. März 2012 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Was ist Wissenschaft? Le Robert : Ce
MehrIdeen- und Beschwerdemanagement
Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag
MehrQualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung Status Quo und wohin die Reise gehen kann
Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung Status Quo und wohin die Reise gehen kann Thomas Altgeld Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Agenda 1.Doppelte
MehrBeobachtungsstudie. Dipl.psych. Reinhard Mann. 26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin, 5. November 2010
26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin, 5. November 2010 Gesundheitspolitische Bedeutung der Beobachtungsstudie Dipl.psych. rd Mann Bundeszentrale für Ziel der BZgA Förderung eines gesundheitsförderlichen
MehrDie Stimme der Adressat_innen und die Nachhaltigkeit von Hilfen
Institut für Erziehungswissenschaft, Abt. Sozialpädagogik Die Stimme der Adressat_innen und die Nachhaltigkeit von Hilfen Qualitätsentwicklung in den erzieherischen Hilfen mit Hilfe von Nachbefragungen
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrDesign-based Research (DBR)
Design-based Research (DBR) Ein Forschungsansatz für die Tutorienarbeit? Alessandra Kenner Fortbildungszentrum Hochschullehre der FAU Agenda Ausgangslage: Quantative vs. Qualitative Forschung? Die Idee
MehrVor-Ort-Dialog Qualitätsentwicklung von Gesundheitsförderung in Lebenswelten LZG.NRW Bielefeld
Vor-Ort-Dialog Qualitätsentwicklung von Gesundheitsförderung in Lebenswelten LZG.NRW Bielefeld Moderation: Lena Kückels, Svenja Budde Protokoll: Verena Migge Datum/Uhrzeit: 07.12.2017, 10:00 Uhr 14:30
MehrZentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen
Bewegung im Norden Niedersachsen Vortrag im Rahmen des Gesprächs der Seniorenservicebüros am 28.08.2009 in Meppen Tania-Aletta Schmidt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen
MehrLEADER-Region NÖ-Süd Beteiligungsverfahren bei der Strategieentwicklung PSE LEADER 14+ WS 2013/14
LEADER-Region NÖ-Süd Beteiligungsverfahren bei der Strategieentwicklung PSE LEADER 14+ WS 2013/14 Andreas Valenta & Margret Kurz Vortrag am 2. Dezember 2013 Ziel der PSE-Arbeit Bottum-Up Prozess bei der
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Anette Rohmann Agostino Mazziotta Christine Heinen Community-psychologische Prävention und die Förderung sozialer Veränderung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die
Mehr