Radverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt

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1 Radverkehrskonzept für die Kölner Innenstadt Netzkonzept und Führungsformen des Radverkehrs 2. Bürgerversammlung Montag, Peter Gwiasda, Planungsbüro VIA eg, Köln 1

2 Die Rolle des Radverkehrs im Verkehrsnetz der Zukunft In der Innenstadt dominiert bereits heute der Umweltverbund. Die Entwicklung scheint sich fort zu setzen, lässt sich aber nicht genau vorhersagen. Die Gestaltung des Straßenraumes muss auf die Entwicklung flexibel reagieren können. Das ist ein großes Vorhaben bei dem die Nutzer die Handlungsschwerpunkte mit bestimmen.

3 Viele Anregungen aus der Bürgerschaft Insgesamt n=904 davon nicht verortbar: % davon verortbar: %

4 Viele Anregungen aus der Bürgerschaft

5 Die Anregungen aus der Bürgerschaft finden sich überwiegend im Netzentwurf wieder. Domplatte - Roncalliplatz Friesenplatz Querung Ebertplatz Hohenzollernbrücke und alle weiteren Rheinbrücken Weitere Schwerpunkte werden im Maßnahmenplan vertieft. Querung Aachener Str. Querung Neumarkt Nutzung Rheinufertunnel Querung Heumarkt

6 Radverkehrsnetz für alle! die Hauptstraßen müssen dem schnellen Radverkehr ein Angebot bieten urbane Fahrradrouten sollen abseits der Hauptverkehrsstraßen ein Angebot für alle darstellen Auf einigen Straßen (Ringe und Ost-West-Achse) können auch Radwege ohne Benutzungspflicht (duales System) beibehalten werden.

7 1. Arbeitsschritt: Entwurf des Netzkonzeptes Das Hauptnetz besteht aus zwei Teilen: Grünes Netz (gemeinsam genutzter Verkehrsraum): - - urbane Fahrradrouten abseits der Hauptverkehrsstraßen Führung im Mischverkehr (Tempo 30, Fahrradstraße, T20, Grünwege und freigegebene Fußgängerzonen) nach Anforderungen der Verkehrsteilnehmer Gelbes Netz (separierter Verkehrsraum): - schneller Radverkehr entlang der Hauptverkehrsstraßen (Tempo 50 (30), Knoten mit Lichtsignalanlagen) - Führung auf Radfahrstreifen, Schutzstreifen abhängig von Kfz-Stärke Übriges Netz: Radverkehr ist flächenhaft möglich (Öffnung der Einbahnstraßen, Abbau von Barrieren, etc.)

8 Netzkonzept Stand Mai 2014 Netzlücken an Hauptverkehrsstraßen werden geschlossen. Die Anbindungen in die angrenzenden Stadtteile werden definiert über die Einfallstore. Es gibt mehrere N-S- und W-O- Verbindungen. Das Hauptnetz ist von jedem Ort in der Innenstadt innerhalb von 200 m zu erreichen. 8

9 Netzkonzept heutiger Stand Viele Anregungen der Bürger und der Experten im Facharbeitskreis wurden in den Netzentwurf übernommen. Rampe zum Breslauer Platz und Weiterführung als Radschnellweg in Richtung Buchforst und Kalk Die Diskussion mit der Stadt Köln wurde weitergeführt: alle Bestandteile des Netzes haben nun eine Zuordnung bekommen. Bessere Anbindung der Südstadt an den Rheinuferradweg 9

10 2. Arbeitsschritt: Den Strecken Maßnahmentypen zuordnen Die Hauptführungsformen des Radverkehrs legen die Regelwerke (ERA) nach Kfz-Stärke und Kfz- Geschwindigkeit fest.

11 Wahl der Radverkehrsführung Mischen oder Trennen? Trennen erforderlich I Regeleinsatzbereich für Mischen auf der Fahrbahn II Regeleinsatzbereich für Schutzstreifen, Gehweg/Radfahrer frei und Radwege ohne Benutzungspflicht Schutzstreifen und Teilseparation Tempo 30 Straßen Mischen wird akzeptiert aus: FGSV, ERA 2010 III Regeleinsatzbereich für Trennen (Radwege, Radfahrstreifen, Gemeinsame Geh- und Radwege) IV Trennen vom Kfz-Verkehr ist unerlässlich Übergänge sind nicht als harte Quelle: ERA Grenzen zu definieren! 11

12 Vielfalt an Führungsformen möglich Grundtypen der Führungsformen Mischen Teilseparation Trennen zugeordnete Mischverkehr mit Kfz auf Schutzstreifen Radfahrstreifen Führungsformen der Fahrbahn, ggf. Geschwindigkeitsbegrenzung Gehweg mit Zusatz Radfahrer frei Radweg ohne Radweg mit Benutzungspflicht (auch Zweirichtungsradwege) Benutzungspflicht Gemeinsamer Geh- und Kombinationen Radweg 12

13 Trennen und Mischen Ergebnis der Erfordernisprüfung nach ERA Trennen: Rot Duales System: Orange Mischen: Grün

14 Trennen und Mischen Radverkehrsanlagen Bestand Trennen: Rot Duales System: Blau, Grün (wird geprüft) Radwege aufgehoben: Lila

15 Der Radverkehr ist nicht allein auf der Straße Das Lkw-Führungskonzept ist berücksichtigt: Lkw-Strecken liegen alle im gelben Netz = Trennprinzip In der Innenstadt nur Lkw - Anliegerverkehr.

16 Chancen zur Umverteilung des Verkehrsraumes Auf manchen Relationen in der Kölner Innenstadt sind heute mehr Fahrräder als Kfz unterwegs! Maybachstraße Wälle Eigelstein Breite Straße Hohe Pforte Fleischmengergasse Zülpicher Straße Wälle Severinstraße Deutzer Freiheit Michael Haase Eifelwall 16

17 2. Arbeitsschritt: Maßnahmen - Strecken Die Hauptführungsformen im Mischverkehr (grünes Netz) sind: Fahrradstraße Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich Grünwege Passagen auf Fußgängerstraßen Die Hauptführungsformen bei der separierten Radverkehrsführung (gelbes Netz) sind: Radfahrstreifen Schutzstreifen

18 Ausprägung der Rad-Fuß-Vorrangtrassen: Grünes Netz Typ: Tempo 20 Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich, für Bereiche mit starker Mischnutzung, Geschäftsbesatz und hohen bis sehr hohen Fußgängerfrequenzen bei mäßigem Kfz-Verkehr Beispiel: Severinstraße

19 Ausprägung der Rad-Fuß-Vorrangtrassen: Grünes Netz Typ: Tempo 20 Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich

20 Ausprägung der Rad-Fuß-Vorrangtrassen: Grünes Netz Typ: Fußgängerzone mit Mischverkehr für Bereiche, wo Fahrradrouten auf kurzen Abschnitten Fußgängerzonen mit nutzen. Hier ist zu bestimmten Zeiten nur Schrittgeschwindigkeit möglich. Beispiel: Breite Straße

21 Ausprägung der Rad-Fuß-Vorrangtrassen: Grünes Netz Typ: Fußgängerzone und Mischflächen

22 Ausprägung der Rad-Fuß-Vorrangtrassen: Grünes Netz Typ: Fahrradstraße bei relativ geringen Nutzungskonflikten, wie z.b. auf den Wällen. Dort wo Radverkehr gegenüber dem Kfz-Verkehr dominiert ist dies der angestrebte Standard. vorher nachher

23 Ausprägung der Rad-Fuß-Vorrangtrassen: Grünes Netz Typ: Grünweg im Mischverkehr mit Fußgängern für Bereiche mit geringen Fußgängerfrequenzen Beispiel: Innerer Grüngürtel

24 Ausprägung der Rad-Fuß-Vorrangtrassen: Grünes Netz Typ: Grünweg mit Trennung für Bereiche, wo Fahrradrouten auf Grünbereiche mit hoher Fußgängerfrequenz treffen. Beispiel: Niederrhein

25 Ausprägung der MIV-Vorrangtrassen: Gelbes Netz MIV-Vorrangtrassen sind hinsichtliche Belastung und Straßen mit Höchstbelastung (> Kfz/Tag) und Radverkehr im Seitenraum (IK und Rheinuferstraße) Straßen mit vier/sechs Fahrstreifen und Potenzial zur Reduzierung der Fahrstreifen Straßen mit ohne Potenzial zur Umverteilung des Verkehrsraumes aber der Möglichkeit von Radfahrstreifen oder Schutzstreifen Vier bis sechsstreifige Straßen ohne räumliche Ressourcen und Belastungen unter Kfz am Tag können als mit einer Mischspur Shared Bike Lane getestet werden. 25

26 Ausprägung der MIV-Vorrangtrassen: Gelbes Netz Typ: Umwidmung Fahrstreifen: Beispiel Christophstraße

27 Ausprägung der MIV-Vorrangtrassen: Gelbes Netz Einer von zwei Fahrstreifen entbehrlich: Umwandlung eines Fahrstreifens in einen Radfahrstreifen vorher Beispiel Christophstraße nachher

28 Ausprägung der MIV-Vorrangtrassen: Gelbes Netz Typ: Umwidmung Fahrstreifen - Beispiel Ulrichgasse

29 Ausprägung der MIV-Vorrangtrassen: Gelbes Netz Einer von drei Fahrstreifen entbehrlich: Umwandlung eines Fahrstreifens in einen Radfahrstreifen. vorher nachher Beispiel Ulrichgasse

30 Ausprägung der MIV-Vorrangtrassen: Gelbes Netz Typ: Schutzstreifen - Beispiel Bonner Straße aber auch Bonner Wall

31 Ausprägung der MIV-Vorrangtrassen: Gelbes Netz Schutzstreifen bei Zweistreifigen Straßen Zweistreifige Straßen bieten keine Möglichkeit Fahrstreifen umzuwidmen. Überfahrbare Schutzstreifen können hier eine Lösung sein. Abbau von Signalanlagen 31

32 Ausprägung der MIV-Vorrangtrassen: Gelbes Netz Führung auf dem rechten Fahrstreifen bei verminderter Geschwindigkeit Eine Führungsform, wie sie in den USA auf Abschnitten eingesetzt wird, wo ein eigener Radfahrstreifen nicht umsetzbar ist. Vorteile: Die Geschwindigkeitsunterschiede sind geringer. Der Radverkehr soll den gesamten Fahrstreifen nutzen. Radverkehr ist durch die Markierung präsent. Michael Haase 32

33 Ausprägung der MIV-Vorrangtrassen: Gelbes Netz Typ: Mischfahrstreifen (Shared Bike-Lane) - Beispiel Ringe

34 Ausprägung der MIV-Vorrangtrassen: Gelbes Netz Mischfahrstreifen ( Shared Bike-Lane ) Bei Kfz-Verkehrsbelastungen, die einen Radfahrstreifen nicht zulassen, wird eine Mischspur mit reduzierter Fahrgeschwindigkeit getestet. Evtl. ist dies als Verkehrsversuch möglich, dies wird zur Zeit vorbereitet.

35 Ausblick auf die Maßnahmenplanung Für die Netze gelten unterschiedliche Schwerpunkte Grünes Netz: - Querung der Hauptverkehrsstraßen und Verkehrsplätze verbessern. - Punktuell sind Konflikte mit dem Parken auszuräumen. Gelbes Netz: - Verkehrstechnische Prüfung zur Umverteilung der Verkehrsflächen - Konkrete Vorschläge für jeden Streckenabschnitt (Maßnahmenplan) - Maßnahmenvorschläge für die Gestaltung der Knotenpunkte und Ampelschaltungen Dazwischen: Flächenhafte Erschließung - Öffnung der verbliebenen Einbahnstraßen

36 Ausblick auf das weitere Verfahren Rückmeldung bis zum zum Netzentwurf Expertenworkshop zur Maßnahmenplanung 3. Bürgerversammlung zur Maßnahmenplanung Streckenmaßnahmen Knotenpunkte und Barrieren Rheinbrücken Lösungsvorschläge für weitere Knackpunkte aus den Bürgeranregungen

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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