Frauen und Männer im Ausbildungssystem des Handwerks:

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1 Frauen und Männer im Ausbildungssystem des Handwerks: Anzeichen für eine steigende Berufsdynamik? Dr. Katarzyna Haverkamp Volkswirte-Forum 2014 Göttingen, den 7./8. Oktober 2014 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag.

2 Gliederung (1) Projektvorstellung (2) Methodische Vorbemerkungen (3) Empirische (4) Wirtschaftspolitische Implikationen 2

3 1 Projektvorstellung Hintergrund, Projektziele, Fragestellung im Vortrag Projekthintergrund Projekt: Mehr Frauen ins Handwerk!, finanziert vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung (Laufzeit: März 2014 Februar 2015) Projektauftrag: Eine repräsentative Analyse (auf Basis vorhandener Datensätze) der Ausbildungsentscheidungen und der Beschäftigungssituation von Frauen im Handwerk, unter besonderer Berücksichtigung der männerdominierten Gewerke. Schwerpunkt / Fragestellung im Vortrag Berufsdynamik auf dem Lehrstellenmarkt: Ändern sich die Frauen- und Männerdomänen im Handwerk und wenn ja, warum? 3

4 2 Methodische Vorbemerkungen Bestimmung der Frauen- und Männerdomänen Vorgehensweise bei der Bestimmung der Frauen- und Männerberufe (1) Zusammenstellung der Zeitreihen Daten der Berufsbildungsstatistik (ZDH) aggregiert auf Ebene der Ausbildungsberufe (2) Methodische Herausforderungen Problematik der Berufsgenealogie Kleine Fallzahlen Sonstige Berufe (Berufe für Personen mit Behinderung, Handwerk extern, sehr kleine Berufe (n<30)) (3) Berechnung der Frauenanteile in jeweiligen Ausbildungsberufen Frauendominierte Berufe (Frauenanteil 80%) Männerdominierte Berufe (Frauenanteil 20%) Mischberufe (Frauenanteil zwischen 20% und 80%) Sonstige Berufe 4

5 3 Frauen- und Männerdomänen Klassifikation der Berufsgruppen (auf Basis der Verteilung im Jahr 1997) (1) Frauendominierte Berufe (Frauenanteil 80%) Friseur/in Fachverkäufer/in im LMH Kauffrau/man für Bürokommunikation Maßschneider/in (2) Männerdominierte Berufe (Frauenanteil 20%) Baugewerbe und Ausbaugewerbe Elektro und Metallhandwerke (ohne Uhrmacher und Goldschmiede) Holzhandwerke (3) Mischberufe (Frauenanteil zwischen 20% und 80%) Nahrungsmittelhandwerk (Bäcker/in + Konditor/in ohne Fleischer/in und Brauer/in) Gesundheitshandwerke Glas-, Papier-, keramische Handwerke (Fotograf/in, Buchbinder/in, Schilder- und Lichtreklamehersteller/in) Kaufmännische Ausbildungsberufe (Bürokauffrau/mann, Automobilkauffrau/mann) 5

6 3 Berufsdynamik nach Berufsgruppen und Geschlecht Abb. 1: Verteilung der weiblichen und männlichen Auszubildenden nach Berufsgruppen in Prozent (Neuabschlüsse ) 1.00 Weibliche Auszubildende Sonstige Berufe 1.00 Mischberufe Männliche Auszubildende Frauendominierte Berufe Sonstige Berufe Frauendominierte Berufe Männerdominierte Berufe 0.20 Mischberufe Männerdominierte Berufe ifh Göttingen Quelle: ZDH-Berufsbildungsstatistik, eigene Berechnungen. 6

7 3 Frauenanteile nach Berufsgruppen Abb.2: Entwicklung der Frauenanteile nach Berufsgruppen in % (Neuabschlüsse ) ,5% 87,5% 60 50,6% 56,6% ,7% 3,1% 14,5% 4,2% Frauendominierte Berufe Mischberufe Männerdominierte Berufe Sonstige ifh Göttingen Quelle: ZDH-Berufsbildungsstatistik, eigene Berechnungen. 7

8 3 Mechanismen der Umverteilung Tab.1: Entwicklung der Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge nach Berufsgruppen ( ) Berufsgruppen Alle Azubis Weibliche Azubis Männliche Azubis Veränderung des Frauenanteils Insgesamt -14,4% -20,1% -12,5% -1,7 Männerdominierte Berufe -8,5% 19,2% -9,4% 1,0 Mischberufe -19,7% -0,5% -35,8% 10,9 Frauendominierte Berufe -31,2% -33,8% -5,2% -3,4 Sonstige Berufe -13,4% -7,5% -14,3% 0,9 Quelle: ZDH-Berufsbildungsstatistik, eigene Berechnungen. 8

9 3 Berufe mit einem steigenden Frauenanteil Kriterien zur Auswahl der Berufe (1) Volkswirtschaftliche Bedeutsamkeit: Mindestens 100 weibliche Azubis pro Jahr (2) Sortierung nach dem höchsten Anstieg des Frauenanteils Anstieg des Frauenanteils Orthopädietechnik-Mechaniker/in von 27,5% auf 43,9% (um 16,4 pp) Orthopädieschuhmacher/in von 29,7% auf 40,9% (um 11,2 pp) Zahntechniker/in von 54,1% auf 60,4% (um 6,3 pp) Konditor/in von 59,2% auf 77,4% (um 18,2 pp) Bäcker/in von 17,6% auf 23,4% (um 5,9 pp) Raumausstatter/in von 48,1% auf 55,3% (um 7,3 pp) Maler/in und Lackierer/in von 8,6% auf 13,4% (um 4,8 pp) Quelle: ZDH-Berufsbildungsstatistik, eigene Berechnungen. 9

10 4 Wirtschaftspolitische Implikationen (1) Verschiebungen der Berufsstruktur kann Engpässe in einigen Berufen reduzieren, aber auch Engpässe in anderen Berufsbereichen verstärken. Umverteilung bei insgesamt sinkender Beteiligung junger Menschen am Berufsbildungssystem des Handwerks (Wettbewerb innerhalb des Handwerks). Friseure und Lebensmittelhandwerke werden (bei anhaltend guter Konjunktur) stärker mit Engpässen konfrontiert. Frauenanteile steigen insbesondere im Gesundheitsgewerbe und im Lebensmittelhandwerk. (2) Berufsstruktur im Handwerk reflektiert nicht nur die individuellen Berufsentscheidungen von Männern und Frauen, sondern auch Rekrutierungsentscheidungen der Arbeitgeber. Der Soziale Wandel muss auch bei den Arbeitgebern angestoßen werden. Rolle der Handwerksorganisationen 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Katarzyna Haverkamp Tel.:

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