LIZENZIERUNG VON MICROSOFT SMALL BUSINESS SERVER 2003

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LIZENZIERUNG VON MICROSOFT SMALL BUSINESS SERVER 2003"

Transkript

1 Copyright 2005 Ulrich Schlüter Copyright LIZENZIERUNG VON MICROSOFT SMALL BUSINESS SERVER 2003 Sollte man zusätzliche Device-CALs oder User-CALs erwerben? Kann man zusätzliche Windows Server als Ausfallserver oder zur Lastverteilung in einer Windows Small Business Server 2003-Domäne installieren? Was ist lizenzrechtlich beim zusätzlichen Betrieb eines Terminalservers zu beachten? Welche Migrationsmöglichkeiten gibt es, wenn das Unternehmen wächst und die Begrenzung auf 75 Zugriffslizenzen später überwunden werden muss? Nachfolgend werden Lizenzfragen zum Small Business Server 2003 erörtert. Unter finden Sie viele weitere Hinweise zum Thema Lizenzierung von Windows Small Business Server von Ulrich Schlüter, Autor des Buches "Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk" Galileo Computing, ISBN , Amazon-Link Windows Small Business Server 2003 gibt es als Standard-Version und als Premium-Version, wobei die Premium-Version zusätzlich den SQL-Server und den ISA-Server enthält. Die Preise für die CALs unterscheiden sich jedoch nicht. Windows Small Business Server 2003 unterstützt maximal 75 CALs. Eine CAL ist eine Client Access License. Zum Lieferumfang von Windows Small Business Server 2003 gehören bereits 5 CALs. Weitere CALs können im 5er-Pack oder im 20er-Pack hinzugekauft werden. Einzelne CALs können also nicht hinzugekauft werden. Device-CALs und User-CALs Beim Kauf weiterer CAL-Pakete kann man sich für Device-CALs oder User-CALs entscheiden. Die Preise für Device-CAL-Pakete und User-CAL-Pakete sind identisch. Device-CAL-Pakete und User-CAL-Pakete haben unterschiedliche Bestellnummern. Deshalb muss die Entscheidung, ob zusätzliche Device-CALs oder User-CALs aktiviert werden sollen, also bereits bei der Bestellung erfolgen und nicht erst beim Aktivierungsprozess am SBS2003-Server. Aufgrund der Staffelung in 5er-Pakete und 20er-Pakete ist es auch lizenzrechtlich nicht möglich, ein CAL-Paket in Device-CALs und User-CALs zu splitten. Man kann z.b. nicht ein 5er-Paket Device-CALs splitten, indem es wie eine 3er-Device-CAL und eine 2er-User-CAL eingesetzt wird. Ein Mischbetrieb von Device-CALs und User-CALs wird von Microsoft zwar nicht empfohlen, ist aber möglich und in bestimmten Situationen durchaus sinnvoll.

2 Copyright Seite 2 von 5 reine Papierlizenzen ohne Aktivierungsdatenträger Im Gegensatz zu Small Business Server 2000 erhält man beim Kauf von weiteren SBS 2003 CAL- Paketen keine Aktivierungsdiskette, sondern lediglich eine Papierlizenz mit aufgedrucktem Aktivierungsschlüssel. Die Aktivierung der CALs erfolgt dann am Server über die Serververwaltungskonsole oder über Start - Programme - Verwaltung - Lizenzierung. Das Betriebssystem von Small Business Server 2003 macht technisch keinen Unterschied, welche Art der CAL aktiviert wurde. An der Serverkonsole kann später nicht eingesehen werden, wie viele Device-CALs und User- CALs aktiviert wurden. Die Papierlizenzen müssen gesammelt und an sicherer Stelle aufbewahrt werden, weil sie der einzige Nachweis sind, wie viele Device- und Userlizenzen erstanden wurden. Bei der zum Lieferumfang des SBS 2003-Servers gehörenden 5er-CAL handelt es sich um eine "Universallizenz". Der Käufer muss direkt auf dem Lizenzpapier eintragen, ob er diese 5 CALs als Device-CALs oder als User- CALs verwenden wird. Auch dabei kann nicht gesplittet werden: Entweder werden die 5 CALs als Device- CALs oder als User-CALs eingesetzt. CALs müssen eindeutig zugewiesen werden. Device-CALs beziehen sich nicht nur auf Computer oder Laptops, sondern z.b. auch auf Outlook Web Access (OWA) oder Remote Web Workplace (RWW). Device-CALs müssen eindeutig bestimmten Clients (Computer, Laptops, Handys) und User-CALs eindeutig bestimmten Benutzerkennungen zugeordnet werden. Es reicht also z.b. nicht aus, nur so viele Device-CALs für Computer zu erwerben, wie maximal gleichzeitig mit dem SBS 2003-Server verbunden sind. Wenn z.b. in einem Unternehmen nur Device-CALs eingesetzt werden und sich die Benutzer an 30 Clients an der Domäne anmelden können, jedoch in Spitzenzeiten nur gleichzeitig 25 Clients eine Verbindung zum SBS 2003-Server aufbauen, so müssen trotzdem 30 Device-CALs erworben werden. Da Device-CALs jedoch im Mischbetrieb mit User-CALs eingesetzt werden können, sagt andererseits weder die Anzahl der im Active Directory eingetragenen Computerobjekte noch die Anzahl der im Active Directory eingetragenen Benutzerobjekte etwas darüber aus, wie viele Device-CALs und wie viele Benutzer-CALs erworben und aktiviert werden müssen. 1. Beispiel - ausschließlicher Einsatz von Device-CALs: Ein Unternehmen hat 700 Mitarbeiter, jedoch nur 58 PCs. Es reicht aus, die zum Lieferumfang von SBS 2003 gehörenden 5 CALs als Device-CALs zu deklarieren und zusätzlich 55 Device-CALs zu erwerben. Da zusätzliche CALs immer nur als Vielfaches von 5 oder 20 erworben werden können, ist es in diesem Beispiel nicht möglich, 53 zusätzliche Lizenzen zu erwerben. Jedem der 58 PCs wird nun eine Device-CAL eindeutig zugeordnet. Im Active Directory können nun alle 700 Mitarbeiter als Benutzer eingetragen werden. Jeder der 700 Mitarbeiter darf sich danach lizenzrechtlich an jedem der Clients an der SBS 2003-Domäne anmelden. Wenn bestimmte Mitarbeiter später von weiteren Geräten (PC zu Hause, Pocket PC oder SmartPhone) auf die Domäne zugreifen, so muss für jedes weitere Gerät eine Device-CAL erworben und fest zugeordnet werden. Wird ein altes oder defektes Gerät durch ein neues Gerät ersetzt, so muss die dem ausgemusterten Gerät zugeordnete Device-CAL dem neuen Gerät eindeutig zugeordnet werden. Diese Zuordnung erfolgt nicht im Active Directory, sondern über eine stets aktuell zu haltende Aufzeichnung (auf Papier oder in einem elektronischen Dokument).

3 Copyright Seite 3 von 5 2. Beispiel - ausschließlicher Einsatz von User-CALs: Ein Softwareentwicklungsunternehmen hat 52 Mitarbeiter. Am Arbeitsplatz eines Softwareentwicklers stehen jedoch mehrere Clients. Außerdem haben viele Mitarbeiter zusätzlich Laptops oder zu Hause weitere Computer, von denen aus sie sich mobil an der SBS 2003-Domäne anmelden. Das Unternehmen deklariert die zum Lieferumfang von SBS 2003 gehörenden 5 CALs als User-CALs und erwirbt 50 weitere User-CALs. Alle Computer und Laptops des Unternehmens können im Active Directory als Computerobjekte eingetragen werden. Von den insgesamt verfügbaren 55 User-CALs müssen 52 Stück den 52 Mitarbeitern eindeutig zugeordnet werden. Danach können sich die Mitarbeiter an einem beliebigen Client an der SBS 2003-Domäne anmelden, egal ob im Unternehmen, zu Hause oder unterwegs. Die eindeutige Zuordnung der User-CALs erfolgt dabei nicht über ein im Betriebssystem implementiertes Tool und wird auch nicht im Active Directory festgehalten. Sie muss über ein Dokument (auf Papier oder elektronisch) stets aktuell gehalten werden. Scheidet ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen aus und wird ein neuer Mitarbeiter eingestellt, so kann die dem ausgeschiedenen Mitarbeiter zugeordnete User-CAL dem neuen Mitarbeiter zugeordnet werden. 3. Beispiel - Mischbetrieb von Device-CALs und User-CALs: Ein Unternehmen hat 200 Mitarbeiter. Auf dem Firmengelände befinden sich 50 PCs. Es ist 10 Mitarbeitern des Unternehmens gestattet, sich von ihrem PC zu Hause oder von einem anderen mobilen Gerät (Pocket PC, SmartPhone etc.) an der SBS 2003-Domäne anzumelden. Wenn diese Mitarbeiter in ihrem Büro sind, melden Sie sich dort am Arbeitsplatzrechner an. Die zum Lieferumfang von SBS 2003 gehörenden 5 CALs werden als User-CALs eingetragen. Das Unternehmen kauft ein zusätzliches 5-er Paket User-CALs. Diese insgesamt 10 User-CALs werden den 10 "mobilen Anwendern" eindeutig zugewiesen. Damit dürfen sich diese 10 Mitarbeiter über ihren PC im Firmenbüro oder über ein beliebiges Gerät außerhalb des Firmengeländes an der Domäne anmelden. Das Unternehmen erwirbt außerdem 40 Device-CALs und ordnet diese eindeutig den restlichen 40 PCs auf dem Firmengelände zu. Die übrigen 180 Mitarbeiter dürfen sich über jeden dieser 40 PCs an der Domäne anmelden. Würde für die 10 mobilen Anwender jedoch je ein Laptop gekauft und würden Sie sowohl im Unternehmen als auch außerhalb des Unternehmens immer nur einen der 40 PCs oder einen der Laptops zur Arbeit an der Domäne verwenden, so könnten auch, wie im ersten Beispiel, ausschließlich 50 Device-CALs eingesetzt werden. Upgrade von SBS 2000-CALs Bei einem Upgrade von Windows Small Business Server 2000 auf 2003 können die bisherigen CALs nur dann kostenlos auf SBS 2003-CALs geupgradet werden, wenn ein Software Assurance-Vertrag abgeschlossen war. Ansonsten müssen neue SBS 2003-CALs erworben werden. Unternehmen, die ihre SBS 2000-Domäne noch nicht auf 2003 umstellen wollen und weitere SBS 2000-CALs benötigen, erwerben SBS 2003-CALs, da SBS 2000-CALs nicht mehr erwerbbar sind. Diese Unternehmen machen dann vom Downgrade-Recht Gebrauch: Über ihren Distributor erhalten sie gegen eine geringe Gebühr die Disketten, um die gekauften 2003-CALs auf dem SBS 2000-Server aktivieren zu können. Denn die SBS 2003-CALs werden ja ohne Datenträger ausgeliefert.

4 Copyright Seite 4 von 5 zusätzliche Ausfallserver in einer Small Business Server 2003-Domäne Zwar unterstützt ein SBS 2003-Server lizenztechnisch bis zu 75 Clients. Ab einem bestimmten Auslastungsgrad ist es aber sinnvoll, einen weiteren Windows Server 2003 in Betrieb zu nehmen und die Last sowie das Ausfallrisiko auf zwei Server zu verteilen. Der weitere Server kann als Mitgliedsserver installiert werden und als reiner Datei- und Druckserver dienen. Es ist aber auch denkbar, ihn zum zweiten Domänencontroller hoch zu stufen, um Ausfallsicherheit des Active Directory zu erreichen. In diesem Fall sollte jedoch auch der DNS-Serverdienst auf dem zweiten Server installiert werden, denn ohne einen funktionsfähigen DNS-Server kann sich bei Ausfall des SBS 2003-Servers selbst der Administrator nicht einmal an der Konsole des zweiten Servers anmelden. Damit der zweite Server als Ausfallserver temporär fungieren kann, muss außerdem die Funktion des globalen Katalogservers auf diesem Server aktiviert werden. Unter SBS 2003 gibt es aber die Einschränkung, dass die Betriebsmasterfunktionen nicht zur Lastverteilung teilweise auf den Ausfall- Domänencontroller verschoben werden können. Soll der zusätzliche Server als Ausfallserver fungieren, so sollte man darüber nachdenken, auf dem Ausfallserver den DHCP-Serverdienst mit einem DHCP-Bereich einzurichten. Da es keine zwei gleichzeitig aktiven DHCP-Server in einem Subnetz geben darf, muss auf dem SBS 2003-Server der DHCP-Serverdienst entladen werden, um auf dem Ausfallserver den DHCP-Serverdienst installieren und konfigurieren zu können. Danach stellen Sie auf dem Ausfallserver den Starttyp des DHCP- Serverdienstes auf "Deaktiviert", beenden ihn und starten auf dem SBS 2003-Server erneut den DHCP- Serverdienst. Bei Ausfall des SBS 2003-Servers kann nun der DHCP-Serverdienst auf dem Ausfallserver temporär von Hand gestartet werden, bis das Problem auf dem SBS 2003-Server gelöst ist. Selbstverständlich muss für jeden weiteren Windows 2003 Server in einer SBS 2003-Domäne eine Serverlizenz erworben werden. Es werden aber keine zusätzlichen CALs zum Zugriff auf diesen Server benötigt, egal ob er nur als Mitgliedsserver oder als Ausfalldomänencontroller betrieben wird. zusätzlicher Terminalserver Soll neben dem Small Business Server 2003 ein Terminalserver im Anwendungsmodus betrieben werden, so kann der Terminalserver nur auf einer separaten Serverhardware installiert werden. Der SBS 2003-Server unterstützt nicht die Umschaltung in den Anwendungsmodus. Die gleichzeitige Nutzung des SBS 2003-Servers als Terminalserver im Anwendungsmodus würde sowohl aus Performancegründen als auch aus Sicherheitsgründen keinen Sinn machen. Neben der SBS 2003 Serverlizenz und den Device- CALs bzw. User-CALs für die Anmeldung an der SBS 2003-Domäne müssen nun zusätzlich eine separate Windows Server 2003-Lizenz sowie eine ausreichende Anzahl zusätzlicher Terminalserver- CALs erworben werden. In keinem Fall verringert die Anzahl der beschafften Terminalserver-CALs die Anzahl der benötigten SBS 2003-CALs. zusätzlicher SQL-Server oder Exchange Server Wird auf weiteren Servern der SBS 2003-Domäne z. B. Exchange Server oder SQL-Server installiert, so wird pro weiterem Windows Server eine Serverlizenz, eine Exchange Serverlizenz bzw. SQL- Serverlizenz und eine Anzahl Exchange Server-CALs bzw. SQL-Server-CALs benötigt, die davon abhängt, wie viele Anwender Postfächer auf dem zusätzlichen Exchange Server haben bzw. wie viele Anwender auf die SQL-Datenbank zugreifen. Legt man diese Regelung streng aus, so bedeutet sie folgendes: Wenn die Anzahl der Anwender sich dem Maximalwert von 75 CALs nähert, der von SBS 2003 unterstützt wird, so könnten Sie einen weiteren Windows Server 2003 als Datei- und Druckserver in die Domäne aufnehmen, um den SBS 2003-Server zu entlasten. Sie könnten außerdem auf die Idee kommen, auf diesem weiteren Server Exchange Server zu installieren und zwecks Lastverteilung und Ausfallsicherheit einen Teil der Postfächer auf den neuen Server zu verschieben. Mit jedem

5 Copyright Seite 5 von 5 Postfach, welches Sie vom SBS Server 2003 auf den weiteren Exchange Server verschieben, müssten Sie dann aber eine zusätzliche Exchange Server-CAL erwerben. Der einmalige Erwerb der Exchange Server-Lizenz reicht also nicht aus. Sie benötigen für den zusätzlichen Exchange Server separate Exchange Server-CALs. Wenn man nachträglich auf einem SBS Server 2003 Standard Edition einen vormals separat erworbenen SQL-Server bzw. ISA-Server zusätzlich installiert, so sind die Formulierungen in den Lizenzbedingungen dazu nicht eindeutig. In der FAQ lesen Sie unter dem Punkt Upgrade von SBS 2000 auf SBS 2003 einen Satz, nach dem dieses lizenzrechtlich nicht erlaubt sein könnte: "Windows Small Business Server 2003 is built, sold and licensed as an integrated server platform. Customers who purchase a new license for Windows Small Business Server 2003 Standard Edition are only licensed for the server applications that come as part of that edition. If you install that over the top of a Small Business Server 2000 installation, you will not be licensed to use either SQL Server 2000 or ISA Server 2000." Microsoft verweist danach auf die Möglichkeit, von vornherein die Premium Edition von SBS 2003 zu erwerben, welche die Produkte SQL-Server und ISA-Server enthält. Technisch gesehen wäre jedoch auch davon abzuraten, auf einen SBS 2003 Standard-server zusätzlich den SQL-Server oder ISA-Server zu installieren, nur weil die Lizenzen bereits vorliegen. Für einen zusätzlich benötigten SQL-Server sollte dann zur Lastverteilung und Risikostreuung besser ein separater Server installiert werden, und eine zusätzlich gewünschte Proxyserver- und Firewallfunktion kann durch eine Hardware-Firewall oder z. B. einen zusätzlichen KEN- Server von AVM realisiert werden. Migration von Small Business Server 2003 zu den Server- Einzelprodukten Durchbricht die Anzahl der benötigten SBS 2003-CALS den Maximalwert von 75 oder müs-sen aus Performancegründen oder zur Risikostreuung die Serverfunktionen eines SBS 2003-Servers Premium Edition (Exchange Server, SQL-Server, ISA-Server) auf mehrere Server verteilt werden, so besteht die Möglichkeit, das Windows Small Business Server 2003 Transition Pack zu erwerben. Dieses Produkt gibt es ebenfalls in den beiden Versionen Standard Edition und Premium Edition, je nachdem, ob die Beschränkungen eines SBS 2003 Standard Edition oder eines SBS 2003 Premium Edition aufgehoben werden sollen. Durch die Installation des Transition Pack werden die für einen SBS 2003-Server typischen Beschränkungen aufgehoben: Es können mehr als 75 CALs aktiviert und die Serverfunktionen Exchange Server, SQL-Server oder ISA-Server können dann auf mehrere Server verteilt werden. Ulrich Schlüter,

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7 Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)

Mehr

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition Produktgruppe: Server SQL Server 2005 Standard Edition, Enterprise Edition, Workgroup Edition Lizenzmodell:

Mehr

Lizenzierung von Exchange Server 2013

Lizenzierung von Exchange Server 2013 Lizenzierung von Exchange Server 2013 Das Lizenzmodell von Exchange Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und Zugriffslizenzen, so genannte Client

Mehr

Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2

Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Produktübersicht Windows Server 2008 R2 ist in folgenden Editionen erhältlich: Windows Server 2008 R2 Foundation Jede Lizenz von, Enterprise und

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Lizenzierung von Lync Server 2013

Lizenzierung von Lync Server 2013 Lizenzierung von Lync Server 2013 Das Lizenzmodell von Lync Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe auf die Serversoftware.

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

FileMaker 13 Bestellnummern und Preise für Bildungseinrichtungen

FileMaker 13 Bestellnummern und Preise für Bildungseinrichtungen FileMaker 13 Bestellnummern und Preise für Bildungseinrichtungen Stand 28. November 2014 Vertrauliche Informationen die Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. 2 Bestellnummern (SKUs) und Preise für

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Lizenzierung von Office 2013

Lizenzierung von Office 2013 Lizenzierung von Office 2013 Die Microsoft Office-Suiten sind in der aktuellen Version 2013 in mehreren Editionen erhältlich, jeweils abgestimmt auf die Bedürfnisse verschiedener Kundengruppen. Alle Office-Suiten

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Dokumentenverwaltung J:\999 Migriert ins DMS\06 Anleitungen\Outlook RPC\ICT Anleitung Outlook anywhere.docx Autor Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Outlook Anywhere Inhalt Inhalt... 1 Was ist

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin

Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert sein.

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Blacktip-Software GmbH. http://www.blacktip-software.de FVS. Fahrschul-Verwaltungs-System. Umstieg von V3 auf V4

Blacktip-Software GmbH. http://www.blacktip-software.de FVS. Fahrschul-Verwaltungs-System. Umstieg von V3 auf V4 Blacktip-Software GmbH http://www.blacktip-software.de FVS Fahrschul-Verwaltungs-System Umstieg von V3 auf V4 Version 4.0 Dezember 2012 Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen können ohne besondere

Mehr

Die Lizenzierung der Microsoft Office Server

Die Lizenzierung der Microsoft Office Server Die Lizenzierung der Microsoft Office Server Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem Webcast Die Lizenzierung der Microsoft Office Server, Stand: Februar 2016. Stand: Februar 2016 Seite 2 von 18 In diesem

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Collaboration Manager

Collaboration Manager Collaboration Manager Inhalt Installationsanleitung... 2 Installation mit Setup.exe... 2 Security Requirements... 3 Farmadministrator hinzufügen... 3 Secure Store Service... 3 Feature-Aktivierung... 5

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.

Mehr

2. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt.

2. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt. Arbeitsblätter Der Windows Small Business Server 2011 MCTS Trainer Vorbereitung zur MCTS Prüfung 70 169 Aufgaben Kapitel 1 1. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt.

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung

IBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung IBM SPSS Statistics Version 23 Einführung in Installation und Lizenzierung Inhaltsverzeichnis Einführung in Installation und Lizenzierung................ 1 Einführung............... 1 Lizenztypen..............

Mehr

FAQ s für die Exchange Migration

FAQ s für die Exchange Migration FAQ s für die Exchange Migration Inhalt Wie stelle ich fest dass ich bereits in die neuen Domäne migriert bin?... 2 Ich bekomme Mails als unzustellbar zurück... 3 Wie sind die technischen Parameter für

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Downgrade-Rechte für Microsoft Windows Server 2003 Was sind Downgrade-Rechte? Gründe für Downgrades Wichtige EULA-Anforderungen für Downgrades

Mehr

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO GmbH Hennengärtli Endingen Tel.: 0 / 00-0 Fax: 0 / 00- info@beo-software.de www.beo-software.de Sanktionsprüfung

Mehr

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen Anwendungshinweis Nr. 12 Produkt: Schlüsselworte: Problem: Softing OPC Easy Connect OPC Server, Redundanz Wie konfiguriere ich redundante Lösung: Ausgangssituation: Eine OPC Client-Anwendung ist mit mehreren

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager combit Relationship Manager und Terminalserver combit Relationship Manager und Terminalserver - 2 - Inhalt Einführung

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Der Product Activation Manager (PAM) dient dazu Software-Lizenzen anzuzeigen, zu verwalten und abzurufen.

Der Product Activation Manager (PAM) dient dazu Software-Lizenzen anzuzeigen, zu verwalten und abzurufen. DOCUMENT & SOFTWARE DEVELOPMENT NETWORKING COMMUNICATION Software Lizenzierung über den PAM Product Activation Manager Für die Software Lizenzierung auch für die Aktivierung der 30 Tage Demoversion ist

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)

Mehr

Virtual Channel installieren

Virtual Channel installieren Virtual Channel installieren Inhaltsverzeichnis 1. Voreinstellungen... 3 2. Virtual Channel herunterladen... 3 3. Virtual Channel konfigurieren... 4 4. Ausdruck... 6 5. Tipps und Tricks... 7 Sorba EDV

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr