Evangelische Kirchengemeinde Bretten. Gemeindebrief Herbst 2014

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1 Evangelische Kirchengemeinde Bretten Gemeindebrief Herbst 2014

2 Kontakte Luthergemeinde (Pfarrer Becker-Hinrichs) Reuchlinstr. 4 Tel / Fax: pfarramt@ev-kirche-bretten.de. Bürozeiten: Mo - Fr, Uhr Melanchthongemeinde (Dekanin Mannich) Promenadenweg 27 Tel / Fax: Bürozeiten: Mo - Fr, Uhr und Uhr Pfarrer Ralf Bönninger: Tel Gemeindediakonin Doris Bandze Tel Bezirkskantorin Bärbel Tschochohei: Tel / Fax: Kirchendiener Norbert Kreß: Tel / Kiga Senfkorn: Promenadenweg 31 Tel Kiga Grüne Aue: Turbanstraße 9: Tel Nachbarschaftshilfe Barbara Leize Tel Impressum Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Bretten Kostenlos herausgegeben i.a. des Kirchengemeinderates von einem Redaktionskreis (Pfr. Dietrich Becker-Hinrichs, Dagmar Rehm, Prof. Ulrich Reich, Helga Veitel) Spenden für die Arbeit sind willkommen: Bankverbindung: Sparkasse Kraichgau, IBAN: DE , BIC: BRUSDE66XXX Auflage: Verteilung an alle ev. Haushalte in Bretten Erscheinungsweise: viermal jährlich Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende November. Redaktionsschluss ist Aus dem Inhalt Liebe Leserinnen und Leser, Schwerpunktthema des neuen Gemeindebriefes ist dieses Mal das diakonische Handeln. Dabei meinen wir nicht nur Einrichtungen wie den Tafelladen, die durch unser Diakonisches Werk in Bretten getragen werden, sondern auch diakonische Initiativen auf der Gemeindeebene, von und durch Gemeindeglieder. Die Nachbarschaftshilfe (S. 4) oder die Arbeit mit Flüchtlingen (S. 6-7) gehören dazu. Wenn Sie irgendwo aktiv mitmachen wollen, melden Sie sich doch bei uns! Was ein BIWA-Arbeitsplatz ist, erfahren Sie auf Seite 5. Die Glockenspendenaktion geht ihrem Ende zu (S. 10) danke an alle, die sich daran beteiligt haben! Eine neue Initiative für Frauen in unserer Gemeinde stellt sich auf S. 9 vor. Und die Kirchenmusik lädt wieder ein zu schönen Konzerten (S ). Es grüßt Sie im Namen des Redaktionsteams Ihr Dietrich Becker-Hinrichs Pfarrer 2

3 I M P U L S Von Johann Hinrich Wichern, dem Gründervater der Inneren Mission im 19. Jahrhundert (heute Diakonisches Werk), stammt das Zitat: Ein Reden von Gott, das nicht zur Tat wird, ist kein Reden von dem Gott, der der Vater Jesu Christi ist. Wichern hatte die um sich greifende Verelendung in seiner Stadt Hamburg erlebt und sah die Kirche in der Pflicht, hier zu helfen. Er selbst gründete das Rauhe Haus, ein Heim für Jungen, die er aus dem Elend holte und denen er ein würdiges Leben ermöglichte. Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen, schreibt Paulus in seinem Brief an die Galater. Auch er spricht von Christus und setzt die Nächstenliebe, die sich in der Tat äußert, in Beziehung zum Willen Jesu. Einander die Lasten tragen helfen, gemeinsam das Leben zu bewältigen, gerade auch in schwierigen Zeiten, das ist eine Aufgabe für uns alle. Ganz besonders aber gilt es für die Kirche. Die Diakonie ist Wesensausdruck der Kirche, die sich auf Jesus Christus beruft. Sie hat den Auftrag zu entlasten, dort die Lasten abzunehmen, wo sie für einen Menschen nicht mehr zu tragen sind. Es geht hier auch um die Glaubwürdigkeit der Kirche, dass sie nicht nur Hilfe fordert, sondern auch selber spendet. Dass sie in Wort und Tat für diejenigen eintritt, die sich selbst nicht mehr helfen können. Dass sie Menschen in ihren Sorgen beisteht, hilft und berät und nicht mit scheinbar frommen Sprüchen abspeist. Einer trage des anderen Last. Möglich wird dies durch die belebende Liebe Christi, die uns zum Nächsten weist und von der wir auch jeweils selbst getragen werden. Unser Dank gilt allen Menschen, die in den diakonischen Einrichtungen unserer Kirche Dienst tun. Ralf Bönninger, Pfarrer 3

4 D I A K O N I E Diakonische Gemeinde Mit der Einrichtung der Nachbarschaftshilfe ist die Evangeliche Kirchengemeinde Bretten auf einem guten Weg, zu einer diakonischen Gemeinde zu werden. Denn Diakonie ist nicht nur die Aufgabe von bezahlten Profis in einem Diakonischen Werk, sondern die Aufgabe jedes Gemeindemitglieds. Christlicher Glaube drängt zur Tat, zum helfenden Handeln. Manchmal muss solches Helfen auch organisiert werden, wie dies bei der Nachbarschaftshilfe geschieht. 4 Die Nachbarschaftshilfe hat mittlerweile in Bretten einen guten Ruf. Wenn man in einem Notfall auf dem Rathaus oder beim Diakonischen Werk nicht weiter weiß, wendet man sich an die Nachbarschaftshilfe. Kürzlich war dies der Fall, als es galt, für jemanden, der in bedürftigen Verhältnissen lebt, einen Umzug in eine andere Wohnung zu organisieren. Schnell war die Nachbarschaftshilfe zur Stelle, half mit Fahrer und Trägern und organisierte auch noch eine neue Matratze. All das wurde völlig unbürokratisch und schnell erledigt. Bezahlt werden solche spontanen Hilfsaktionen über den Förderverein für Diakonie, dessen Aufgabe es ist, diakonische Hilfe auf Gemeindeebene zu fördern. Der Förderverein tritt auch ein, wenn ältere Menschen mit einer kleinen Rente nicht in der Lage sind, 9 Euro in der Stunde für Nachbarschaftshilfe zu bezahlen. Dann wird der Betrag reduziert oder ganz erlassen. Wer Nachbarschaftshilfe in Anspruch nehmen oder sich als Helfer oder Helferin zur Verfügung stellen möchte, wende sich an Barbara Leize, Tel Spenden für die Nachbarschaftshilfe nimmt der Förderverein für Diakonie entgegen. Sparkasse Kraichgau, IBAN: DE BIC: BRUSDE66XXX

5 D I A K O N I E fasste sie wieder Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Am Computer arbeiten kann sie immer noch, auch wenn alles sehr langsam geht. Nach einem Herzstillstand im April 2008 änderte sich das Leben von Renata Fischer- Hoffmann von heute auf morgen. Gehen, Sprechen, Lesen und Schreiben, alles musste sie neu lernen. Nach mehrmonatiger Reha und einem Umzug von Heidelberg nach Oberderdingen stand für die heute 50-Jährige fest, dass sie an ihren früheren Arbeitsplatz bei der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in Heidelberg nicht mehr zurückkehren könne. Dort war sie Büroleiterin gewesen und hatte Spendenaktionen betreut sowie eine umfangreiche Website aufgestellt. Nun stand sie vor dem beruflichen Aus. Jetzt schon in Frührente zu gehen kam für sie nicht in Frage. Über ein Praktikum im Pfarrbüro der Luthergemeinde Dietrich Becker-Hinrichs war als Pfarrer der Luthergemeinde froh über die Verstärkung im Pfarrbüro. Galt es doch, eine Spendenaktion für die neuen Glocken zu organisieren, bei der die Computererfahrung von Renata Fischer- Hoffmann gebraucht werden konnte. Die Homepage der Kirchengemeinde hat sie neu aufgebaut und betreut diese auch. Mittlerweile ist das Praktikum beendet und Renata Fischer- Hoffmann arbeitet weiterhin im Pfarrbüro in der Reuchlinstraße. Offiziell angestellt ist sie bei der Lebenshilfe Bruchsal- Bretten. Aber statt in einer Behindertenwerkstatt Teile für die Autoindustrie zusammenzustecken, kann sie ihre Fähigkeiten im Rahmen eines betrieblich integrierten Arbeitsplatzes (BIWA-Arbeitsplatz) im Pfarrbüro der Luthergemeinde einsetzen. 5

6 D I A K O N I E Heidi Veith ist Mitglied unserer Kirchengemeinde. Sie engagiert sich ehrenamtlich in der Begleitung von Flüchtlingen in Bretten. Frau Veith, was hat Sie bewogen, sich ehrenamtlich für Flüchtlinge einzusetzen? Es hatte mich entsetzt, dass sich binnen kurzer Zeit über 1000 Leute im Netz fanden, die "kein Asylbewerberheim in Bretten Stadt" forderten. Umso wichtiger fand ich es, gemeinsam mit anderen etwas zu tun und diesen Menschen das Gefühl zu geben, dass sie auch willkommen sind. Flüchtling zu sein, alles zurückzulassen, das sucht man sich nicht aus. Ich wollte selbst mit den Menschen sprechen, sie und ihre Geschichte kennenlernen und sie unterstützen, soweit es mir möglich ist. Genauso wichtig ist es mir, Brücken zu schlagen und in Gesprächen um Verständnis dafür zu werben, dass wir als Christen einen klaren Auftrag haben den "Fremden" aufzunehmen, nicht nur räumlich. 6 Wie sieht Ihre Arbeit konkret aus? In den ersten Monaten haben wir überwiegend Sprachunterricht angeboten, Fragen beantwortet, Auskünfte erteilt, Bücher und Spielsachen besorgt. Inzwischen kommt zum Sprachunterricht sehr viel Übersetzungsarbeit im Alltag dazu, Hilfe beim Ausfüllen unzähliger Formulare, Begleitung zu Ämtern, Krankenkasse, Schule oder zu Stellen, die weiterhelfen können. Praktische Hilfe leisten wir z.b. beim Kauf von Second-Hand- Möbeln und Hausrat. Wir haben mit den Flüchtlingen aber auch mal die Ausstellung Morgenlandfahrten im Schweizer Hof besucht und ein wunderbares Mahl genossen, das eine syrische Familie uns bereitet hat. Was sind die größten Schwierigkeiten, denen Flüchtlinge bei uns begegnen? Flüchtlinge stehen oft vor großen bürokratischen Hürden, die uns selbst manchmal nicht nachvollziehbar erscheinen. Dringende Arztbesuche können nicht gemacht werden, da zuvor in Karlsruhe ein Papier

7 D I A K O N I E Heidi Veith zu Besuch bei einer syrischen Flüchtlingsfamilie ausgestellt werden muss, das man beim Arzt vorlegen muss. An welches Amt man sich dort wenden muss, erfährt man wiederum beim Landratsamt Bruchsal, wenn man Glück hat und jemanden erreicht. Was macht Ihnen in Ihrer Arbeit Freude? Mir macht es am meisten Freude, wenn ich erleben darf, dass sich unser ehrenamtliches Engagement lohnt, dass die Menschen, die wir betreuen, wieder eine Perspektive für sich sehen und wir nicht nur zusammen lernen, sondern auch lachen können. Wir freuen uns sehr darüber, dass es nach dem Gottesdienst mit dem Thema "Flüchtlinge" viele positive Rückmeldungen gegeben hat. Deshalb finde ich es so wichtig, mit Flüchtlingen zu sprechen und nicht nur über sie. Es ist schön zu erleben, dass wir immer wieder von den von uns betreuten Flüchtlingen erzählt bekommen, dass sie Besuche von Nachbarn bekommen, dass die Kinder Freundschaften geschlossen haben in der Schule und mit Nachbarskindern und dass sie nicht nur Feindseligkeiten, sondern auch ganz viel Freundlichkeit begegnen. Wer ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit mithelfen möchte, kann sich an das Pfarramt in der Reuchlinstr. 4 wenden, Tel

8 D I A K O N I E Tafelladen Bretten sucht ehrenamtliche Fahrer/innen Die Brettener Tafel verfügt über eine kleine Fahrzeugflotte von drei Fahrzeugen (Transporter). Mit diesen werden täglich auf festgelegten Routen Nahrungsmittel aus Lebensmittelgeschäften und Bäckereien eingesammelt und in die Tafel zum Aufbereiten gebracht. Wir suchen Ehrenamtliche, die an festen Tagen einzelne Routen übernehmen. Die Brettener Tafel durchläuft derzeit einen Generationenwechsel, in dessen Rahmen wir nun Fahrer/innen suchen. Erforderlich sind Führerschein Klasse 3 und Fahrpraxis. Mit den Ehrenamtlichen schließen wir eine Vereinbarung, welche den Umfang der ehrenamtlichen Tätigkeit überschaubar macht wir möchten nicht die ganze Hand, wir freuen uns über Ihren kleinen Finger! Informieren Sie sich einfach bei uns: Eva Bajus, Leiterin Tafelladen, Tel / Tafelladen.bretten@diakonie-laka.de Achim Lechner, Diakonie Bretten, Tel bretten@diakonie-laka.de Der Tafelladen Bretten befindet sich in der Trägergemeinschaft des Caritasverbandes, des Deutschen Roten Kreuzes und des Diakonischen Werkes im Landkreis Karlsruhe. 8

9 A U S D E M G E M E I N D E L E B E N Angebote von Frauen für Frauen Am Mittwoch, den 8. Oktober um Uhr werden wir im Ev. Gemeindehaus gemeinsam tanzen. Frau Häfele wird fröhliche wie auch meditative Tänze mit uns machen. Am Samstag, den 15. November von Uhr laden wir Sie ein zu: Quellen in der Wüste Aufatmen Auftanken Ein Morgen ganz für Sie selbst. Es wird einen kleinen Snack geben und wir werden parallel Kinderbetreuung anbieten. Lassen Sie sich einladen, wir freuen uns auf Sie. Angelika Simmel, Liane Weber und Doris Bandze (Gemeindediakonin) 9

10 A U S D E M G E M E I N D E L E B E N Unter großer Anteilnahme aus der Kirchengemeinde wurden die neuen Glocken am Pfingstsonntag eingeweiht. Jede Glocke des neuen Geläutes wurde von einem anderen Gemeindeglied per Fernbedienung eingeläutet. Der zehnjährige Philipp Hannich durfte die Tauf- und Segensglocke als Erster anläuten, es folgten die neue Betglocke, die Posaunenchormitglied Stefan Fesenbeck bediente. Die Friedensglocke wurde von der Kirchenältesten Ruth Weida in Schwingung versetzt und die Christusglocke von Helga Veitel aus dem Ältestenkreis der Melanchthongemeinde. Ulrich Offermann, der die Kirchengemeinde im Vorstand des Melanchthonvereins vertritt, läutete die schwerste Glocke an, die zur Reformationsglocke umgewidmete ehemalige Lutherglocke. Fröhliche Gesichter beim Gottesdienst am Pfingstsonntag Foto: Michael Klebon Glockenweihe 10 Ein Wermutstropfen ist bis heute der Tatsache, dass der Stundenschlag noch nicht funktioniert. Dies liegt an den fehlenden Hämmern, die von außen auf die Glocken schlagen. Diese mussten neu geschmiedet werden. Leider gab es hierbei Verzögerungen. Bis Ende September aber soll dann die richtige Uhrzeit wieder per Glockenschlag erklingen. Dank der großzügigen Unterstützung aus Gemeinde und Bevölkerung sind bis heute an Spenden zusammengetragen worden. Mit dem beigelegten Überweisungsträger kann die Differenz zu den angezielten verkleinert werden. Spenden werden erbeten auf: Konto der Evangelischen Kirchengemeinde Bretten: Sparkasse Kraichgau, IBAN: DE BIC: BRUSDE66XXX

11 K I R C H E N M U S I K Herzliche Einladung zu allen kirchenmusikalischen Veranstaltungen im Herbst 2014! KONZERTE 5. Oktober, Uhr Kreuzkirche Das Kleine Konzert mit Dieter Schweigel, Bariton, und Susanne Christ, Piano 11. Oktober, Uhr Stiftskirche Evensong zum Mitmachen mit Kirchenmusikdirektor Prof. Carsten Klomp, Heidelberg 19. Oktober, Uhr Stiftskirche Goldberg-Variationen von J.S.Bach Orgelbearbeitung von und mit KMD Prof. Carsten Klomp, Heidelberg 25. Oktober, Uhr Stiftskirche Orgelmusik zum Markt Andreas Gettert, Orgel 2. November, Uhr Kreuzkirche Das Kleine Konzert mit dem Blockflötenensemble picobella 22. November, Uhr Kreuzkirche Konzert zum Ewigkeitssonntag Totentanz eine Jazz-Suite von Christoph Georgii mit dem Christoph Georgii Quartett 7. Dezember, Uhr Kreuzkirche Das Kleine Konzert mit dem Bezirksbläserchor Bretten, Leitung: Matthias Gromer Vorschau: , Uhr Kreuzkirche Winterreise von Franz Schubert ein Konzert mit Dieter Schweigel, Bariton, und Susanne Christ, Piano 11

12 K I R C H E N M U S I K , Uhr Lutherkirche Bruchsal , Uhr Stiftskirche Bretten Konzert mit der Bezirkskantorei Bretten-Bruchsal Leitung: Annegret Max Auf dem Programm steht die Kantate Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit von J.S. Bach, Beatitudes (die Seligpreisungen ) von A. Pärt u.a. FORTBILDUNGEN , Uhr Ev. Gemeindehaus Bretten Infoabend zum Kurs Kirchenmusik ein Ausbildungskurs für zukünftige Chorleiter/innen vom Herbst 2014 bis Sommer 2015 Prospekte dazu liegen in den Kirchen aus oder werden beim Infoabend verteilt , ab Uhr Ev. Gemeindehaus Bretten Evensong zum Mitmachen Kennenlernen und Einüben von Chormusik im anglikanischen Stil mit Abschluß in einem musikalischen Abendgebet in der Stiftskirche Leitung und Referent: KMD Prof. Carsten Klomp Kosten: keine Anmeldung mit Angabe der Stimmlage bitte bis , Uhr in der Lutherkirche und , Uhr im Gemeindehaus der Luthergemeinde Bruchsal Kirchenorgel/ Gottesdienstspiel für Klavierspieler Einführung in das Instrument/ Liturgieaufbau/ Registrieren von Literaturstücken und Chorälen Leitung und Referentinnen: Bezirkskantorin Bärbel Tschochohei, Konzertorganistin Alexandra Ruhland und Pfarrer Achim Schowalter Kosten: keine Anmeldung erbeten bis , Uhr Komponisten-Workshop mit KMD Johannes Michel für alle interessierten Bläserinnen und Bläser im Ev. Gemeindehaus Bretten 12

13 K I R C H E N M U S I K Die Anmeldung zu allen Fortbildungen werden erbeten an: Ev. Bezirkskantorat Bretten-Bruchsal, Scharnhorststraße 3, Bretten; bezirkskantorat. brettenbruchsal@kbz.ekiba.de Telefon: 07252/ 8409 PROJEKT Projekt Kammerchor: Am startet ein Projekt Kammerchor Proben im Ev. Gemeindehaus der Luthergemeinde Bruchsal Dies ist ein projektbezogenes Angebot auf Bezirksebene. Dieser Chor soll nicht die gleiche Literatur und Zielrichtung wie die bestehende Bezirkskantorei Bretten-Bruchsal abdecken. Das Angebot richtet sich an alle interessierten Sängerinnen und Sänger, die fähig sind, sich ihre Stimme selbst zu erarbeiten. Auch sollen sie bereit sein, anspruchsvolle a-cappella- Literatur zu singen. Alle Sängerinnen und Sänger, die ich als solche noch nicht kennengelernt habe, möchte ich einmal alleine hören. Leitung: Bezirkskantorin Bärbel Tschochohei Die Proben finden i.d. Regel an Samstagen (jeweils von Uhr) statt: Der Chor wird sofern er zustande kommt am 1. März 2015, Uhr, bei dem Gedenkkonzert in der Lutherkirche Bruchsal mitwirken. Bei Interesse erfahren Sie die genauen Termine im Ev. Bezirkskantorat Bretten- Bruchsal. Gottesdienst mal anders Am Sonntag, 12. Oktober, Uhr, findet der nächste "Gottesdienst mal anders" zum Thema "Bibel verstehen" statt. Dieser Gottesdienst wird musikalisch wieder von der "Last- Minute-Band" gestaltet. Immer noch sind wir auf der Suche nach weiteren Musikerinnen und Musikern, die Lust haben bei uns mit zu spielen. Wenn Sie zum Beispiel ein Melodieinstrument oder e-gitarre spielen können, wenn Sie Lust haben als Sänger/in mitzumachen: Bitte melden Sie sich bei uns wir freuen uns über Verstärkung! Kontakt: Bärbel Tschochohei. 13

14 K I N D E R G A R T E N S E N F K O R N Besuch beim Zahnarzt Die Schulanfänger der Evangelischen Kindertageseinrichtung Grüne Aue hatten im Juni die Gelegenheit einen kleinen Einblick in das Alltagsgeschehen einer Zahnarztpraxis zu bekommen. Nach einem kurzen Marsch durch die Brettener Innenstadt wurden die Kinder herzlich in der Praxis begrüßt und durften sich nach einer kleinen Stärkung ein Zahnnamensschild basteln. Danach bekamen sie ausführliche Informationen rund um die Prophylaxe. Zahlreiche und interessante Geschichten wurden erzählt und natürlich auch das richtige Zähneputzen an einem großen Kunststoffgebiss vorgeführt. Anschließend durften die Kinder die verschiedensten Geräte im Raum erkunden und hatten dabei großen Spaß, vor allem beim Aufund Abfahren auf der ferngesteuerten Liege. Im Warteraum, der an diesem Tag nur den Schulanfängern zur Verfügung stand, wurde der Unterschied zwischen Milchzähnen und bleibenden Zähnen besprochen. Danach wurden gesunde und ungesunde Lebensmittel thematisiert und passend dazu ein Memory mit den Zahnarzthelferinnen gespielt. Zum Abschluss gab es noch eine tolle Geschichte über eine Zahnfee. Der aufschlussreiche Vormittag bereitete den Kindern und auch den Erzieherinnen großen Spaß und wurde in der Einrichtung weiterhin thematisiert. Die Schulanfänger erzählten auch den anderen Kindern von ihren Erfahrungen und konnten zeigen, was sie alles gelernt hatten. 14

15 K I N D E R G A R T E N S ENF K O R N Die Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens Senfkorn gestalteten am Sonntag, den 20. Juli, gemeinsam mit Gemeindediakonin Doris Bandze einen Familiengottesdienst zum Thema Regenbogen. Mit Liedern, einer Geschichte und einem Regenbogentanz der Kinder wurde ein bunter und lebendiger Gottesdienst gestaltet. Der Regenbogen ist für uns ein Zeichen der Hoffnung und Versöhnung. Wir sind eine Gemeinschaft, wir halten zusammen wie die Farben des Regenbogens. Jeder von uns ist einzigartig und wichtig. Diese Gedanken stellte Gemeindediakonin Doris Bandze in den Mittelpunkt des schönen Gottesdienstes. Am Ausgang durfte sich jeder noch ein buntes Regenbogenarmband als kleine Erinnerung mitnehmen. 15

16 F R E U D U N D L E I D Nina Sophie Menzemer, Tochter von Heiko und Nicole Menzemer, Max-von-Laue-Str. 23/3 Dario Lucas Wirth, Sohn von Adrian Wirth und Melissa Trump, Turbanstr. 39 Oskar Hörandel, Sohn von Martin u. Julia Hörandel, Friedenstr. 33 Dorothea Rotua Greuling, Tochter von Martin und Nora Greuling, Otto- Hahn-Str. 18 Emilia Magdalena Müller, Tochter von Marcel und Stefanie Müller, Stutensee Leni Rönnfeldt, Tochter von Jörg u. Claudia Rönnfeldt, Werner- Heisenberg-Str. 9 Max Kerti, Sohn von Michael u. Daniela Kerti, Gottl.-Daimler-Str. 1 Jaro Felix Krug, Sohn von Oliver und Julia Krug, Ötigheim Helen Leni Wagner, Tochter von Stefan Wagner u. Simone Schneider, Mörikeweg 8 Leo Petri, Sohn von Markus und Andrea Petri, Am Hagdorn 39 Erik Dörr, Sohn von Alexander und Lydia Dörr, Hirschstr. 4 Heiko Menzemer u. Nicole Göbel, Max-v.-Laue-Str. 23/3 Patrick Rudolphi und Sandra Staiger, Vaihingen Kai Goronzy und Katrin Seeburger, Weißhofer Str. 66 Christian Härdt und Julia Sieghart, Unterschleißheim Florian Rätz und Kerstin Kühnemund, Wilhelmshöhe 13 16

17 F R E U D U N D L E I D Marcel Müller und Stefanie Hubert, Stutensee Werner Gierling und Christine Cordier, Melanchthonstr. 83 Konstantin Stroh und Lilia Herman, Nikolaus-Müller-Str. 17 Michael Klaiber und Andrea Eichenauer, Bisingen Jörg Schürmann und Damaris Dietz, Gartenstr. 17 Marion Camps Villanueva geb. Dippel (79 J.), Engelsberg 5 Margot Gaide geb. Lehner (91 J.), Fichteweg 2 Anneliese Figlar geb. Hell (86 J.), Humboldtweg 4 Friedrich Haier (50 J.), Wassergasse 4 Norbert Heckmann (89 J.), Im Brettspiel 61 Gisela Pfitzenmeier geb. Kube (76 J.), Melanchthonstr. 116 Katharina Vollmer geb. Popp (75 J.), Max-von-Laue-Str. 45 Brunhilde Wirth (75. J.), Jöhlingen Reinhard Hilpp (87 J.), Im Brettspiel 1 3 Elfriede Geist geb. Henning (87 J.), Georg-Wörner-Str. 40 Johann Schweitzer (89 J.), Gartenstr. 44 Hans Schneider (84 J.), Goetheweg 19 17

18 T E R M I N E Uhr Uhr Erntedankgottesdienst mit dem Posaunenchor SK Kleines Konzert KK Uhr Tanz für Frauen GH Uhr Even Song ein Abendgebet mit anglikanischer Chormusik SK Uhr Uhr Uhr Uhr Gottesdienst mal anders SK Kindergottesdienst GH Gottesdienst mit Taufen und mit dem Gospelchor Rainbow SK Orgelkonzert Goldbergvariationen SK Uhr Gemeindebeirat GH Uhr Orgelmusik zur Marktzeit SK Uhr Allianzgottesdienst mit Projektchor SK Uhr Kinderbibelwoche GH Uhr Reformationsgottesdienst SK Uhr Uhr Familiengottesdienst zum Ende der Kinderbibelwoche SK Kleines Konzert KK Uhr Bläsergottesdienst mit Altlandesbischof Fischer SK 18

19 T E R M I N E Uhr Uhr Gottesdienst mit Taufen SK Spielenachmittag Nachbarschaftshilfe GH Uhr Oek. Friedensgottesdienst SK Uhr Taufgottesdienst KK Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Buß- und Bettag KK Uhr Konzert Totentanz KK Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Kirchenchor SK Uhr Weihnachtsliedersingen KK Uhr Gottesdienst zum 1. Advent SK SK=Stiftskirche KK=Kreuzkirche GH=Gemeindehaus Unsere nächsten Tauftermine: So Uhr SK Sa Uhr KK So Uhr SK 19

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