COLLEGIUM HELVETICUM SPUREN DER WÜSTE GOBI ODER REPRODUZIERBARKEIT IN DER FOTOGRAFIE: VOM WERT DES UNIKATS
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- Maja Meissner
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1 Mittwoch/Donnerstag, 14./15. November 2012 Semper-Sternwarte, Schmelzbergstrasse 25, 8006 Zürich REPRODUZIERBARKEIT IN DER FOTOGRAFIE: SPUREN DER WÜSTE GOBI ODER VOM WERT DES UNIKATS COLLEGIUM HELVETICUM LABORATORIUM FÜR TRANSDISZIPLINARITÄT
2 REPRODUZIERBARKEIT IN DER FOTOGRAFIE: SPUREN DER WÜSTE GOBI ODER VOM WERT DES UNIKATS Angesichts der heute schier grenzenlosen Gestaltungsmöglichkeiten durch die digitale Technologie im Verhältnis zur chemischen Prozessierung des Bildes in der analogen Fotografie stellt sich die Frage nach der formalen, ästhetischen und materiellen Qualität der je anderen Art der Reproduzierbarkeit. Es macht einen fundamentalen erkenntnistheoretischen Unterscheid, ob von Abbild oder Bild gesprochen wird, ob ein Bild nur als Oberfläche oder als materiale Substanz und künstlerische Intention reproduziert und gelesen wird. In diesem Workshop werden vergleichend die spezifischen Qualitäten der analogen und digitalen Technik fotografischer Reproduktion diskutiert. Die Frage nach der Autorenschaft wird gestellt. Und die Bedeutung von Original und Unikat steht zur Debatte. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Schwerpunktthemas «Reproduzierbarkeit, Vorhersage, Relevanz» der Fellow-Periode am Collegium Helveticum statt und ist Teil des Fellowprojektes«Reproduzierbarkeit in der Fotografie und der Wert des Unikats».
3 Mittwoch, 14. November 2012, 18:15 Uhr Öffentlicher Vortrag EINZIGARTIGES GESICHT, REPRODUZIERTES GEFÜHL DIE FOTOGRAFIE WIRD IM MITTELALTER ERFUNDEN Ort: Collegium Helveticum, Schmelzbergstr. 25, 8006 Zürich Referent: Prof. Dr. Valentin Greobner (Universität Luzern, Historisches Seminar) Moderation: Marco Meier (Assoziierter Fellow am Collegium Helveticum und Leiter des Lassalle-Instituts in Bad Schönbrunn bei Zug) Natürlich war die Technik der Fixierung von Bildern mit lichtempfindlichen Silberverbindungen im Mittelalter unbekannt. Nichts hat unseren Blick auf die älteren gemalten Porträts so geprägt wie das moderne Lichtbild nachträglich. Diese vervielfältigten Porträts sind nicht einfach nur Druckpigmente auf Papier. Sie können «mehr» und zwar deswegen, weil sie ein Gesicht zeigen. Um diese Wechselwirkung zwischen emotionaler Aufladung, Identifikation und Bildmagie geht es: Wie sehen die historischen Vorbilder der Fotografie als modernem Lieblingsmedium für Andacht, Realpräsenz und Selbstverzauberung aus? 20:00 Abendessen für Referenten und geladene Gäste im Restaurant «Palmhof» (Universitätsstrasse 23, 8006 Zürich)
4 Donnerstag, 15. November 2012 Workshop SPUREN DER WÜSTE GOBI ODER VOM WERT DES UNIKATS Ort: Collegium Helveticum, Schmelzbergstr. 25, 8006 Zürich, und Atelier Hans Danuser, Ottikerstrasse 25, 8006 Zürich Moderation: Marco Meier (Assoziierter Fellow am Collegium Helveticum, Leiter des Lassalle-Instituts in Bad Schönbrunn bei Zug) 08: Kaffee und Gipfeli 09:15 09:30 Marco Meier Einführung 09:30 10:15 Dr. des. Johannes Binotto (Universität Zürich, Englisches Seminar) Die Lesbarkeit des Bildes 10:15 11:00 Verschiebung ins Atelier von Hans Danuser 11:00 11:45 Prof. Dr. Reinhard Nesper (ETH Zürich, Laboratorium für anorganische Chemie) und Hans Danuser (Künstler und asszoziierter Fellow am Collegium Helveticum) Neue Methoden chemischer Prozessierung 12:00 14:00 Mittagessen im Restaurant «Chreis 6», Scheuchzerstrasse 65, 8006 Zürich, anschliessend Rückkehr ins Collegium Helveticum 14:00 14:45 Dr. Monika Faber (Leiterin Photoinstitut Bonartes, Wien) Materialität und künstlerischer Ausdruck 14:45 15:30 Dr. Stefan Zweifel (Publizist, Zürich) Die Aura der medialen Reproduktion Kaffeepause Prof. Dr. Bernd Stiegler (Universität Konstanz, Fachbereich Literaturwissenschaft) Zwischen Unikat und Reproduktion. Eine Replik 16:45 17:30 Schlussdiskussion
5 Donnerstag, 15. November 2012 Workshop SPUREN DER WÜSTE GOBI ODER VOM WERT DES UNIKATS Teilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge): Dr. des. Johannes Binotto (Universität Zürich, Englisches Seminar) Hans Danuser (Künstler, assoziierter Fellow am Collegium Helveticum) Dr. Monika Faber (Leiterin Photoinstitut Bonartes, Wien) Prof. Dr. Valentin Groebner (Universität Luzern, Historisches Seminar) Marco Meier (Assoziierter Fellow am Collegium Helveticum, Leiter des Lassalle-Instituts in Bad Schönbrunn bei Zug) Prof. Dr. Reinhard Nesper (ETH Zürich, Institut für organische Chemie) Prof. Dr. Bernd Stiegler (Universität Konstanz, Fachbereich Literaturwissenschaft) Dr. Stefan Zweifel (Publizist, Zürich)
6 Ort: Collegium Helveticum, Semper-Sternwarte, Schmelzbergstr. 25, 8006 Zürich Eine Wegbeschreibung finden Sie unter: STW: Collegium Helveticum, Schmelzbergstr. 25, 8006 Zürich Teilnehmende: Die Fellows sowie die wissenschaftlichen Mitarbeitenden des Collegium Helveticum Kontakt: Marco Meier: Martin Schmid: Tel Anmeldung: Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis zum 9. November 2012 an: Für Mitarbeitende des Collegium Helveticum erfolgt die Anmeldung über den hausinternen Doodle. Die Teilnahme ist kostenlos. COLLEGIUM HELVETICUM LABORATORIUM FÜR TRANSDISZIPLINARITÄT IN GEMEINSAMER TRÄGERSCHAFT VON UNIVERSITÄT ZÜRICH UND ETH ZÜRICH Schmelzbergstrasse Zürich
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