Abdichtungsarten a. Übersicht b. Abdichtungen nach DIN 18195, EU-Richtlinien, ZDB Merkblatt, PVC und Linoleum

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1 Allgemeines zum Thema Normen und Vorschriften KesselDesign a. Produkt und Systemargumente b. Einbauvorschläge c. Installations und Einbauhinweise Objektabläufe a. Ecoguss b. Kunststoffabläufe c. Edelstahl und Rinnen Brandschutz Abdichtungsarten a. Übersicht b. Abdichtungen nach DIN 18195, EURichtlinien, ZDB Merkblatt, PVC und Linoleum Sanierungslösungen a. Linienentwässerung b. Punktentwässerung c. Zubehör Kellerabläufe a. Produkt und Systemargumente b. Einbauvorschläge Seite 198 Seite 209 Seite 214 Seite 215 Seite 216 Seite 218 Seite 220 Seite 221 Seite 229 Seite 233 Seite 234 Seite 243 Seite 244 Seite 245 Seite 247 Seite 248 Entwässerung im Außenbereich Flachdachabläufe a. Produkt und Systemargumente b. Einbauvorschlag c. Installations und Einbauhinweise Parkdeckabläufe a. Produkt und Systemargumente b. Einbauvorschlag Regenabläufe a. Produkt und Systemargumente b. Einbauvorschlag c. Installations und Einbauhinweise Hofabläufe a. Produkt und Systemargumente System 200 und 400 b. Einbauvorschlag System 200 c. Installations und Einbauhinweise System 200 d. Einbauvorschlag System 400 e. Installations und Einbauhinweise System 400 Seite 253 Seite 254 Seite 255 Seite 261 Seite 262 Seite 264 Seite 265 Seite 266 Seite 269 Seite 270 Seite 271 Seite 272 Seite

2 Allgemeines zum Thema Rohranschlüsse EcogussBodenabläufe Rohranschlüsse Kunststoff Rohranschlüsse Edelstahl Die Ecoguss und Gussrohre werden durch den gleichen Außen durchmesser direkt miteinander verbunden. Auch Kunst stoff rohre, die den gleichen Außendurchmesser aufweisen wie die Ab lauf körper, können ohne zusätzliche Übergangsstücke verwendet werden. Werden Rohrsysteme mit abweichenden Maßen gewählt, so sind die von dem Rohrhersteller empfohlenen Übergänge zu verwenden. (Dach und Parkdeckabläufe aus Ecoguss haben die Anschlussmaße von Kunststoffabläufe) Alle Kunststoff können an HTRohre oder KG Rohre angeschlossen werden. Die Verbindungen müssen stets mit Rohrmuffen erfolgen, da alle Grundkörper mit entsprechenden Spitzrohrabgängen ausgestattet sind. Auch andere Rohrsysteme aus Kunststoff mit gleichen Außendurchmessern können direkt mit den n verbunden werden. Eine Verschweißung mit PERohren ist nur bei dem Hofablauf System 400 möglich. Sollten andere Rohrleitungen (z.b. Gussrohr) verwendet werden, so müssen entsprechende Übergangsstücke verwendet werden. Im Bereich der Edelstahlrohre existiert eine große Anzahl von Rohr außen durchmessern und Wandstärken. Zur Prüfung von An schluss mög lichkeiten bzw. Verwendbarkeit der sind daher die Durch mes ser und Wandstärken der verwendeten Rohre zu benennen. Alle KESSELEdelstahlabläufe können standardmäßig an Gussrohre nach DIN angeschlossen werden. Nennweite DN Nennweite DN Nennweite DN Ecoguss Außendurchmesser DA (mm) Kunststoff Außendurchmesser DA (mm) Edelstahl Außendurchmesser DA (mm) Rohrsysteme, die ohne Übergangsstücke mit KESSELn verbunden werden können Werkstoff Außendurch messer DA (mm) Gussrohre Geberit db20 Geberit PEHD Wavin AS Wavin PEHD Friatec Friaphon HTKG Rohre Rehau Raupiano Ecoguss , ,2 78 1, , , , Kunststoff ,3, ,3, Edelstahl , , , , Alle nicht aufgeführten Durchmesser können mit den entsprechenden Übergängen der RohrsystemHersteller mit den KESSELn verbunden werden. Verbindungsmöglichkeiten zwischen Rohrsystem und KESSELn 1 Spannverbinder, 2 Steckmuffe, 3 ElektroSchweißmuffe, 4 Schweißspiegel 198

3 199 Planungshandbuch 2012 Allgemeines zum Thema Rückstau Rohrsystem und Nennweiten Gussrohre Geberit db20 Geberit PEHD Wavin AS Wavin PEHD Friatec Friaphon HTRohre *KGRohre Rehau Raupiano Stahlrohre Nennweite DN Außendurchmesser DA Wandstärke s , , , , , , ,5 Nennweite DN Außendurchmesser DA Wandstärke s , , , ,0 Nennweite DN Außendurchmesser DA Wandstärke s ,0 Nennweite DN Außendurchmesser DA Wandstärke s , , , , , , , , ,6 Nennweite DN Außendurchmesser DA Wandstärke s , ,6 Nennweite DN Außendurchmesser DA Wandstärke s , , , , ,2 Nennweite DN Außendurchmesser DA Wandstärke s , , , , , ,7 (*3,0) , ,0 Nennweite DN Außendurchmesser DA Wandstärke s , , , , , , ,1 (*3,0) , ,5 Nennweite DN Außendurchmesser DA Wandstärke s , , , , , ,9 (*3,6) , ,5 Nennweite DN Außendurchmesser DA Wandstärke s , , , (*4,5) ,9

4 Allgemeines zum Thema Feuchtigkeitsabdichtung in Gebäuden entsprechend DIN EN 1253 In Bädern, Duschen, überhaupt in Nassräumen ist unter keramischen Belägen und Natursteinen eine Feuchtigkeitsabdichtung erforderlich. Mindestflanschbreiten (nach DIN EN 1253): Art der Abdichtung im Flanschbereich Dach und Dichtungsbahnen aus Kunststoffen oder Elastomeren, mit Klebstoff aufgebracht Anschweißflansch Festflansch 1) Losflansch Flanschart Klebeflansch mit Gegenflansch (Pressdichtungsflansch) Klebeflansch 100 mm lose verlegt 50 mm 40 mm Dach und Dichtungsbahnen aus Kunststoffen oder Elastomeren, angeschweißt 50 mm 1) Auch für, die werkseitig mit einer Anschlussmanschette versehen sind Bauwerksabdichtungen entsprechend DIN Werden Leitungen durch im Erdreich liegende Außenwände hindurchgeführt, so müssen die Durchführungsstellen sorgfältig und dauerhaft abgedichtet werden, erforderlichenfalls mit Schutzrohren, damit weder Wasser noch Gase von außen an den Durchführungsstellen in das Gebäude eindringen können (siehe DIN oder DIN 18337). Schutzrohre müssen eine solche lichte Weite aufweisen, dass diese Dichtung ordnungsgemäß ausgeführt werden kann. Der Anschluss an die Durchführung ist gelenkig auszuführen. Abdichtungsanschluss an Durchdringungen Bauteile wie und Rohre, die die Abdichtung in Nassräumen durchdringen, müssen mit Verbindungselementen (Klebeflansch) für den wasserdichten Anschluss der Abdichtungen ausgestattet sein. Die Anordnung dieser Bauteile muss so erfolgen, dass die Abdichtung von allen Seiten an den Klebeflansch angeschlossen werden kann. Bei einem Biegeradius von 40 mm für die Abdichtung und einer Klebeflanschbreite von 50 bis 100 mm sind Ablaufkörper und Rohrhülsen mit einem Abstand von mindestens 10 mm vor Rohbauwänden einzubauen. Anschluss der Abdichtung Für den Anschluss der Abdichtung müssen die Entwässerungsgegenstände mit Pressdichtungsflansch entsprechend DIN EN 1253 ausgerüstet sein. Die müssen so eingebaut werden, dass die Oberfläche des festen Flansches in der Ebene der angrenzenden Ab dichtungsfläche liegt. Im übrigen ist DIN Bauwerksabdichtungen zu beachten. Es gelten folgende Anwendungsbereiche: Teil 5, Abdichtung gegen nicht drückendes Wasser, Bemessung und Aus führung: Entwässerungsabläufe, die die Abdichtung durchdringen, müssen sowohl die Oberfläche des Bauwerkes oder Bauteils als auch die Abdichtungsebene dauerhaft entwässern. Teil 9, Durchdringung, Übergänge und Anschlüsse. Abdichtungen gegen nichtdrückendes Wasser Abdichtungen von Bauwerken mit bituminösen Stoffen, Metallbändern und KunststoffFolien gegen nichtdrückendes Oberflächenwasser und Sicker wasser sind nach DIN 18195, Teil 5, auszuführen. Bei dem Wasserfall kann es sich um Spritzwasser, Brauchwasser oder Niederschlags wasser handeln. Nichtdrükkendes Wasser übt im allgemeinen auf die Abdichtung keinen oder nur vorübergehend einen geringfügigen hydro statischen Druck aus. Die Abdichtung ist hohlraumfrei zwischen festen Bauteilen einzubetten. Sie muss den zu schützenden Bauwerksteil im gefährdeten Bereich vollständig umschließen oder bedecken. In Bädern, Duschen, überhaupt in Nassräumen ist unter keramischen Belägen und Natursteinen eine Feuchtigkeitsabdichtung erforderlich. In Feucht und Nassräumen muss die Abdichtung trogartig ausgebildet werden. Das betrifft Bäder, Duschund WCRäume in Wohnungen sowie in gewerblichen und öffentlichen Gebäuden, Großküchen, Wäsche reien, Schlachthöfen und dergleichen. Die Abdichtung soll an den Wänden allgemein mindestens 15 cm über Oberkante Fußbodenbe lag geführt werden. In Dusch und Baderäumen muss die Abdichtung an den betreffenden Wänden mindestens 7 bis 10 cm über Oberkante Einbaubadewanne und mindestens 30 cm über Brausekopfboden des höchsten Brausekopfes geführt werden. Bei Hofkellerdecken, Balkonen und Terrassen muss die Abdichtung mindestens 15 cm über Oberkante Belag an Wänden, Brüstungen und Pfeilern hochgeführt werden. 200

5 Allgemeines zum Thema Abdichtungsarten Abdichtung mit Klebeflansch Klebeflansche können bei der Verlegung von PVCDichtungsbahnen verwendet werden. Die Folie wird dabei im Ablaufkörper eingeklebt und mittels einer Verschraubung verklemmt. Abdichtung mit Pressdichtungsflansch Pressdichtungsflansche kommen bei der Verlegung von EPDM oder Bitumendichtungsbahnen zum Einsatz. Die Bahnen werden dabei im Kaltverfahren (Verkleben) oder im Heißverfahren (Bitumenschweißen) miteinander dicht verbunden. Beim Schweißverfahren empfiehlt es sich, entsprechende Dich tungs bahn ausschnitte mit einer Fläche von ca. 60 x 60 cm in den Grund körper einzupressen oder den Ecoguss Pressdichtungsflansch zu verwenden. Danach kann die im Raum verlegte Dichtungs bahn mit dem Dichtungsausschnitt verbunden werden, ohne dass der Grund körper zu großer Wärmeausstrahlung ausgesetzt ist. Alternative Abdichtung Neben den normgerechten Abdichtungsarten hat sich in den vergangenen Jahren das DünnbettVerfahren als alternative Abdichtvariante etabliert. Diese Methode empfiehlt sich, wenn direkt unterhalb des Fliesenklebers eine Dichtbahn in flüssiger Form aufgebracht wird. Man spricht dabei von Streichdichtungen oder Dünnbettabdichtungen. Neben den KESSELDünnbettaufsätzen kann auch auf den Klebe flanschen (43 400, , ) das Dünnbettverfahren angewendet werden. Bei individueller Zu sam men stellung von Grundkörper, Klebeflansch und Auf satz stück ist zu sätzlich das GewebeVlies (Art.Nr , ) mit vorzusehen. Bodenaufbau/Ablauftyp Die Auswahl geeigneter Bodenabläufe zur Ableitung von Abwasser innerhalb und außerhalb von Gebäuden ist bereits im Planungsstadium von besonderer Bedeutung und richtet sich nach dem späteren Decken/ Bodenaufbau. Ausgehend von den verschiedenen Deckenarten im Gebäude wie Übergrunddecken (Decken gegen das Erdreich) Geschossdecken (Decken zwischen den Etagen) Dachdecken (Decken, die das Gebäude nach oben und außen abschließen) wird je nach vorgegebener Beanspruchung, z.b. auftretende Verkehrslasten oder Ableiten von Abwasser, ein entsprechender Bodenaufbau festgelegt. Bauphysikalisch lassen sich die verschiedenen Bodenaufbauten in fünf Gruppen gliedern und zwar: Bodenaufbau 1. ohne Abdichung 2. mit Abdichtung durch Bodenbelag 3. mit Abdichtung durch Dichtungsbahn oder Dünnbettabdichtung 4. mit Abdichtung durch zwei Dichtungsbahnen 5. mit Dünnbettabdichtung und Pressdichtungsflansch Für den Einbau in dem entsprechenden Bodenaufbau müssen Boden abläufe besondere konstruktive Merkmale aufweisen. Wir unterscheiden dementsprechend zwischen: Bodenabläufen 1. mit Anschlussrand 2. mit Klebeflansch 3. mit Pressdichtungsflansch 4. mit Pressdichtungsflanschen zweiteilig 5. mit Dünnbettaufsatz Auf den folgenden Seiten ist jedem Bodenaufbau ein entsprechender Bodenablauftyp zugeordnet. Einbau Lippendichtung Zum Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit (Rückstau) ist zwischen Ablaufkörper, Zwischenstück und/oder Aufsatzstück eine Lippendichtung einzusetzen. Haltering Für die Ableitung von anfallender Feuchtigkeit (Sickerwasser) ist der Haltering zwischen Ablaufkörper, Zwischenstück und/oder Aufsatzstück einzusetzen. Bauzeitschutzdeckel Während der Bauzeit ist der Ablaufkörper mittels Bauzeit schutzdeckel zu schützen (Bauschutt). 201

6 Allgemeines zum Thema sind Entwässerungsgegenstände, die der Sammlung, der Aufnahme und der Fortleitung des Abwassers dienen. Das können unter anderem Bad, Boden, Decken, Dach oder Spezialabläufe sein. Dazu zählen auch Balkon und Hofabläufe. Dabei ist wesentlich, dass in der Regel nur die Ablaufseite, nicht aber die Zulaufseite betrachtet werden muss. Die Zulaufarmaturen spenden zwar eine bestimmte Wassermenge, die jedoch nur selten oder gar nicht für die Bemessung von n maßgeblich ist, weil das Wasser von den meisten Ablaufstellen aufgenommen und zwischengespeichert wird. Einigt man sich auf diese Betrachtungsweise, werden die Bestimmungen über die Ablaufstellen verständlicher. Aus der Zweckbestimmung resultiert auch die Regel, dass die Ablaufstelle mit einem Geruchverschluss zu versehen ist. Ausnahmen sind nur dort zulässig, wo Abwassergase in den Leitungen nicht vorhanden sind bzw. nicht entstehen können. Danach müssen gemäß DIN EN 1253, Abschnitt bzw. DIN folgende Geruchverschlusshöhen haben: mit Sperrwassererneuerung Badabläufe: 50 mm (EuroNorm) mit Regenwasser Regenabläufe: 100 mm Größere Verschlusshöhen sind für Räume mit Unter und Überdruck erforderlich, um zu vermeiden, dass das Sperrwasser durchbrochen wird und womöglich Abwassergase angesogen werden. Ist eine den Drücken angepasste sichere Sperrwasserhöhe nicht erreichbar, sollte der Weg über eine absperrbare Verbindungsleitung begangen werden. Beim Einbau der im Freien müssen diese frostfrei angeordnet werden. Die bei n geforderte gut zugängliche Reinigungsöffnung ist durch Einsatz von herausnehmbaren Geruchverschlüssen zu erreichen. Bemessung Die Nennweite (DN) von Bodenabläufen und Anschlussleitungen muss so gewählt werden, dass das Abflussvermögen dem Ab was ser an fall ent spricht. Sie sollen nicht größer bemessen werden als dies aufgrund des anfallenden Abwasserstromes, dem Gefälle der Leitung (bei DN 100: J = 2 cm/m) und dem zulässigen Füllungsverhältnis h/d = 0,5 er forder lich ist. Anschlusswerte von Entwässerungsgegenständen und Nennweiten von Einzelschlussleitungen sind in DIN zusammen ge stellt. Da nach kann bei Bodenabläufen von folgenden Anschlusswerten ausgegangen werden: Bodenablauf DN 50, DU = 1,0 Bodenablauf DN 70, DU = 1,5 Bodenablauf DN 100, DU = 2,0 1 DU = 1 l/s Neben DIN sollten auch die ArbeitsstättenRichtlinien beachtet werden, wonach in Waschräumen für 30 m 2 zu reinigende Grund fläche ein Bodenablauf eingebaut werden muss. Belastungsklasse der Roste Baderäume von Wohnungen, Altenheimen, Hotels, von Schulen, in Schwimmhallen, in Reihenwasch und Duschanlagen, auf Terrassen, Loggien und Balkonen: Hier können alle Aufsatzstücke mit der Belastungsklasse K verwendet werden. Für ein optisch schöneres Erscheinungsbild des Sichtrostes empfehlen wir ein Aufsatzstück mit Edelstahlrost (z.b. Art.Nr ). Flächen mit leichtem Fahrverkehr ohne Gabelstapler in gewerblich genutzten Räumen: Hier können alle Aufsatzstücke mit der Belastungsklasse L verwendet werden. Neben einem Komplettablauf aus Ecoguss oder Edelstahl wäre auch eine Kombinationsvariante, bestehend aus dem Aufsatzstück Art.Nr und einem EcogussGrundkörper, z.b. Art.Nr , denkbar. Flächen mit Fahrverkehr (z.b. in Werkstätten, Fabriken und Parkhäusern) oder in gewerblich genutzten Bereichen: Hier sind grundsätzlich nur die Aufsatzstücke der Klasse M verwendbar, als Beispiel wäre hier der Aufsatz Art.Nr zu nennen. Eine Kombination von Werkstoffen kann nur mit den n des Systems 200 erfolgen, beispielsweise mit dem Edelstahlgrundkörper Art.Nr oder dem Hofablauf Art.Nr mit Geruchverschluss Art.Nr

7 Allgemeines zum Thema Belastungsklassen, Abdeckungen und Aufsätze müssen so ausgeführt sein, dass sie der möglichen Belastung an der Einbaustelle genügen. Gültig sind hier die beiden Normen DIN EN ( für Gebäude) und DIN EN 124 (Aufsätze und Abdeckungen für Verkehrsflächen). Im Zweifelsfall ist immer die höhere Klasse zu wählen. Abdeckungen und Aufsätze nach DIN EN Klasse H 1,5 Klasse K 3 Klasse L 15 belastbar bis max. 150 kg Nicht genutzte Flachdächer, wie Dächer mit BitumenKiesBelag, Kiesschüttdächer und dergleichen. belastbar bis max. 300 kg Flächen ohne Fahrverkehr, wie Baderäume in Wohnungen, Altenheimen, Hotels, Schulen, Schwimm bädern, öffentlichen Wasch und Duschanlagen, Balkone, Loggien, Terrassen und begrünte Dächer. belastbar bis max. 1,5 to Flächen mit leichtem Fahrverkehr, ohne Gabelstapler, in gewerblich genutzten Räumen. Klasse M 125 belastbar bis max. 12,5 to Flächen mit Fahrverkehr, wie Parkhäuser, Fabriken und Werkstätten. Abdeckungen und Aufsätze nach DIN EN 124 Klasse A 15 Gruppe 1 Flächen, die ausschließlich von Fußgängern und Radfahrern benutzt werden können. Klasse B 125 Gruppe 2 Gehwege, Fußgängerzonen und vergleichbare Flächen, PKWParkflächen oder PKWParkdecks Klasse C 250 Gruppe 3 Aufsätze im Bordinnenbereich, der, gemessen ab Bordsteinkante, max. 0,5 m in die Fahrbahn und max. 0,5 m in den Gehweg hineinreicht. Klasse D 400 Gruppe 4 Fahrbahnen von Straßen (auch Fußgängerstraßen), Seitenstreifen von Straßen und Parkflächen, die für alle Arten von Straßenfahrzeugen zugelassen sind. Klasse E 600 Gruppe 5 Flächen, die mit hohen Radlasten befahren werden, z. B. Dockanlagen. Klasse F 900 Gruppe 6 Flächen, die mit besonders hohen Radlasten befahren werden, z. B. Flug betriebs flächen. 203

8 Allgemeines zum Thema Rostarten Wir unterscheiden Schlitzroste und Gitterroste. Schlitzroste sind im Sanitärbereich zu verwenden, wo z.b. barfuß gegangen wird. Hier darf die Schlitzweite max. 8 mm betragen. Im industriellen Bereich werden Schlitzroste bevorzugt, wenn das Ab was ser langfaserige Schmutzstoffe enthält, die in die Ent wäs ser ungs rinne bzw. den Bodenaufbau eingespült werden sollen (Fleisch warenver ar beitungsbetrieb u. ä.). Gitterroste sind zu verwenden, wenn das Abwasser kurzfaserige Schmutzstoffe enthält, die unmittelbar von oben in die Entwässerungsrinne bzw. den Bodenablauf eingeleitet werden sollen. Der große freie Querschnitt des Rostes bietet keine Aufprallfläche für den Abwasserstrahl. Bei Entleerung eines Kochkessels wird deshalb die große Wassermenge spritzfrei über den Gitterrost von der Entwässerungsrinne aufgenommen. Gitterroste eignen sich besonders in Bereichen wie Großküchen o. ä., wo heißes Abwasser eingeleitet wird. Schmutzeimer in Bodenabläufen und Entwässerungsrinnen sind dann vorzuziehen, wenn Grobstoffe anfallen. Je nach Ausstattung und Arbeitsweise des Betriebes z.b. Fettabscheider mit Schlammfang bzw. zentraler Siebanlage kann der Schmutz eimer entfallen. Auch Hygieniker können im Einzelfall die Verwendung des Schmutzeimers untersagen. Bauzeitschutz Werden die Grundkörper in die Bodenplatte eingegossen und der weitere Aufbau erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt, so empfiehlt sich das Aufsetzen eines Bauzeitschutzes. Dadurch werden die Einbauteile der vor Verschmutzung geschützt. Montagesicheres Dichtungssystem Die fest fixierte Lippendichtung verhindert sicher das Verrutschen des Aufsatzstückes ( Der Superflache, Classic). 204

9 Allgemeines zum Thema Schallschutz Beispiele: db (A) db (A) db (A) db (A) flüstern normale Unterhaltung lautes Büro oder Staubsauger Presslufthammer Folgende Typen von Schallübertragung treten bei Bodennabläufe auf: 1. Luftschall wird von den Rohrleitungen abgestrahlt, tritt als hörbare Lärmbelästigung auf. Schwere Baustoffe (z.b. Gussrohre) dämmen Luftschall. 2. Körperschall überträgt sich in festen Baukörpern. Als Lärmbelästigung tritt Körper schall erst auf, wenn der Körperschall vom Baukörper als Luftschall ab gestrahlt wird. Zur Dämpfung von Körperschall sind weiche Bau körper, wie Kunststoffrohre und DämmMatten, geeignet. 3. Trittschall und Wasserschall sind Teilbereiche des Körperschalls, die beim Betreten von Bodenaufbauten und Abfließen von Abwasser aufteten. Je nach Schalldruckpegel können Vergleiche zu empfundenen Lärmpegeln angestellt werden. Eine Zunahme des Schalldruckpegels um 10dB bedeutet, dass ein Geräusch als doppelt so laut empfunden wird. Schallschutzanforderung für Ablaufsysteme Der zulässige Schallschutzpegel für Wasserversorgungs und Ab was ser anlagen ist für schutzbedürftige Räume nach DIN 4109 geregelt. Es gilt: Wohn und Schlafräume: < 35 db (A) Unterrichts und Arbeitsräume: < 35 db (A) Schallschutz Maßnahmen bei Ablaufstellen und Abwasserrohren Zur Dämpfung des Trittschalles/Körperschalles sind weiche Bau stoffe, wie z.b. Kunststoffrohre und DämmMatten, geeignet. Der Luftschall kann durch feste Baustoffe, wie z.b. Gussrohre oder Betondecken, gedämmt werden. Folgende Schallschutzmaßnahmen sollten getroffen werden: Planung akustisch günstiger Wohnungsgrundrisse, d.h. die Rohrinstallationen sollten in Wohnungsdecken und Wandbereichen beiderseits von Arbeitsräumen gelegt sein. Verwendung von mehrschaligen Wänden und Decken, d.h. der Einsatz von Massivdecken mit schwimmendem Estrich dämmt Luft und Trittschall. Bei Kunststoffabläufen muss vorwiegend gegen Luftschall gedämmt werden, bei Gussabläufen muss vorwiegend gegen Körperschall gedämpft werden. Rohrleitungen dürfen nicht in der Wand, sondern müssen vor der Wand installiert werden. Stemmen von Schlitzen und Aussparungen sind verboten. Rohrschellen sind möglichst nicht in Aufprallzonen zu setzen. Schallschutz Anforderungen an KESSELAblaufstellen 1. Trittschall Alle KESSELBodenabläufe absorbieren den Trittschall durch die im Lieferumfang mitgelieferte Lippendichtung (weiche Komponente). Die Lippendichtung zwischen Aufsatzstück und Grundkörper verhindert die Schallübertragung, die beim Betreten des Ablaufrostes entstehen kann. 2. Wasserschall Diese Art von Körperschall muss bei Gussabläufen oder Gussrohren durch weichfedernde Einlagen, wie GummiEinlagen bei Rohrschellen, DämmMatten oder Mineralwolle, berücksichtigt werden. 3. Luftschall Bei Kunststoffabläufen muss der Luftschall durch Masse gedämmt werden, wie z.b. durch Einmauern, Einbetonieren oder durch Um wickeln mit schweren Schallschutzmatten (Rollisolierung). Schallschutz Einbauhinweise für KESSELAblaufstellen Grundsätzlich sollte jeder Ablauf schallisolierend eingebaut werden, wobei schon bei der Planung auf die richtige Ausführung und In stal la t ion geachtet werden kann. Je nach Werkstoffeinsatz ist die Schalliso lier ung nach den Eigenschaften des Körper und des Luftschalls auszurichten. KESSELEcoguss Die Verbindung mit dem Bauwerk muss immer mit elastisch weichem DämmMaterial abgesichert werden, um hier den Körperschall zu ab sor bieren. Der Luftschall ist durch den hohen Einsatz von Masse (me t al l ischer Verbundwerkstoff) weitgehend gedämmt. KESSELKunststoffabläufe Zur Verminderung des Luftschalls können Kunststoffabläufe einbetoniert werden. Trotzdem kann in sensiblen Bereichen eine Schalldämmung durch Mineralwolle den Körperschall noch weiter mindern. 205

10 Allgemeines zum Thema Werkstoffauswahl Generell zeichnen sich die Werkstoffe PP (Polypropylen) und ABS (AcrylnitrilBudatienStyrol) durch hohe Schlagzähigkeit und Temperaturbeständigkeit aus. Die nachfolgende Aufstellung liefert die Beständigkeiten der beiden Werkstoffe gegen die gängigsten Abwässer. PP Medium Konzentration Temperatur Beständigkeit Medium Konzentration Temperatur Beständigkeit Aceton Ameisensäure Ammoniumsulfat Amylalkohol Benzin/BenzolGemisch Bremsflüssigkeit Brom Butan Calciumhypochlorit Chlor, flüssig Citronensäure Essigsäure Flusssäure Formaldehyd Glycerin Magnesiumchlorid Methanol Milchsäure Motorenöl Natriumchlorid Natriumtiosulfat Nitrobenzol Perchlorethylen Phenol Propanol Salpetersäure Salzsäure Schwefelsäure Waschmittel Wasserstoffperoxid 100,00% 98,00% 12,5% aktives CI gesättigt 100,00% 40,00% 100,00% gesättigt 100,00% 10,00% gesättigt gesättigt 100,00% gesättigt 100,00% 50,00% bis 10% gebrauchsfertig 3,00% beständig o bedingt beständig unbeständig bis bis bis 60 bis bis bis 60 bis 60 bis 60 bis 100 bis 60 bis bis 100 bis bis 60 bis bis 60 bis 100 bis 60 bis 100 o o o o Aceton Ameisensäure Ammoniumsulfat Amylalkohol Benzin/BenzolGemisch Bremsflüssigkeit Brom, flüssig Butan Calciumhypochlorit Chlor, flüssig Citronensäure Essigsäure Flusssäure Formaldehyd Glycerin Magnesiumchlorid Methanol Milchsäure Motorenöl Natriumchlorid Natriumtiosulfat Nitrobenzol Perchlorethylen Phenol Propanol Salpetersäure Salzsäure Schwefelsäure Waschmittel Wasserstoffperoxid ABS technisch rein 40,00% gesättigt 80 zu 20 gesättigt gesättigt bis 50,00% 40,00% 30,00% gesättigt technisch rein 10,00% gesättigt gesättigt 10,00% 30,00% 37,00% bis 50% gebrauchsfertig 3,00% 23 bis 50 bis bis bis 50 bis bis 50 bis 50 bis 50 bis 20 bis 50 bis 50 bis 50 bis bis bis bis 50 o o Edelstahl Medium Konzentration Temperatur Benzin Benzol Bier Chlor Milchsäure Natriumsulfat Glaubersalz Natriumchlorid Kochsalz Natriumnitrat Phosphorsäure Salpetersäure alle Konzentrationen 1,50% kalt gesättigt kalt gesättigt heiß gesättigt 1% 50% 99% 20 C 20 C/kochend 70 C 20 C 20 C/kochend 20 C/kochend 100 C 100 C kochend 20 C/kochend 20 C/kochend 20 C/kochend Stufe 0: Gewichtsverlust max. 0,1; Dickenabnahme/Jahr max. 0,11 mm; beständig Stufe 1: Gewichtsverlust 0,2 1,0; Dickenabnahme/Jahr max. 0,12 1,1 mm; praktisch beständig Stufe 3: Gewichtsverlust über 1,0; Dickenabnahme/Jahr über 1,1; unbeständig Salzsäure Trichloräthylen Formaldehyd EisenIIIChlorid EisenIIINitrat Weinessig Essigsäure Medium Konzentration Temperatur ,50% 40% 30% 50% alle Konzentrationen 50% 100% Kohlendioxid trocken Königswasser Magnesiumsulfat, Bittersalz konzentriert 20 C/kochend kochend 20 C/kochend 20 C 50 C 20 C kochend 20 C/kochend 20 C/kochend heiss 20 C 20 C/kochend 1/ /1 0/

11 Allgemeines zum Thema Werkstoffauswahl Die Hof/Regenabläufe System 200 werden aus dem Werkstoff PVC her gestellt. Alle Hofabläufe System 400 werden aus PEHD gefertigt. Bitte beachten Sie, dass die Geruchverschlüsse des Systems 200 und die Aufsätze des Systems 400 aus PP produziert werden. PVC PEHD Medium Konzentration Temperatur Beständigkeit Medium Konzentration Temperatur Beständigkeit Aceton Ameisensäure Ammoniumsulfat Amylalkohol Benzin/BenzolGemisch Brom, flüssig Butan Calciumhypochlorit Chlor, flüssig Citronensäure Essigsäure Flusssäure Formaldehyd Glycerin Magnesiumchlorid Methanol Milchsäure Natriumchlorid Natriumtiosulfat Nitrobenzol Perchlorethylen Phenol Propanol Salpetersäure Salzsäure Schwefelsäure Waschmittel Wasserstoffperoxid technisch rein bis 50,00% gesättigt technisch rein technisch rein 12,5% aktives CI technisch rein gesättigt 60,00% 40,00% 40,00% technisch rein gesättigt technisch rein 90,00% gesättigt 100,00% 100,00% 90,00% technisch rein bis 50,00% bis 37,00% 96% gebrauchsfertig 60,00% 23 bis 40 bis 60 bis bis 40 bis bis 60 bis 60 bis 60 bis 60 bis 60 bis 60 bis bis 50 bis bis 60 bis 40 bis 60 bis 40 bis 60 bis 60 Aceton Ameisensäure Ammoniumsulfat Amylalkohol Benzin/BenzolGemisch Bremsflüssigkeit Brom, flüssig Butan Calciumhypochlorit Chlor, flüssig Citronensäure Essigsäure Flusssäure Formaldehyd Glycerin Magnesiumchlorid Methanol Milchsäure Motorenöl Natriumchlorid Natriumtiosulfat Nitrobenzol Perchlorethylen Phenol Propanol Salpetersäure Salzsäure Schwefelsäure Waschmittel Wasserstoffperoxid technisch rein 10,00% gesättigt technisch rein 80 zu 20 gesättigt 100,00% 60,00% bis 40,00% jede technisch rein gesättigt gesättigt 25,00% jede 98% gebrauchsfertig 30,00% bis 60 bis 60 bis 100 bis bis bis bis bis 60 bis 60 bis 60 bis 60 bis 50 bis 50 bis 50 bis bis 60 bis 60 bis o o o beständig o bedingt beständig unbeständig 207

12 Notizen 208

13 Normen und Vorschriften Prinzipskizze Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke DIN DIN DIN EN EN 12056*, 12056*, DIN DIN EN 1253, EN 12050, DIN EN DIN , DIN EN 752** SW RW Legende: * Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden ** Schwerkraftentwässerungsanlagen außerhalb von Gebäuden 1 Grundstücksgrenze 2 Rückstauebene, wenn von der zu stän digen Behörde nicht anders fest ge legt 3 Öffentlicher Grund, öffentliche Ab was ser anlage Planung Entwässerungsanlagen sind so zu planen und zu installieren, dass die Gesundheit und Sicherheit der Benutzer und der Personen, die sich im Gebäude aufhalten, nicht beeinträchtigt wird durch: Rückstau von Abwasser ins Gebäude Undichtheit in der Anlage Austreten von Kanalgasen ins Gebäude Verunreinigung der Trinkwasseranlage Mechanische Beanspruchung Frosteinwirkung Korrosion Brandübertragung Besondere Ausführungsanforderungen und bestimmungen hinsichtlich der Entwässerungsanlagen für Gebäude mit besonderer Nutzung, wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Sanatorien und Altenheime sowie besondere Anforderungen an Grundstücksentwässerungsanlagen bei industrieller oder gewerblicher Nutzung des Grundstücks, sind ebenfalls rechtzeitig in die Planung einzubeziehen. Bauliche Anlagen sind so zu errichten, dass die Abwasserbeseitigung (die Schmutz und Regen wasserbeseitigung) jederzeit gesichert ist. Der Planer muss daher bei der Entwurfserstellung prüfen, unter welchen Voraussetzungen die Ableitung des Schmutz und/oder Regenwassers sicher erfolgen kann, bzw. hat mit dem Bauherrn und den zuständigen Behörden zu klären, welche Maßnahmen zu treffen sind. 209

14 Normen und Vorschriften Schutz vor Überflutung Unter jeder Entnahmestelle im Gebäude, außer für Feuerlöschzwecke und für Wasch und Geschirr spülmaschinen, muss eine Ablaufstelle vorhanden sein, wenn nicht der Abfluss über wasserdichtem Fußboden ohne Pfützenbildung zu einer Ablaufstelle möglich ist. Sanitär räume in Gebäuden, die für einen wechselnden Personenkreis bestimmt oder allgemein zu gänglich sind (z.b. Hotels, Schulen, Sportstätten, Gaststätten), müssen einen Bodenablauf mit Geruch verschluss enthalten. Bäder in Wohnungen sollten einen Badablauf erhalten, neben der Bodenentwässerung schützen sie zugleich vor Überflutung und Bauwerksdurchnässung durch überlaufende Badewannen, Wasch maschin en defekte etc. Bei gefliesten Duschanlagen soll der Ablauf außerhalb der Standfläche liegen Nach den Richtlinien für den Bäderbau erfordern je zwei Duschen einen Bodenablauf DN 70 mit Glocken ge ruch ver schluss. Außer den DINNormen sollten auch die ArbeitsstättenRichtlinien beachtet werden, wonach in Waschräumen für 30 m 2 zu reinigender Grundfläche ein Bodenablauf eingebaut werden muss. Bodenabläufe, bei denen viel Sinkstoffe (z.b. Lebensmittelverarbeitung oder anderen gewerblichen Anlagen) anfallen, müssen genügend große Schmutzeimer besitzen bzw. einen nachgeschalteten Sink stoffabscheider erhalten. Bei n in unbefestigten Flächen wie Verkehrsflächen, Höfe und Gärten ist die Umgebung im Umkreis von mindestens 1 m um den Ablauf zu befestigen. Wasserdichtheit Bodenabläufe sind wasserdicht einzubauen, bzw. an Bauwerksabdichtungen nach DIN und/ oder mit Verbundabdichtungen nach ZDBMerkblatt anzuschließen. Bei einer Druckbeaufschlagung von 100 mbar (1 m Wassersäule) müssen die Ablaufkörper wasserdicht sein. Wo die Einbausituation die Dichtheit zwischen Aufsatzstück und Ablaufkörper erfordert, muss die Verbindung druckdicht ausgeführt werden. Geruchverschlüsse Jeder Entwässerungsgegenstand ist mit einem Geruchverschluss zu versehen. Von dieser Festlegung sind ausgenommen: a) Ablaufstellen für Regenwasser, die an Regenwasserleitungen im Trennverfahren angeschlossen sind b) Ablaufstellen für Regenwasser, die an Regenwasserleitungen im Mischverfahren angeschlossen sind, wenn die Ablaufstellen mindestens 2 m von Fenstern und Türen von Aufenthaltsräumen entfernt sind oder die Leitungen Geruchverschlüsse an frostfreier Stelle erhalten c) Bodenabläufe in Garagen, die an Abwasserleitungen im Mischverfahren angeschlossen sind, wenn die Leitungen Geruchverschlüsse an frostfreier Stelle erhalten d) Bodenabläufe, die über Abscheider für Leichtflüssigkeiten (siehe DIN ) entwässern e) Überläufe in andere Ablaufstellen Einzubauende Geruchverschlüsse oder Bauteile mit Geruchverschluss müssen den dafür geltenden Normen entsprechen. Die Geruchverschlüsse müssen mindestens folgende Höhen haben: für Schmutzwasserabläufe 50 mm für Regenwasserabläufe 100 mm Bei Einbau im Freien muss der Wasserspiegel frostfrei unter Geländeoberkante liegen. Die ständige Erneuerung des Sperrwassers ist durch Anschluss eines Entwässerungsgegenstandes sicherzustellen. Benutzung der Entwässerungsanlage Bei Benutzung der Entwässerungsanlage ist sicherzustellen, dass in die Ablaufstellen nur die bestimmungsgemäß vorgesehenen Abwasserarten, wie häusliches, gewerbliches und industrielles Schmutzwasser oder Regenwasser, eingeleitet werden. 210

15 Normen und Vorschriften Heizölsperre in Räumen, in denen im Störfall unplanmäßig mit dem Abfließen von Leichtflüssigkeiten in die Entwässerungsanlage gerechnet werden muss (z. B. in Aufstellräumen für Heizkessel mit Ölfeuerungen), sind mit einer Sperre für Leichtflüssigkeiten (Heizölsperre) nach DIN EN zu versehen. mit einer Sperre für Leichtflüssigkeiten sind ungeeignet, wenn Abwasser mit Leichtf lüssig keiten planmäßig/regelmäßig anfällt. In diesem Fall sind Abscheideranlagen für Leichtflüssig keiten einzubauen. Werkstoffe Werkstoffe müssen den zu erwartenden Beanspruchungen bei Einbau und Betrieb widerstehen. aus Werkstoffen, die nicht selbst korrosionsbeständig sind, müssen mit einem Korrosions schutz versehen werden. und ihre Bauteile müssen gegenüber häuslichem Abwasser bis zu einer Temperatur von 95 C beständig sein; bei industriellem Abwasser gelten die Vorgaben des Planers. Dachabläufe und ihre Bauteile müssen gegenüber den Witterungseinflüssen, Regenwasser und UVStrahlung beständig sein. Sie müssen bis mindestens 20 C frostbeständig und bis mindestens 80 C hitzebeständig sein., die mit heißem Bitumen verwendet werden, müssen bis zu einer Temperatur von 220 (± 5) C beständig sein. Gefälle von Bodenflächen Bodenflächen in Nassräumen, Balkonen und Terrassen sowie Flachdach, Hof und Verkehrsflächen müssen zur Abführung des anfallenden Wassers mit Gefälle zu den an Tiefpunkten einzubauenden n ausgeführt werden. Um einen Wasserablauf ohne Pfützenbildung zu erzielen, können abhängig von der Art der zu entwässernden Flächen in der Regel folgende Mindestgefälle angenommen werden: Nassräume Fliesenbeläge bei geringem Wasseranfall Fliesenbeläge bei hohem Wasseranfall Fliesenbeläge bei sehr starkem Wasseranfall Mindestgefälle 1% 2% (Waschmaschinenräume o.ä.) (Barrierefreie Duschen o.ä.) 3% (Schlachtbetriebe o.ä.) In häuslichen Bädern mit Bade bzw. Duschwanne kann auf das Fußbodengefälle verzichtet werden, da die Flächen verhältnismäßig klein sind und nur mit Spritzwasser zu rechnen ist (gilt nicht für geflieste Duschen mit Bodenablauf). Außenflächen Balkone Terrassen Flachdächer (nicht begrünt) Hofflächen Mindestgefälle 1,5 2% 1,5 2% 2 5% 1 2% Hofkellerdecken und Parkdecks Verbundsteinpflaster Gussasphalt gesplittet Gussasphalt glatt Beton gesplittet Vakuumbeton glatt Mindestgefälle 2,5% 2,0% 1,5% 2,0% 1,5% Unzulässige Benutzung In die Ablaufstellen dürfen keine Stoffe eingeleitet oder eingebracht werden, die Gewässer verunreinigen bzw. zu einer nachteiligen Veränderung derer Eigenschaften führen können, die Funktionsfähigkeit der öffentlichen Abwasseranlage beeinträchtigen, die Reinigungsleistung der öffentlichen Abwasserbehandlungsanlage beeinträchtigt, giftige, übelriechende oder explosive Dämpfe und Gase bilden, die in den Abwasseranlagen Arbeitenden gefährden, Bau und Werkstoffe der öffentlichen Abwasseranlage angreifen. 211

16 Normen und Vorschriften Ablaufleitungen Für Regenwasserleitungen, bei denen ein höherer Über oder Unterdruck auftreten kann, sind besondere Anforderungen an Rohre, Formstücke, Verbindungen und Halterungen zu berücksichtigen; gege ben enfalls sind druckfeste Rohre und Formstücke einzusetzen. Rohrleitungen mit nicht längskraftschlüssigen Verbindungen, z. B. Steckmuffen, in denen planmäßig Innen druck herrscht oder durch Überlastung Innendruck entstehen kann, sind vor allem bei Rich tungsänderungen die Rohre gegen Auseinandergleiten und Ausweichen aus der Rohrachse durch ge eignete Maßnahmen zu sichern. Bei größeren Dachentwässerungssystemen sind die zu erwartenden Innendrücke in Fall, Sammel und Grundleitungen durch Überlastungs bzw. Überflutungsrechnungen zu ermitteln. Die auftretenden Re aktionskräfte sind bei der Verlegung der Rohrleitung zu berücksichtigen. Zufluss über den Rost Bei Prüfung nach EN müssen die in der Lage sein, die aufgeführten Abflusswerte zu erbringen. Die Abflusswerte beziffern dabei die Abflussleistung der Bodenabläufe, gemessen mit klarem Wasser und einer Stauhöhe (Anstauhöhe) a von mm über dem Einlaufrost. Mindestabflusswerte für und herkömmliche Dachabläufe (nicht für Druckströmung) Nennwert des Abflussstutzens Bodenabläufe Herkömmliche Dachabläufe DN/OD DN/D Abflusswerte l/s , , ,8 63 0, , , , , , ,0 200 Stauhöhe a mm 20 Abflusswerte l/s 0,9 1,0 1,7 4,5 7,0 8,1 Stauhöhe a mm ANMERKUNG Bei Verwendung eines Ablaufes mit Geruchverschluss ohne seitliche Anschlüsse kann für die Aufnahme des Abwassers eines einzelnen Duschkopfes ein Mindestabflusswert von 0,4 l/s nach EN 2741 angenommen werden Bemessung Leitungsanlagen und die zugehörigen Bauteile der Regenentwässerungsanlage werden aus wirt schaftlichen Gründen und zur Sicherstellung der Selbstreinigungsfähigkeit für ein mittleres Regen er eig nis bemessen. Starkregenereignisse oberhalb des Berechnungsregens sind planmäßig zu erwarten. Die Überlastung von Grund, Sammel und Fallleitungen bzw. Überflutungserscheinungen auf den Niederschlagsflächen können die Folge sein. Überlastungen bzw. Überflutungen sind durch geeignete Maßnahmen, wie dem Einbau von Notüberläufen, der Druckentlastung von Freispiegelleitungen usw. zur Vermeidung von Schäden zu begrenzen. Regenwasserabfluss Q = r (D,T) C A Dabei ist: Q Regenwasserabfluss in Liter je Sekunde (l/s) r (D,T) Berechnungsregenspende in Liter je Sekunde und Hektar (l/(s ha)), ermittelt auf statistischer Grundlage C Abflussbeiwert A wirksame Niederschlagsfläche in Quadratmeter (m 2 ) 212

17 Notizen 213

18 KesselDesign Produkt und Systemargumente Duschrinne Linearis Comfort Edelstahlsteg kann gedreht eingelegt und befliest werden. Vorbildliche Hygiene glatte und leicht zu reinigende Oberfläche, Selbstreinigungseffekt Höhenverstellbarer Rahmen einstellbar auf Belagstärke von 7 22 mm Einbau raum oder wandseitig Bei wandseitiger Montage Standfüße variabel wegschwenkbar. Duschrinne Linearis Compact Leichte Reinigung und Pflege Edelstahlsteg kann gedreht eingelegt und befliest werden. 214

19 KesselDesign Einbauvorschläge Design auf ganzer Linie Linearis Super60 Linearis Super60 Wengé Linearis Super60 Wurzelholz Linearis Super60 Light Design auf den Punkt gebracht Kessel Oval Spot Cross Festival Parade Slot Sticks Invisible Designabdeckung Oval mit Lock & LiftSystem 215

20 KesselDesign Installations und Einbauhinweise Einbauvorschlag Linearis Super60 Light Einbau auf Beton Rohfußboden Kabelleerrohr Trittschalldämmung/Wärmeisolierung Trennlage Estrich Dünnbettgewebematte Grundierung/Flüssigabdichtung Fliesenkleber Fliesen Das Netzteil mit den Maßen (50,2 x 48 x 36 mm) ist für den Einbau in eine nach den Normen DIN und DIN VDE 0606 tiefe Schalterdose geeignet. Diese Dose sollte nur für diesen Zweck genutzt werden. Nicht als Zug, Klemm oder Verteilerdose benutzen, da es dadurch zu Platzproblemen kommt Die leuchtende Duschrinne ist bedenkenlos im Duschbereich einsetzbar, da diese mit Niedrigstrom (24 V) beleuchtet wird und durch Induktion übertragen wird. Einbau Linearis Super60 Light Klick! 2 Nm 216

21 KesselDesign Installations und Einbauhinweise Einbau mit Lichtschalter oder Bewegungsmelder möglich Einbau mit Lichtschalter Einbau mit Bewegungsmelder 240 V 24 V 217

22 Objektabläufe Ecoguss Ecoguss der neue HighTecWerkstoff Ecoguss Dichtigkeit und problemlose Reinigung Abdeckung und Geruchverschluss können immer leicht entnommen und wieder eingesetzt werden. Eine dauerhafte Dichtigkeit über Generationen wird gewährleistet. Korrosionsfrei Vorbildliche Hygiene Selbstreinigungseffekt durch dauerhaft korrosionsfreie und glatte Oberfläche. Grauguss Undichtigkeit und erschwerte Reinigung Abdeckung und Geruchverschluss können häufig nicht mehr entnommen bzw. nach der Reinigung wieder eingesetzt werden. Undichtigkeiten sind die Folge, d.h. Geruchsbeläs tigung. Im schlimmsten Fall: Bauwerksschäden durch undichte. Korrosion Mangelnde Hygiene Bakterien und Keime bilden sich an der korrodierenden Oberfläche und vermehren sich. Produktvorteile Ecoguss Brand und Rauchgasschutz Hochtemperaturbeständig bis 400 C. Optional mit Brandschutzeinsatz FireKit für Grundkörper mit senkrechtem Auslauf. Zulassungsnr. Z Hochtemperaturbeständig kurzzeitig bis 400 C, für Verarbeitung mit Heißbitumen nach DIN

23 Objektabläufe Ecoguss Metallischer Verbundwerkstoff Metallische Eigenschaften und den noch korrosions frei und nicht leitend (keine Erdung notwendig!) Wabenstruktur für perfekte Einbindung in Beton. Nur ein Ablauf für grundiert und epoxiert. DIN EN 1253 LGA Landesgewerbeamt Bayern Bauart geprüft und überwacht mit Sicherheit geprüfte Qualität Leichter Einbau Verarbeitung mit Heißbitu men nach DIN möglich. Anbindung der Dampf sperre/gleitschicht. Zusätzliche Schall ent koppelung und rauchgasdichter Abschluss zwischen Kernbohrung und Ablauf. QuickFit die Durchgangsdichtung für Kernlochbohrungen. Minimierte Kernlochbohrungen Ø 160 mm rund 2/3 Kostenersparnis QuickFit in Kernloch bohrung (Ø 160 mm) einstecken. Ecoguss Grundkörper mit senkrechtem Auslauf in QuickFit versenken. Bei Bedarf Pressdichtungsflansch einrasten lassen, Aufsatzstück aufstecken. Designroste und Duschablaufrinne prämierte Abdeckung im OvalDesign Mit Lock & LiftSystem für die leichte und kostensparende Reinigung. Chemikalienbeständigkeit Extrem hohe Säuren/ Laugenbeständigkeit für chemisch belastete Abwässer. Schallschutz Schallschluckendes Material Optimale Hydraulik Für erhöhten Schallschutz nach DIN 4109 < 30 db (A) Mit SMLRohranschluss Anschluss an SMLRohr nach DIN in DN 50, 70, 80 und 100 Keine Übergangsstücke mehr! DN DA

24 Objektabläufe Kunststoff Produktvorteile Practicus DIN EN 1253 LGA Landesgewerbeamt Bayern Bauart geprüft und überwacht mit Sicherheit geprüfte Qualität QuickFit die Durchgangsdichtung für Kernlochbohrungen mit Minimierte Kernlochbohrungen Ø 160 mm Zusätzliche Schall ent koppelung und rauchgasdichter Abschluss zwischen Kernbohrung und Ablauf. Günstiger und schneller Einbau Minimierte Kernlochbohrungen Ø 160 mm rund 2/3 Kostenersparnis QuickFit in Kernlochbohrung (Ø 160 mm) einstecken. Grundkörper mit senkrechtem Auslauf in QuickFit versenken. Bei Bedarf Pressdichtungsflansch einrasten lassen, Aufsatzstück aufstecken. Designroste und Duschablaufrinne prämierte Abdeckung im OvalDesign Mit Lock & LiftSystem für die leichte und kostensparende Reinigung. Brand und Rauchgasschutz Optional mit Brandschutzeinsatz FireKit für Grundkörper mit senkrechtem Auslauf. Zulassungsnr. Z

25 Objektabläufe Edelstahl Produktvorteile Leichte Wartung durch herausnehmbaren Geruchverschluss. Leichter Einbau variables Aufsatzstück: drehbar, neigbar, höhenverstellbar Brand und Rauchgasschutz Optional mit Brandschutzeinsatz FireKit für Grundkörper mit senkrechtem Auslauf. Zulassungsnr. Z

26 Objektabläufe Edelstahl Individuelle Kombination Stellen Sie sich Ihren individuellen Ablaufkörper zusammen: Aufsatzstück aus Edelstahl Belastungsklasse M125 mit Stegrost 290 mm aus Edelstahl, Art.Nr Glockengeruchverschlusseinsatz aus PP herausnehmbar, Sperrwasserhöhe 70 mm, serienmäßig im Grundkörper Brandschutzeinsatz FireKit 200 nachrüstbar nur für senkrechte Ablaufstellen Art.Nr Grundkörper Bodenablauf Ferrofix aus Edelstahl Auslauf senkrecht DN 100 Serienmäßig mit herausnehmbarem Geruch ver schluss aus Kunststoff. Art.Nr Alle Einzelteile System 100 Alle Einzelteile System 200 Sonderlösungen Kombinationsbeispiel 1 Kombinationsbeispiel 2 KESSELBodenablauf bestehend aus: stufenlos höhenverstellbarem Aufsatzstück aus Edelstahl, mit Gitterrost aus Edelstahl, rutschhemmend Art.Nr Zwischenstück aus Edelstahl mit Press dich tungsflansch für Feuchtigkeitsabdichtung Art. Nr , alternativ aus Kunststoff Art. Nr KESSELBodenablauf mit Ferrofix Kastenrinnen aus Edelstahl bestehend aus: KESSELKastenrinne Ferrofix Typ 300 mit Gitterrost 30/30 und Schlammeimer Art.Nr Zwischenstück aus Edelstahl mit Pressdichtungsflansch für Feuchtigkeitsabdichtung Art. Nr Glockengeruchverschluss Sperrwasserhöhe 100 mm Art.Nr Glockengeruchverschluss Sperrwasserhöhe 100 mm Art.Nr Grundkörper DN 100 aus Kunststoff Auslauf senkrecht Art.Nr Grundkörper DN 100 aus Kunststoff Auslauf senkrecht Art.Nr

27 Objektabläufe Edelstahl Bodenabläufe aus Edelstahl Für die Entwässerung von Nassräumen, Restaurations, Nahrungsmit tel, Fleischerei und Industriebetrieben bietet unser Edelstahlprogramm funktionsgerechte Lösungsvarianten für jeden Anwendungsbe reich an. Eine große Anzahl praxiserprobter Systeme steht zur Ver fügung und kann aus unserem Baukastensystem zusammengestellt und kombiniert werden. Grundkomponenten sind dabei: EdelstahlBodenabläufe EdelstahlKastenrinnen EdelstahlBodenwannen EdelstahlSchlitzrinnen Der verwendete Werkstoff Edelstahl (oder auf Anfrage) entspricht voll den EGBestimmungen für lebensmittelverarbeitende Betriebe und garantiert zusammen mit besonders stabilen Konstruktionen und fachgerechter Verarbeitung die funktionell einwandfreie Nutzung. Unsere Rostabdeckungen entsprechen der DIN Entwässerungsrinnen und Bodenwannen Überall dort, wo viel Abwasser anfällt und Betrieb und Arbeitsablauf nicht gestört werden dürfen, ist das Abwasser über Rinnen oder Bodenwannen dem Ablauf zuzuleiten und zu entsorgen. Bei großem Abwasseranfall mit groben Schmutzteilen (z.b. in Großküchen) sind Kastenrinnen und Bodenwannen geeignet. Schlitzrinnen eignen sich in Bereichen mit weniger Schmutz stoff teil chen anfall und wo mit häufiger Belastung durch Fahrverkehr zu rechnen ist. Längenausdehnung von Edelstahlrinnen unter Temperatureinfluss: Rinnenlänge Längenausdehnung in mm bei Temperaturdifferenz in C in m ,16 0,32 0,48 0,64 0,80 0,96 1,12 1,28 6 0,96 1,92 2,88 3,84 4,80 5,76 6,72 7,68 7 1,12 2,22 3,36 4,48 5,60 6,72 7,84 8,96 8 1,28 2,56 3,84 5,12 6,40 7,68 8,96 10,24 9 1,44 2,88 4,32 5,76 7,20 8,64 10,08 11, ,60 3,20 4,80 6,40 8,00 9,60 11,20 12, ,76 3,52 5,28 7,04 8,80 10,56 12,32 14, ,92 3,84 5,76 7,68 9,60 11,52 13,44 15, ,08 4,16 6,24 8,32 10,40 12,48 14,56 16, ,24 4,48 6,72 8,96 11,20 13,44 15,68 17,92 Beste Reinigungsvoraussetzungen für höchste Hygieneansprüche: Schlitzrinnen Gewährleistet durch Schlitzbreite und Neigungswinkel der Seiten flächen Kastenrinnen Keine innenliegenden Teile wie Abstandshaltestangen Alle Rinnen Rinneninnenflächen sind im Tauchbad gebeizt Höchste Produktqualität in Formgebung und Verarbeitung Standardisierte Teilefertigung auf CNCMaschinen. Schutzgasschweißung mit Formiergashinterspülung auf der Rinneninnenseite, daher Vermeidung von Oxidation bzw. Verzunderung der Oberfläche im Schweißnahtbereich. Geringster Schweißverzug durch höchste Formgenauigkeit der Einzelteile und Zusammenbau in Schweißvorrichtungen. Rinneninnenflächen werden im Tauchbad gebeizt. Alle Rinnen sind auf Dichtheit, Material und Verarbeitungsgenauigkeit sowie Oberflächenqualität geprüft. Gitterroste und Stegroste aus Edelstahl sind gebeizt und dadurch optimal zu reinigen. Gitterroste sind rutschhemmend mit Gleitschutz und entsprechen dadurch der Bewertungsgruppe der Berufs ge nossenschaft R 11. Unsere Rostabdeckungen entsprechen der DIN EN

28 Objektabläufe Edelstahl Berechnungsbogen Kastenrinne Bemessung Kastenrinne Ferrofix aus Edelstahl Seite 1 Anfrage Bestellung Objekt / Einbauort Kunde Freigabe Name: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Datum: Unterschrift: Fax: Profil Profil UProfil Profil Kleberand Profil Fliesenanschlusswinkel Hohlraumverfüllung der Sichtstege aus Epoxydharz Höhe Fussbodenaufbau... mm Max. Rinnenhöhe... mm Kastenrinne Breite LB (150, 200, bis 1000 mm)... mm Länge LA... mm Position Stutzen LA2... mm Stutzen DN 100 DN 125 DN 200 LA2 LA LB Rostabdeckungen Gitterrost aus Edelstahl, rutschhemmend R11, im Tauchbad gebeizt Maschenweite 23 x 23 mm 30 x 30 mm 30 x 10 mm Belastungsklasse Klasse L 15 Klasse M 125 Plattenabdeckung aus Edelstahl, nicht rutschhemmend, Klasse M 125 Geriffelte Plattenabdeckung aus Edelstahl, rutschhemmend R11, Klasse M 125 Stabrost aus Edelstahl, nicht rutschhemmend, Klasse M 125 Baderaumrost aus Edelstahl, geeignet für den Barfußbereich, Klasse K 3 Baderaumrost aus Kunststoff, geeignet für den Barfußbereich, Klasse K 3 Rostabdeckungen verschraubt (Option für alle Roste, außer Kunststoff) 224

29 Objektabläufe Edelstahl Berechnungsbogen Kastenrinne Seite 2 Kastenrinne mit Stichrinne(n) Breite LB (150, 200, bis 1000 mm)... mm Länge LA... mm Position Stutzen LA2... mm Stutzen DN 100 DN 125 DN 200 ASR1 LA2 BSR1 LA BSR2 ASR2 Stichrinne 1 LSR1 =... mm BSR1 =... mm ASR1 =... mm LSR1 LSR2 Stichrinne 2 LSR2 =... mm BSR2 =... mm ASR2 =... mm Stichrinne 3 LSR3 =... mm BSR3 =... mm ASR3 =... mm LB Stichrinne 4 LSR4 =... mm BSR4 =... mm ASR4 =... mm LSR3 LSR4 ASR3 BSR3 BSR4 ASR4 Kastenrinne mit Gehrung(en) Breite LB (150, 200, bis 1000 mm)... mm Länge LA... mm Position Stutzen LA2... mm Stutzen DN 100 DN 125 DN 200 Gehrung 1 LG1 =... mm WG1 =... Grad LA2 LA WG2 LG2 Gehrung 2 LG2 =... mm WG2 =... Grad LG1 WG1 LB Kastenrinne mit Sinkkasten Breite LB (150, 200, bis 250 mm)... mm Länge LA... mm Position Stutzen LA2... mm Stutzen DN 100 DN 125 DN 200 Sinkkasten 190 x 190 mm 200 x 200 mm 237 x 237 mm 250 x 250 mm 300 x 300 mm LA2 LA mm LB 225

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